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-raren Ni^stLotU. ar-, Bier- eschliffenm 'S» it mehreren baldigst zu Expedition Vrarkt. und lag bet d sonstige ad HüuS- VH, Thee- »ler , Taschm- -Nöcke i» t, Krag«, d Kacoa-, Preis-. i-, f'rtta« Röckche» u Preisen. me n, soljdm gen Preisen sime, er Etwa tuer Con- n Btdia- 3 ist le», Au«, eberg Gouutag, de« U März 18»« Äeilage M EMbMchm Volkssteunde. m UmhertrwM ist «st von Nachmittag 4 Uhr am Ostermarkt, Hnachttmam «ad a« bi- z»m Eintritt d« Drmkelhett gestattet. Amt-Haupt«. vr. Schnorr von E«ol-feld. Mehrbietungstermin s„ » lang, Forberg. Bürgermeister. Krammarkt am 23. und 24. März 1896 Biehmarkt am 24. März 1896. «l- weltlich« Abgmrda«t« d« LIV. «ahlbezstk» für dte VL ev«Mch.lach«tsche LaadeSsyrod« ist in d« h«t« llattgefmd«« Wahlversammlung Herr Oberamtsrichter, Oberjaftizrath Richter i« Zwickau aewählt worden. Awickm, den 11. März 1896 Handel mit denaturirten Branntwein in Schneeberg bett. Unter Bezugnahme auf di« Bekanntmachung der K. Zoll- und Steuerdtreet'on; Handel mit denaturirten Branntwein bete, vom 6. März 1886 tu Nr. 89 diese- Blatte-, do« Ist. Mär» 1896 »eisen wir für den S adtbezirk Schneeberg darauf HM, daß diejenigen GewmschMtbmdeu, welche bereit- mit dmaturstt« Branntwein handel» und dies« HeuLck sortsetzm »ollen, die- nach Punkt 2 der Bestimmungen bis längsten- 20. März 1896 so- wohl bei dem Harrptsterreramt Zwick«» als bei« unterzeichneten Gtadtrath auzumel- dm hab«. Ledtglich vom H»rrptste«er»«t Zwick»« wird «M« Bescheinigt«- der Ao- meLnng «rtheilt. ' Im Uebrig« »trd auf di« gedacht« Bekanntmachung, M-bes»nd«« auf die nachstehend abgchmckt« Wichtigst« Punkt» verwiesen. Zuwiderhandlungen werd« mit Geldstrase bis 180 oder Haststrafe bis 14 Tag« geahndet werd«. Schneeberg, d« 13. März 1896. vr. von Wohdt. 2. W« mit d«ab«iriem BranntweM handeln will, hat die- 14 Tag« vor Er- öffnuug d«S Handels der zuständig« Steuerbehörde und der OrlSpyltzetMhvrd« au zumeld«. Heb« di» «frlgtt Anmeldung ntheilt di« Stere behvrd» «Me Bescheinigung. 3. Denaturtrter Branntw»M, deff« Stärk« »«ig« als 80 GewtchtSprozmte bo> trägt, darf nicht verkauft od« feilgehalteu w«d«. 4. W« «ft Mnaturtrtem BranntweM bandelt, hat M seinem BerkaufSlokal an einer M die Ang« sollend« Stell« und M deulltcher Schrift «in« B«ka«utmachuug auSzu- häng«, Wonach «- verbot« ist: ») d«atmtrt« BranntweM, deff« Stärk« weuiger al- 80 Gewicht-pro- M» beträgt, za verkaufen oder fttlzuhalten; d) aus denatnrirtem BranntweM da- DeuaturiruvgSmtttel ganz od« Hiilweif« wieder mSzuscheidm, od« d«m denaturirt« BranntweM Stoff« beizufüg«, durch w»lch« di« Wirkung d«S DmaturirungSmtttilS ty Bezug auf Geschmack od« Geruch v«räud«t wird, und solch« BranntweM zu verkaufen od« ftilzuhalt« 3 Stück Ahornklütz« von 20—28 vor Mittmstärst, 3,-6 » Länge, 140 - weich« Staugmklötz« von 7—12 «a Ob«kstmle,i 11 - - Klötz« - 13—18 - - j 12 . . - - 16—29 . - s 6 - - Derbstangeu . 