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Beiblatt -um Lfchopauer Tageblatt und An-eiger Nr y« Aus Zschopau und dem Sachsenland Am 19. «pril 1938. Spruch des Tages Höchstes Glück einer geschichtlichen Persönlichkeit ist, von einem Volk geliebt zu werben., , Dr. Goebbels' Nundsunkansprache am Vor- " abend zum Geburtstag des Führers 1937. Jubiläen und Gedenktage 19. April. 1560 Der Reformator Philipp Melanchthon In Wittenberg gest, 1885 Der Afrikareiseude Gustav Nachtigal bei Kap Palinas in Wcstafrika gest. 1916 Der Gcneralfeldmarschall und türkische Pascha Colmar Freiherr v. d. Goltz in Bagdad gest. 1937 Bildung des Nationalsozialistischen Fliegerkorps (NSFK.) Es tritt an die Stelle des gleichzeitig ausgelösten Deut schen Luftsportverbandes (DLV.). LV. April. 1869 Der Tondichter Karl Loewe in Kick gest. 1889 Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler in Braunau (Oberosterrcich) geb. 1937 Als „Adolf-Hitler-Dauk" werden auf Verfügung des Führers jährlich 500 000 Mark aus Mitteln der NSDAP, zur Linderung wirtschaftlicher »nd gesundheitlicher Not- falle verdienter Nationalsozialisten bereitgestellt. Sonne und Mond: A Apr": S.-A. 4.55, S.-U. 19.04; M.-A. -, M.-U. 20. April: S.-A. 4.53, S.-U. 19.05; M.-A. 0.00, M.-U. 7.27 8.20 Wir blicken auf Gstern zurück Es war der Philosoph Gottlieb Fichte, der in schwerer Zeit unser deutsches Volk tröstete mit der Verheißung: „Endlich einmal muß doch durchbrechen das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit..." Nun, wir haben erleben dürfen, wie gerade vor den Osterfeiertagen diese Voraus sage herrlich schön in Erfüllung ging. Es ist fast symbol haft, was in den vier Wochen vor Ostern geschehen ist. Ein ganzes Volk ist wieder auferstanden zu einem neuen Leben; waS in Todesbanden lag, wurde wieder lebendig; lang verschüttete Quellen sprangen aufs neu«, und die Blumen der Freude und des Jubels sprießten auf. Die Erinnerung an die Tage der Vereinigung aller deutschen Brüder in einem einigen einzigen Reich war unser innerster Osterjubel, als diesmal die Osterglocken läuteten. Nun sind die Glocken verklungen, aber ihr Klin gen wollen wir tief in die Seele hinein mit uns nehmen als den festen Grundton in der kommenden Tage Mühe und auf der Freude Sonnenhöhe; in schweren Stunden, und wenn die Sonne freundlich über uns lacht, Ostern liegt hinter unS, aber wenn überhaupt das Osterwunder Wirklichkeit geworden ist, so an diesen Ostern an dem deutschen Volke. Daran wollen wir denken, wenn jetzt die Ruhe der Feiertage dem geschäftigen Leben deS Alltags wieder Platz gemacht hat. Wir wollen unS den Jubel und das Klingen nicht auS dem Herzen treiben lassen, wir wollen es bewahren wie ein köstliches Gut. Auferstehen, ja auferstehen sollst dul So heißt die freu dig« Osterbotschaft, und nach dem ewigen Vorbild deS Herrn, nach dem Vorbild der Natur um uns wollen auch wir anserstehen. Wir werden immer mitwachsen mit der Zett, das ist auch ein Sinn des Lebens. Vor Ostern lag der Karfreitag, vor der Auferstehung der Tod. Dieses Gleichnis wollen wir beachten. Auch wir müssen es haben, dieses Stirb und