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Es sei auch sehr wahrscheinlich, daß in den Gewässern des Bos- Die Abreise der Mannschaften — Bezüglich der „Iltis"-Katastrophe berichtet der „Berl. urtheilte ausgenommen, welche zu Freiheitsstrafen begnadigt werden; ras Beide Katharinen-Hospital gebracht. Oertliche Angelegenheiten Triest, 23. Dec. Nach einer Meldung aus Ajaccio fan- Wetterbericht dom 23. u. 24. Dee. 7 Uhr morgen- - an Die ' Lage für die Aufständischen eingetreten ist. Schon vor igen ließ die „Times" sich aus Havanna berichten: ^od Maceos hat auf die Lage noch keinen merklichen bt. Bis jetzt haben noch keine Aufständischen in den ^mar del Rio und Havanna die Waffen nicdergelegt 6- ein Einst Provü oder au, nur Neigung dazu bekundet. Andere, seits sind keine energischen militärischen Maßnahmen getroffen worden, um aus dem Tode des hervorragendsten Führers der Insurgenten Nutzen zu ziehen. In Havanna hat die Nachricht von dem Tode Maceos weder Begeisterung noch Aufregung erzeugt. Nias Riviera, wel cher sich in dem zehnjährigen Kriege auf Kuba als Führer der Aufständischen auszeichnete, hat den Befehl über die Insurgenten in der Provinz Pinar del Rio übernommen. Die „Times" bringt nachfolgendes, vom 19. d. M. datirtcs Telegramm aus Havanna: Seit dem Tode Maceos hat eine größere Anzahl Personen Havanna verlassen, um sich den Auf ständischen auzuschließen. Folge einer mißverstandenen Disposition der Empfang in Ham burg am Amerikaquai sowohl, als auch an den Passagierhallcn Expedition, Druck und Verlag von C. M. Gärtner in Schneederz. Verantwortlicher Redakteur E. Hiller in Schneeberg. j in Hamburg eingetroffenen Matrosen bestätigen das Aus bringen des Kaiserhochs und das Anstimmen Aus Sachse«. In Leipzig wurde am Dienstag Abend die 49 Jahre alte Stärke nicht angegeben wird. Die Soldaten bildeten die Unter» suchungScommisfion, die aus 8 türkische» Gerichtsbeamten bestand, die außer 24 Soldaten alle im Kampf erschossen wurden. Die Aufständischen hatten nur 4 Todte. Bulgarien. Sofia, 23. Dez. Jn dem Proceß gegen die Mörder Stam- bulows wurde heute daS Zeugenverhör fortgesetzt. Der ehemalige Minister Sellataschew sagte gleichfalls aus, daß Georgiew und Tüfeklschirw von Stambulow als seine Mörder bezeichnet wurden. Der Journalist Kirow, ein politischer Gegner StambulowS, erklärt, «in Vertrauensmann StambulowS sei zu ihm gekommen und habe ihm in dessen Namen ein Bündniß und materielle Unterstützung im Kampfe gegen die Negierung Stoilows angeboten, wenn er Schutz für das Leben StambulowS gegenüber sechs oder sieben Personen verbürgen könne, wozu er natürlich nicht im Stande ge wesen sei. Zeuge habe Stambulow mitgetheilt, er habe von Tü- fektschicw nichts zu fürchten, und erklärte dies damit, daß er Tüfektschiew nicht für muthig genug hielt, ein Verbrechen zu be gehen, wohl aber für fähig, ein solches anzustiften. Bon den anderen Zeugen, welche sich am Orte des Verbrechens oder in der Nähe befanden, konnte keiner das Gesicht des fliehenden Mörders sehen. Michails, der z. Zt. des Verbrechens Diener bei dem macedonischcn Comitö war, sagt aus, ein gewisser Takiu sei einige Tage unter dem Dache des Hauses, in welchem das macedonische ComitS untcrgebracht war, versteckt geblieben. Derselbe hat ge standen, daß er der Mörder StambulowS sei. Die Wittwe Stam- bulows, welche krank ist, war zur Verhandlung nicht erschienen. Türkei. — Wenn den russischen Blättern zu glauben wäre, so stün den im Orient ganz unmittelbar