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Dienstag, de« sr. März Gr» prakiischer Sozialismus Am Borabend der ersten KdF. Reise von 2000 Wiener Arbeitern nach Berlin. (Von unserem nach Wien entsandten Sonderberichterstatter.) Wien, im März. Beinahe Hals über Kopf sind wir gestern hierher« gereist, um an der ersten KdF.-Fahrt österrei« ch tschcr Arbeiter nach dein Neich teilzunehmen. Das ist nach den so stolzen Tagen der Heimkehr der alten Ostmark ins Reich ein so schönes Geschenk des Miterleben« dürfens für den Pressemann, daß man cs sehr Wohl zu würdigen weiß. In einem Zimmer des Parlaments fin den wir in einem scheinbar wilden und doch sehr be herrschten Wirbel der Arbeit Pa. Moeßl, einen der Män ner, die dem Ansturm von tausend Notwendigkeiten für die Reisen von Zehntausenden gelassen und bestimmt be gegnen. Wenn man das hier erlebt hat, wundert man sieh über nichts mehr: Am Donnerstagabend kam an die Wiener Organisation die Anfrage: Könnt ihr bis Montag zweitausend Arbeiter für eine etwa einwöchigs KdF.-Rcise nach Berlin misslichen, einteilen, organisato risch vorbcrcitcn? Nm Freitagabend um 22'/- Uhr kam schon die Meldung an die Zentrale: Wir schaffen es! Und so wie hier in Wien, so arbeiten sie in ganz O c st c r r c i ch, um zehntausend Arbeiter im ganzen auf die frohe Fahrt ius Reich zu bringen. Die Glücklichen, auf die die Wahl in der kurzen Zeit siel, sind nicht alle bewährte Nationalsozialisten, sagt man uns; es sind auch solche dabei, die noch vor zwei Wochen „anders" waren und die heute im schönsten Sinne des Wortes Bekehrte, G c w onnene sind. Alle aber werden sie nach der Rück kehr stauucncrsüllte Apostel des neuen Großdeutschlands Adolf Hitlers sein. Man wird ihnen in Deutschland weni ger erzählen und um so mebr Taten zeigen; sie sollen selbst sehen, was der Nationalsozialismus in fünf Jahren ans Deutschland »nachte. Tann können sie sich ungefähr ansrcchnen, wie das Land Oesterreich nach einem gleichen Zeitraum ausschcn wird. — Jetzt, in den frühen NachmUtagsstnndcn dieses sou- nendurchstrahltcn Sonntags, sind überall in den Wiener Bezirken die Appelle für die B e r l > n f a h r e r. Fahren wir schnell hinaus in Irgendein Arbeiterviertel, sagen wir nach Floridsdorf. Wir kommen noch zurecht. Als wir zu dem Grasplatz kommen, um den die hohen Mietkascrncn stehen, kommen aus einer Menschen ansammlung gerade laute, freudige Bravos. Der Gau inspekteur der Arbeitsfront hat ihnen gerade erzählt, wie sic es mit aller Energie fertiggebracht haben, die Hcr- knlcsarbeit zu schaffen, die nötig war, um sozusagen v o n heute auf morgen 2000 Arbeiter für die KdF.-Ncise organisatorisch zu erfassen — schließlich sind wir hier in Wien, wo ja alles erst im Werden ist. Ter Gauinspekteur, der von einem Tisch aus zu den Männern spricht und ihnen alles Nötige für die Reise nach Berlin sagt, sieht jetzt seine Männer eindringlich an: „... ja, und dann habt ihr es ja oft genug gelesen: ihr kommt da in Berlin in ein Land, das vollkommen aus gehungert ist, das seht ihr ja an den deutschen Soldaten, die hier in den Wiener Straßen umfallen wie die Flie gen...", er kommt nicht