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ErzgebDolkssreund. »Al! vr ip»i Tageblatt für Schneeberg und Umgegend 4V « Lahrgauz. Die „Berl. Reuest. Nachr.« welche bekanntlich enge Fühlung uüt Srich^^ L°nen seines ^en Dies Wort, über das man sich in Frankreich so schwärmerisch gefreut hatte, als man in Alexander HI. nur den Deutschenfeind und Franzo- ^nulnss-n senfreund erblickte, gewann auf einmal eine ganz andere, eine fast ischeiden U vr. T des Fürsten Bismarck igen bild; der Verfasser führt folgendes aus: steht, 5 Richter verlangt. Die allgemeine Hurrahstimmung, die in den breiten Schichten der Die Antwort vom Regierungstisch, die Geh. Ober-Reg.-Rath zelne thaten auch das nicht einmal, sondern unterschlugen sie kurz- Es folgte der Abg. Munckel, der in langer, in salbadrigem Rutter, ber, v. in Darauf führte der Abg. Stadthagen mit den bekannten ff/ von amtlicher Seite nichts geschah, um dem verblendeten Unfug Einhalt zu thun, mit dem die deutschen Zeitungen die Fenster des deutschen Hauses einwarfen, mußte Fürst Bismarck schließlich zur Selbsthilfe greifen. Ein Staatsmann, der dreißig Jahre lang unter vollster und dankbarster Zustimmung dreier Monarchen die Geschicke Preußens und Deutschlands geleitet und aus tiefer Voraussicht Durch erzlicher unseres ers und L»l»g,a»»-Adr»U« vaktssreund Schne«d«A. Darum gaben die folgenden Redner v. Buchka und Frhr. Gültlingen dem Zentrum den Rath, doch lieber einzulenken. Dann kam endlich der Abg. Rickert zum Wort, der schon sichtbarer Unruhe den Augenblick herbeigesehnt hatte, wo er sprechen, im Uebrigen aber der Politik vollste Gerechtigkeit widerfahren lassen. — Die Interpellation wird, der nächsten Montag und folgende Tage zur Slumen- ner letz- »andten, > innig- abrikbc- Herrn v herz reicher schlügen Seitens der Regierung betonte Geh. Rath LukaS nochmals, daß das Zustandekommen der ganzen Novelle gefährdet sei, falls der Reichstag die Abänderungsanträge annehmen sollte. Theil- m wir el für -einige- en Bt- darge- r allen ! durch lg zur ehrten. Schle- f und D« ,ar««bkgtsch« «Eft«mid" erscheint täglich mit «»«nahm« der Lage nach den Bonn» und Festtagen. Abonnement vterteljährllch 1 Marl 80 Pia. > — Inserat« w«rd«n pro S-«spalten« Zktl« mit 10 Pf-., im amtlichen Lhell di« JUts. 2^0 ogespalten« Z«tl« mit 80 Pfg., R«klam«n di« 8qespalttne Zeile mit SS Pfg. b«r«chnet; tat«llarisch«r, außergewöhnlicher Gatz nach erhöhtem Taris. UÄV ivk LslMg. ssgsnä d st««, „Bon dem Augenblick des Erscheinens des Kaisers von Ruß land in Breslau an ist in der bismarckfeindlichen Presse in stei gendem Umfange die Behauptung breit getreten worden, daß Fürst Bismarck es gewesen sei, der die Beziehungen zu Rußland ver dorben habe. Dieser Unfug, um keinen andern Ausdruck zu brau chen, steigerte sich während der Anwesenheit des russischen Kaisers in Frankreich und setzte sich auch nachher ununterbrochen fort. Fürst Bismarck hat in diesem Falle wie in manchen anderen ver- Mich darauf gewartet, daß die Regierungspresse die ebenso un wahren, als für die deutschen Interessen nachtheiligcn Erörterungen seinem Redestrom die Schleusen aufthun durste. Er brach frisch« fröhlich eine Lanze mit dem Bundesrath. Zuerst legte er sie gegen Dr. Miqurl ein, der mit dem Gelbe für die vierten und fünften Richter