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rMbHolksfreund. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend str die König». Mld stäötischm Lehördm dl Ane, Gränhain, Hartenstein, Manu- georgmsta-t, Lößnitz, Uenstä-tel, Zchneeberg, ZchwarMberg und UMMfels 0-ft.ZUtmr^ltstr «r. M«0. Der Rath der Stadt, vr. Kretzschmar. llekut«): t höherer E l icke« steckte besonders geschehe nichts; »n Wehlan di« isiport. iottau. 10,88 10,24 10,14 l, da hab« » Porträt Landschaft 12,W 18,14 12,04 Fernsprecher: Schneeberg sz. Aue rs. Schwarzenberg Tagesgeschichte Leutschlaud. 8,4V 8,3« 8,13 l,48 7,02 6,50 S,8S fielen. Ma» sagt sogar, auch der Tod von Lenz und Kretsch mar, einig« Jahr« spät««, stehe noch damit tu Zusammenhang! Und diesem Mann« sei «in« leitende Stellung in Afrika zuge- 12,02 11,58 11,30 11,00 10,1S 10,14 10,07 V,VO gegeben, etngesai ckkehr vom Ihr Geld « um dt« kelegramm-Adresse: Velkefteunb Schneeberg. urgaugen» i« Würst- i eifrig« Nnfallver- Hausfrau, > ich -«erdt !" ja «och . «g bt«t« da» 1 g,27 »,I8 S.5S 8,S0 7,87 7,S2 7,2« 7,08 »t« d«« zu, « wäg. hat auch »tr ou«. ü solch« g«tt nur hn» d« ,1m auf- Nachfor- uch «m« «m Maße «. Ab« llt« mehr »n pflegt, »mag str «u «faßt r «Acht« on denen, Wien, 13. Mikz. Rach mgra auS henscht auf Kr«ta wachsmp« ^enymhig; «ur vom Sinn für o recht gut » Zigarrl re!" I.« I 8,04 1,0» Al hiesiger Stadt nicht auSgeführt »erd«. Bedingung gestattet, daß dieselben fest an "mßer d« Zeit d«S Gebrauches festgelUt Begleitung der Heerden, von Fleische,hm bet der Jrgd kann unter der Bedingung Gebrauchs, (außerhalb de- Jagdrevier-) sehen, au d r Lüne geführt werd«. Werden Hund, diesen Vorschrift« zuoid« in hiestge» Stadt ftei umh«rlaus«d d«- trofft«, so wird nach Befind« der« sofortig« Tödtung verfitgt werdyr. Aue, am 13. März 18SS. Der Rath der Stadt, vr. Kretzschmar. 10,8» «,»» »,00 d«r noch immer. Di« ständig« Klagen darüber würd« zwar vom Auswärtigen Amt anerlanvt, aber 'S geschehe nichts; mau püff« doch auch Abhilfe schaffen. Wenn Mhlan di« Neger nicht al- Mensch«« ängesehrn hab«, so hält« «r str doch wmtgstenS al- Tbter« ansthen müff«. Jed« Fuhrmann tu Deutschland, d« sein Pferd so gequält hätt«, wär« mit Ge- färgniß bestraft worden. Di« Regierung müff« gesetzlich« Maß. regrln gegen solch« Mißbräuch« d«r AmiSgewalt anwenden. Abg. Schall (ko ns.) bespricht d« Fall PeterS, d« ebenso flaudalbS sei. PeterS solle fich mohrmedantsch haben trau« laffm. Schall führt weiter au», daß viele Kolonkalbeamt« ihr« chrtstlichsittltch« Stondpvnkt verleugneten u»d beklagt die Ausbreitung d« Branntweinpest in Afrika, welch«. Ein- halt gethan werd« müßte. Red««« klagt f«rn«r üb« «tu« viel zu groß« Nachsicht den mohamedanisch« Lehren gegenüber. Der Direktor der Kolontalabtheilung Dr. Koys« führt aus, di» kaiserliche