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ErMb.Dolkssreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend ,, für die kölltgl. «n- städtischen Lehördm i» Ä«e, Grünhain, Hartmstein, Johann ^VMSvMll gtorgmstadt, Lößnitz, Aenstädtel, Schneeberg, Schwakenberg und Wildenfels n sowie an bestimmter Stelle wird nicht . Jahr-MH. s Rath der Stadt Lötznitz, am 3. November 1897. Zieger, Brgrm. wichen I8t D. O. se un- Das Schutzgebiet erfreut sich jetzt allgemeiner Ruhe. Eine diese in Kurzem beseitigt sein werden. Das zu erreichen, wird men. — 50jährigeS Dienstjubiläum eine« deutschen Generals. eübte Wahrscheinlich wird in ganz kurzer Zeit das Angebot von Fleisch wohnte der zweitägigen Gerichtsverhandlung in zweiter Instanz Löhne« nicht enthalten. Die Hereros sind äußerst genügsam; behalten sie er lung der haitianischen Regierung, deren Auffassung in dem vom Wien, 3. November. Der morgen sta'tfindenden Abge- MS. au« geglückt, aber al» selbständige« Unternehmen, nicht al« Ersatz Veranlassung zu weiteren Unruhen liegt nicht vor. Die Hereros, die Alles durch die Rinderpest verloren haben, werden wohl ge legentlich Raubzüge unternehmen und dabei mag es auch wieder zu blutigen RenkontreS kommen; aber sie werden vereinzelt bleiben und uns keine wesentlichen Schwierigkeiten bereiten. Welche Wir kungen die Rinderpest gehabt habe, wünschen Sie von mir zu hören? Ich bin der Ansicht, wir find besser über diese Gefahr hinweggekommen, als man erwarten durfte, und als wie man L,l< gramm-Abrrsser Volkofreund Schneeberg. glückwünscht, v. Wölckern, der gegenwärtig in Bozen weilt, hat stets als Frontoffizier gedient und als solcher sich bis zum com- mandirenden General emporgcschwungcn. Fernsprecher: Schneeberg rr- Au« 2S. Schwarzenberg i). r, t Allen meine ganz besondere Aufgabe sein.* sehr groß werden. Die Hereros fürchten, ihre Thiere so wie so zu verlieren, und da bringen sie sie lieber auf den Markt. Aber die Gefahr, daß der Viehstand dadurch geschwächt wird, ist darin bei und gewann die Ueberzeugung, daß das Vorgehen der Polizei ungesetzlich und das Urtheil auf Grund unrichtiger Anklagen er gangen sei. Er erstattete am 14. Oktober telegraphische Mel- Die Opposition wird aber im Angriff und in der Vertheidigung ebenfalls nicht lässig sein, nachdem der Erfolg, den sie am letzten hier und Port au Prince. Ein ausführlicher Bericht ist erst später zu erwarten. Obgleich der mehrgenannte Lüder« deutscher Reichsangehöriger ist, ist er sonst durchaus Haitianer, da er auf der Insel von einer haitischen Mutter geboren wurde. Aus die sem Grunde haben ihn die dortigen Behörden auch wohl al« Eingeborenen behandelt. Schon vor Jahren mußte der deutsche Generalconsul einmal energisch für Lüder« eintreten. Im Uebrigen constatiren die „Berl. Reuest. Nachr.*, daß ein Rencontre zwischen diesem und den Polizisten nicht auf der Straße stattfand, sondern die Polizisten in daS HauS LüderS widerrechtlich eindrangen, wo gegen sich Letzterer wehrte. Daß er die Polizisten geschlagen habe, bestreitet er entschieden. strömung macht die Landung jetzt sehr schwer. Uebrigen» ver- sandet eben diese Strömung die Walfisch-Bai viel mehr, al« in unserem Besitz nördlich von dieser. Wir können un» dort einen recht guten Hafen schaffen; allerdings wird e« einiger Mittel be dürfen ; bisher glaubt man, mit 1 LOS OVO Mark auSzukommen; aber Sie wissen selbst, was Voranschläge bei Wasserbauten be deuten. Was dafür geschaffen werden kann? Nu» zunächst eine Swße Mole, die nach Süden und Westen die Strömung von der Küste abhält, und dann eine zweite kleinere Mole im Norden, sodaß di« Einfahrt von Nordischen frei bleibt. Selbstverständlich können große Schiffe in diesen Hafen nicht einlaufen. Die Be wässerungsanlagen machen nur langsame Fortschritte. Lebhaft bracht, da« läßt sich nicht übersehen. Wie bald sie ihren Verlust wieder eingebolt haben werden, ist aber z. Z. noch nicht zu er- messen. Einige