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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193804011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-04
- Tag 1938-04-01
-
Monat
1938-04
-
Jahr
1938
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 01.04.1938
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Nr. 77 Zlclwr Itter Zag.'dlaU nnd : n;c!g'r Das Sterben wurde Claus Harm nicht leicht. ES war nicht der Tod, der ihn schreckte. Dem hatte er wäh- rend des Krieges unzählige Male ins Auge geschaut. Ader das Schicksal seiner beiden halbwüchsigen Sühne bedrückte ihn schwer. Würde Anna, sein Weib, fähig sein, den Hof durch alle Fährnisse zu bringen, die den Bauern während der Nachkriegszeit von allen Seilen bedrohten? Zinswucher, Steuerlasten, Börsenspekulationen waren schlimmer als Hagelschlag, Hochwasser oder Viehseuche. Diese brachen wohl einmal herein, aber sie lasteten nicht so unabwend bar und unabsehbar auf der bäuerlichen Wirtschaft, wie jene gespenstischen Machenschaften materialistischen und liberalistischen Ungeistes, dessen offenbares Endziel es war, den Bauern ebenso zu vernichten, w e es ihm beim Handwerk schon gelungen war. Unruhig wälzte Claus Harm sich auf seinem Lager. Er liebte seine Frau aus tiefstem Herzen. Ob sie sich Wohl wiedcrverhciraten würde, wenn er starb? — Unvorstell barer Gedanke. Sie hing mit der gleichen Liebe an ihm wie er au ihr und würde in ihrer Sorge für die beiden Jungen ausgehcn. Das wußte er. Trotzdem — wenn sie einen zuverlässigen Mann fände, der den Sorgen nm den Hof gewachsen wäre, würde es im Hinblick auf die Söhne gut sein. Diese Ucbcrlegung setzte sich immer stärker in ihm fest. Rach einem langen Gespräch mit seiner Frau nahm er ihr das Wort ab, dem Hof einen neuen Herrn zu geben, wenn er nicht mehr sein sollte. Zehn Jahre waren seit dem Tode des Bauern ver gangen. Seine beiden Söhne hatten eine Stiefschwester bekommen, bei de.en Geburt die Mnttcr gestorben war, und an welcher der Vater mit abgöttischer Liebe hing. Peter Feddersens Verhältnis zu seinen Stiefsöhnen war zwar auch gut, aber doch nicht von der Unvoreinge nommenheit, die nötig gewesen wäre, das rechte Ver trauen zwischen den dreien groß werden zu lasten. Claus, der ältere Sohu, war leit eluirer Zelt jüng ster Inspektor aus eui ' > Ninergule. Er war ein stiller, strebsamer junger Mensch, der sich nmlun wollte, ehe er den väterlichen Hof überna''m. Hans, der jüngere, stand vor der Reifeprüfung, nach deren Bestehen er Offizier werden wollte. So schien alles gut und wohlgeordnet, bis es zu einem Gespräch kam, das Stiefvater nnd Söhne in den allerstärksten Gegensatz brachte. Als Claus von der Zeit sprach, in der er einmal den väterlichen Hof bewirtschaften könnte, erklärte der Stiefvater ihm kurz, daß es dazu nicht kommen würde. Er gedächte den Söhnen ihr Erbteil auszuzahlen