10—12 - Uuterstärk», 4'/, Raummet« Noll« und 12'/, - A«fi» Schwarzenberg. H o l z a « k tio « D i e u - a -, -e« 17. März N«ch«ttt»g- » Wh» soll« ans den Otteusteiser Anlage« Schwarze»b«g, mn 13. März 18SS. Der Nath -er Gtadt. Garei-, Brgrmstr. — Johanngeorgenstadt. lagmbuch Nr. 3830, auf d« Nmnm: Ekhristi«»- Henriette verw. Lore»-, gek. teurer 1« J-hanngenrgenftastt Z lautend, abhanden gekommen. I» GmuäßMit von § 17 d«S Regulativ- für di« hiefig« Sparcaff«, «rg«ht dah« au d« Juhab« dt«s«S Bucher audnrch di« Aufforderung, s»M« vermeintlichen Ansprüche an daff«lk« b«t beren Berlust kirme« drei Monate« bei d« Sparcaffru-Txpedttiou anzumild«. JohmSgeorgmstadt, am 11. März 1896. Der Spareassen-Ausschuß- Bürgermmst« Brendler, Vorsttzeuder. Nachmittag 3 Uhr am WeihuachtSuram und «ur bi- zu« Eintritt d« Dunkelheit gestattet. Da» Herumsabr« vou v«ra»f-wag»u ». f. w. auf d»m I 'hrmarkte ist vnbot«. 6 B«t d« Jahnnarkt-bud« darf, soweit da- Borplau« für «tuzckn« Bud« und Stände nicht vom Stadtratb« für einzeln» Fäll« überhaupt v«bot« od« wett« beschränkt wird, vorgeplaut werd« höchst«- 1'/, M«:« bei d« sogenannt« ganz zngemachten Bud«, 1^/. . . . halbzugemacht« und 1 - - allen übrig« Bud«. Budentisch« dürf« nicht üb« */, Met« vorgebaut, Latten und Brett« vou des Fierant« nicht eigenmächtig zerschnitten oder znbroch« und nicht mit M di« Logt- genommen werd«, sondern fMd »i« sämmtltch«- vud«Mv«tar dem Budmbau« nach jede-mal'g« AbhalMn- de- Markte- M d«ms«lb« Zustande, wie übernon»«« Word«, zu übergeb«. 7. Der Budeubauer und Stätteaeldeinuihm« ist berechtigt, da- Bud«- uod Stättegeld von deu Fierant« vor d« B«sttz«greistmg an d« BerkanfSstell« »Mzuh«b«. Im WeigmungSfall« ist da» Au-leg« der Waar« wrbot« und di« Räumung de» Platz«» nach Befind« durch di« Poltzeiorgam auf Rost« de» Zuwtdnhaadelud« tesorg« pr lassen. 8. Da» Aufstell« der Wag«, mit welch« di« Waar« zu Markt« gebracht war» d« find, ist M der Mn«« Stadt und auf fi-caltschru Straß« verbot«. 9. Zuwiderhandlung« g«g« di« vorstehend« Bestimmung« uut« 8—8 werd« mtt Geldstrafe bi» zu 20 Mk. od« entsprechend« Hast geahndet. Schließlich »tro roch a«»drücklich auf di« du Stadtbms«, im RathSkell« und im Gasthof zur Sonne zu Jedermann» Einsicht auShäugeude Budmgeld-, Stättegeld- und Löse» -ebühreutox» HMgewteseu. Schwarzenberg, am 10. März 1896. Der Nath -er Gta-t. Garei-, Bürgerntstr. «d» «Mr -Ml« Stelle Während mwtm ans «Maud« falsch« Märst, von de« Berüchtigt« nicht b^og«, so geht de^elt» d»- «echte- ms die Glvße Sttlle vnlüfiig, kam» anchdi. ÄtLstattm» d« Löse-etühr nicht fache«. 8. Di« Verkäufe» auf hiefig»« Jahrwärkt« dürf« «ur auf d« von thu« ge löst« bez. d« thu« augewsts«« Stäub« setlhalt«. Da» Fetlbiet« du UwhertraM ist «st vor» Nachmittag 4 Uhr am Osterurarkt, Auf da« zu« Nachlass, d.» TigarwohLooler» Areurz 8o«i» Windisch M Schnee- wrg -»hörige, am Gretfoerg g«l»g«e Ha«»- und Dartengrmndstück Fol. 366 de» Grundbuch», N«. 372 de» BraudkatasurS und R». 374», 374d de» FMrbnch» für Schneeberg find 2100 -»down Word«. Behns» Lrlauguug «me» beffe»« Gebote» wstd Termin auf Montag, dm 23. März 1896 Bormittag» LL Uhr an «rt-»z-ich«eter Gericht-stelle aubnaamt. Dw Berstetgerung-bedMgimg« lieg« daselbst an-, und wnd« Gebot« daselbst schau vor dem TermMStag« «tgegmgmomm«. Schneebng, am 11. März 1896. , Königliches Amtsgericht. Müll«. ... ' > - . «ef. vr. «. D i e u ft a g, dm 17. März 1896, Nachmittags 2 Uhr, soll M Bretttubruun an Ort und Stell« ei » - K « h meistbietend geg« sofortig« Baarzahlavg v«rsteigert w«d«u. Bt«1« woll« sich tu Schmied«!'