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Wie au» der heutige»,Annonce de» Turnverein» ersichtlich, giebt derselbe zum Vesten seiner Turn- hallenbaucasse am 1. Oßerfeiertag eine Abendunterhaltung. Da der Verein weder Kosten noch Mühe gescheut, um den Besuchern einen genußreichen Abend zu bereiten, ist ihm, zumal bei dem gemeinnützigen Zweck, ein recht vollbesetzte» Hau» zu wünschen. Veffevtltche Sitzung der Stadtverordnete« zu Schwarzenberg vom 12. April 1897. Anwesend sämmtliche Herren Stadtverordnete, Seiten de» Rath» Herr Bürgermeister Gareis und die Herren Stadträthe Borges, Korb und Werner. Vorsitz: Herr Kalb. Die MonatS- abschlüffe der Sparkasse und Gasanstalt pro März zircnliren. — Die von Herrn Wußing in Sachsenfeld beanspruchte jährliche Entschädigung für Instandhaltung einer Schlittschuhbahn auf der Wiese neben dem Rittergute wird unter Beitritt zum Rathsbe- schlusst in der Voraussetzung bewilligt, daß für Benutzung der Bahn nicht mehr wie 10 von Erwachsenen und 5 von Kindern erhoben wird. — Vom Dankschreiben des Herrn Orga nist Kohlschmidt für bewilligte Gehaltszulage, ebenso vom Dank schreiben der Hinterlassenen des -j- Herrn Bürgermeister a. D. Weidauer nimmt man Kenntniß. — Dem RathSbeschlusse bezüg lich Gewährung von vollem Freiquartier den zur Musterung re. beorderten Soldaten stimmt Collegium zu. — In den Wassers einschätzungsausschuß werden die Herren Stadtverordneten Kästner und Becher, sowie aus der Bürgerschaft die Herren Gastwirth Hermann Schmidt und Sattlermeistcr Hermann Weigel gewählt. — In Sachen, die Verlängerung der StraßenbeleuchtungHzeit betr., nimmt man vom ablehnenden RathSbeschlusse Kenntniß und beschließt nunmehr, die in den Acten enthaltenen Auseinander setzungen unter 1 und 2 anzunehmen, wonach in der Zeit vom Monat September bis April die Beleuchtung der Bahnhofstraße bez. eines Theiles der Karlsbaderstraße und das Brennenlassen der Signallaternen im Stadtinncrn bis früh 5 bez. 6 und 7 Uhr ausgedehnt werden soll. Hierbei wird der weitere Antrag, die Grünhainer Straße unterhalb des Herrn A. Schubert mit Be ¬ leuchtung versehen zu lasse», zu« Beschlusse erhoben. — Dem Grundstücksaustausch mit Herrn Rich. Fischer beim Armenhause stimmt Kollegium zu. — Al» Beitrag zur sog. Sachsenstistung (unentgeltlichen Arbeitsnachweis für gediente Soldaten) werden dem RathSbeschlusse gemäß 20 bewilligt. — Auf Antrag des Herrn Härtig bewillig: man noch die Mittel für weitere 8 Ueber- stunden in der Selecte. — Hierauf findet geheime Sitzung statt. Vermischtes. — Der zum Tode verurtheilte Mörder Bernhard Krusche machte aus dem Reichenberger KreiSgerichtSgefängniß einen Ausbruchsversuch, der jedoch »on seinen die Zelle mit ihm thetlenden Mitgefangenen vereitelt wurde. Dieselben schlugen Lärm und riefen dadurch die Gefängnißbeamten herbei. Krusche wurde sofort so gefesselt, daß er an einen nochmaligen Ausbruchsversuch kaum wird denken können. Privattelegramme de- Grzgeb. Bolk-freuade-. * Schweri«, 14. April. Das Staatsmiuifterinm giebt über das