Werde, wenn wir den Platz ausfüllen wollen, auf den uns daS Schicksal gestellt hat. Kraft dazu gibt uns ebenso wie die Lehre des Osterfestes di« Lehre der Geschichte deS deutschen Volkes. Schützt die Natnr! Durch das Neichsnaturschutzgesetz und die Naturschutz- Verordnung vom 18. März 1936 sind strengere Vorschriften zum Schutze der Natur erlassen worden. So ist z. B. für jedermann verboten, gelbe Narzisse, Küchenschellen aller Art, Frühlingsadonis und Seidelbast zu pflücken oder zu be schädigen. Weiterhin ist es untersagt, von Maiglöckchen, Meerzwiebeln, den wilden Hyazinthen, den Schneeglöckchen, Märzenbechern, von der Christrose und von Primeln (Schlüs- selblumen) aller Arten die unterirdischen Teile zu beschä digen oder auszugraben. Im Handel dürfen jetzt nicht mehr auftreten folgende Arten der freien Natur: Zweige von Eibe, Wacholder, Hülse (Stechpalme, Ilex) und Gagcl- strauch, Meerzwiebel, Schneeglöckchen, Märzenbecher und Leberblümchen. In der neuen Naturschutzverordnung sind auch bezüglich -er Entnahme und des Handels mit wild wachsendem Schmuckreisig, vor allein der kätzchcntragendcn Weiden-, Hasel-, Espen-, Erlen- und Birkenzweige usw. strenge Vor schriften erlassen. Wer Schmuckreisig zu Handclszwecken mft sich führt, befördert oder anbietet, hat sich über den recht mäßigen Erwerb auszuwcisen. Daß die blühenden Weiden- und Haselkätzchen die erste Biencnnahrung im beginnenden Frühling darstellen, dürfte allgemein bekannt sein. ES erscheint heute im Hinblick auf dio Erhaltung unserer Viencnbestände und hinsichtlich der kommenden Hontgernte unverantwortlich, Weiden- oder Haselsträucher zu Schmuckzwecken zu plündern. Wichtig für die Frühlingszeit ist auch noch die Bestim mung, daß es aus Gründen des Vogelschutzes nach dem 15. März in der freien Natur nicht mehr erlaubt ist, Hecken, Gebüsche und lebende Zäune zu roden oder abzuschneidcn oder abzubrennen, die Bodendecke auf Wiesen, Feldrainen, ungenutztem Gelände, an Hängen und Hecken abzubrcnnen, sowie Rohr- und Schilfbeständc zu beseitigen. Zuwiederhandlungen werden nach 8 30 der Naturschutz verordnung mit hohen Geldstrafen, unter Umständen sogar wegen Naturfrevels mit Freiheitsstrafen, bedroht. * Walzer- und Operettenabend. Im „Feldschlößchen" findet heute abend ein Walzer- un- Opcrettenabend statt, der von der Städtischen Kapelle unter der Stabführung von Stadtmusikdirektor Rudolf Behrs -urchgrstthrt wirb. Die leicht beschwingten Weisen dürften sicherlich bei allen Besuchern lebhaften Beifall findens, Freiberg und der deutsche Bergbau Die 750-Jahrfcicr der Stadt Freiberg wird durch die Bergbau-Ausstellung über Sachsen, ja über das Reich hinaus Bedeutung gewinnen. Sie wird zei gen, welchen ungeheueren Anteil der sächsische Berg bau an der Entwicklung Sachsens nicht nur, son dern auch des Reiches hckt, und wie bekannt der Name Freiberg in aller Welt ist. Das Freiberger Bergrecht ist richtung weisend für das Berg recht überhaupt gewor den. Maßgebende Berg leute in aller Welt, be sonders aber des Balkan, Amerikas und der afrikanischen Minen sind aus der Frei berger Akademie hervorgegangen. Nicht zu