und den Hof seiner Tochter zu vermachen. Beide Söhne starrten ihn verständnislos an. Ihren Hof, der seit Hunderten von Jahren immer vom Vater auf den ältesten Sohn vererb« worden war, sollte die Tochter bekommen, und durch diese dann vielleicht ein Mann, der von wer weiß woher kam? Das durfte nicht sein. Die Anwälte rieben sich vergnügt die Hände. Ein schönes Prozeßobjekt! Und bei der Leichtgläubigkeit der Bauern würde sich der Streit durch alle Instanzen treiben lassen. Aber es kam nicht dazu. Der Nationalsozialismus, dem beide Jungen als SA.-Männer mit zum Durchbruch Verholfen hatten, brachte das Erbhofgesetz. Jetzt sicherte ihr selbstloser Einsatz für die Volksgemeinschaft ihnen und ihrem Geschlecht auch den väterlichen Hof, der andernfalls rettungslos verloren gewesen wäre. Noch fünf Jahre später. Am l2. März marschierte der jüngere Sohn an der Spitze seiner Truppe über die österreichische Grenze. Wieviel Bauen« wir jetzt Wohl eine gleiche Be freiung bringen werden, wie wir sie erfahren haben? mußte er denken. Auch auf diese stille Frage wird der 10. April die eindeutige Antwort geben. Ein Gremdorl atmet auf ''' Es ist nicht die Art des neuen Deutschlands, über Schwierigkeiten hinwegznsehcn. Selbsttäuschung und Selbstbetrug sind ihm fremd. Jedermann weiß, daß die Grenzdörscr unseres Vaterlandes am längsten und bitter sten unter der Erwerbslosigkeit leiden mußten. Es war nicht leicht, ihnen Hilfe zu bringen. Kapituliert hat aber der Nationalsozialismus nie- malsl Auch den Grenzkreisen wurde und wird geholfen. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Dörfchen Rei chenau in der Oberlausitz — einen Steinwnrs von der tschechischen Grenze entfernt. Wie im benachbarten Mar kersdorf war cs hier zunächst die wieder in Gang kom mende Textilindustrie, die viele der erwerbslosen Weber und Spinner von der bittersten Rot befreite. Seit einiger Zeit wurde mit stärkster Unterstützung der Partei und des Staates ein neuer Erwerbszweig nach Reichenau ver pflanzt: die Kunstharz-, Bijouterie-, Glas- und Schmuck- indnstrie. Im vergangenen Jahr haben am 1. Februar »vd am 1. November je ein Werk ihre Tätigkeit in Neichens ausgenommen, die bereits in der kurzen Zeit ihres Be stehens bewiesen haben, daß sie lebens- und konkurrenz fähig sind. Das älteste derartige Werk, das sich haupt sächlich mit Kunstharz-Artikeln besaßt, arbeitet seit 1934. Die seit einem Jahr bestehende Glas» und Schmuck- warc-isabrik hat die weltbekannte Gablonzer Erzeugung nach Deutschland gebracht. Sie ist bereits heute in der Lage, mit Gablonz zu konkurrieren. Alles hat sich der kleine Betrieb selbst schassen müssen, von der kleinsten Stecknadelkuppe angefangen bis herauf zu den Bohr- und Schleifmaschinen. Sowohl der Simili-Glas- wie auch der Metallschmuck aus Gablonz wird jetzt in Deutschland in der gleichen, wenn nicht besseren Ausführung