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Zfchopauer Tageblatt «,,d Anzeiger Mittwoch, den 23. Februar 183? Britisches Bollwerk Im Fernen Osten. Ausschnitt aus den EinweihungsfeierlichkeUen der ge- wnllize» englischen Secfestuna Singapore im Fernen Oste». Der Gouverneur Sir Thomas beim Abschrcilcu der Front während der Floticnparade, an der auch amerikanische, französische nnd holländische Kriegsschiffe teilnahmen, «Scherl-Wagenborg.) 248 3atzre Sächsische Pioniere Nm 1b nnd 16. Füll findet in Riesa der 17. Sächsische Pionicrlag statt, der mit der Feier des 249jährigen Bestehens der Sächsischen Pioniere verbunden sein wird. Tie Truppe wurde 1638 vom Kurfürst Friedrich August dem Starken auf- acüelll. Ihr erster Standort war Ortrand. Die Mineure und Pontoniere nahmen schon am Nordischen Krieg im Fahr 1760 teil Wechielvoll ist die beschichte der Sächsischen Pioniere, unzählig sind die Schlachten und Gefechte, an denen sie reil- nahmen. Im Weltkrieg Hanen die Sächsischen Pioniere 1124 Verluste au Osnziereu, liuierojiizieren nud Mannschaften. Wenn auch das Versailler Diktat die Auflösung dieser Truppe brachte, die alle Kameradschaft konnte den Pionieren nicht ge raubt werden. Fahr nm Fahr trafen sich die Wafscngcsähr- wn Besonders groß wird die Teilnchmerzahl an der SI0- Fahrseter sei», die die enge Verbundenheit der jungen Wehr macht nm den allen Pionieren erneut beweisen wird. Nähere Ausluuu über dieses Treffen erteilten LanoesverbandSführcr Paul Tunke, Dresden. Freiberger Straße 5, und Kamerad- fchajissührer Hermann Kanbihsch, Niesa (Elbe), Alleeslr, 11. Ler WyrMe NsrLpau und das Egerland Das Egerland in der Nordwcstccke Böhmens zwischen Erzgebirge. Ficlnc »4nrge und Böhmerwald lst nicht nur in seinem Volksmm ganz überwiegend deutsch, sondern es war auch polnisch und gcfchichilich von alters her aufs engste mit Deutschland verbunden (5s gehörte ursprünglich nicht den tschechischen Herzögen von Böhmen, sondern den Markgrafen auf dem bancrischen Nordgau. Von dort ans ist es besiedelt worden. Erst die Staufer haben das Egerland von der Mark- arasschast, die schon in Karolingischer Zeit im bayerischen Nordgau gegründet wurde, abgeirennt und unmittelbar der Nctchsgewalt unterstellt. Barbarossa baute in Eger seine Kai serpfalz und hielt dort gleich seinen Nachfolgern mehrmals Reichslage ab Als Nelchsland war in stauftscher Zett daS Egerland so eng mi» dem deutschen KönigStum verbunden, daß die benachbarte Marlgrakenschaf« auf dem Nordgau ihre frühere Bedeutung als Grenzland völlig verlor. Erst 1322 ha« Kaiser Ludwig der Bayer das Egerland dem böhmischen König verpfände,, und es ist dann nie wieder einaelöst wor den. Tr. Herbert Grundmann zeigt in seinem Vortrag im Retchssender Leipzig am 24. Februar, 18 Uhr, auf, wie spät und znsällta durch politische, nicht durch völkische Verschiebun gen die Rcichsgrenze gegen Böhmen auf die Höhen desBöh- merwaldes zurückverlegt worden ist. Diese Erinnerung be- stärkt das Bewußtsein unserer völkischen Verbundenheit über die Staatsgrenzen hinweg mit dem deutschen Egerland. Angst und Schreck Die Gemütsbewegungen, die zwischen Angst und Schreck liegen, gehören zu den ursprünglichsten seelischen Aeußerun- gen des Menschen. Wir finden sie in primitiverer Form auch beim Tier wieder, bei dem sie sogar noch bedeutend klarer und hemmungsloser in Erscheinung treten. Es ist sehr reiz voll, die seelischen und körperlichen Wirkungen von Angst und Schreck, Sorge, Furcht und Gruseln bet Mensch und Tier zn betrachten und die Unterschiede, die sich hier zwischen menschlicher und tierischer Seele ausprägen, zu beleuchten. Tr. Heinz Graupner tut dies in seinem Vortrag im Rcichs- scndcr Leipzig am 24. Februar, 15.30 Uhr. Wichtig für Schlesienfahrer. In den Tagen vom 22. bis 26. Februar findet im Regierungsbezirk Liegnitz eine Luftschutziibung statt, die in den Städten Glogau nnd Sagan als Luflschutzvollübung und im ganzen Re- gicrungsbezirk Liegnitz in der Nacht zum 