weiter, donnerndes Ge lächter antwortet ihm auf den vergnügten Scherz, mit dem er die blödsinnigen Lügereien ausgehaltener Schrei berlinge aufspießt; sie wissen hier längst Be scheid und wissen darüber hinaus: jetzt bekommen wir es auch so gut wie die Brüder im Reich. Alle Fenster in den Häusern um den Platz sind offen, alle voller Menschen, die ihren Anteil haben wollen an der strahlenden Freude der Glücklichen hier unten. Seht doch, wie es in den Gesichtern arbeitet, als jetzt Pg. Stemmer, Stellvertreter des Leiters von KdF., ihnen klarmacht, daß „Kraft durch Freude der Exer- zierplatz für den Sozialismus" ist, die prak tische Arbeit für den schaffenden Menschen. So mancher ausgesteuerte Erwerbslose steht hier neben uns, der noch vor einer Woche nicht mehr wußte, wie er sich und die Seinen weiter durchhungcrn sollte — jetzt fährt er um sonst nach Berlin und Hamburg und weiß, er ist die längste Zeit arbeitslos gewesen. Es stürmt viel aus sie ei» in diesen Tagen, und manchem sicht man es an, daß er nicht weiß, wohin mit seinem Glück. In ein paar Tagen sieht er in Hamburg den „Wilhelm Gusiloss" und das zweite große neue KdF.-Schiff, und er sagt sich: das ist jetzt alles auch für mich da! Pg. Stolle packt sie dann gleich richtig an, er hat Herz und Mund auf dem rechten Fleck, als er ihnen nun das Berliner Programm erzählt und u. a. auch oic Be sichtigung zweier Musterbetriebe ankündigt: das sind zwei große Berliner Brauereien — ich habe da zur Vor sicht gleich das Abendbrot bestellt...", jubelnde Heiterkeit macht sich Luft. Wie haben sich diese vielfach verhärm ten, zcrkerblen Gesichter in diesen paar Tagen verändert! Soll man sich nicht freuen, daß man mit diesen befreiten Menschen morgen die Fahrt nach Berlin mitmacbcn kann?! Bet so kraftvollem Einsatz und so herzcnssroher, dank barer Gläubigkeit auf dem „Exerzierplatz des Sozialis mus"?! 200000 NM. der Rcichspost Für Bedürftige der bisherigen Lcstcrrcichischcn Postverwaltung. Reichspostminister Dr.-Ing. Ohnesorge hat den Ministerialdirektor im Reichspostministerium, Dipl.-Ing. Fleischmann, zum Leiter der in Wien erforderlichen Arbeiten für die Ucberleitnng der Oesterreichischen Post- und Telcgraphenvcrwaltnng in die Deutsche Rcichspost er nannt. Zur Linderung der durch die Gewaltherrschaft der kctztcn Jahre verursachten Schäden und größten Not stellt der Ncichspostministcr 200 000 NM. bereit, die zur Unter stützung besonders bedürftiger nnd würdiger Angehöriger der bisherigen Oesterreichischen Post- nnd Telcgraphcn- verwaltnng und der Oesterreichischen Postsparkasse ver wandt werden sollen. Weiterhin hat der Minister mit sofortiger Wirkung eingeordnet, daß die Erholungssürsorge der Deutschen Rcichspost und die Stiftung „Posttöchterhort" auf die Postangthörigen deS Landes Oesterreich ausgedehnt wer den. Di« Erholungsfürsorge der Deutschen Neichspost wird zunächst 1000 bedürftigen und würdigen Angehöri gen der bisherigen Oesterreichischen Post- und Tclegra- pheuverwaltung eine zehntägige kostenlose Erholung in Hotels, Pensionen oder Fremdenheimen in landschaftlich schön gelegenen Orten gewähren. Der Posttöchterhort ver schafft al» erst« Maßnahme