große Dinge bevor. So weiß die „Nowoje Wremja" zu erzählen, daß Herr v. Nelidow ein ganzes Actionsprogramm in der Tasche habe, welches den Sultan vor die Alternative stelle, entweder die sofortige Durchführung der Reformen zu befehlen oder die Einfahrt europäischer Geschwader in den Bosporus zu gewärtigen. Die Schiffe der Mächte, welche in der nächsten Nähe der Meerengen sich befinden, würden in Konstantinopel erscheinen, sobald die Umstände es erfordern sollten. Afrika. Marokko. Die Firma Haeßncr u. JoachimSsohn hat auf die Entdeckung des Mörders Eduard HaeßnerS für die marok» kanlschen Behörden 25000 Franken und für den Entdecker des ThäterS 5000 Franken ausgesetzt. Nach den neuesten telegra phischen Meldungen aus Tanger scheint dort der Verdacht zu bestehen, daß ein Spanier und nicht rin Unterthan der marokkanischen Regierung die Blutthat begangen hat. DaS ist umso wahrscheinlicher, als Mauren, denen die Macht mittel Europas und die ihrer harrenden Strafen, falls sie sich an einem Angehörigen der Großmächte vergreifen, sehr genau bekannt sind, kaum wagen würden, Hand an einen Mann zu legen, der so lange im Lande ansässig und dort so an gesehen war wie Herr Haeßncr. Ist aber ein Europäer, ein Mitglied der internationalen, meist aus Spaniern be stehenden Verbrechcrcolonie der Mörder, so verliert die That ihre politische Bedeutung und schrumpft zu einem Ereigniß zusammen, das zwar traurig und bedauerlich bleibt, aber doch nicht mit einem andern Maße zu messen ist als die Mord- thaten, die von Zeit zu Zeit überall auch in civilisirten Ländern Vorkommen. Wir sind überzeugt, daß in dem Falle Spanien seine volle Schuldigkeit thun und den Mörder zur Rechenschaft ziehen wird. Dagegen haben wir nicht das Recht, der spanischen Regierung außer der selbstverständlichen Bestrafung des Mörders Verpflichtungen, wie z. B. eine Geldentschädigung für die Hinter bliebenen des Ermordeten, aufzuerlegen, cs sei denn, daß sie an- gchalten würde, auf diejenigen Angehörigen der spanischen Colonic in Marokko, die sich zum Theil aus ehemaligen oder entwichenen Sträflingen der Presidios an der afrikanischen Küste rekrutiren, in Zukunft ein wachsameres Auge zu haben. — Nach einer Meldung des „Reut. Bür." aus Tanger sind drei spanische Frauen unter dem Verdachte der Mitwissenschaft an der Ermordung des deutschen Kaufmanns Häßner verhaftet worden. Gerüchtweise verlautet, daß dieselben die Namen der Mörder angegeben haben; Letztere sollen Spanier sein. vermischte». — Uebcr idie gestern erfolgte Ankunft der geretteten Leute vom „Iltis" in Hamburg berichten die dortigen „Nachrichten" fol gende Einzelheiten: Die Geretteten haben mit dem Dampfer „Hertha," Eigenthum der Deutschen Dampfschiffs-Rhederei zu Hamburg (Kingsin-Linie), am 16. Oktober von Yokohama aus die Reise in die Heimath angetreten. Am Montag Abend 9 Uhr 30 Minuten passtrte der Dampfer „Hertha" Kuxhaven, ge- rieth jedoch gestern Vormittag unterhalb Brunshausen wegen zu großen Tiefganges fest, so daß sich die Ankunft der JltiSleute, welche ursprünglich schon gestern Morgen hier eintreffen sollten, so verzögerte, daß sie erst gestern Nachmittag um 2 Uhr an Bord des zu ihrer Aufnahme gesandten, der Hafendampfschiffs-Aktienge sellschaft gehörenden Fährdampfers „Bugenhagen" bei Brunshausen an Bord gingen und um 6 Uhr am Amerikaquai gelandet wurden. Lieutenant zur See Grauer, welcher zum Empfang der Mannschaft von Wilhelmshaven nach hier gekommen war, war mit dem Dam pfer „Bugenhagen" nach der „Hertha" gefahren, empfing dort die Mannschaft und übernahm das Kommando über dieselben und landete mit ihnen hierselbst. Die Namen der Geretteten sind: Obermaat Mooslöhner, Verwaltermaat Mayfahrt, Lazarcthge- hülfe Oelbrück, Schreibergast Westbunk, Oberheizer Langenberg, Obermatrosen Priebe, Rabe und Kühl, Matrosen Zimmerlink und Keil. Der Stadtkommandant von Hamburg-Altona, Herr Gcne- rallieutenant von Schleinitz hatte die Leute an Bord der „Her tha" begrüßt. Der Vorsitzende desMarincvereins, der ebenfalls nach Brunshausen gekommen war, bewillkommnete sie namens seines Ver eins und endete seine Rede mit einem Hoch auf den Kaiser. Die An gekommenen äußerten ihren Dank für die Begrüßungen durch herz lichen Händedruck. — Nach der im Amerikaquai erfolgten Land ung wurden die Mannschaften zunächst in der ersten Etage der Kaffeehallen bewirthet. Dann wurde der Fährdampfer wieder be stiegen ; und es betraten die Geretteten sowohl als auch die Mit glieder des Marinevcreins, sowie mehrere zum Empfang erschienene Personen an den Paffagicrhallen auf dem Grasbrook wieder das Land, worauf sie in Reih und Glied unter Führung des Lieutenants zur See Grauer und unter Vorantritt der Fahne des Marinevereins nach dem Hotel „Prinz Heinrich" in der Amsink- straßc geleitet und dort festlich bewirthet wurden. Später wurde dem Etablissement von Hornhardt ein Besuch abgestattet. Allge mein wurde bedauert, daß in Folge der wiederholten Veränderung in der Meldung der Ankunft des Dampfers „Hertha" und in mißt wird, gilt es als zweifellos, daß der Dampfer mit der ganzen Bemannung untcrgegangen ist. " ans einer Unterredung mit einem der in Hamburg »- « — werden sie in 'E schuld treffen. Berlin sich wieder zusammcnfindcn, um dort dann dem Kaiser vor- Jahre alter Comtoirlehrling einer g^M zu werden." Auerhammcr. (Einges.) Am 1. Weihilachtsfeicttag französische Fischer sieben Meilen von der Küste CorsicaS w,rd der MannergeMgvercm Auerhammcr ,m Drechsler ichenz ^en Rettungsgürtel mit der Aufschrift „Tra oanevre." Da Gasthofe em Gesangvkonzert veranstalten. D^ ProgrE der österreichische Dampfer „Traoanevre" seit sechs Wochen ver äußerst reichhaltiges. Es sind darin Weihnachtslieder, ernste und - porusi^ Mrtttz aus Zschölau, Mutter von 7 Kreuzerschiffen der russischen Schwarzen-Meer-Flotte sich einfindcn! würde, der sich die Geschwader der übrigen Mächte anschließen schirr umgMssen und überfahren. Hierbei erlitt die Frau am sollen. Eine solche Flotten-Demonstration würde nur den Zweck ^en Oberschenkel emcn complmrten und am Unterarm emcn haben, die Durchführung der Reformen zu controliren, denn die i fachen Bruch, wahrscheinlich aber auch innere Verletzungen. Geschwader würden in den Konstantinopeler Gewässern nur so Man brachte die Verunglückte Zunächst nach der Samtatswache^^ - lange verbleiben, bis die Pforte Beweise geliefert haben werde,!ms Krankenhaus. Daselbst ist die bedauernswerthe s^. und klanglos vorüberging. Die Abreise der Mannschaften daß sie sich den Forderungen Europas ohne Hintergedanken fügt. abends in der elften Stunde gestorben. Nach An.sage fh^r Heimath findet voraussichtlich Mittwoch statt. Nachdem — Durch ein am gestrigen Tage erlassenes Jrade hat der^o" Augenzeugen ist Frau Görlitz m das Geschirr hinein- dieselben einen 45tägigen Urlaub beendet haben, Sultan den Armeniern die angekündigte General-Amnestie gew^ Wuhrer des Letzteren soll k— „ ... . ... für die, wie aus früheren Drahtberichtcn crinerlich, namentlich - ^1". 