unserer alten Schutztruppler sind sogar vollständig ruinirt. Für sie ist der Beginn des Bahnbaus geradezu ein Segen gewesen. Wa« den Bahnbau selbst anbelangt, so ist zunächst die Strecke bi» Modderfontein in Angriff genommen. Aber selbstver ständlich reicht dir» nicht aus. Kann die Bahn nicht gleich bi« Windhoek geführt werden, so müssen wir jedenfalls sofort bis Ot- jimbingwe, der Hälfte des Wege», kommen. Sonst zwingen wir unsere Kaufleute in Swakopmund, mit großen Kosten Filialen in einem bisher völlig bedeutungslosen Orte anzulegen. Die Fort- setzung bis Otjimbingwe ist dringend geboten. Unsere Zugochsen find wieder in Dienst gestellt. Sie find unersetzlich. Der Versuch mit den argentinischen Eseln ist durch Major v. L-utw-i« über die Zukunft des Schutzgebiets. Freitag erzielt, sie belehrt hat, wa» durch Zähigkeit und Ausdauer erreicht werden kann. — Vor der morgigen Sitzung werden die beiden slavischen Vizepräsidenten, denen Badeni schon vor einigen Tagen den Dank der Regierung für ihre Ausdauer in der neu- lichrn Sitzung «»»gesprochen hat, vom Kaiser in Audienz empfan gen werden. Darin liegt nicht» Besondere», immerhin Verde« die Beiden d«rin eine gewisse Auszeichnung und Aufmunterung zu erblicken geneigt sein. Und einer solche» bedürfen fie für die kommenden parlamentarischen Stürme wahrlich. Di« Snstreng- ungrn jrner Dauersitzung dürften fie mit nicht geringem Langen vor dem, wa» ihnen jetzt bevorsteht, erfüllen. D.i polnische Liz«, prästdrnt Abrahamowicz saß damal« auf seinem Präfidentenstuhl mehr todt als lebendig da. Sein Seficht war ganz «ein, die Stimme so heiser geworden, daß fie selbst bei vollster Ruhe die O-fterreich. Wien, 3. November. Ueber die Audienz des Grafen Badeni beim Kaiser wird mitgeihcilt, es werde Badeni fccie Hand gelassen werden, die Ordnung ganz nach seinem Ermessen herzu stellen. Gelinge es, das Ausgleichsproviforium rechtzeitig zu er ledigen, dann soll das Parlament so lange tagen, al« es arbeits fähig bleibt. Werde aber das Zustandekommen des Provisoriums verhindert, so werde die Regierung zur Sistirung deS parlamen tarischen Zustandes schreiten. Die Regierung sei auch entschlossen, in den deutsch-böhmischen Grenzbezirken den Ausnahmezustand zu verhängen, wozu bereits alle Vorbereitungen getroffen seien. sucht so« Pusch' vchreiber- r nicht enthalten. Die Hereros sind äußerst genügsam; behalten sie düng nach Berlin und erhielt am 16. Oktober den Auftrag, die nur einen Bullen und etwa 20 Kühe, so können sie in wenigen i sofortige Entlassung LüderS aus der Haft und Bestrafung der Jahren wieder wohlhabende Leute sein. Ueber die Entwickelung schuldigen Beamten zu fordern. LüderS wurde am 23. Oktober LkAriivdunA dc8 icirckcllvor8taodc8 im Nasirs 1868 berufenen Xirebsnvorsteber au8 dem lieben A68ckicdcn. Dem geblickten, treuen, Acvi886nkaftcu Mitarbeiter, von dem vir nickt nur gerne lanMkriKe klit^kedbckakt im Lirekenvorstanä, sondern auck seinen vakren, okrigtiieken Linn, seine kirckkcke Linsiekt und LrkakrunA ksrvor- keben dürfen, rufen vir für seine der Gemeinde geleisteten Dienste deren kvnrliekvn vsnlr naek. Dr ruke in Brieden und das evigs Dickt leuckte ikm! ver kirekiMorstMä WzterlM-ZM ra Neltrer Vors. ktit dem am 28.'Octoker ds. dkrs. verstorbenen sisi-m ksntisk jokann Llimtian Kllntlm in unserer Gemeinde nack 21^äkriger ^mtstkätiglreit der letzte der bei Tagesgeschichte. Deutschland. — Die „Nordd. Allg. Ztg.