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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Donnerstag, be« 24. Mär- MoOMe Skk MWM M-l d« - Me WmMWt Ä-dwi lol leMIs dwn Pefteiung von der Knechtschaft Mas Wien wird wieder eine rein deutsche Stadt. <> Wenn man als junger deutscher Student in den Jahren nach dem Weltkrieg in die österreichische Landes hauptstadt kam, dann konnte man aus dem Munde der isterreichischcn Studenten und Akademiker die bittere 4lage vernehmen, wie erschreckend die Judenplage an den österreichischen Hochschulen sich ausgebreitet habe. Man -tonnte dann persönlich sich selbst ein Bild davon machen end scststellen, daß diese Klagen bei weitem nicht über« -rieben waren. Ueberall in den Akademikerberufen hatten sie Juden sich cingeschlichen und mit ihren übelberüchtig« <cn Methoden dank der Unterstützung durch ein Volks« --rcmdcs Rcgiernnqssystcm sich einen beherrschenden Ein lust zu sichern verstanden. Aber auch im Banken- und kaufmännischen Wesen Oesterreichs waren die Inden so vorherrschend, dast ein immer schärferer Antisemitismus m weiten Kreisen des österreichischen Volkes die berech tigte Gegenwirkung war. Wie konnte es dazu kommen? 1421 hatte Wien nur <50 Inden, 1880 bereits 72 600 Juden, 19l0 175 300 und <923 20l 500 Juden. Bei diesen Zahlen handelt es sich aur um die von der Statistik erfaßten Bekenntnts- jndcn, wogegen man heute allgemein annimmt, daß m den Nachkriegsjahrcn die Zahl der Nasscjndcn und Jttdc»mischlittge auf etwa ein Fünftel der Wiener Vevöl- kernngszahl angcwachsen war. Das Judentum hatte eben nach dein Kriege erkannt, das; in dem kleinen Ocstcrreich, das trotzdem nach 1918 einen wirtschafts politischen Schnittpunkt im Donauraum darstellte, ihm die Möglichkeiten zur Ausbeutung des österreichischen Volkes geboten wurden. Der Völkerbund nnd die Mächte des tchiuählicbcn Pariser Vorortvertragcs von St. Germain hielten die schuhende Hand über das jüdische Parasiten tum in Oesterreich, und die in Wien maßgebliche Partei, die E h r i st l I ch - 2 o z i a l e Partei, die einmal den Schuh des Christentums vor den Juden Oesterreichs auf ihre Fahne geschrieben hatte, wagte niemals ernstlich den Kampf gegen die jüdische Nebersrcmdung, geschweige denn gegen die im Solde der Inden stehenden Marxisten und Kommunisten. Tas sch'immste Ostjudentum konnte sich daher in Oesterreich breiünachcn, zahlreiche österreichische Volksgenossen in jüdische Zinsknechtschaft bringen und durch brutal angewandte Zwangsverstcigerungsmethoden deutsche Kaufleute und Landwirte in Oesterreich von Haus und Hof vertreiben. Wir im alten Reich, die wir das volkszer störende Wirken des Judentums am eigenen Leibe erfahren haben und ihm nach der Machtergreifung im Jahre 1933 einen nichtwiederaufzumachenden Niegel vorgeschoben haben, können cs voll und ganz verstehen, wenn vor allem die österreichischen Studenten, aber auch das Volk in allen österreichischen Ländern sich gegen die von Wien ans fortschreitende Jndenpest wehrten, denn im Verlaufe einiger Nachkriegsjahre waren schon 42 v. H. aller Hochschüler nnd sogar 44 v. H. aller Mittelschüler in Wien Juden. 1933 waren 95 v. H. der Wiener Redakteure Juden oder Judenmischlinge. Daß der jüdische Prozent satz unter der Aerzteschaft und unter den Juristen eben falls sehr hoch war, ist bekannt. Hohnlächelnd konnte der jüdische Schriftsteller Iakob Wassermann schreiben: „Die Banken, die Presse, das Theater, die Literatur, die gesell schaftlichen Veranstaltungen, alles ist in den Händen der Juden". Angeblich empfand sogar Wassermann „über die Menge von jüdischen Aerzten, Advokaten, Klubmitgliedern, Snobs, DandhS, Proletariern, Schauspielern, Zeitungs leuten und Dichtern eine Scham, die sich bisweilen bis zur Verzweiflung und zum Ekel steigert". So weit war es mit dem schönen, alten, herrlichen deutschen Wien gekommen. Aber diese Zeiten der jüdischen Schmach für Wien sind Gottsetdank vorbei. Durch die Tat des Führers, die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Reich, sind jetzt der Judenpest in Wien unüberschreitbare Schranken gesetzt. DaS