unterschätzen ist der Einfluß des sächsischen Erzbergbaues auf die kul turellen Strömungen. Denken wir an den Meister H. W., an die Entstehung eines geradezu erzgebirgischen Stils am Rand der Gotik; denken wir an das reiche Brauchtum des Bergmanns, an seine Feste, und an sein Werken nach Feierabend. Zeugnisse sahen wir gerade vor kurzem in Schwarzenberg. All dem will die Ausstellung Rechnung tragen. Sie wird das Vorkommen der Erze, ihre Fundstätten heraus stellen, die verschiedenartigen Möglichkeiten des Abbaues der Förderung und Verhüttung daraus entwickeln, die Verwaltung des Bergwesens, also auch Begriffe wie den des Revierbeamten erklären. Sie will weiter auf die Aus bildung des Bergmanns eingehen. Alle Abbaugebiete des Reiches, wie z. B. der Harz und das oberschlesische Revier, doch auch verklungene Bezirke wie Goldberg in Waldeck sollten erfaßt werden. Zum ersten Mal wird auch der österreichische Bergbau auf einer Ausstel lung des Reiches vertreten sein. Freibergs Stadtjubiläum, zu dem zahlreiche Veran- ludUäumisckau öeutsekee Ltzborybau ty.Iuni tS-llutzus» staltungen zu erwarten sind, ist also nicht ein Stadtfest schlechthin. Die Ausstellung, über die Reichsstatthafter Gauleiter Mutschmann die Schirmherrschaft übernommen hat, ist Besinnen auf ein Gut, das in der Geschichte ge wichtige Sprache redet. . Eine MW« SeimMottttie 1 , zur Förderung der Volkstumsarbeit Das Heimatwerk Sachsen führt mit Genehmigung he^ Reichsschatzmeisters der NSDAP, eine durch Verordnung des Sächsischen Ministeriums des Innern festgelegte Lot terie durch. Diese Lotterie soll bei der Beschaffung der Mittel behilflich sein, die zu der von Gauleiter Mutsch«, mann groß angelgen Volkstumsarbeit unseres GaueH notwendig sind. Neben den allgemeinen volkskulturellen Bestrebungen ist dabei vor allem an die Förderung der Feiergestaltung, der Volkskunst und der Landschaftspflege gedacht. Die bisher auf allen Gebieten des sächsischen Volts» und Brauchtums erzielten Erfolge des Heimatwerkes sinh offensichtlich. Allein im Erzgebirge sind in -letzter Zeit nicht weniger als fünfzig neue Spiel- und Singegruppen geschaffen worden. Es sei weiter an die vielen gelun genen Volkstumsabende, an die Feierohmd-Ausstellung in Schwarzenberg und an den Striezelmarkt im Alten, Stallhof in Dresden erinnert. Jedem einzelnen TeilnehH mer wurden diese oder ähnliche Veranstaltungen zuM! Erlebnis; er wird daher ermessen köncn, daß die hierfür ausgeworfenen und weiterhin notwendigen Mittel einens großen und guten Zweck zugeführt sind. Unterstützen wiH daher alle die Aufbauarbeit des Heimatwerkes Sachsen» Wer ein Los der Heimatlotterie erwirbt, liefert gleiche zeitig einen Baustein für die Volkstumsarbeit in unserem Gau. 1 Der Preis eines Doppelloses beträgt 1 Mark, etneG einfachen Loses 50 Pfg. Die Lose find erhältlich bei dem Ortsbeauftragten des Heimatwerkes Sachsen, also dem Ortsgruppen der NSDAP. Unmittelbar nach Ostern wevq den die ersten Lose angeboten; den glücklichen Gewinners winken Gewinne im Gesamtbetrag vvn 25000 Mark. 80 Jahre. Morgen Mittwoch kann die Adolf-Hitler-Straße 10 wohn hafte Frau Anna