* ist in der Lage, die Darstel lungen der Blätter über die Vorgänge in Port au Prince lag« in der Zuschrift de» „Berl. Börsen-Courier* über die be- schränkte, unzureichende Stellung de« deutschen Vertreter«, seine flaue Rolle und den verwirrten uv sicheren Rang Deutschlands in Haiti Klage geführt werden kann, ist unerfindlich, ebenso dürfte eine Petition der gesammten deutschen Kaufmannschaft Haiti» an den Hamburger Senat wegen Erweiterung der amtlichen Vollmacht de» dortigen Mintsterrefidenten gegenstandslos sein. Wenn aber gar der „Localanz." die Hoffnung au»sprtcht, die ernsten Mahn- rufe der Deutschen Haiti» möchten vom «»»wärtigen Amte, da» unter der Leitung Marschall» de» Schutz der Deutschen t« Au», lande ziemlich lässig betrieb, jetzt vernommen und beachtet werde», werde da» Blatt nach vorstehendem sich wohl beruhigen können. Freitag, 5. November 18S7 Post-8-IkulMtz« «r. «Ü »». Bekanntmachung. Nr. 42, 43, 44, 45, 46 und 47 des diesjährigen Reichsgesetzblattes sind erschienen und liegen in den Expeditionen der unterzeichneten Behörden 14 Tage lang zur Einsichtnahme aus: Inhalt: Auslicferungsvertrag zwischen dem Deutschen Reiche und den Niederlanden. Vertrag zwischen dem Deutschen Reiche und den Niederlanden über die Auslieferung der Verbrecher zwischen den Deutschen Schutzgebieten, sowie den sonst, von Deutschland abhängigen Gebieten und dem Gebiete der Niederlande, sowie den Niederländischen Kolonien und auswärtigen Besitzungen. — Bekanntmachung, betreffend die Anzeigepflicht für die Geflügelcholera. — Bekanntmachung, be- treffend die dem internationalen Ueberein kommen über den Eisenbahnfrachtverkehr beigefügte Liste. — Zusatzakte und Deklaration zur Berner Uebereinkunft, betreffend die Bildung eines internatio nalen Verbandes zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst, vom 9. September 1886. — Bekanntmachung, betreffend Ausnahmen von dem Verbote der Sonntagsarbeit im Gewerbe betriebe. — Bekanntmachung über die wechselseitige Befreiung der Angehörigen des Deutschen Reichs und Rußlands von der ihnen als Ausländer in RechtSstreitigkeiten obliegenden Verpflich tung zur Sicherheitsleistung, Vorschußzahlung und Gebührenentrichtung. — Bekanntmachung über iü Vf, Die neuaufgestellte Liste der stimmberechtigten und wählbaren Bürger für die bevorstehende Ergä«zu«gswahl der Stadtverordnete« und deren Ersatzmänner liegt vom 6. bis mit 20. November v. I. während der ExpeditionSstunden in der RathSexpedition zur Einsicht aus. Etwaige Einsprüche gegen die Liste sind von den Betheiligten beim Stadtrathe bis zum 13. November d. I. zu erheben. habe ich es begrüßt, daß einzelne Farmer in dieser Angelegenheit UebrigenS behalte sich die „Nordd. Allg. Ztg.* vor, auf diese jetzt selbständig vorgehen. Im Allgemeinen erwarte ich davon ungerechtfertigten Vorwürfe noch zurück zu kommen. Zu dem Streitfall mit Haiti melde« die „Berl. Neuesten - mehr, als von den Projekten der großen Gesellschaften. Auf die Zu dem Streitfall mit Haiti melde« die „Berl. Neuesten Ein Mitarbeiter der „Post* hat mit Major Leutwein, der, Frage, wie sich die Verhältnisse der großen Gesellschaften in Süd- Nachr.*, daß der dortige deutsche GeschäftSträztr weder die Be- wie wir gestern mittheilten. z. Z. in Berlin wellt, eine Unter- westaftika gestalten, möchte ich Ihnen noch keine Auskunft geben; ziehungen mit der Regierung in Port au Prince abgebrochen, noch redung gehabt, welcher wir Folgende» entnehmen. Herr Leutwein' aber Sie dürfen annehmen, daß, wenn zwischen dem Gouverne« überhaupt den Abbruch nur angcdroht hat. In der betreffenden erklärt u. A.: j ment und den Gesellschaften Meinungsverschiedenheiten bestehen,! Frage besteht seit etwa 14 Tagen ein Depeschenwechsel zwischm ! Der ,Lr««ikgtsche volkrfreund' erscheint täglich mit Ausnahme der Lage nach den Sonn- und Festtag«. Abonnement vierteljährlich I Marl 80 Vig. —» Inserate werden »ro k gespalten« Zeile mitlOPfg., im amtlichen Theil die VAS'. .gespalten« Zeil« n»It3v Pfg.. Reklamen die S gespaltene Zeil« mil 2b Psg. pp»». 