Judentum wird auch in Oesterreich auf die Plätze verwiesen werden, die ihm gebühren. Wien muß und wird wieder eine deutsche Stadt werden, in der einst die Erinnerung an den überherrschenden Einfluß des Juden tums nur noch als ein böser Traum empfunden werden wird. Segrüßimgen an -er neuen MHSgrenze Deutsche, ungarische und jugoslawische Soldaten trafen sich An der deutsch-ungarischen und deutsch-jugosla wischen Grenze fanden militärische Begrüßun gen zwischen dem Reich und seinen neuen Nachbar ländern statt. Bet Oedenburg an der deutsch-unga rischen Grenze trafen sich zwei deutsche und zwei unga rische Schwadronen und gedachten in einer gemeinsamen militärischen Feierstunde der Waffenbrüderschaft im Weltkriege. Der deutsche Oberst Graf Nothkirch verwies in seiner Ansprache darauf, daß vier Jahre hin durch Deutsche und Ungarn Schulter an Schulter ge kämpft hätten. Er sagte: „Freudig reichen wir Ihnen heute die Haud, um bis in ferne Zeiten in treuer Kameradschaft mit Jhuen zusammenzustehcn." Der un garische Oberst Karoly antwortete u. a., daß die un garischen Soldaten die deutschen Truppen mit dem Ge fühl der Freundschaft und Waffenbrüderschaft begrüßten und ihnen ein herzliches Willkommen zuriescn. An der Brücke in Nadkersburg fand wenige Stunden später ein Zusammentreffen zwischen deutschen und jugoslawischen Truppen statt, wobei der deutsche Oberst Dietl im Auftrage des Oberbefehlshabers der , deutschen 8. Armee die Erklärung abgab, er bitte, die freundschaftlichen und kameradschaftlichen Gefühle der deutschen Wehrmacht für die jugoslawische Armee an die zuständigen Stellen zu übermitteln. Der jugosla wische Oberst erwiderte, daß eine kameradschaftliche Zusammenarbeit von Jugoslawien herzlich erwidert würde. Kollekie für Oesterreich Der Leiter der Deutschen Evangelischen Kirchen- kanzlei ruft ferner die obersten Behörden der deutschen evangelischen Landeskirchen auf, etue gemeinsame Kollekte auk den Taa des Volksentscheids am Sonn tag, 10. April 1938, auszuschreibcn und so die Ver bundenheit mit den österreichischen Brüdern durch hel- sende Taten beim Aufbauwerk zu beweisen. rmw.MiNSiuMch-eiuvell-einMdrei'! Der Führer hat den Oberbefehlshaber der KrieaS« Marine mit der Uebernahme der am der HMau statio nierten Wachsahrzeuge des österreichischen Bundesheeres zur Ausstellung einer Donau-Flotttle im Rahmen der Kriegsmarine beauftragt. Der mit der Besprechung der Einzelfraaen bei der Uebernahme vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine be auftragte Kapitän zur See Nordmann hat den in di« deutsche Kriegsmarine zu übernehmenden österreichischen Offizieren und Mannschaften nachstehenden Erlaß d«S Oberbefehlshabers der Kriegsmarine Überbracht: „Mit dem heutigen Tage übernehm« ich den Befehl über die auf der Donau stationierten Wachfahrzsugs, ihre Besatzungen und die zugehörigen Liegenschaften. Ich heiße die zu übernehmenden österreichischen Offiziere und Mannschaften in den Reihen der deutschen Kriegsmarine herzlich willkommen! Mit ihrer Uebernahme werden die österreichischen For mationen, die aus der alten, ruhmreichen k. u. k. österrcichischenMarine unmittelbar hervorgegan- 1 SS Feldküchen nach Oesterreich unterwegs 8 Millionen Mark für Lebensmittel — 50 Waggons Lebens. mittel und Bekleidungsstücke Auf Veranlassung deS Reichsministers für Volksauf- klärung und Propaganda wurden vom Reichsbeauftrag- tcn für das Winterhilfswerl des deutschen Volkes zur Linderung der schlimmsten Not in den Industriestädten Wien, Graz, Innsbruck und Linz 8 Millionen Reichsmark zur Beschaffung von Lebensmitteln zur Verfügung gestellt. Ferner wurden 150 Feldküchen des WHW. für dis Verpflegung der Arbeitslosen und Bedürftigen nach Oesterreich geschickt. Aus den Beständen des Winterhilfs- Werkes gingen gleichzeitig 50 Waggons Lebensmittel und Bekleidungsstücke nach Oesterreich. Der Neichsbeauftragte für vaS Winterhilfswerk deS deutschen Volkes veranlaßte außerdem die sofortig« Ein leitung der Verschickung erholungsbedürftiger österreichi« scher Kinder. Die ersten Transporte werden bereits am Montag der kommenden Woche erfolgen. Bis zum 10. April 1938 werden sich schon 20000Kinderzu mehrwöchiger Erholung im alten Reichsgebiet aufhalten. Spendet für Oesterreich! Alle deutschen Volksgenossen sind auf gerufen, mitznhelsen an der Linderung der Not im Lande Oesterreich. Geldspenden sind zu zahlen auf das „Konto Oesterreich" bei allen Dienststellen des WHW. oder bei allen in der Neichsgruppe „Banken" zusammengeschlosse nen Kreditinstituten (Banken, Girozentrale, Sparkassen, Girokassen, gewerbliche und landwirtschaftliche Kredit- genossenschaften) und bei allen Postscheckämtern. 