hergestellt. Die junge Rcichenauer Industrie, die einem von der Not hart gepackten Grenzdorf zum Aufatmen verhalf, hat sofort von ihrem Erstehen an wahrhaft nationalsoziali stischen Gemeinschaftsgeist gepflegt. Betriebsführer und Gefolgschaft sind auch hier eine Einheit, die auf Gedeih und Verderb auseinander angewiesen sind. Es wird nicht mehr lange dauern, dann hat in Reichenau eine Industrie festen Fuß gefaßt und damit das Grenzdorf für alle Zei ten von der Geißel der Arbeitslosigkeit befreit. Es ist überflüssig, zu betonen, daß da,ult ein ganzes Dorf eine verschworene nationalsozialistische Gemeinschaft wurde — die Partei war hier der Retter aus der höchsten Not, man wird ihr immer Dank wissen! Rlgt. 'Gtapellauf des deutschen Schlachtschiffes Scharnhorst". Der Führer zerriß die -ketten von Versailles und stellte die heMche Gleichberechtigung nnd Ehre tvtedex her. > ' Am tV. April Dein Dank dafür: Dein Ja dem Führer! PriWent Dr. Palitzsch scheidet Präsident Dr. Palitzsch von der Kriminalpolizellelt- stelle Dresden trat in den dauernden Ruhestand. Im Rah- nien einer schlichten Feier verabschiedete sich der Präsident von seinen Beamten. Dr. Palichch arbeitete maßgebend an den Plänen der Verstaatlichung der Kriminalpolizei im Land Sachsen mit und trat, als diese Verstaatlichung 1922 durchgesührt wurde, an die Spitze des neugegrün- deten Sächsischen Landeskriminalamtes. Er leitete auch die auf seine Anregung hin 192!« ins Leben gerufene Deutsche Kriminalpolizeiliche Kommission. Auch in der Internationalen Kriminalpolizeilichen Kommission hat er eifrig mitgearbeUct. Er bat die sächsische Kriminalpolizei auf einen beachtlich hohen Grad der Ausbildung und Schlagfertigkeit gebracht. Der Führer: „Hier bei uns ist Aufbau! Hier ist Kameradschaft! Und hier ist vor allem der Glaube an eine bessere Menschheit und damit an eine bessere Zukunft." (Neichsparteitag 1936; vor den Nrbeitsmännern.) HMl, MlsW und Bcrkkhr Amtliche Berliner Notierungen vom 31. März (Sämtliche Notierungen ohne Gewährt Berliner Wertpapierbörse. Die AktienbSrse wurde in keiner Weise durch den sehr unsicheren Verlaus der Anslands börsen beeinslußi. Die Kursentwicklung war im allgemeinen nicht ganz einheitlich, doch zeigte sich ein gewißes Interesse für Sonderwerte, die für die Gesamttendenz erneut eine Stütze war. Der Renienmark« war vorwiegend fest, so für die Altbesihanleibt, für Vie Umschuldungsanleibe. für Reichsschuld buchsorderungen und Wiederausbauzuschläge sowie für einige Liquidauonspsandbrtese. Am Geldmarkt wurde Blanko tagesgeld mit 3,25 bis 3.50 Prozent, also um 0,25 Prozent über dem Vortagsstande, bezahlt. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.