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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193804049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380404
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-04
- Tag 1938-04-04
-
Monat
1938-04
-
Jahr
1938
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 04.04.1938
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Blot ist Wer als Paragraphen NeilWaeWinister Dr. FM sprach in Koblenz 23. Ziehung 5. Klasse 212. Sächsischer Laudeslotterle W. Ziehung am L. April 1333. (Ohne Gewii-e.) MA« Nummern, -Inter welche» leine Eewinnbezeichnun« geht, stad mit »8« ^r g«»ogen. Reichsinnenmintster Dr. Frick sprach in der Koblen zer Rheinlandhalle vor Tausenden von Deutschen über den Slbstimmnngskampf. Eindrucksvoll schilderte Dr. Frick den Leidensweg des deutschen Volkes vom Zusammenbruch, durch die Besatzungszeit und die separatistischen Wirren hindurch bis zum einzigartigen Aufstieg unter Adolf Hitlers Führung. Tosender Beifall folgte seinen Worien, als er sagte: „Zwei Jahre sind cs jetzt her, seitdem der Führer die Westmark endgültig befreit hat, indem er wieder die volle Souveränität des Reiches über dieses Grenzland in Anspruch nahm und deutsche Truppen wieder über den Rhein schickte. Und heute siud wir nach der Be freiung Oesterreichs und seiner Wiedervereinigung mit dem Deutschen Reich wieder zum Grobdeutschland gewor den, zu einem Block, den keine Macht der Erde mehr spren gen wird. In unwahrscheinlich kurzer Zeit siud wir nach diesem unerhörten Zusammenbruch von l913 so das stärkste Volk unddie größte MachtE uropas geworden. Die Sehnsucht eines Jahrtausends hat der Füh rer durch die Schaffung Großdeutschlands erfüllt.- Dann ging Dr. Frick auf die Geschichte des National sozialismus ein. Er ließ jenen historischen 24. Februar 1920 wieder auflcbcn, an dem das Programm der Natio nalsozialistischen Arbeiterpartei zum ersten Male verkündet wurde, dessen erster Programmpunkt lautete: „Wir verlan gen auf Grund des Selbstbrstimmnngsrcchts der Völker vcn Zusammenschluß aller Deutschen zu einem Groß- dcutschland." Diesen fundamentalen Programmpunkt, so rief Dr. Frick unter tosendem Beifall in den Saal, hat der Führer am 13. März dieses Jahres im wesentlichen erfüllt. Nur Kampf ermöglichte das Wunder von 1938 Der Neichsinneuminister schilderte hierauf, wie die Partei noch 1923 den Kampf auch in die Parlamente trug und Schritt für Schritt unbeugsam und folgerichtig ver stärkte, bis der verewigte Reichspräsident von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler berief. Das Wunder von 1938 sei also nur möglich gewesen durch den steten Kampf, den die nationalsozialistische Bewegung seit 1919 nm die Seele des deutschen Volkes geführt habe. Er zeichnete noch einmal das Wesen unserer Weltanschauung, daß nicht Nationalismus und nicht Sozialismus dem deutschen Volke die Rettung bringen könnte, sondern nur die Syn these des Nationalismus und des Sozialismus. Die Nationalsozialisten haben keine anderen Rücksichten als das Lebcnsintcresse des deutschen Volkes. Deshalb habe diese Bewegung auch wie ein Magnet die Deutschen ange zogen, nicht nur die Deutschen im Reiche, sondern auch die außerhalb der Ncichsgrenzen. Und so sei auch in Oester reich der Nationalsozialismus gewachsen und