nicht herauSrücken wolle und der überhaupt der „schlimmste Finanzminister- sei, den man sich denken könne; dann bekam Minister Schönstedt sein Theil ab, «eil er sich von seinem Finanzkollegen so tyrannistren laste. Geh. Rath VierhauS bemühte sich vergeblich, Herm Rickert davon zu überzeugen, daß Dr. Miquels Sparsamkeit keine Knauserei sei. Zerrüttung auf eine so außerordentliche und überragende Höhe ge- schon wieder vor bedenklich leeren Bänken ab. Der Abg. Schmidt- unheilvolle Bedeutung. Wie, wenn auch Nikolaus etwa eines Tages sich beifallen kiffen sollte, „zwei Eisen im Feuer liegen" Der Zweck -er Hamburger Enthüllungen. »im Feuer- liegen hatte. Und Zar Nikolaus? Nun, er hatte Die -Berl. Neue». Nackr." welcke bekanntlick enae Kükluna s in Breslau zum deutschen, Kaiser gesagt, er werde „die Tra- anderer Blätter nach den Gründen, die den Fürsten Bismarck bewogen haben könnten, die Ver ¬ öffentlichung der „Enthüllungen zu Hülfe kommen. Das gen. Blatt schreibt: richtig stellen und ihnen ein Ende machen solle. Nichts ist in dieser Richtung geschehen. Im deutschen Interesse hätte es zwei fellos gelegen, wenn der jetzt so beredte „Reichs-Anzeiger- vier bis sechs Wochen früher das Wort genommen und anstatt den Gegnern des Fürsten Bismarck Material zu neuen Angriffen zu bieten, ihre sinnlosen Gehässigkeiten durch eine autoritative Er klärung rechtzeitig niedergeschlagen hätte. Fürst Bismarck erwartet von der Regierung des deutschen Reiches keine Begeisterung für ihn, aber er hat ein Recht zu verlangen, daß seine amtlichen Handlungen nicht widerspruchslos vor der Welt entstellt werden, wie eS in den letzten Monaten fort und fort geschehen, zumal Veröffentlichungen wirkten in der That ebenso, wie vor langenJahren nur irgend einer derberühmten „kalten Wasser strahlen- auS dem publizistischen Brunnen des da maligen „eisernen Kanzlers-. Der Gedanke, daß Rußland zu einer Zeit, in der die russisch-französische „Lntonts" bereit» im Werden, ja nach manchen Darstellungen bereits eine Thatsache war, noch ein geheimes Bündniß mit Deutschland unte» halten habe, wirkte in der That wie eine Bombe. Im Privatgespräch konnte man von selbst sehr russenfreundlichen Leuten Aeußerungen hören, die weit über die Grenzen des Mißbehagens und selbst Mißtrauens hinausgingen und hart an Zaren« beleidigung grenzten oder sogar solche bildeten. Alexander HI., der bis dahin in der Natiouah Verehrung fast auf dem Standpunkt stand, den etwa die Jungfrau von Orleans einntmmt, erschien auf einmal in einem ganz anderen Lichte. Die „Hamburger Nachrichten hatten ihn in den Augen der Franzosen in die Beleuchtung eines schlauen, doppelzüngigen Politikers gestellt, der, wie Bismarck früher einmal zu sagen pflegte, stet» „zwei Eisen Tagesgeschichte. Deutschland. — Die gestrige 121 Sitzung des Reichstags spielte sich Zum Schluß ergriff noch zu allgemeiner Ueberraschung der Justizminister Schönstedt da» Wort zu stark vorgerückter Stunde, aber in lobenSwerther Kürze und Entschiedenheit. Nach einem weiteren kuqen Geplänkel zwischen den Herren Stadthagen und Pieschel wurde zur Abstimmung geschritten, die mit Mehrheit Annahme des Antrags Munckel, wonach eS bei der bisherigen Besetzung bleibt, ergab. Hierauf wurde unter allseitiger Spannung Lie erwartete Interpellation