« Argentinien 0,6l6 <0,620>: Belgien 42,11 (42,19»; Dänemark 5523 <55,351; Danzig 47,00 <47,10,; England 12,37 <12,401; Frankreich 7.652 ,7.668»; Holland 137.92 ,138.20,: Italien 13,09 ,13.11»: Jugoslawien 5,694 ,5.7061; Lettland 49,10 <49,20»; Litauen 41,94 (42,021: Norwegen 62,17 (62,29); Polen 47,00 <47,101; Schweden 6375 (63,871; Schweiz 57,12 (57,24-,; Spa- nien — (—,; Tschechoslowakei 8,691 <8.709»; Vereinigte Staaten von Amerika 2,491 (2,495 >. Berliner Magervichmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviebhos 'n Berlin-Friedrichsselde.» Nindermarkt. Aus trieb 367 Rinder, darunter 272 Milchkühe, 95 Stück Jungvieh. 71 Kälber Verlaus: sehr ruhig. Preise gedrückt Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kübe »e nach Onalnäi 250—430 Mark, ausgesuchte Kühe und Kälber über Nonz: tragende Färsen je nach Qualität 250—380 Mark, ansgesnchle Färsen über Notiz; Jungvieh zur Mast le nach Quatiläi 28 bis 33 Mark — Pserdemarki. Änstrieb: 203 Pferde Verlaus: rubig ArbcUs- und Geschästspferde (Preise je nach Oualiläi): 1. Klasse 1050 -1300 Mark, 2. Klasse 700—1050 Mark, 3. Klasse 300—650 Mark; Schlachtpscrde «00—150 Mark. Sonnabend, den 2. April. Deutschlaudsender. 6,30 Konzert. 7,00 Nachrichten. 10,30 Fröhlicher Kindergarten. 11,30 Dreißig bunte Minuten. 12,00 Konzert. 13,45 Nachrichten. 14,00 Allerlei — von Zwei bis Drei. 15,00 Wetter, Börse, Marktbericht. 15,15 Neue Schla- germclodicn. 16,00 Musik am Nachmittag. 17,00 Eine glaub würdige Antwort. 18,00 Musikalische Kurzweil. 18,45 Sport der Woche. lil.M Knrznachri'chtcn. 19,10 ... und setzt ist Feicrabeudl 20,00 Unser lustiges Wochenend. 22,00 Presse, Weiter, Sport, Deutschlandcchv. 22,30 Eine kleine Nacht- , mnsik. 23,00 Wir tanzen in den Sonntag! 21,00 Tanzmusik. Leipzig. 0,00 Wetter, Ghmuastik. 6,-30 Konzert. 7,00 Nachrichten. 8,00 Gymnastik. 8,20 Kleine Musik. 8,30 Kon zert. 10,30 Wetter, Tagesprogramm. 11,-35 Heute vor ... Jahren. 11,40 Erzeugung und Verbrauch. 11,55 Zeit, Wet ter. 12,00 Konzert. 13,00 Zeit, Nachrichten, Wetter. 14,00 Fröhlicher Wochen-Kehraus. 15,20 Märchen und Lieder als Schattenspiele. 15,50 Zeit, Wetter, WirtschastSuachrichten. 16,00 Bunte Melodien. 18,00 Gcgcnwartslexikon. 18,13 Zitherklänge. 19,00 Nachrichten. 19,10 Die Wehrmacht singt. 30,00 Fröbes Singen, frohes Klingen. 22,00 Nachrichten, Wetter, Sport. 22,80 Tanz. Freiiag, den 1. April »988 Pilcher W Der Deutsche Ruudsunk — Funk Post. DaS große illu- stricrie Programmblait. Verlag der Buch- und Tiefdruck Gesellschaft m. b. H. Einzeihest 15 Pf. Postbezug monatlich 59 Pfg. zuzüglich (» Pf. Bestellgeld. Das neue Heft der Rundfunkprogramm Zeitschrift „Der Deutsche Rundfunk Funk Post" steht nochmals im Zeichen Oesterreichs. Da» Titelbild und einige Seiten gemahuns an den bevor- stehenden großen Tag der Wahl. Q-chon der Sonnabend der lommcndcn Woche bringt als Bortaz des Wahlsonntags säst ausschließlich Reichssenduuge», die auf das große Ereiguis hiuzielen. Wie immer ist der Juhalt der Zeitschrift wieder auf die wertvollsten