Regierung wolle die christlich« Mission mit all« Mitteln fördern. Der Prozeß Wehlau schwebe noch, die Regierung könne daher in eine materiell« Besprech ung nicht «i«tr«1«. Di« Regierung sei nicht damit durchs«- druug«, di« reichSgesetzlich-n Bestimmungen »eg« Mißbrauchs der Amtsgewalt auch aus die Beamten in den Schutzgebieten auSzudehu«. Ein« Regelung der Gerichtsbarkeit in den Schutzgebieten sei bis aus weiteres durch «in« Vrrordnung des Reichskanzlers getroffen, wodurch die größten Mißständ« sortqu unmöglich gemacht s«t«. Im Laus« des Sommer» soll« noch rin« weit«« gesetzlich« Regelung erfolg«». Di« Regierung sei außerordentlich vorsichtig in d«r Wahl der Beamt«, könne jedoch dem Einzeln« nicht ins H-rz sehen. Die Regierung sei bereit, direkt auf internationalem Weg« alle» zu thurr, wa» di« Bölleret der N«ger verhindern könne. Ab- geordneter B»b«l (Soc.) führt au», je länger wir mit den Kolonie« zu thun hätten, desto schlechtere Geschäft« seien dort materiell und wormtsch gemocht worden. Redner bespricht d« Fall Künz«l in WU« und geht dann auf den Fall PeterS über. Der bedenklich« Cha«akt«r des letzt«»« geh« schon au» iet»«m «tg«« Buch« über di« B«sr«Iung Emin Paschas hrr- vor, welch«» Ungesetzlichkeiten, Grausamkeiten und Frivolitäten ganz frei erzähl«. B«b«l fährt fort: Als Geliebt» hatte Peter» «tu eingeboren«» Mädchen, da» «in Virhält«iß mit «in«m fit«« Di««r ankvüpft«, worauf «r b«td« L«ut« aufhäug« ließ unter dem Borgeben, er s«t mtt dem Mädchen noch ofrt- kanischer Sitte verheirathet gewesen und so würd« dort Ehe bruch bestraft. Lteu1«aut von Bronsari, der zuerst d« Auftrag zum Häng« «hielt, weigert« sich freilich, denselben auSzuführm, ab« «In Lazanthgehtlfe fand sich dann dazu bereit. Der Bischof Tuck« in Moschi lehnt« später des halb den Verkehr mit PetnS als einem Mörd« ab! Mein« Z<uz« für all«S dies sind: Oscar Baumann, Stuhl- mann, der Bischof, Missionare, Lieutenant Bronsart von Schellendorf und viel« Andere (dir Redner noch mit Nam« nennt). Da'et hat die Ermordung d,S Mädchens noch wei ter« schwer« Folgen gehabt, d«nn der Bruder des Mädchens floh zu d« DschoggaS, und bei diese» h«rscht Blutrache. Es entstand der Krieg, in welchem Lieutenant v.Bülow und Wolftam — Im Reich-tag stand gestern der Kolonial. Etat zur Beratbung Abg. Prinz Armb«a (Cent».) referlrt üb« di« KommifftonSverhandlungen. D«. Dualismus ia der VerwalMug, das U«b«gewtcht des MilÜarlSmuS besteh« lei- Hundesperre zu Aue. Am heutig« Tage ist ein großer laughaarig« schwarzer Huud, ReufuudlLndrrrasft, und etwa 3 Jahre alt, an dem nach Tödtung durch bezirlSthierärztlicheS Urtheil di« Toll« Wuth fistgestellt worden ist. in hiesiger Stadt und Umgebung frei muh«g«lausen. Auf Gruud von 8 26 d« Verordnung vom 9. Mat 1881 zur Ausführung des ReichSgefitzeS vom 23. Juli 