24. Februar als Großvcrdunklungsübung durchgeführt wird. Alle Fahr zeugbesitzer, die während der genannten Zett aus an- deren Gebieten in den Regiernngsbezirk Liegnitz kom men, wird geraten, ihre Fahrzeuge mit den gebräuch lichen Abblendungsvorrichtungen zu versehen. «»»«»WllMMIMWMIIMIWMIIIWIMM Uo isnren Wir Ilommsnllsnlonnkg? ^I» Iivntv Sttttvooli dl» v«It»tünck1r »vu«r HpI«IpI»»k dlarilm külclc, joimnnes Heesters, l.eo 8Ier«ü In Lin kerciicber Uka-8pitrenkilm nach äer Opvrstt« Stiliavlrv^ - Oedoren aus sein Ueberscliwans steilerer - Z l-ebenslreucte, mltreiücnä in Oer sicst ver- ß - scbcnlcenäcn ?UIle äer dteloäien uns sie ß I Herren eroberns mit äem 8ctmrm uns <ier Z - ürarie lies sieghaft 8cüönen — so präsen- S - tiert sich äieae humorvolle neueDfa-Operette! I tätlich 8.30 Ubr j Vickbeförderung aus Kleinhahueu. Im Ncichsgefetzblatt, , Teil I, Nr. lö. vom l7. Februar 1838 ist eine Verordnung voin ; 15. Februar 1938 zur Aendcrmig der Verordnung über die Beförderung von Vieh erschienen. Nach dieser Verordnung ist I bei der Beförvernng von Vieh aus nichtreichseigcncn Eiscn- ! bahnen <Klcinbahncn- der sonst vorgcschricbcnc Trnnsporl- i begleitschein nicht erforderlich, soweit der Viehwirlschastsver- band mu Zustimniung des Ncichsbevollmüchiiglen für Bahn- anffichi eine solche Erleichterung zuläßt. Die entsprechenden Kleinbahnstrecken müssen im Vcrknndungsblail der Landcs- bauernfchasl bclanntgcgebc» werden. Durch die Verordnung vom 15. Februar 1838 ist ferner die Verordnung über die Beförderung von Vieh zum 1. März 1938 für das Gebiet aller Vichwirtschaflsverbände mit Ausnahme des Gebiets der Vteh- winschaflsverbände Rheinland, Saarpfalz und Sachsen in Kraft gesetzt worden; bisher galt die Verordnung nur für das Gebici der Viehwirtschastsverbände Mecklenburg, Ostpreußen und Pommern. SicdlmigSpläne In Mylau. Im Frühjahr gedenkt man, daS hier begonnene Siedlungswerk durch Einfamilien- und Doppelhäuser wesentlich zu erweitern. Tas Gelände steht bereits zur Verfügung. Tie Zahl der Stellen wird sich nach den vorhandenen Bewerbern richten. Große Baiileistungen in Rodewisch. Die Stadt Rode wisch hat 1937 in der Erstellung von Bauten Beachtliches getan. Dem Reichsarbeitsdienst der weiblichen Jugend wurde durch Instandsetzung einer dem Verfall preisgegebenen Fabrik zu einem Lager verholsen. Im Wohnungsbau wurden 29 Häuser niit 52 Wohnungen erstellt. Die Zahl der Siedlerstellen ist durch 16 neue Häuser aus 234 vermehrt worden. Auf mehr als zwanzig Hektar Land wurden damit über 1000 Volks genossen bodenständig gemacht. Hinzu kommen Straßenbau- ten, Flußregulierungsarbeiten, Verschönerung des Ortsbildes tind Ausgrabungen an der, unter Denkmalsschutz stehenden Wasserburg Obcrgöltzsch, Arbeiten, die 1938 fortgesetzt werden sollen. Förderung der Gesundheitspflege auf dem Lande. Der Forderung nach Freibädern in den ländlichen Gemeinden soll in Grünbach (Vogtland) durch ein, im übrigen landschaft lich überaus schön gclegenenes Freibad Genüge getan werden Befreiung von der Berussschulpflfcht. Nach einer Verord nung des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung sind Schü- ler und Schülerinnen, die Ostern 1938 die Klasse O III einer allgemeinbildenden höheren Schulen durchlaufen und das Vei> setzungszeugnis für die Klasse O II erhalten haben, vom Besuch der Berufsschule befreit. Dies gilt zunächst für das SchuTTMst 1938 und unter dem Vorbehalt reichseinheitlicher Regelung. 