Scudungeu des deutsche» Rundfunks zu- geschnitten. — „Bluse und Kostüm" lantet das Thema einer Modcusciie. — In der Rubrik Technik lesen wir diesmal vou der Funktechnik in der deutschen Marino und vom Schiffs modellbau als Lehrmittel und Spielzeug. Li. Ziehunsi 6. Klasse 212. Sächsischer Landeslotterie 2l. Ziehung am 31. Mürz 1938. «L bne Dewübr.) tuie Nummern, hinter welchen keine Dewin,lbezeichnung jieht, lind mit 180 H gezogen. KN mm -L4 au, Nr. SSSLL bei ga. C Louis Taeuber, Leipzig. saauaoi6r aui Nr. »834» bei Ha. Hermann Straube, Leipzig, iioaaa^ aui Nr. I1ISU2 bc, u». Rudolph Daniel, Ohemnih. 5 000 LF aut Str. »0U8 bei tza. Hermaun Leonhardi, Dresden. 5 000 OLF aui Nr. SSUSL bei 8a. Wilhelm Sandelmann, Leipzig. 2«7 Nid 544 LOI M2 7KS 88« 430 SIS <LLM 8t» 119 222 ILM» IOW 54» 081 753 248 3b« «77 807 SSL S82 63» S292 618 ISS«) »0» »»8 733 «48 67» «87 »34 708 8527 038 (S000> 478« 7LS 788 SS3 (SSM 748 53» IO« 863 58b Oll 675 527« 48» <850, 7>8 756 »4» 603 868 »57 0V2 44» 871 ,250, 0681 (»OM 471 558 314 853 (850, 637 308 (I0l>0> »81 55» 871 »(18 7876 184 787 »82 ,S5<» 06» »84 »81 ö»0 61« 823 «58» »27 (LOVOi 8»8 821 151 01» »77 715 (500, 54t »8» 584 325 46« 861 204 «7» »322 IIS 33« 133 358 »7« 853 »82 10374 ,250» »55 »3» DOI 882 7«I «I» 82« »07 83« 25» (»OM 188 084 688 SSI «I» 7.33 53» »64 I.3S II827 135 <3606) 080 .348 351 »8b 537 (250, 737 803 13« (2501 «2« 258 «WE IÜS 803 IL0M 971 391 772 168 04» 798 951 09« 987 I--SI4 »9« 140 »25 «II 874 563 703 39» 792 902 274 289 »1272 3S7 260 »98 059 (LOA 839 599 (309! 0.38 (2501 487 »5482 232 429 (509> 800 738 39» 465 555 042 I8III <30M 921 (250, 77» 192 663 014 818 074 441 880 584 »748» 478 77» 807 »50 782 702 860 >898» 105 b»6 »53 640 428 »»470 130 4S5 255 99S 111 839 701 831 881 <»09i 430 884 438 EIS 378 758 078 (I909> 285 288 161 553 482 336 523 662 274 73« 770 «44 «4« «82 843 21 IM 348 (SSO, 691 (2501 885 (250, 654 (SSM 068 78« 422 204 224LI 8Ü2 585 108 (250) 408 502 148 574 813 427 (2501 569 234.3» 748 338 698 913 245 (1090) 239 831 262 193 (500) 220 24737 242 419 599 75» 0,5 822 667 084 98» (500) 62» »20 »5324 ISNO) 242 S76 888 818 (SOM 057 641 555 159 000) 505 854 185 (»90) 049 52S 964 28513 (250) 285 640 ,360, 913 »4» 659 469 »44 »56 »95 S74 572 557 (3090) 892 267 148 (.300) »85 085 (5000) S7» 978 158 109 ISI 27787 117 627 649 144 192 71b 200 258 (399, 653 830 2827» 885 »08 784 321 (SSM 004 234 254 014 883 838 847 (300) 2»ISS »OM 709 6L7 413 826 433 871 088 998 579 L32 220 «0440 425 911 51» »3» Obi 018 (250) 504 (30M »1138 710 452 495 54» 938 754 801 278 878 (259) 898 054 787 8SI 71» »2757 65» 84» 10» 92» 85» 691 868 042 276 »»048 080 781 77» 851 (2SM L06 07» »51 »4563 093 (25« 967 458(599) 331 (SSM 278 358 »5991 180 702 734 458 8S3 714 »7» (SOM M» 220 »«819 <25M 198 391 480 »30 (2LM 822 583 (250) 867 170 923 124 L7Ü «7596 891 330 280 598 507 884 530 