- Gastwtrthschast M Bmttmbrmm »infind«. ! Weit« soll« an demselben Tag« M der genannt« Gastakchschast Nachurittera» G Uh» est» Spiegel «nd eine Schneidernähneaschine geg« sosartige Baarzahlung verfwgert w«d«. Jahmmgeorgmstadt, den 13. März 1896. Der Gerichtsvollzieher beim König!. Amtsgerichte. Exp. Rahrisch. Bürgerschule Schwarzenberg, am 12. März 1896. !L-sch«e», Dir. Bürger- «. Forlbild.-Schule Schwarzenberg. Die Prüsxnge« »Md« Mwwt«,, de» L«. Mär- von uachm. 2 Uh, absür di« Aartdild.-Gchnle, L»«»erst«g, de» LG. »»d A»ett«g, de« «0. Mär- sür die vürgerfchnl« nach d« au- «Mem Anschlag« du Schulgebäude «sichtlich« Ordnung abgehalt«. Die G»tl«ff»»g der A»«fi«mmde» «solgt Kreit«g, de» »7 MS» ««chn». » Uhr, di« der Fortdild -Gchiiler am G»«ü«g, de» 2». Mär- «ittog» hrrld IG Uhr Do- Lehrerkollegium gestaltet fich, zur gütig« Teilnahme an dies« FttwckichMU«, sowie zum Besuche der vom 19.-21. MÄz andauernd« Ansstellmrg va» Zeich»«»ge» »»d Nerdelewhette» «g«b«st »Mzulad«. Bekanntmachung. Bom laufend« Iah« ab w«d«n di« J«hr««rkt-ftä»de allhi« ans 6 Jahr« «uderweit verlöst und wird deshalb auf di« nachstehend« B«stimmm»g«, welch« bezüglich d« hiefig« Jahrmarktsstände besteh«, aufmerksam gemacht. 1. Jed«, welch« an einem Jahrmarkt« auf öffentlich« Stadtramn stil-alt« will, hat di«- Vor B«gt«n di- Markt«- bet d«m Budenbau«, d« gl«ichz«tttg al- Marktm«tst«r ftwgirt, anzumeld« und di« Gattung s«in« Waar« anz«g«i«, um fich di« B«rkaufSstell« anweis« « laff«. Denjenigen, welch« stin« Stand a«löst hab«n, steht lei« Anspruch ans «in« b«- stimmt« Platz zu, d!«s«lb«n hab« fick vielmehr mtt den ibn« anzuweisend« Plätzen zu begnüg«, müff« auch gewärtig sei», daß sie ihm Waar« ga, nicht avSlegeu künn«, wenn bi« zum F«ilhaU« bestimmt« Plätze besetzt sind. Such hat auf di« angewiestue Verkaufsstelle d« Feilhaltende, sos«u « dieselbe nicht löst, kein Recht für di« nachfolgend« Märkte. 2. Di« näh««« Besttmvmug« üb« di« Lösung d«r Stände find b« Etaudzettel beigÄ«ckt. 3. Fierant«^ welch« btsh« «in« Stand g«löst hatt«, könmu fich «in« solch« «f b«m innegehabt« Platz«, od« falls dies w«g« vnänd«rt« Etnth«ilm>g d« Stände ob« Verlegung bn Stände einzeln« Brauch« nicht tKwltch, in deff« Näh« od« an «utsprichmd«, and«« Stell« nur daun fich««, w«v fi« bis zum 28. März bsS. IS. d« Staub auf di« »Schst»» 6 Jah« au RathSst«ll« lös«. vom 26. März ds». N. au werb« di» bi- dahiu sicht v«lüst« Stände ohu» Rücksicht ans die bisherig« Inhaber «ad «ach Befind« auch ohne Rücksicht a«f di» Waar«- gattmrg an beliebig« B«w«b« uni« dm b«fiih«d« Lös»b«dtng«»gm v«rarb« werd«. ES wstd hierbei darauf besonder- hingewiesen, daß sowoH ba- Budmgeld al- ba- Stättegeld für «u-Äöst« Stell« 28 höh« »st für gelöste Stell« ist. 4. Da» Buden- «ad Stättegeld ist vom Standtahab« z« bezahl«, wen« derselbe sicht 3 Ta« vor dem 1. Markttag« dm Budmba«« bmachrtchtiot hat, daß « für b« be> twffmdm Markt ms sein« Staad verztchstt. Biehmartt i« Raschau Mittwoch, den 18. Mär; 18VS. Fortbildungsschule zu Reustädtel. Di« Prüfung« in d« ForibtldungSschul« soll« Montag, d« 16. März abend- '6—7 Uhr ta Kl. I. Dimftm, - 17. - - 6-7 ... m und Donnerstag, . 19. . . 6—7 . . . n abgehalt« w«d«. E- lad« dazu ganz «g«b«st eia Neastädtel, d« 13. März 1896. Ter»ch«em», Dst.