Jentzsch ihren 80. Geburtstag bei ver hältnismäßig guter Gesundheit und voller geistiger Frische begehen. * . Es sind 19, nicht 9. Wie uns heute mitgeteilt wurde, sind bereits 19 Jahre vergangen, seitdem der Gastwirt Helbig seine Wirtschaft am Hinbenburgplatz besitzt und nicht 9 Jahre, wie wir versehent lich am Sonnabend berichteten. lsksn müssen clis 5ckvks. Oaru gelöst tägliche k^sgs mit LrÄSl. LrÄSl pvtrt ciis 5ckuks unä pflegt äos l.eäen. vis Lckvks kalten länger unä kleinen länger sckän. verkalk pflegen mit kräai Roichöleistungsschrciben an fder Schreibmaschine 1938. Die Kreiswaltung Ser DAF. teilt mit: Das 1. Neichsleistungsschreiben auf der Schreibmaschine, bas, wie schon mehrfach berichtet, von der DAF. in Gemein schaft mit der Deutschen Stenografenschaft im ganzen Kreis gebiet am 23. und 24. April -urchgeführt wird, findet all seitig große Beachtung. In Zschopau wird bas Wettschrcibcn für die Oeffentlich- keit in der neuen Handels- und Gewerbeschule -urchgeführt. Einige Großbetriebe führen es gesondert in eigenen Räumen durch. Dieser Leistuugswettbewerb soll jeden, der die Schreib maschine bedienen kann, ganz gleich in welcher Art, die Möglichkeit geben, sein« Leistung unter Beweis zu stellen. Wer seine Meldung noch nicht abgegeben hat, tue dies um gehend, da der Meldeschluß auf 20. April fcstgelcgt ist und keinesfalls überschritten werden darf. Anmeldung nimmt entgegen: Der Krcisberufswalter Pg. W. Bretschneider, Zschopau, Südstraße 13. * Chemnitz. In den Bergen abgestürzt. Ter 27 Jahre alte Arthur Schoepf aus Chemnitz, der mit zwei Freunden einen Ausflug in das Triglavmafsiv unter nommen hatte, stürzte ab und blieb in einer Spalte be wußtlos liegen. Der Verunglückte wurde geborgen, erlag jedoch auf dem Transport seinen Verletzungen. Zwickau. Brombeerplantage auf Schacht halden. Auf der Vereinsglückschachthalde, die zur Zeit von rund 160 Strafgefangenen des Zwickauer Zuchthan- scs kultiviert wird, soll jetzt eine Brombeerplantage an gelegt werden. Es werden zunächst rund 4000 Sträucher gepflanzt. Falkenstein. Wieder Fischreiher. Seit kur zem hat sich in der Schönauer Flur ein Fischreiherpaar angcstedelt. Nach den Erzählungen der alten Einwohner von Schönau sind Fischreiher hier seit etwa fünfzig Jah ren nicht mehr beobachtet worden. Bad Schandau. Am Falkenstein tödlich ab gestürzt. Bei der Besteigung des Falkensteins stürzte der 18jährige Bäckergehilfe Rudolf Pietzsch auS Bad Schandau aus etwa zwei Drittel Höhe des Felsens ab. Der Verunglückte erlitt schwer« inner« Verletzungen, denen «r erlag. Moritzburg. Schwerer VerkehrSunsal l, Der Kraftradfahrer Sommerschuh auS Dresden überholt^ auf der Reichöstraße in Moritzburg einen fahrenden Kraftwagen. In diesem Augenblick begegnete ihm ein Kraftrad, das von Paul Wehnert auS Radeburg gelenk« wurde. Beide Fahrer versuchten, aneinander vorbei-«« kommen, stießen aber mit voller Wucht gegeneinander. Si« wurden auf der Stelle getötet. Während der Mitfahrer Wehnerts mit schweren Verletzungen. inS Krankenhaus Radeburg gebracht werden mußte, kam der Begleiter deS Sommerschuh mit dem Schreck davon. i