232 43S 22» »8689 142 548 76» - 81 417 659 (255) 971 S06 «»555 364 315 320 836 (1050) 180 089 (250) «22 ü,9 94» 698 40401 145 (250) L55 495 418 808 540 S88 <S5M 325 657 (305) 675 41727, 128 175 502 45» (SOO) 058 762 219 (550) 545 4SS45 (255) 552 952 589 (105« 397 S3I (SSO) 10» (500) 764 987 445 4.1217 597 697 210 868 949 »7 9 994 140 S !8 »15 (359) 648 84L 44369 491 627 265 818 771 925 «21 138 527 (2000) 38« 282 - «5587 702 557 573 33« «95 127 519 712 (255) 4«172 (L5M 349 922 (25« 553 315 412 997 «35 (555) 537 563 47272 741 528 905 »42 91L 757 (505) 74» «54 266 736 4844 9 539 138 613 883 32 ) 516 143 664 55« 263 631 121 (256» 146 266 278 (256) 4!»736 83« 825 6S4 497 969 783 (256) 368 6SI 732 <25061 388 613 (3665) S37 905 (1656) 50861 778 985 291 232 665 527 571 888 23» i)80 758 684 541 S»8I6 539 ,2696) 84« 271 «68 428 (256) 991 468 723 628 69» 438 52SSI 567 «37 238 176 «14 »62 584 ,566) 843 385 898 «3494 235 (25« 667 748 562 871 921 287 298 593 57» »4587 253 615 (556) «37 153 668 (oi)« «bk (39M 933 573 767 63« (2561 832 (1666) 45« 22« «53 157 »5245 569 1Iit 562 415 (250) 504 455 «15 «84 287 863 467 629 620 (256) 75S SM 965 57« 79» L22 178 734 »«596 966 2Ü7 441 S9L (256) 551 898 617 365 134 »7500 »9» (7.3 (460) 757 16S «62 137 249 S«S «83 825 S22 788 (566) 891 539 821 OS» 38615 42S 195 »37 868 (256) 859 959 888 957 »0663 847 434 (SSV) 938 SS» «0247 769 «84 8«I 817 »35 488 425 ,2L6> 4S7 ISI «4820 »S7 »61 (SS« 838 858 967 (506) 86» 4»8 984 799 631 563 (256) «2317 424 469 372 361 <220! -36 «3636 «7S 256 749 494 711 LSS SO» 164 552 835 »77 (»DOM 529 848 77» 189 816 ISI (560) «SS (250) «4375 S60 (256) »56 «SS 869 110 881 «15 999 17« «8868 460 676 SOS <som »LS ISS LOI 587 7S4 ISS ««746 257 SOL »28 591 07< -7» 277 (I00<» 4S4 7SS 791 726 (250) 026 4Ü7 «7880 115 044 401 5SS «5» 8S» 148 68» (SSM «8494 41» S4I 63S IS7 VSS 978 «»748 «4L SZS 114 SS9 (56« k»7 678 LOS 704 439 187 OIÜ VOL67 758 «61 «19 846 789 L6L «71 »IS <»66« 77« S74 83» 7I7SV «77 «58 545 »3» 54S 748 7»S 44! 53« 971 185 (SSM SW 751 (?5M «esc» <SV0M 7L4 «4» 263 015 I4S (366) »81 «64 331 174 »831» 347 »79 LS4 8SI 463 II« S3S (L5V) 810 605 SSI «34 LSS 415 7438» «14 1« 7S3 40« 737 44« 550 »17 7550» <S00) S40 «3« »58 631 785 S48 I6S (SSO) 844 »8» 968 SSO S78 SSI 47» (SSO) 557 <1060) 828 »70 70447 <LLM «SS (256) 76« 141 714 834 «0» 77064 (250) 407 4ÜS SS» <306) 448 (LLM 838 «81 (250) 132 «8« «33 »3« <SL« 05S ("56, »'S SOS 7875» 881 SS8 084 SS» (5061 14» 8«? 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Winnen, I PrLmie zu 299 990, 20 SchlubvrLmten zu »999, »9 SchlukprLnüe» zu 1900,1 zu 3»099 .Szu roooo, 4 ,u sooo, 4» zu soso, «s»u »oso «.», a. m- > ISV640 574 53« (306) 446 8S1 36» 384 <L56) «LS L32 555 655 SKS i»60i »2» 464 ISI34« 341 452 (2S6) 258 785 44L 14» 815 (1666) 892 21« 869 39« «SS 86! 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