des Centrums verlesen. Die Berathuug derselben wird auf Montag festgesetzt. „Freis. Ztg." zufolge, Verhandlung kommen. Bismarck! Wenn der Haß gegen den „eisemen Kanzler" über haupt in Frankreich noch Ler Vermehrung fähig wäre, dann wäre er durch die neuesten Enthüllungen des Fürsten wohl noch ver mehrt wprden. Aber das ist nicht wohl möglich: steht doch Bis marck in dieser Beziehung noch vor dem leibhaftigen Gottseibeiuns. Das Bewußtsein von der unheimlichen Stärke diese» Meisters auf dem politischen Schachbrett erregt selbst jetzt hier noch einen neuen Schauder. Man schimpft über seine Doppelzüngigkeit: man ergeht sich in langen Tiraden über seinen Berrath am Drei bund und am eigenen Vaterlande; man heuchelt Mitleid mit dem greisen Kaiser Franz Joseph, der „einen solchen Bundesgenossen" gehabt habe; man bringt selbst ein Wort der Anerkennung für in erster Instanz, wenn es sich um Verbrechen handelt, und in Der erwähnte Artikel ist ein interessantes Pariser Stimmungs- zweiter Instanz, auch wenn nur ein Vergehen zur Aburtheilung Freitag, den 13. Nov. 18S6. Po sl-Zet nm giltst« «r. Die betreffenden Minister haben den Wunsch geäußert, daß am Freitag und Sonnabend wegen einer Einladung des Reichskanz lers Fürsten Hohenlohe zur Jagd nach Grabowo diese Verhand lungen nicht stattfinden möchten; Donnerstag aber würden die . Verhandlungen nicht zum Abschluß kommen. Die Centrumsinter pellation soll zuerst zur Verhandlung kommen. Berlin, 11. Nov. Aus diplomatischen Kreisen verlautet, daß nian in Rom und Wien die Bekanntgabe des Wortlauts des deutsch-russischen Vertrags dringend wünscht. Man hofft dadurch, den großen Eindruck, den die Enthüllungen in Frankreich ge macht haben, noch bedeutend zu verstärken. Andererseits ist man in Petersburg durch diese Möglichkeit verstimmt. Berlin, 11. Novbr. Die Vereidigung der Rekruten, die heute halb 11 Uhr Vormittag» stattfinden sollte, wurde plötzlich auf Befehl des Kaiser» wieder abgesagt. Berlin, 11. Novbr. Großfürst Wladimir ist heute Nach mittag auf Wildparkstation eingetroffen und hat im Neuen Pa lais Wohnung genommen. Morgen Nachmittag begleitet der Großfürst den Kaiser zur Jagd nach Letzlingen. Berlin, 11. Nov. Das Telegramm, welches der Verein inactiver Offiziere des Heeres und der Marine an dm Fürsten Bismarck gerichtet hat, wurde von diesem dankend beantwortet. Frankreich. P a ri s, 11. Novbr. Die Deputirtenkammer hat gestem mit 273 gegen 254 Stimmen beschlossen, in der nächsten Sitzung über den Modus der Wahlm zum Senat zu berathen, obgleich Ministerpräsident Meline einen Anttag eingebracht hatte, den Be ginn der Budgetberathung auf die Tagesordnung zu setzen. Die Abstimmung erregt viel Aufsehen. Paris, 11. Nov. Mit Ausnahme der Regierungsprefse erblicken die Blätter in dem Ergebniß der gestrigen Abstimmung über den Ankag, in der nächsten Sitzung der Deputirtenkammer über dm Modus der Wahlen zmn Senat zu berathen, eine em pfindliche Niederlage de» KabiNetS. Die radikalen Blätter sehen den baldigen Sturz de» Ministeriums voraus und glauben, schon die morgen stattfindmde Debatte über die Interpellation betreffend den Kongreß in Reims könne die Entscheidung bringm. Paris, 11. November. Arton hat gegen das Urtheil de» Schwurgerichts in Versailles die NichtigkeitSbeschwckde