sei immer kräftiger emporgeblüht trotz aller Unterdrückung durch ein volksfremdes Svstcm der Gewalt. Noch einmal brandmarkte der Minister die heuchle rische Politik der Demokratien, die allen Völkern das Selbstbcstimmuugsrecht zugeständen, den Deutschen es aber verweigerten, die von der Genfer Liga rechtlos und ehrlos gemacht wurden, bis sie sich selber ihr Recht nah men. Aber Blut ist stärker als blutleere Paragraphen. Immer wieder brauste tosender Beifall aus, als Dr. Frick Wetter sagte: „Das Geniale an der Führung Adolf Hitlers ist gerade das, daß er immer das Rechte zur rechten Zett tut. Der Führer hat gehandelt, und ganz Deutschland darf dankbar sein, daß er diese Entschlußkraft aufgebracht hat." überschritten. Alle diese ru^ncn und schweren Entschlüsse seien die Vorbedingung gewesen für die Rettung und Befreiung unserer österreichischen Volksgenossen. Mit dieser Befreiung habe der Führer auch einen ganz außerordentlichen Beitrag zum Weltfrieden geleistet: denn er habe hier einen Brandherd ausgelöscht, der leicht den Zündstoff hätte abaeben können für einen Welt brand. Dr. Frick zeichnete dann ein erschütterndes Bild von der im Oesterreich Schuschniggs herrschenden Not und gab die Mittel und Wege an, durch dle, wie dies bereits in Deutschland geschehen, der Arbeitslosigkeit und der Not der Landwirtschaft gesteuert werden solle. Der Reichs innenministet schloß: „Der Führer hat in einer seiner letzten Versammlungen gesagt: Zch habe meine Schuldig- keit getan und, deutsches Volk, tu du deine Schuldigkeit!' Ich bin überzeugt, daß das deutsche Volk am 10. April hundertprozentig dem Führer Gefolgschaft leistet und seine Frage dankerfüllten Herzens mit einem über zeugenden Ja beantwortet." Sin Bran-Her- wurde au-gelSscht Er erinnerte an die früheren kühnen Entschlüsse de§ Führers am 14. Oktober 1933, als er den Austritt aus der verlogenen Abrüstungskonferenz und auS dem Genfer Bund erklärte, als er weiter nach Rückgliederung des Saarlandes Anfang Mär, 1935 die deutsche Wehrfreiheit proklamierte, und endlich als er am 7. März 1936 im Reichst»» verkündete, daß inis", Truppen den Rhein Nm 20. februar 1938 hörten wir die Worte des Führers: „Sollte jemals internationale Hetze und Drun- nenvergiftung den Frieden unseres Reiches zu brechen versuchen, werden Stahl und Lisen das deutsche Volk und die deutsche Heimat unter ihren Schuh nehmen. Und die Welt würde dann blitzschnell sehen, wie sehr dieses Reich — Volk, Partei und Wehrmacht — von einem Geist er- füllt und in einem Willen fanatisiert sindt" Nm 12. März 1933 erlebten wir die Verwirklichung dieser Worte: Der Führer schützte deutsches Volk und deutsche Heimat. Nm 10. Npril 1938 wird die Well erleben: Das ganze deutsche Volk in allen deutschen Gauen ist erfüllt von einem Geist und beseelt von einem Willen. Wir alle stimmen mit: Das „Ländle" ist erwacht Von Hans Christoph Kaergcl Feldkirch in Vorarlberg, im März 1938. § Es gibt in unserem Vaterlands so manches „Ländle", und doch spricht keiner so stolz von diesem seinem „Ländle" wie der Vorarlberger. Auch wenn es abseits der großen Straße liegt, jenseits des Arlberges, so freut man sich doch mit, wenn alle hier jetzt mit wunderbarem Stolz be kennen können: Das vergessene Ländle wird bald jeder Deutsche kennen! Es ist ein seltsamer Tag, der mich zu