Ableben des GrotzherzogS folgendes be kannt: Die Herzschwäche des GrotzherzogS war am 10. April derart gestiegen, daß die Aerrte mit Bestimmtheit erwarteten, der Patient werde die Nacht kaum überleben. Der Patient fühlte Abends gegen 7Vr Uhr grotzes Ruhe- bedürsnttz und wünschte, wie regelmätztg geschah allein gelassen werden, «m im Rollstuhl sitzens zu ruhen. D r Arzt nud der Diener lauschten drautzen auf den «them de» Patienten, als der Arzt bald darauf den Athem nicht mehr hörte, betrat er das Zimmer, den eingetretenen Tod des Kranken befürchtend, fand aber das Zimmer leer. Zugleich meldete der Diener, datz der Grotzherzog auf dem Wege vor der Billa liegend gesnnden worden sei Der schwerverletzt aufgehobene Grotzherzog hatte augenscheinlich, wie er öfter in der Athemnolh pflegte, freie Luft gesucht, war in der Schwäche in de« Garten getaumelt, nud über -ie nur wenig ent ¬ fernte niedrige Umfaff««gS«m«er ans die in bedeutender Tiefe darunter liegende Stratze gestürzt, wo ttz» die GärtnerSfran «nd der Aammerdteaer fanden. Die Aerzte stellten eine verletz««» de- Rückgrat- fest. Juzwtsche« hatten sich die Angehörige« versammelt. Der Grotzherzog richtete a« dt felbe« «oH liebevolle Worte, umarmte sets «e« Soh» ««d verschied sauft «ach etuer St«ude. * Clermont - Ferrand, 14. April. Gestern Abend fand in einer Papierfabrik in dem benachbarten St. Amand - Fallende eine starke Explosion statt, durch welche drei Arbeiter getödtet und zehn schwer verwundet wurde«. Der Sachschaden ist beträchtlich. ' SircheusRachrtchte«. NtUftNdtel. Gründonnerstag. Vorm. S Ubr Predigt: HilfSgeistl. Weber; darnach Beichte und heil. Abendmahl: P. Füllkrutz. Charfreitag. Vorm. 9 Uhr Predigt über Luc. 83—48: V. Füll- kruh: darnach Beichte und heil. Abendmahl: HilfSgeistl. Weber; nachm. 3 Uhr liturg. Gottesdienst nach gedruckten Texten. uUer eins Aäsokvaussisitung MM neu gebraucht oder dieselbe wieder aufbessern will und — G gewöhnt ist, eine haltbare und gediegene Waare zu kaufen, findet eine reicht Auswahl aller fix und fertig gearbeiteten Wäscheartikel, sowie sämmtlicher Tisch-, Küche«-, Bett- und WirthschaftSwäsche, Gardiam, Möbelstoffe, Teppiche, Bettvorlage« Beltfederu und Steppdecke« in nur beste« Qualitättu zu thatsächlich außergewöhnlich billigen Preise» in der Wäschefabrtk von Bruno Schellenberger, Chemnitz, Ecke der Webergasse und Klosterquergasse 3. Der heutigen Nr. u. Bl. liegt ein Prospekt von"A. G. Hammerschmidt's Kurbadeanstalt in Nmstädtel bei. Expedition, Druck und Verla- von E. M. Gärtner tn Schneeberg Verantwortlicher Redakteur E. Hiller in Schneebera- 9. ^prii d. d. vsrsobied uosrvartst vavk Aao-c buMio Hraukönluxer der Debrsr äussrer Kabuls v » 8 zu verlausen. 