17 Jahre al der österreichisch-ungarische Botschafter, Baron Calice, sich ver- Fabrik m Roßwein in den Mühlgraben, um sich das Leben — wendet hatte. Vom völligen Straferlaß sind 84 zum Tode Ver- '^cn,d- er sich Mtgcsibt Veruntreuungen zum Nachthm heitere Gesangsvorträge vertreten; Tenor- und Baßsololicder, ein fache und Doppclquartettc wechseln mit größeren und kleineren Chören in bunter Reihe ab, so daß allen Besuchern zweifellos ein recht genußreicher Abend in Aussicht steht. Bernsbach. (Einges.) Wie wir hören, beabsichtigt der Männergesangverein zu Bernsbach zu seinem Neujahrs konzerte ein größeres Werk, die „Bilder aus Thüringen" von Tschirch zur Aufführung zu bringen. Dem strebsamen Verein hierzu glückliches Gelingen und ein volles Haus wünschend, bitten wir denselben, doch auch die beiden Lieder von Pache „Ver gangen" und „Sülles Gedenken" mit Strcichquartettbegleitung und das heitere Singspiel „Der Wochenmarkt", welche Stücke Ibeim letzten Konzert so außerordentlich ansprachen, zu wiederholen.! urtheilte ausgenommen, welche zu Freiheitsstrafen begnadigt werden; hatte zu schulden kommen lassen u die an^^wmencu Güteten, daß die Schiffbrüchigen, nachdem sie in unter diesen befinden sich der Bischof von Hasköj, welche in einem, Osüdcckung folgende «träte fmchtcte. Schon hatte lhn der gegen- Uuglücksnacht bis zum Morgen an dem Reeling hängend zu- Jerusalemcr Kloster eingeschlossen werden. Fluß em Stuck fortgenssen, als an der > Fracht hatten, in das Wrack hinciuqckrochcn und hier, bis Philip popel 23 Dez Nach hier vorliegenden Nach-'^"^ Vorübergehende den mit der Wafferfluth Ringenden be- Hals im Wasser stehend, dreißig Stunden zubrachtcn. ' ... ooruegcnocn ^caly merkten, der m Todesangst sich zu retten bemühte. Sie reichten j kZambura einaetroffenen Matrnsen bestä einen da« An find dort m den letzten Tagen wiederum schall Latten hin, an denen er emporkletterte. Das Bürschchens über 100 Personen wegen Mngturkischer Umtriebe verhaft schon vorher in den Fluß springen wollen, als cs, nach der de s Fl a aa e nliedcs Voi? «ctzterem wurde der mime erste Indien. s Chef über dre Muldcnbruckc ging. Allein der Chef hinderte ihn'^wiss mitten durck ^in Kurare m.AebroÄ am Selbstmords Stuttgart, 23. Dezember. Gestern Abend fand ein In Bombay ist d-e Seuche lang wiedechott begangenen Eigenthumsvergehen aus dem Geschäfte ! Duell zwischen dem Legationssckretär Freiherr» v. Wangenheim 'tercr Zunahme begriffen. Am M- twoch Vorm, tag ist der bereits wegen Krankheit dem Lieutenant Graf Ucxküll v. Gyllenband statt. " Amerika. (Magenkrebs) beurlaubte konigl. Bezirksschullnspector Herr Schul- Gegner sind verwundet, der Eine, wie der „Schwäbische Merkur" D,e neuesten Nachrichten aus Kuba zwingen beinahe rath Eger in Oschatz, welcher sc,t dem Jahre 1888 an der > idet, durch einen Schuß durch die Nieren, der Andere durch »nähme, daß der Tod Maceos die Insurgenten nicht Spitze des dortigen Schulinspectionsbezirkes stand, gestorben. in den Unterleib. Die Verletzten wurden in das .,^t hat, sondern daß in Folge der daran sich anschließen-! damerikanischcn Sympathiekundgebungen eher eine moralisch! Stations- Name Barometer stand Wetter Temper, »ach Cels. Wind richtung Wetterhäus chen König- Albertbrückr Aue-Zelle 728 mm 730 „ Trübe. Schnee. - o„ ° W. Schützenhaus Lößnitz. Ain 2. und 3. Feiertag von Nachm. 4 Uhr an Tanz» Musik, wozu ergebenst einladet L. Neukirchner. 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