Radebeul. Der erste Spargel. Dieser TagH wurde im Gelände der Sektkellerei Bussard der erste Lößi nitzer Spargel gestochen. Zittau. Streichhölzer ln Kinderhand, Im Schlafzimmer spielte ein vierjähriger Knab« mit Streichhölzern und setzte dabei die Gardinen in Brands Das Feuer griff aus die Betten über. Glücklicherweise konnten die Flammen von den Eltern und Hausvewoy« nern gelöscht werden, bevor größerer Schaden entstand« Dahlen. Grohdeutschland-Denkstein. Zy der Nähe der Hospitalhütte inmitten der Dahlener Heide hat der Vorsitzende des Schmannewitzer Verschönerungs« Vereins, Pfarrer t. R. Oertel, einen Riesenfindling von etwa 150 Zentner Gewicht mit der Inschrift „13. MärL 1938: Grobdeutschland" versehen lassen. Reilhsbahn-Mroerlehr Mler als im BorjM Auf den drei Dresdner Bahnhöfen wurden in den Tagen vom 14. bis 18. April mehr Fahrkarten verkauft als während der vorjährigen Osterreisetage. 168 437 Karj len wurden diesmal ausgegeben, während es im vergaß genen Jahr nur 151 724 Karten waren. Davon entfalle« allein auf den Dresdner Hauptbahnhof 130115 bzws 114 264 Fahrkarten. Hauptverkehrstage waren Donners tag und Karfreitag. Um eine Ueberfüllung der Haupt- züge zu vermeiden, war die Zahl der Entlastungszttgs wiederum verstärkt worden. Von Dresden gingen 178 (im Vorjahr 157) Entlastungszüge ab, und 153 (133) Ent- lastungszügs trafen auf den Dresdner Bahnhöfen ein. Alte Soldaten treffen sich Am 7. und 8. Mat hält der Sächsische FeldkameraH denbund seinen 15. Bundestag in Dresden ab. Rähe^ res durch die Bundesgeschäftsstelle Leipzig C 1, Querstraße 24! und bet den Vereintgungssührern. Die ehemaligen Felokameradcn der 3. Kompanie vom Armierungsbataillon 191 wollen sich am 26. Juni (2. Kitt«! sonntag) in Annaberg wessen. Anmeldungen für die Teil«! nähme werden schon jetzt mit genauer Anschrift erbeten ach Studtenrat Erich Schumann, Annaberg i. E., König-Albert« Straße 21. t Am 2. und 3. Juli treffen sich alle alten 10. Husaren zu». Feier der 125. Wiederkehr des Jahres der Regimentsgran« düng. Hiermit verbunden wird die Uebergabe der Tradition des Regiments an die Aufklärungsabteilung 13, Stendal.' General der Kavallerie von Kühne hat sein Erscheinen zuge« sagt. Alle ehemaligen 10. Husaren, die an der Feier teilneh- men wollen, wenden sich an ihre Husaren-Kameradschaft, die einer solchen nicht angehören, an die Aufklärungsabteilung 13, Stendal. Meldung mit Anschrift bis zum 1. Juni 1938. Freude dei allem «rauch Aus ganz Sachsen trafen sich viele Tausende Gästs im festlich geschmückten Bautzen, um den althergeq brachten Osterbräuchen beizuwohnen. Am Morgen ritten kurz nach 10 Uhr über vierzig Osterreiter auf prächtig geschmückten Pferden von der Liebfrauenkirche aus durch die Straßen der Stadt hinaus nach Radibor. Nach Ge sangs- und Platzkonzerten fanden sich am Nachmittag aus dem Bautzner Österberg, dem Proitschenberg, dicht vor der Stadt Zehntausend« von Besuchern zum Eierfchieben Mck» Auf dem steilen Berghang erhielten die Kinder relchs Osterspenden in Fotm von Stern, Aepfeln, Apfelsinen^ Pfefferkuchen Der Okerla« schloß mit einem Heinzat» abend «d, * " 7--