2 Schule zu Wildbach Braunbter schänkt: Schnei. Poppitz, Böttchcrgasse. Schneeberg. Oer liebe 6ott bat uaob seinem uuer- korsobliobso Hatbsobiuss am Dienstag Naob- mittag unseren lieben kleinen 1 Pianoforte, tafelförmig, gut erhalten, billig Dodv. Daret, Aoikerei, Kempten im ba^er. ^.IZäu, liefert kein, krisvb, Kaube: 9 kkd. llsoIllersi-L^kslbuttsr 10 kO bis 10.80, 9 ?td. Lüssrabm-I'akelbuttsr 10.20 bis 10.50. Zurückgckehrt vom Grabe mei ner viel zu früh dahingeschiede- ncn Frieda sage ich Allen für die inir bewiesene Liebe und Theilnahme den herzlichsten Dank. Ganz besonderer Dank gebührt auch Herrn Diaconus Harig für die am Grabe meines Lieblings gespendeten Trostesworte. Schneeberg, 14. April 1897. Die tiefbctrübte Mutter Margarethe verw. Dörfel, nebst Kinder. L-vkrvrvoLIsKiM in OielLS, ssbaidirsctor. kill SSMMU wird für Ostern gesucht. Nä heres zu erfahren bei Herman« Zeuner, Zschorlau. i Ofenglanzlack in Flaschen, wohlriechend, von Jedermann leicht anwendbar, empfiehlt Emil Weymann, Schneeberg. Zurückgckehrt vom Grabe unserer lieben Mutter, Schwieger-, Groß- und Urgroßmutter, (tlmtirmö 8«M vmv. 8piMr, können wir es nicht unterlassen, für die uns bewiesene Theilnahme unseren herzlichsten Dank auszusprcchen. Ganz besonders danken wir Herrn Pastor Meltzer für die am Grabe gesprochenen Trostesworte, sowie Herrn Kirchschullehrcr Müller für die dargebrachten er hebenden Trauergesänge. Ferner danken wir allen lie ben Nachbarn, Fieundcn und Bekannten von Nah und Fern für den reichen Blumenschmuck und für die zahl reiche Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte. Aue-Zelle, den 14. April 1897. Die trauernden Hinterlassene». rukso vir ibm in dis Lviglceit oasb. Dobvostsio, dsu 12. ^pril 1897. Or. Doistvr, Lürgsrmstr. Frisches hauptfettcs llnlNdAiißrized (feinste Qualität), sowie Kalb- u. Landschweinefleisch em pfehlen von heute an Bruno Gerber, Obcrscklema. Max Gerber, Niederschlema. Xaob dsm Diusobsidsll uuserss uuverxsss- liobeo Lokuss uud Lrudsrs ist es uns eins Keiligs biliobt, allen Denen, clie seiner im Häe nveb liebend ßedavbteu uud ibm dureb so übsrrviebeu Llumeusobmuob uud dureb ibr OrnbAtzlsite clie leisten Obren erwisssu; insbesondere den so rablreieb ersebiensnon Vertretern dss Dobeu- stsinvr DebrerboIlsAiums, das ibm als treuen Mit arbeiter durcb Herrn Oberlehrer 8isZert ein letztes „Dabs Daub' und „Debs vrobU' in dis Orutt uaebriek, dem geehrten Dobrsrbollößium ru Zschorlau und ^.lbsroau so vis allsn Llasssu- brndsrn, k'rsuudeo und Lelranntvn des tbsuern Dutseblaksnen unsern tielAskübltesten Daub aus- ^uspreohen. NöAS Ibnen allen 6lott ein reivber Ver gelter sein. 2scborlau, den 14. ^pril 1897. 01s Itslbetrüdts rruuMo kl8vdsr. , Dampfäpfel empfiehlt billigst Emil Wutzler, Schneeberg. VoMl>s-l.ckIiU findet bei mir Aufnahme. 2 > Otto Lein, Schwarzenberg. im Kelter von 3 Uooatou io sein bimmlieebes Höiob gsuommsu. Dies reizsu im tiefsten Lobmerre an Dauter, dso 13. äxril 1897. Kuiäo Kniietzlel u. frau, geb. krlelL. 