20 ovo österreichische Kinder Gäste der NGV. Bis zum 10. April 1938 werden 20000 Kinder aus dem Lande Oesterreich als Gäste der NSV. zu einem mehrwöchigen Erholungsaufenthalt ins alts Reichsgebiet kommen. Die Pflege-Eltern freuen sich aus ihre kleinen österreichischen Gäste und werden sie mit aller Fürsorge umgeben. S0VVV Schilling zur Ltnterstützung Wiener privattheater Von Dr. Goebbels zur Verfügung gestellt. Reichsminister Dr. Goebbels hat in einer Sofortaktion 30 000 Schilling als Unterstützung für die Wiener Privat« theater zur Verfügung gestellt. Oesterreicher al- Säfte in Deutschland Ueberall herzlicher Empfang der Volksgenossen In den verschiedenen deutschen Städten treffen jetzt österreichische Volksgenossen zu Besuch im alten Reich ein. Ihnen wird überall ein herzlicher Emp fang bereitet. So trafen in Wiesbaden tausend Oester- reicher aus Linz ein, die für acht Tage eingcladen worden sind. Schon auf dem Bahnhof wurden die Linzer mit nicht enden wollenden Heil-Rufen von einer Ücltausendköpfigen Menschenmenge empfangen, wofü" die deutschen Brüder aus Oesterreich ebenso begeistert dai.kler Aus allen Unter haltungen kam die große Freude über die Heimkehr ins Mutterreich zum Ausdruck. Kaum hatten die Artilleristen aus Oesterreich die Stadt der Neichsparteitage, Nürnberg, verlassen, als tausend niederösterreichische Arbeitskameraden, meist ehe malige Marxisten, zu einem achttägigen Urlaub als Gäste von „Kraft durch Freude" eintrafen. Ans dem Bahnhofs vorplatz wurde den österreichischen Volksgenossen ein herz liches Willkommen im deutschen Mutterlands entboten. Unter dem Jubel der Bevölkerung zogen dann die nieder österreichischen Arbcitskameraden in ihre Standquartiere. In Nürnberg trafen ferner 8 0 0 Ktnder aus Oesterreich ein, die der Gau Franken als Gäste bei sich aufnimmt. In der Hansestadt Hamburg trafen 1000 Oester- reicher aus dem Salzkammergut ein. Auf dem Bahnhofs vorplatz wurden sie von dem Regierenden Bürgermeister Krogmann auf das herzlichste willkommen geheißen. Er versicherte, daß Hamburgs Bevölkerung alles auf- bieten werde, um den Gästen den Aufenthalt so erlebnis reich und angenehm wie nur möglich zu gestalten. Die Zollschranke fällt Ab 26. März österreichische Waren zollfrei Durch 8 3 der Verordnung über die Einführung der Rcichsmarkwährung im Lande Oesterreich ist der Reichs- mtnister der Finanzen ermächtigt worden, Waren österreichischen Ursprungs ganz oder teilweise für zollfrei zu erklären. Aus Grund dieser Ermächtigung Aid durch Berord« nuno vom 21. März 1938 mit Wirkung vom gen find, in di« deutsch« Kriegsmarine eingegliedert. Dia Erinnänma an die Ueverlteferung der k. u. k. Marine und -er öMr«ichischen Donau-Flottille soll auch in der deut« Wn Kriegsmarine lebendig bleiben. Wir wollen mij Lätkraft an die Erfüllung der gemeinsamen Aufgabe gehen, Vs Ulis der Führer für unser deutsches, nationalsozia- MifchrS Paterland stellt. Der Oberbefehlshaber der kmMmarine gez. Raeder." K- * " Hm Weltkriege drang der Ruhm der k. u. k. Donau - flottill«, der flinken Monitore und Patrouillenboote, in alle Welt. Mit ihren Schnellfeuergeschützen, Haubitzen sind Maschinengewehren leisteten sie bei dem Donauüber- gang bei Belgrad wertvolle Waffendienste. Glänzend kämpfte dann die Donanflottille, als Rumänien in den Krieg eintrat. Es gelang ihr, rnmänische Donauhäsen zu zerstören, und bet der vernichtenden Niederlage der Ru mänen bei Bjahovo waren oie Monitordivisionen ent scheidend beteiligt. Ihre ruhmreiche Tradition zu wahren, wird eine