erhoben. — Wie jetzt aus Paris versichert wird, hat die jetzige Her« zogsn von Orleans, Erzherzogin Marie Dorothea, bei der Ent gegennahme der von französischen Edelfrauen gebotenen zierlichen Brillanttn-Küniginkro« thatsächlich ihre Geneigtheit zur einstigen Besteigung des französischen Königsthrone» ausgedrückt. Sie äußerte: „Ich hoffe, daß die Krone eine» Tages auf da» Haupt meines Philipp herniedersteigen werde. Ich weWe ihm kn diesem politiktteibmden Bevölkerung Frankreichs nach dem Zarenbesuch v. Lenthe ertheilte, war wenig entgegenkommend. Allenfalls sei herrschte, ist ziemlich rasch und ziemlich gründlich durch einen recht; die Regierung bereit, für die Berufs-Jnstanz ein Fünfrichter- ftostigen „Winter des Mßvergnügens« abgelöst worden. „Der langes Kollegium zu bewilligen, keinesfalls aber für die erste Instanz, Aufmthalt der Zarenpaares in Darmstadt verschnupfte schon etwas; «für die ein solches Bedürfniß durchaus nicht vorliege. Was das man hätte am liebsten gesehen, daß der Zar von Chalons sofort. Laienelement anlangt, so meinte Geheimer Rath v. Lenthe, es und ohne weiteren Aufenthalt nach Petersburg zurückgekehrt wäre, i heiße die Rechtswissenschaft herabsetzen, räume man den Laien Dann kamen die einzelnen Nachrichten aus der hessischen Haupt- gleiche Rechte mit den gelehrten Juristen ein, thue man das stadt. Besonders die Thatsache, daß der Zar in preußischer Uni- aber nicht, werde Niemand Lust haben, als Schöffe beizusttzen. form an einem Frühstück im Kreise eines Offizierkorps theilge- Die Erklärung des Regierungsverketers, die den Reichstag nommen habe, berührte hier unangenehm. Die Blätter beschränk- eigentlich schon vor die Entscheidung stellte, konnte indeß der Ju ten sich freilich darauf, diese Meldungen kurz zu verzeichnen; ein- listendebatte kein Ziel setzen. — DaS Cent rum wird, wie den L. N. N. aus Berlin telegraphirt wird, folgende Interpellation über die Hamburger Enthüllungen an die Regierung richten: I. Ob bi» zum JaSre 1890 ein geheimer Vertrag zwischen dem deutschen Rtich und Rußland bestanden hat. II. Im Falle ein solcher Vertrag bestanden hat, welche Vor gänge dazu geführt haben, ihn nicht zu erneuern. HI. Welchen Einfluß die jüngste Veröffentlichung über diese Angelegenheit auf die Stellung Deutschlands im Dreibund und sein Verhältniß zu den übrigen europäischen Mächten geübt habe. Ueber die von den einzelnen Parteien beabsichtigte Haltung läßt sich soviel andeuten, daß sich Lie Reichspartei, die National- liberalen und die Antisemiten dem Ansturm der Bismarckfeinde entgegenstellen werden, während in den Reihen der Eonservativen sich eine „staatsmännische" Richtung geltend macht, die einer entschiedenen Haltung am Liebsten durch die Erklärung ausweichen möchte, man wünsche grundsätzlich eine Erörterung über die aus wärtigen Angelegenheiten zu vermeiden. Falls jedoch die Regier ung selbst sich zur Beantwortung d«c Interpellation bereit erklärt, dürste hie Meinung derer siegen« die ^M^M-offeneS Eiutueteu - für den Fürsten Bismarck sind. — Die „Post" hört, der Staatssekretär Frhr. v. Marschall werde die Interpellation de» Centtums betreffs der Enthüllungen der „Hamb. Nachr." beantworten. Derselbe werde die Miß billigung der Regierung über die Art der Veröffentlichung aus- Die