mindestens 200 Postwaisen «tae« kostenlosen vierwöchiarn Erholungsaufenthalt. Ne Mem MMmeMil unterwegs Herzliche AWedSMte Bürckels 1WÜ Oesterrelcher dle ersten Passagiere des „Wilhelm Gustlojf' " Die 2000 Arbeiter aus Wiener Betrie den, die als erste von 10 000 österreichischen Arbeitern zu einer zehntägigen Reise nach Berlin abfuhren, erleb- ie« aus dem Wiener Westbahnhof einen herz lichen Abschied. Große Spruchbänder und Fahnen wurden ihnen »um Bahnhof vorangetragen, während Werkkapellen flotte Weisen spielten. Auf dem überfüllten festlich aus geschmückten Bahnhofsplatz nahmen sie Aufstellung. Hier richtete der Beauftragte des Führers für die Volksabstim mung in Oesterreich, Gauleiter Bürckel, herzliche Ab« schiedSworte an die Wiener Kameraden. Der Sozialis mus der Tat, so betonte er, sei im Reich durchgeführt. Wahrer Sozialismus habe die Aufgabe, das Rechts gefühl und die Sicherheit eines jeden Volksgenossen zu stärken. Bürckel bat dann die Arbeiter, sich im Reich alles genau anzuschen und zu vergleichen, zu beobachten, wie sich in Deutschland alles bemühe, das große Ausbauwerk des Führers zu vollenden. „Geht mit offenen Herzen nach Deutschland", so schloß Gauleiter Bürckel seine An sprache unter dem Jubel der Massen. Nachdem noch ein Vertreter der österreichischen Ar beitsfront gesprochen hatte, erklangen die nationalen Lieder. Die 2000 Wiener Arbeiter nahmen in den mit Girlanden und Hakenkreuzbanncrn festlich geschmückten Sonderzügen Platz, und pünktlich verließ der erste KdF.- Sonderzug aus Deutschösterretch die Halle des Wiener , Bon den 10 000 Volksgenossen aus Oesterreich, die mit „Kraft durch Freude"-Zügen ins Reich kommen, wcrocm 1000, deren Ziel Hamburg ist, die erste Ausfahrt auf dcnu neuen KdF.-Schiff „Wilhelm Gustloff" mitmacken. Berlins Gruß An die österreichischen ArbettSkameraden. D>ie Deutsche Arbeitsfront heißt die Arbeitskamcradcn aus Oesterreich in Berlin mit folgendem Gruß will- kommen: ArbettSkameraden aus Oesterreich! Wir schaffenden Männer und Frauen der Deutschen Arbeitssront empfangen und grüßen euch in dieser ge schichtlichen Stunde mit Stolz und Freude als Gäste der NS.-Gemcinschaft „Kraft durch Freude" in Berlin! Der Führer hat uns für alle Zeiten untrennbar wie- dervereint und dem großen deutschen Volk eine neue herr liche Heimat gegeben, in der 75 Millionen freier nnd fro- her Menschen in geeinter Kraft und in gemeinsamer Ar-, bcit und Freude die Zukunft des deutschen Volkes gestalt ten werden! ... ' Aufwärts mit Adolf Hitler in die deutsche Znknusb der Kraft und der Grütze, der Schönheit und des ElückeS! ' Heil Hitler! Die Deutsche Arbeitssront. Goebbels eröffnet den Wahlkampf .,n der am Dienstag, dem 22. Mürz, um 20.15 Uhr, im !. ertincr Sportpalast stattfindenden Grotzknndgcbung d.s Gaues Berlin der NSDAP, wird Reichsminister und t ameiter Pg. Dr. Goebbels in einer großen Rede zur Volksabstimmung sprechen. Die Rede von Reichsminister Tr. Goebbels wird von allen Sendern des gesamtdeutschen Rundfunks übertrage». Tie Bedeutung dieser ersten Wahlkundgebung wird durch einen große» Propagandamarsch der SA. besonders unterstehen. KtMMphales