1880, di« Abnahme und Unterdrückung von Viehseuchen betr., wird dah« die für di« hiesige Stadt bereit- ungeordnete F«stl«gung all« tu d« Stadt Au» gehalten« Hunde Lis zu« IS. Juwi ds». Ihr-, hiermit verläugert. D«r Fest egvng gleich zu acht« ist das Führ« d« mtt einem sicher« Maulkorb« verfihey« Hund« an d«r Lei»«, j«doch dürs« die Huude ohne polizeilich« Erloubniß an» I Der «EriaMratslbe Bolkßfreund" erscheint täalich mit Au-nähme der Daae — . — I «W«««i«A«l1iqrlIch lM>r,80W. 1 Md/iv, 1ÜOtk l Inserate werden Pro SaksvaltrneHeU« initlOPfa., tm Lmtllch«n rh«n die >^VUt»vUU» 1«). UkrUI-A M»». «8 I 2 gespaltene Zeile mit W Wg., «Slamen die S gespaltene Zeile mtt SS Wg. v», t berechnet: tabellarischer, auj«r,ewdhnllch«r Sa»nach erhdhtem Tarts. k wohl gar . M» z» s«ia- Im S«g«th«N, «S wird j'tzt sogar «tu nützlich«- Wuckzeug. d«m mau sogar «tu« Gefälligkeit «Witsen kann, die Nicht» kost«. Dean zu« Borrückm geg« di« Dirwische hält« fich England au» s«t««m «tauen Jatereff« unter oll«« UmstSad« entschließ« müss«. Wma «S j«tzt so auSsteht, al» »oll» man Italien «in« Dienst «weisen, so ist das um so augo- mhm« und hat, wie bemerkt, d« Borzup, Nicht- zu kost«. Ww freilich die Franzofi« diesen Vormarsch aufnehmen wer» den, bleibt abzuwart«. Nach Bustchttuag dir englisch« Pless« strh« st« ja jetzt mit England im besten Einvernehmen. Schließlich weiß «ia« Depesche de» Trieft« Blatte» „Mattino" zu meld«, daß am 12. März 3000 Der wisch» «in italienisches Korp» angegrtffen und in dt« Flucht geschlagen haben. Ein, Dep«sch« au» Massanah brr „M. Z" mldet d» Uebereinstimmung mtt diese, Mitthetlung: Ein« stark« Ad- Nach 8 44ä der reo Wirten Städteordnung sind d«t den Stadtverord- vetenwahlen dtej«ig« Bürg« vou der Stimmb«rechttgung ouSa«schlrssm, welch« d!« Ab«tricktung von StaatS» oder Gemeindeabgake», einschließlich der Abgaben sür Schul- und Armevkaff«, länger «lS » Jahre g«»z »-er theilweise tm Rückstand» ge- loffm haben. W«g« der fitzt stattfindend« Stadtv«ordne1«wahl mach« wir besonders hieraus aufmerksam. Äu«, d« 13. März 1896. Bebes schließ, indem « auf d« Fall Wehlau übergeht, gegen welch« da» Strafgesetzbuch hätte auge»«d«t »erd« soll«. Direktor Dr. Kays« führt aus, da» deutsche Retchsstrafgesetzbuch hab« Giltigkeit sür all« Deutschen, auch tn d« Kqloni«. Aus inner« rechtlich« Grüvd« hab« dt« StactsruwaÜfchaft ab«r nicht «inschrettm köun«. Man müff« fich bei Beur- thülung d« Handlung«» der Afrikarnsend« ta die Lag« dt«s« Männer verfitzen, di« in virlfach«, L«b»nSg«fahr unp Rothunhr sich btsändrn und and«rS urthrilt««, als di« H«rr« vom grüuen Tisch. Der einzig«, d« «invaudSkret von all«» Expedition« zurückgekihrt sei, da» sei Major v. Wißmann. Redner schildert nach amtlichea Qu«ll« die vou Peter- anbefohlere und an dem Witumädch« vollzogen» Todrsstraf« auf