Meldungen der Pariser Blatte von dem Besuch des deutschen bestehende Recht; sollte das nicht beibehalten wer- Zaren in Mes- für den Antrag Rembold, und falls auch der keine Mehrheit baden Mtärkten den unbehaglichen Eindruck, den das lange Mr-^^ ' Anttag seines „lieben Kollegen- Schmidt. Herr wellen des Zarenpaares auf deutschem Boden an sich machte. In- Munckel bemühte sich „witzig« zu sein und erntete auf der Linken dessen hätte das alles nicht viel zu sagen gehabt, wenn nicht tue m-isna „Hamburger Enthüllungen" dazu gekommen wären. Diese- Darauf führte der Abg. Stadthagen mit den bekannten Fall« zur Seite stehen und meine Völle Pflicht thun —Unge« Waffen aus dem sozialdemokratischen Arsenal das Rickertsche s achtet aller Dementi» halten die Pariser Blätter den Wortlaut der Turnier nochmals auf. .Ansprache aufrecht, zwölf Damen und mehrere geübte Berichter« Jnseratkn-Annabm« Nir di« am N-chmUta, rrschelnen»« Pummrr bt» vor mittag 11 Uhr. An« Bürgschaft für die nlchsftag!»« «ufnahm« d«r «nn d«j. an d«n »or-«fchrt«benen Lag«« sowi« an t«ftimmt«r Still« wirb gegeben, «»»»artig« «uftrügt nur argen voraulbegahlung. yllr Rück «lngrsandter Manuskript« macht sich ot« Sktbaktian nicht »«rantmartli hoben, hat ein Recht darauf, daß nicht seine Person, wohl aber! Warburg nahm die am Dienstag abgebrochene Debatte bei dem sein Werk, das zugleich das Werk unserer Könige ist, vor Verun- i wuchtigen ß 77, der von der Besetzung der Strafkammern handelt, Lpfung'und g°HW?-r EnLung 'und Entwürdigung geschützt auf. Bisher sind UnnMch die^^ werde. Die Frage, wie er den amtlich versagten Schutz anders..^"^Bmtt fünf Richtern versehen, dre Regierungsvorlage will erreichen könne, hat Fürst Bismarck in einer für Deutschland ^doch Clvll-^ durchaus „nützlichen" Weise beantwortet und wenn die „Voss. ^"h«nd die Commission für die Beruftrng 5 Richter fordert. Ein Ztg.- nach dem Nutzen fragt, so empfehlen wir ihr, u.A.fTb°'l den Artikel „Noch einmal: ^preo . . . ." in der gesttigen^"v"^colleglum noch 2 Laien als Schöffen hinzufügen, während Straßburger Post" zu lesen der gleichfalls klerikale Richter Schmidt-Warburg für die Strafkammern haben zu wollen? Auf wen in der Welt konnte man sich wohl noch verlassen, wenn selbst die angebetete Gestalt Alexanders III. sich bei näherer Prüfung als so ganz anders herausstellte, als man bisher angenommen hatte? Das ist die Stimmung, die im Augenblick herrscht. Ver süßt wird diese nagende Unruhe und Unzufriedenheit nur etwas durch die Schadenfreude, mit der alle Franzosen in diesem Augen blicke nach Deutschland blicken. „Bismarck hat das verrathen!" , < - ,, für die König!, und städtischen Sehördm inÄue, GrüuhM, Hartenstein, ZohlMw- «4-^,,» georgenstadt, Lößnitz, Uenstädtel, Zchneeberg, Schwarzenberg and Wildenfels. - <. v - -Kaiser Wilhelm und den Reichskanzler Caprivi über die Lippen, wenn weniger er selbst als Deutschland und das Interesse des „eine so heuchlerische Politik" nicht hätten mitmachen wollen putschen Reiches darunter leidet, eine Sttuaüon die er ttotz snner s man hat dabei doch immer da» Gefühl: dieser T-ufel ZuMeMenheit ber seiner Kennttllß der.PersöMchkeütüMd. Msnmrck, w°V hättrn wir von-Mö^MH älk» zü ertvarten, MiMMröpÄs sehr wohl zu übersehen in der Lage ist. Da wenn er^wchamRude? wäre.«