Orsigms Der Führerbesuch in Italien Die Vorbereitungen für den Besuch des Führers in Nom, Neapel und Florenz sind nunmehr in vollem Gange. Ncbcrall sind Hunderte von Arbeitern mit umfangreichen Vorarbeiten für Beleuchtungsanlagen, Wasscrspicle und die Ausschmückung der Stratzenzüge beschäftigt. Der neue Ostia-Bahnhof und die von ihm zur antiken Stadtmauer nnd zum Panlstor führende 10 Meter breite Straße sind im Rohbau annähernd fertiggestellt. Scho» auf der Strecke zwischen dem Bahnhof und dem Paulötor wird die Gäste ein großartiges Spiel von Beleuchtungseffekten und ein Flaggenspalier erwarten, das auf dem Weg zu dem Wahrzeichen des antiken Roms wie Palatin, Con- stantinsbogen, Colosseum und den alten Kaiserforen eine noch ilie dagewesene Pracht erfahren wird. Rom, die Hauptstadt des Faschismus, will den Ein zug des Führers zu einem triumphalen Ereignis gestalten. Im Königsschloß werden dem Führer Räume zugeteilt, die einen erhabenen Blick auf die Ewige Stadt gewähren. Wie die Zeitungen über die Vorbereitungen berichten, wird die große Parade auf der Triumphstraße ein ähnlich überwältigendes Aufgebot aufweisen wie die Flottenparade vor Neapel. Sämtliche Wehrmachtteile einschließlich der Faschistischen Miliz und der vormilitäri schen Jahrgänge der Jugendorganisation des Liltoreu- bündels werden vertreten sein. Außerdem werden 400 Geschütze aller Art und 400 Tanks an der Parade teilneh- mcn, die damit zur größten Kundgebung der italienischen Wehrmacht werden wird. 29. März Giapeltauf -es zweiien K-K.-Echiffes In Anwesenheit von 10 000 Oesterrelcher» Der Sonderdienst des Presseamtes der Deutschen Arbeitsfront meldet: Der Stapcllauf des zweiten KdF.-Schiffes, der wegen der österreichischen Ereignisse verlegt wurde, findet nun- mehr a m 2 9. März auf der Howaldt-Werst in Hamburg statt. An der großen Feier des Stapellanfcs, die um 14.30 Uhr beginnt, nehmen unter anderem 10 000 Volksgenossen aus Oesterreich teil, die als erste KdF.-Urlaubcr aus ihrer Heimat ins Reich gekommen sind. Sie werden mit eigenen l ein wichtiges Ereignis der deutschen Sozialpolitik ans einem Gebiet, dessen Rnhm bereits weit über z:., unseres Vaterlandes hinaus geklungen ist. MMiederlegimg im Berliner Ehrenmal Tie österreichischen Waffenbrüder gedachten der Tote» des Weltkrieges DaS 1. Bataillon des Wiener Infan terie-Regiments Babenberg Nr. 15, das zu einem kurzen Besuch in der Neichshauptstadt weilt, mar schierte am Montagmittag zum Berliner Ehren mal, nm der Gefallenen des Weltkrieges zu gedenken. Vor dem Ehrenmal meldete der Bataillonschef die Truppen dem Kommandanten von Berlin »nd erklärte dann in einer Ansprache, es sei ihm innerstes Herzens bedürfnis, in tiefempfundener Dankbarkeit und in Wür digung der unsterblichen Taten den Lorbeerkranz an dieser geweihten Stätte niederznlcgcn und damit gleich zeitig der gefallenen Waffenbrüder des alten österreichi schen Heeres zn gedenken. Nach dem Kommando „Bataille,i zum Gebet" betrat der österreichische Bataillonschef, Oberstleutnant Ergert, tn Begleitung des Kommandanten von Berlin, General major Seisert, das Ehrenmal und legte zum Gedenke» an die gefallenen Wassenbrüder einen Lorbeerkranz nie- der, während leise das Lied vom guten Kameraden er tönte. Nach der feierlichen Totenehrung nahm General major Seifert dcn Vorbeimarsch des Bataillons ab. 60000 im Han-werkerwrttkamys! 