den Bauern und Arbeitern ins Land bringt. Auf den Bergen ist wieder Winter geworden. Im Land aber fallen die Schnee flocken ins grüne Gras. Unter einer hauchdünnen Schnee decke leuchtet der Frühling, der sich nicht mehr verdrängen läßt. Ich nehme es als Sinnbild dieses Landes. Eine nicht mehr fühlbare Schicht von erschrockenen Menschen ist Wohl noch zurückgeblieben und wartet auf den 10. Npril, wo diese letzte Eisschicht schmelzen und ganz Vorarlberg blühen und grünen wird. Man darf nicht nur in den großen Tagen ins Volk hineinhorchen. Auch dann erkennt man die Seele des Volkes, wenn man es nach Len brausenden Tagen und Stunden wieder an der gewohnten Arbeit sieht. Die Freudentränen sind getrocknet. Der eine geht hin und arbeitet wieder, der andere muß warten. Zu diesen War tenden gehe ich. Ich fahre in das Städtchen ein, das dem Verräter Schuschnigg einst die ergebensten Anhänger stellte. Hier in Feldkirch wurde er erzogen, hier traf er sich heimlich mit Otto von Habsburg. Hier an der nahen Schweizer Grenze gingen die Juden ein und aus und trugen die Botschaften zum „ewigen Oestcrcich", dem dem- scheu Land, das man gegen das Deutsche Reich stellen wollte. „ Run hat Feldkirch über Nacht ein anderes Gesicht be kommen. Es grünt unterm Schnee. Viel Fahnen hängen noch, die Schaufenster zieren Führerbildcr, manch einer hat alle drei Fenster mit 40 Bildern ans dem Leben des Führers geschmückt. — Wem man begegnet, der trägt stolz ein Hakenkreuz. Kaum wird man als einer vom „Altreich erkannt, so kommt man nicht mehr weiter. Bald stehen wir unter den alten Lauben am Markt zusammen, kalt weht der Märzwind und peitscht uns Regen und Schnee ins Gesicht. Wir halten aus. Da, an der Ecke, ist der Stand mit den „Zuckerln". Die alte Mutter ruft schnell ihren Sohn herbei. Dieser „Zuckerlstand" war in all den Jahren der Unterdrückung das „Propagandaamt" von Feldkirch. Hier wurden Zuckerln verlangt und Flugblätter heimgetragen. Gegenüber aber paßte der Führer der Frontmiliz auf und schickte gleich r«m Gen ¬ darmen, wenn sich einer mit einer Aktentasche am Zuaeri- stand sehen ließ. Auch wenn die Polizei hernach nichts anderes fand als drei gefährliche Salatköpfe, es war um den Parteigenossen Meher nicht geheuer. Nun müßten sie's im „Altreich- wissen, wie sie hier „Ottos Garde" ge foppt haben. Im Kinderwggen, mit einem schreienden Säugling darin, wurden die verbotenen Schriften aus- gefahren. Auch das Leben wurde dran gewagt, um ein mal eine Hakenkreuzfahne im Lande flattern zu sehen. So ist der Rcsensohn ein Mordskerl gewesen. In einer stock dunklen Nacht ist er am morschen Gemäuer der 30 Meter hohen Ruine der Tostncrburg hinaufgeklettert, und die „Vaterländischen" haben einen ganzen Tag gebraucht, ehe sie die Fahne der Freiheit herniederbrachten. Nur der junge Josef Büchel schweigt zu den lustigen Streichen. Ihm ist es härter angekommen. Er wurde < immer wieder ins Gefängnis geworfen und verlor seine Lebensstellung. Zum Hungern verurteilt, blieb ihm nichts s als der Glaube. Denn selbst das Elternhaus ward ihm genommen, Vater und Mutter wandten sich vom Sohn ab. Der eigene Bruder warf ihn aus dem Eltern haus. „Aber" — so sagte er leise — „was braucht einer Vater und Mutter, wenn er an den Führer glaubt". Diese Worte des stillen Kämpfers werde ich nicht vergessen