1 berechn«!; tabellarischer, außergewöhnlicher Satz nach erhöhtem Taris. den Beitritt Rumäniens zu der am 15. April 1893 zu Dresden abgeschlossenen internationalen Uebereinkunft, betreffend Maßregeln gegen die Cholera. Di- StadLräthe vo« Aue» LStz«itz, Neustävtel, Schneeberg und Schwarzen» berg, die Bürgermeister vo« Grü«hai«» Hartenstein, Johanngeorgenstadt und Wildenfels, die Gemeindevorstände des amtshauptmannschaftliche« Bezirks Schwarzenberg. MN sau- rsucht. e Vas »men. tue. ark ein neu- t zu lei- Offertcn der Expo niederzu- hier allgemein annimmt. Die Weißen haben im Durchschnitt 70 dahin richtig zu stellen, daß der Reichsangchörige Emil v. H. ihres Rindviehbestandes gerettet. -Die Eingeborenen haben' LüderS, Fuhrwerksbcsitzer in Port au Prince, wegen angeblichen 50 und 70 v. H. verloren, aber nur durch eigene Schuld. Sie! Widerstandes gegen die Polizei, die ohne schriftlichen Befehl eines waren von einem geradezu unüberwindlichen Mißtrauen gegen die! Richters in seine Besitzung eingcdrungen war, um einen seiner — o^aynges Lnenuiuvuaum eines veurscyen Venerais. Impfung beseelt. Die Pest hat eine Theuerung der Fleischpreise Angestellten zu verhaften, am 21. September in Haft genommen Aus Württemberg wird geschrieben: Der König hat den General herbeigeführt. Wir zahlten 15 für das Pfund Rindfleisch' und in erster Instanz zu einem Monat, in zweiter Instanz zu der Infanterie z. D. v. Weckern, früheren Kommandeur des 13. und, als ich Windhoek verließ, wurden 25 gefordert. Es ist einem Jahre Gefängniß und Geldstrafe verurtheilt worden ist. (württembergischen) Armeecorps, der dieser Tage sein fünfzigjähriges sogar möglich, daß der Preis seitdem noch etwas gestiegen ist. Der Vertreter des Kaiserlichen Ministerresidenten, Graf Schwerin, Dienstjubiläum feierte, durch ein huldvolles Handschreiben be. nst »ospital L le nhofst aße. der Farmen der Weißen kann ich Ihnen in diesem Augenblick sreigelassen und ist nach New-York abgereist. Nach der Darstel- keine Auskunft geben. Die Rinderpest hat die Leute zurückge- l „Lokalanz.* gebrachten Interview des Berliner Vertreter» wiederge geben sein dürfte, stellt sich die Freilassung als Guadenakt des Präst- , denten von Haiti dar, hervorgerufen durch die Verwendung deS ameri kanischen Gesandten, die theilS auf den Umstand zurückzuführen ist, daß der Mitinhaber der Firma LüderS amerikanischer Staatsan gehöriger sei, und theils darauf, daß durch das energische Vor- Das Budgetprovisoüum würde durch Kaiserliche Nothverordnung gehen des deutschen Vertreters eine hochgradige Erregung unter für 6 Monate festgestellt werden. der Bevölkerung in Port au Prince hervorgerufen sei, die den Wien, dort wohnenden Fremden gefährlich zu werden drohte. Wenn ordnetenhauSsitzung, welcher auch der dieserhalb seinen Urlaub auch durch die Freilassung Lüders der Hauptpunkt der Beschwerde! unterbrechende Abgeordnete Schönerer beiwohnen wird, steht man erledigt sei, könne r« doch keinem Zweifel unterliegen, daß nur- mit großer Spannung entgegen. Die „Neue Freie Presse* be- die Gewährung einer angemessenen Entschädig merkt dazu, die Majorität werde, erbittert durch die vorwöchige ung seitens der haitianischen Regierung an Niederlage und aufgestachelt durch die Regierung, die endlich einen LüderS ein genügendes Aequivalent für die un- Erfolg aufweiscn möchte, voraussichtlich alle Mittel in Anwen gerechte Einkerkerung LüderS vorstellen kann, düng bringen, um da» Ausgleichsproviforium durchzubringen. ...^. zumal in Folge der Revision des stattgehabten Verfahrens die «k-e r« A«. für die Ochsrn. Weitere Erwartungen darf man an sie nicht i Bestrafung der betheiltgten Beamten unterblieben ist. Die Ver- knüpfen. Wir haben übrigens jetzt 500 Esel zur Verfügung. Handlungen über die Entschädigung sind im Da» Hafenbauprojrkt für Swakopmund ist thatsächlich für die Gange. E» dürfte erwart« werden, daß die haitianische Regier- Zukunft von Südwestafrika von großer Bedeutung. Die Südwest, ung die Forderung trotzdem erfüllen werde. Wie bet dieser Sach- Jnserat«.«nnahme für die am Nachmittag erscheinend« Nummer bl» Dor- mittag 11 Uhr. Line Bürgschaft für die niichfttLgiä« Ausnahme der Anzeigen bez. an d« doraefchrilbenen Tag« sowie an bestimmter Stelle wird «iä gegeben. Auswärtige Aufträge nur ' " eingesandter Manuskripte macht s