0000 Arbeiten kommen nach Frankfurt am Mai» zum Ncichscntschcid Der H a n d w e r k e r w e t t k a m p f 19 3 8, der als Sonderwettkampf des Handwerks im Rahmen des Berufs- Wettkampfes aller Schaffenden stattsindct und für Meister und Gesellen offen ist, nähert sich seinem Ende. N u n d 60 000 Handwerker haben sich in diesem Jahr am Handwerkerwettkampf beteiligt. Das ist die zwölffache Zahl -er vorjährigen Wettkampfteilnchmer! Die Gaucntscheide sind bereits gefallen. Im ganzen Reich finden z. Z. die Ausstellungen der Gansicgerarbcitcn statt, verbunden mit den Gausiegerehrungen. Nunmehr beginnt der Endentscheid! Rund 10 Prozent aller Wetlkampfarbeiten — das sind also 6000 — kommen jetzt nach Frankfurt am Main zur R e i ch s a u s s ch e i - düng. Die Rcichsprüsungsausschüsse tagen dort in der Zeit vom 10. bis 15. April und baben sich darüber schlüssig zu werden, wem die Ehrung als Ncichssicgcr zuteil werden soll. Man rechnet mit rund >00 Neichssiegern. Gleich nach der Neichsausscheidung wird in Frankfurt am Main mit dem Aufbau der großen Ausstellung der Sieger arbeiten begonnen. Diese Ausstellung wird dann als Auftakt ztim „Tag des deutschen Handwerks" am 5. Mai feierlich eröffnet werden. Nach Schluß der Ausstellung werden die Äcichssicgerarbcitcn nach Berlin gebracht, wo sie im Rahmen der erste» Internationalen Handwcrksaus« stellung einen besonderen Ehrenplatz erhallen werden. Zahri -er Alien Gar-e ^93S Durch den Gau Koblenz Trier Die Fahrt der Alten Garde, die jedes Jahr siattfindet und bereits zur Tradition geworden ist, führt dieses Jahr durch den Gau Koblenz-Trier. Die Fahrt beginnt in Trier a m 1 6. I u n-i mit einer großen Kundgebung, bet der die Traditionsfahne, die sich noch von der lctztjährigcn Fahrt in Obhut des Gaues Ostpreußen befindet, dem Gau Koblenz-Trier über geben wird. Rcichsorganisationslcitcr Tr. Ley wird da bet das Wort ergreifen. Im Anschluß an die Kund gebung findet dieses Jahr zum erstenmal eine Feier stunde statt, an der die Führeranwärter der Ordensburg Vogelsang mitwirken. Die Fahrt führt von Trier über Berncastel nach Jdar-Obcrstein, wo die Edclsteinschlcise- reien besichtigt werden, und weiter nach Bad Kreuznach, wo die Teilnehmer übernachten. Am nächsten Tag geht cs nach Bacharach und von dort auf ctncm Nheindampfcr «ach Andernach. Von Andernach fahren die Teilnehmer tn ihren Omnibussen nach Bad Neuenahr, wo sie die nächste Nacht verbringen. Am letzten Tag führt die Fahrt durch die Eifel, über den Nürburgring, über Eochem nach Koblenz, wo die Fahrt der Alten Garde durch eine groß« Kundgebung am Deutschen Eck abgeschlossen, wird. Frühlingsblumen werben für das WHW. Am 26. und 27. März wird von der DAF. die letzte NelchS- straßrnsammlung des Winterhtlsswerk» 1S37/3S durchge führt. Dabei kommen die tn den schönen Tälern deS Oden« und deS Schwarzwaldes entstandenen hübschen Frühlings« bluten auS Kunstharz zum Verkauf. tScherl-Wagenborg.)