kön nen. Auch jetzt, da ein Ziel erreicht ist, was er sich in sei nen kühnsten Träumen nicht erhoffen konnte, bleibt sein Mund oft herb geschlossen. „Wenn nur unsere Leute das Danken nicht vergessenl" Als ich ihm erwidere, daß ich nur dankbare Menschen gesehen habe, antwortete er mir: „Ich sürchte mich so davor, daß manche unserer Leute dies alles einmal als selbstverständlich hinnehmen könnten." Hernach muß ich mit hinauf in die Küche eines Straßenarbeitcrs gehen. Er hält gerade „Jause" mit den Seinen und ist nicht böse, daß ich ihm die stunde störe. Er ist einer, der schon wieder zur Erde zugewachsen ist, von der er herkam. Ich bin zuerst verwuudert, daß ein so alter Mann noch drei kleine Kinder um den Tisch sitzen hat. Aber als er hört, daß ich aus dem „Altreich" komme — früher sagte man in Vorarlberg „aus Deutschland" — geht ein Leuchten über sein Gesicht, und ich sehe, er hat doch noch junge Augen. Er steht erst am Anfang der Vier- zig. Ich muß eine Tasse schwarzen Kornkaffee mittrinkcn, und nun überläßt er seiner Frau, mir zu erzählen. Sie ist die Waschfrau, die in den letzten Jahren bet National sozialisten gewaschen hat, und darum eine „gefährliche" .. .» . .. ..r i.i Gesicht der Frau sehen. Denn die Frauen im Ländle sind sonst von der schweren, unfrohen Arbeit frühzeitig gealtert. Sie wehrt die Anerkennung ab und meint, die Sinder erhielten sie jung. Ohne Umschweife erzählt sie mir davon, daß ihr Mann Kommunist war bis zu dem Tage, an dem er hörte. tkoovo HF auf Mr. 5410 5,1 Na. Laut» Mledei, Dresden. «ovo « a»k «r. »51»» »*« Sa. »nauth, Mach,» » aü-n». «. m. r. Leipzig. 5 ooo FF auf Nr. 50»7»Sa. rs. MeKer, Dresden. ««IO FF om Mr. 155»»» bet Sa. Srtedr. Ad. Soppius, Leipzig. M? 087 »75 »11 554 955 SV» 02» 047 532 »018 <MM 7S0 Md 49» »82 87» 5SI 581 <»50) »58 58» 835 085 »91 »17 «414 VLS «02 329 «59 853 »72 »UV 67» 694 808 »19 074 »70 600 SS« 725 »15» 803 «2M> 558 «OS 905 50« »65 <3900» 833 4631 815 »34 «8» »7» 099 «4« 897 7K3 «39 <»50> 5«I 7SI 85« 548 170 l«6 588» l»50> 868 S4S 500 c»50) 518 161 <»M> 41V !2V90V> 714 «300! 054 682 47» 045 451 «8» 215 844 »VS 89» «53 91« 812 <250> 5«0 975 <30VV> «77 V«SS »98 825 <5M» 015 022 <5M) 809 »57 517 5«8 545 SI3 014 8242 <3000! 629 915 IS» 397 <250> 497 907 981 I!» 359 I5M» »497 995 445 <250> 358 909 <300> »3» 890 1L9 144 458 65» 754 324 (250> »76 <250, 906 10728 217 803 »41 <850, »78 S93 214 »53 18» <1000! 138 191 OLO 09« 827 980 378 i250> 881 KOI II941 148 637 554 521 522 979 516 «78 <3001 192 12237 «52 «58 019 94 4 357 347 539 438 524 (500> 348 549 028 478 SK4 SSK «04 578 579 723 103 017 I.HttS 577 «27 <2M) 075 023 9ÜS 499 587 ,800) 44134 <300> 911 817 1250» »77 <300! 841 044 <500! 87« »47 ISI84 VIV <500! »79 «67 958 328 133 693 927 889 INI 82 522 »93 997 63» 481 750 7SI S57 535 597 «58 I775I SOI 837 <250! 89« 70k 313 272 583 «73 18405 063 177 «03 248 <250! «2« 307 <300! 109 333 35V <3000! 660 238 523 099 728 «29 HW48 803 901 »85 <250! 218 150 369 045 <300! 513 148 1300! 841 714 SM «1888 759 958 115 8SI 7S7 895 08« 031 030 597 LI 453 080 87« 735 «78 485 160 <250! 345 356 638 028 <300! 935 L203I 998 581 888 152 161 029 <300! 184 299 297 937 «23 964 «8225 1250! 011 <250! 405 067 3 84 549 731 «25 998 858 490 106 <1000! 194 688 512 <1000! 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