2 Ziegen, im Nutzen gut, stehen zum Ver kauf in Bockau, im Hause Nr. 2l. „ Pflaumen, Apfelfpalten, Dienstmädchen finden Stellung durch Frau Schönfelder, Schneeberg, Fürstenplatz 25. Herzlicher Dank. Für die herzliche und liebevolle Theilnahme, welche uns bei dem Ableben unserer geliebten Tochter und Schwester Rosa bewiesen wurde, fühlen wir uns ge drungen, hierdurch unseren tiefgefühltesten Dank auszu sprcchen. Dank zunächst Herrn MaconuS Schmidt für die tröstenden Worte am Krankenbette und Herrn dr. wed. Krumbiegel für seine Bemühung, uns die Theure noch länger am Leben zu erhalten, sowie auch allen lieben Freunden für die der Verstorbenen während ihrer Leidenszeit gereichten Erfrischungen. Herzlichen Dank ferner Herrn Obcrpfarrcr Stei ninger für die am Grabe und in der Kirche gesproche nen Worte des Trostes, Herrn Lehrer Kurze für die von ihm gesprochene „Gute Nacht, dem geehrten Jugend- Verein für die gespendeten sinnigen Geschenke und für die veranstaltete erhebende Traucrmusik, sowie allen lie ben Freunden und Verwandten von Nah und Fern für den reichen Blumenschmuck und für die zahlreiche Be gleitung zu ihrer letzten Ruhestätte. All' diese Liebe und Theilnahme hat unseren wunden Herzen wohlge- than und wird uns unvergeßlich bleiben. Alberoda, am 14. Ap.il 1897. Die tiefbetrübte Familie Clemens IGrabowsky. ^Bra««bter schänkt: Schnei, Einige Fuder Dünger ! dcrmcister Tautenhahn, Ma- sind zu verkaufen bei > rienplatz und Handelsmann Rich. König, Fleischermstr., 2 Burschen, welche jetzt die Schule verlassen, finden dauernde Beschäftigung. Auch können dieselben die Tischlerei mit erlernen. Ed. Schäfer, Neustädtel. Drst «sit Kursor 2sit ao uossrsr 8oduis IlrätiZ, bat er sied duroü sainso uimrmüdliodsa Liier uod ssios rastloss TMtiZksit und Lüioüttrsus dis volists Tut'risdsodeit uod ^ovrksnounA ssiosr VorASsotLtso er vordem ebenso vis sr dureb seins DisksosvurdiA^sit-und Lssclrsidsndsit allen ssinso Oolls^sn lisd uod vsrtd gsvordso ist. Durotr ssio ü-eaodiiokes und tun^sbendss Wssoo vussts sr sied aber aueb dis I-isbs und 2aoeiAUNA dsr ibm Lovortrautso Linder 2v versobackso. Oossr DsbrsrcollsAium erleidet dureb dso Iod des Vere vielen eiveo scdvereo Verlust. 8viu ^vdsnbsn wird uutsr uus ststs io Lbrsv bleibvu. Lio Gliebes -k-s Erfle Berkäuseri«. Suche für meine Ab- theilnng für Schnitt- u. Mann- faetur-Waaren eine erfle Verkäuferin, die im Zuschneiden u. Maatz- nehmen von Hemden, Bloufen, Schürzen re. durchaus felbstfländig ist. Antritt nach Ueberein- kunft. Offerten unter „A. E. 3KV" „Jnvalidendank" Ehemn>tz erbeten. Gesucht wird — gebraucht, aber gut erhalten: 1 Kleider- fchrank, 1 Waschtisch, 1 Nachtschränkchen. Ange bote mit Preis bei Herrn Bür- gcrschulhausmann Meier in Schneeberg erbeten. Heute Mittag 12 Uhr verschied nach kurzem aber schweren Leiden unser lieber, guter, treusorgender Gatte, Vater, Großvater, Bruder und Schwager, Kn »MW Wsim 8mW 8tckr, in seinem 72. Lebensjahre. Mit der Bitte um stilles Beileid zeigen dies tief betrübt an Griesbach, den 13. April 1897. die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung unseres theuren Entschlafenen findet am Charfreitag Nachm. 3 Uhr vom Trauerhause aus statt. HauptfetteS Ochsenfleisch, sowie Kalb- u. Schweine fleisch empfiehlt Eduard Jähn, Wildbach. Heute am Gründonnerstag sowie zu Kaffee und Kuchen ladet freundlichst ein Hermann Neef, Lindenau. Pa. türk. Pflaumenmus,