der Ktlim" - Ndscharo - Station. (Rufe links: ,RSub«r und Mörder".) Ich betone, daß ich nur über Thafi fach« refertr». (Thatsach«! Unerhört !) Ich bejon« namens d« Regi« uag, daß in unserm SHutzgebfit« oaS Leb« «tue» Schwarzen nickt minderwerthig ist. <So bestrafen Sie doch di« Verbrecher!) Das könne« wir nur bet direktem Verschal- den. Per«- hat «klärt, « hab« so handeln müff«, um fich, sein« Station und seine Untergeben« zu «Ü«. (Zuruf linkS: Undenkbar! Unglaublich! Skandal! Große Unruhe. D»r Präsi dent läutet mit der Mock« ) Der Redner verliest die Berord- nungerr de» Reichskanzlers sür die Beamten in d« Kolonien. Abg. vr. Lieb« (Centr.) meint, der verlesene Erlaß sei der einzig« h«ll« Punkt g«w«s«n; dt« übrig« Ausführung« müff« «r auf das ti«sst, b«dau«rn. Dr. Petrrs s«t tn denAugtv all«r sittlich.denk«nd«n M«nsch«n gerichtrt. (Sehr wahr!) Di« Darstellung des Direktors Dr. Koys« s«t für PeterS noch «ntoürbigend« als die des Abg. B«v»l. DaS Verhalten Pe «rS gegenüber dem Negermädchen sei eine der schimpflichsten Gemeinheit«. (Lebhaft« Beifall UnkS und tm Cmtmm. Ruf« von links: „An den Galg«l") Zum Bedau«« m«in« Freunde, schließt Redn«, köun« wir d« Angriff« der Sozialdemokrat« vou nun an nicht mehr so sr«t »ntgegentretm, wie früher. Hierauf wird dt« Weiterb«- rothung auf Sonnabend vertagt. Schluß b Uhr 2S Mtu- Berlin, 13. März. Di» ausschlaggebenden Partei« in der Zucknstiuncommiffto« de» Reichstages hab« heut« v««inbart, taß dt« AuSsuhrprämt« auf 3 Mark und di« B«rbrauchSabgab« auf 21 Mark fistgifitzt w«d« und daß «S b«t d«r Ablehnung d«r BetrtebSpeu« und d« Erhöhung des TontingmtS auf 17 Millionen fitn Bew«d« hab« soll. B « , ltn, 13. März. Graf GoluchowSkt ist heut« abend 5'/, nach Wi« zurückgmtst. Am Bahnhof« war« zur B«r- abschtedung auß«r d«m öst«r«tchischm Bolschasttr Graf« Szögyeryi anw«send der italienisch« Botschaft« Lanza und der englisch« Botschaft« Lakcell«». Brrlin, 13. März. Di« revolutionär« ,MLrz-Jubi- läums-Numm«- d«S „Sozialist-, dt« hrut« morg« um 3 Uhr tn der Central<xp«dttton zur Ausgabe gelangen sollte, ist dort nachts 2 Uhr durch «in starkes Aufgebot von Poli- zeimannschaft« tn ihrer ganzen für Berlin bestimmt« Auflage beschlagnahmt worden. Berlin, 13. März. S. M. Dacht „Hohmzollern" ist heut« in Gibraltar angekomm« und beabsichtigt am 14. d. di« R'is« fortzusetzrn. Auf d«m »««richteten Fol. 268 d«S Handelsregister» für Neufiädtel, Au» und di« Dorfschaften ist die Firma Arthur Arwwld ta Au« uud al« deren Jnhab« der Kaufmann Herr Arthur Arnold daselbst etngetrag« Word»». Schneeberg, t« 11. März 1896. Königliches Amtsgericht. Müller. R. m. 7,1« AU «1^ Dt» Bestimmung«, welch» d« Bu»d«»rath üb« d« Hnwdol rntü tm» Th-Uk« natnrir^n Brauntwei« «laffea hat, dt« G md 61 dt«ft» Blattes, worauf mau hier