Ehrenpflicht der deutschen Kriegsmarine sein. 2 6. März 1938 Waren österreichischen Ur sprungs für tarifmäßig zollfrei erklärt »vordem Ocsterreichische Waren müssen aber wie alle anderen Waren zollamtlich abgefertigt werden. , Vorläufig noch die deutschen Oevisenbestimmunaetr Außerdem sind für sie die bei der Einfuhr außer bei» Zoll zu erhebende» Abgaben, insbesondere Verbrauchst steuern einschließlich der Nmsatz-Ausglcichssteuer, zu ent richten. Sodann gelten vorläufig auch noch die deutschen D e v is e n b estt m m un g e n für die Wareneinfuhr, d. h< cs muß bei der Zollabfertigung österreichischer Waren eins Devisen« oder Unbedenklichkeitsbescheinigung der zustän digen Ueberwachungsstelle vorgelegt werden. ! Die Zollfreiheit erstreckt sich nur auf Waren öster reichischen Ursprungs, d. h. auf Waren, die in dem Lande Oesterreich erzeugt oder durch Bearbeitung wesentlich verändert (nationalisiert) worden sind, nicht dagegen auf Waren, die ans einem anderen Lande stammen und in Oesterreich verzollt oder durch Oesterreich durchgeführt sind. Auf Verlangen der deutschen Zollstellen muß bei der Einfuhr von österreichischen Waren, für dis die Zollfreiheit in Anspruch genommen wird, gemäß den deutschen Vorschriften über Anmeldung und Nachweis des Herstellungslandes der österreichische Ursprung nach gewiesen werden. Fortbestehen der deutschen Vertragszölte Durch die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Reich ist der Handelsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Republik Oesterreich vom, 12. April 1930 gegenstandslos geworden. Damit sind auch die Vertragszölle weggefallen, die das Deutsche Reich der früheren Republik Oesterreich gewährt hatte. Es würde daher für die Erzeugnisse meistbegünstigter Länder eine Anzahl Zollerhöhungen eintreten. Da dies zur Zeit nicht erwünscht ist, ist durch die Verordnung über Zollände rungen vom 22. März 1938 bestimmt worden, daß die BertragSzölle, die das Deutsche Reich der früheren Republik Oesterreich in dem deutsch^östeveichischen Han« delsvertrag zugestanden hatte, bis auf weiteres nach wie vor auf Waren solcher Länder anzuwenden sind, deren Erzeugnisse bei ihrer Einfuhr nach Deutschlach' die Meist begünstigung genießen. Freude und Zuversicht Begeisterung der Wiener über die Goebbels Rede. In großer Aufmachung bringen die Wiener Zei tungen die Berliner große Rede des Reichsministers für Propaganda, Dr. Goebbels. Die Aufmachung ent spricht der Aufnahme, die die Rede vor allen Lautsprechern auf den Straßen, in den Gaststätten und in den Woh nungen Wiens gefunden hat. Andächtig und ergriffen lauschten die Wiener den Worten des Reichspropaganda ministers, durch die der große Abstimmungs- und .Wahl kampf eröffnet wurde. Insbesondere die Stellen, in denen Dr. Goebbels daS alte System in Oesterreich geißelte, fanden stärkste Zustim mung, wobei man den Gesichtern der Zuhörer anmerkte, daß sie ihre Erbitterung nur schwer im Zaume halten konnten in Erinnerung an das, was ihnen in Oesterreich seit vielen Jahren angetan war. Als Dr. Goebbels über den kommenden Wiederaufstieg in Oesterreich sprach, löste sich die Spannung in Freude und Zuversicht auf, daß nun endlich die Not ein Ende gefunden habe, und daß auch das deutsche Land Oesterreich nun teilhaftig werde an dem großen Aufstieg der deutschen Gesamtnation. Göring fahrt nach Wien Verkündung des Aufbauprogramms in einer Großkundgebung Ministerpräsident Gcneralfcldmarschall Göring be gibt sich Donnerstag abend nach Oestarreich. Er wird am Sonnabend, dem 26. Marz, in Wien sprechen und dabei das große wirtschaftliche Aufbauprogramm in Deutschüsterreich verkünden. Im Anschluß an diese Ver anstaltung in Wien wird der Ministerpräsident in den nächsten Tagen noch in Graz, Klagenfurt, Salzburg und Mautcrndorf sprechen. Kurze Aachrichteu Paris. Wie man in Pariser JournalistenkrAfen erfährt wird das „Echo dr Part s", daS in seinem 54. Erscheinungs jahr steht, vom kommenden Sonnabend ab fei« Erscheine» einftellen. Es Ist von dem Herausgeber d«S ^Uour", dem Journalisten Bailby, ausgekauft worden. Sofortige WoWGen des MW.