verweist, zum Abdruck gebracht mord« stad, tret« am 1. AM diese» Jahres tn Kraft. i ES werd« dah« dtejentgen hiestg« Gewnbetreibeud«, »«lch» bereits mit denatre» rirtem Branntwein handel» und dies« Handel fo-tsetzen - wgll«, hierdurch oulgesordert, di» t» Ziffer 2 der angeführt«» Bestimmungen vorgeschrtebm« Anzeige bet Vermeidung «in« Vtldstrafe bis zu 180 Mark — Pfg. oder entsprech«-« Haft bis zum 20. März 1896 au das KSntgl. Hauptsteneramt Zwicka» und dem unterzeichnet« Rath «inzuretche«. Aue, am 13. März 1896. Der Natb der Glicht. kpx. Kretzschmar. sich dorthin «ud uah« mtt U Bataillon vftrzßg B«Haftn«>-»- <1Wr. - Unschul d« Btth' lassaug, bedroht« Protokoll. Ueb«a tn Sphakta und RßLymo. Der a»u««<tnnw Aalt vou Kro to, Tmkhan Pascha, welch« nach seinem BeftimiruagSort ab» gereist ist, dürfte «tn« schwfiri^^g« staden. — Neber den Stand der Ding« auf de m tta l kent fMV abessyutschen Kriegsschauplatz» lt»M hmw v«!i schiede», Lem«kmSW«rthrWtLmM dar: Aus Massauah, 13. d. telegraphtrt map d« ,Agtz»zta St«ß>Ut Mtt dem Negus M»u-Ur stÄd Fried««»- unt«rhandluug«n «ingeleitet worden. In ursächlich«« Zasammruhana hftrmit dÜM« solg«d< gl«tchze!t!g aus Neapel komm«d« Meldung stehen: Dt« Abfahrt d«r l«tzt«n für Afrika b«- sttmmten Truppen, w«lch« sich heut« «tuschtf- sen sollten, ist ausgeschoben worden. And»r«s«its stellt heute eine MKdung der „Time-" «l»e englisch« Kooperation g«g»jp die au» dem Su dan auf Kassala vorrückendeu Derwisch« und Mhadtst«« tn AuSficht. DaS g«. London^ Matt bo- richtet nämlich unter« 12 d. aus statra: Hi« glaubt man, daß dt« ägypttscheuTruppßN auf dimNtl« nach Dongola vorrück«n werde». Sett eintg« Zeit füylw man, daß aus Grund de» unruh'g« Verhaft«»-d« D«r» wische es wünsch«nSw«1h sei, «tu« Kundgebung Wsme SreuzA, ins Wirk zu setzen. D« englisch« Regierung Pütt« tu dte-^^ sem Sinn« Borstelluug« gemacht. Dt« Ni«d«lag» d« Italie ner beschleunigt« dt«S Vorgeh«». Dt» „Time-'' sagt tn ihn» wett«« Ausführung, da- Borrück« der ägyptisch« Twppißt wett« fichrrlich dl« Jtali«« tu ih«H tapferen Kampflust«- stütz« und hab« dt« «ngltsch«Rigterung zw«tf«llo4 von dt«s«m Gistchtspuuktd/IauS ihre Zustim mung zu d«m Borrück«» g«g«b«n. W«, d« «ngltschm R«gtnung „in diesem Sinne Vor stellungen gemacht" hat, ist t» d«M Telegramm utcht gesagt, im Effect jedoch gleichgültig. Dm« »a- «s bezweckt«, hat England «nicht. Durch di« Nttt«rlag« gtschwilchl, hat Ita lien aufgehört, für Englimd «tn unbequem«»: o! " «efährltch« Mitbewerb« an der Südgrenze Aeg « Lahr-«-, ,50 —» .42 — — ,21 — ,lS — — — ,35 — — .27 — . — ,1S — — .09 — ,01 10.38 12,39» ,51 10,24 12,3» .36 10,14 12,17 ,25 — 12,1L ,15 — 12,03^ — 11,59- ,50 — 11,47 — 11,3» ,86 — 11,28- ,22 9,54 11,18 9.49 11,08 ,08 9,44 11,0?- ,00 9,37 10,5» ,39 9,32 10,00- 9,23 9,51 ,16 9,12 9,40 ^47 7,22