102cr-Tresfen in Zittau. Die Kriegerkameradschast des ehe maligen 2R. 102 hat beschlossen, in diesem Jahr in Zittau wieder ein Kameradschaftstreffen abzuhalten. Als Termin sind die Tage vom 9. bis einschließlich 11. Juli festgesetzt worden. Bekämpfung der Blutlaus. Im Sächsischen Verwaltungs blatt erschien soeben eine Verordnung des Reichsstatthalters in Sachsen — Ministerium für Wirtschaft und Arbeit — über die Bekämpfung der Blutlaus in Sachsen. Die Verordnung verpflichtet die Eigentümer und Nutzungsberechtigten von Apfelbäumen zur gründlichen Vernichtung austretender Blutläuse und zur Bespritzung befallener Baumkronen. Die in diesem Zusammenhang vom Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft herausgegebenen Richtlinien sind im Sächsischen Verwaltunasblatt vom 1.8. Februar 1938 abgedruat. Der hal's Mg Im Walfisch aus der Stammtischecke Zieht blauer Tabaksqualm zur Decke, Die neusten Witze sind erzählt — Die Unterhaltung — wird — gequält — Der Oberkriminalrat Hasche Zieht seine Zeitung aus der Lasche Da sieht der siebenmal gescheite Herr Hase auf der letzten Seite Die Anzeige von „Huckebein" And glaubt, der müßt' im Drucke sein, Wie kann man so meschugge sein, Warum so groß, warum nicht klein, Das brächte so und so nichts ein. Der dicke Apotheker Picht Meint — So was! — Das versteht er nicht. Die Seite koste doch viel Geld, Warum der 's Geld nicht fester hält. — Das wird dem gu en Kuno Peter Als altem Generalvertreter Zuviel. Er stellt den Humpen fort And nimmt zum Thema nun das Wort: „Ihr meckert und habt keinen Dunst! Was wißt ihr von der Werbekunst? Ja, früher glaubten selbst Kaufleute, Man bracht das alles nicht doch hetzte Hat man Erfahrung In den Dingen. Daß Anzeigen Erfolge bringen, Das lernt man heute schon als Stift! And Huckebein, da nehm' ich Gift, Gibt keinen Pfennig unnütz aus, Der hat im Fach das größte Haus; Warum wohl das Geschäft sv geht? Weil der von Werbung was versteht! Ans ist die Seite aufgefallen And sicher auch den andern allen, Schon das allein beweist den Wert!" Der letzte Humpen wird geleert, Man wagt es nicht, zu widersprechen, Beginnt — bedächtig — aufzubrechen. ' P" "h Di: G u öfterer. Bon pektor I. Prrrar. Ver lag Wilh. Srollfuß, Vonn ,25. Was jeder Grund- cigewümer wissen muß, da diese kurze Einführung in das neue Grundsteuergchtz vom l. 12. 1936 (Inkraft treten: 1. 4. IL33) und in die Durchführungsverordnungen. Ab I. April 1938 haben wir nur noch ein einheitliches Grundsteuerrecht für das ganze Reich, das dir Grund steuer mit der Einheitsbewcrtung verkoppelt. Diese Schrift faßt die vielerorts zerstreut stehenden Bestimmun gen des Gesetzes ,der Durchführungsverordnungen, der Richtlinien, Reichsabgabenordnung usw. sachlich zusammen und ermöglicht so dem Grundbesitzer ein schnelles Zurecht finden in der neuen Gesrtzesmaterie. Da die Borschriften des neuen Grundst e .echtS in vielen Punkten von den bisherigen Landesrechten abweichen, ist di« Kenntnis der neuen Bestimmungen für jeden Grundeigentümer uner läßlich. * Die Bürgersteurr. Planmäßige Nachprüfung der Steuerberechnung. Befreiungs- und Ermäßigungsmög lichkeiten. Bürgersteuer-Tabellen. Bon C. Hasse, Sach bearbeiter bei der Stadt Bonn. Verlag Wilh. Swllfuh, Donn. (4. Auflage.) RM. 1.25. Ein kleines, volkstüm liches Bändchen, das es jedem ermöglicht, die richtig« Berechnung und etwa noch erreichbar« Befreiungen oder Ermäßigungen der Büvgersteuer selbst nachzuprüfen. Ge rade di« Rechtsgrundsätze der Bürgersteuer sind für den Laien nur aus einer sorgfältigen, auf sein Verständnis zugeschnittenen Darstellung zu verstehen. «i0>MiWU Donnerstag, den 24. Februar 1938. Drutschlandse-nder. 6.00 Wetter. 6.30 Konzert. Dazwi schen 7.00 Nachrichten. 10.00 Volksliedsingen. 11.30 Drei ßig bunte Minuten. 12.00 Konzert. 13.00 Glückwünsche. 13.45 Nachrichten. 14.00 Allerlei von Zwei bis Drei! 15.00 Wetter, Börse, Marktbericht. 15.15 Neue Bauern musik. 16.00 Musik am Nachmittag. 18.00 Der Dichter spricht. 18.15 Das deutsche Lied. 18.45 Ski-Weltmeister schaften in Lahti (Finnland). 19.00 Krrnspruch, Wetter, Nachrichten. 19.10 .... und jetzt ist Feierabend! 20.00 Musik am Abend. 21.00 Deutschlandecho. 21.15 Der Tag klingt aus... 22.00 Wetter, Presse, Sport. 22.20 Hör- bericht von der deutschen Eissegelmeifterschaft In Anger burg. 23.00 Otto Kermbach spielt. Leipzig. 6.00 Morgenruf, Wetter, Gymnastik. 6.30 Frühkonzert. Dazwischen 6.50 Nachrichten, Wetter. 8.00 Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Konzert. 10.00 Vvlks- liedsingen. 10.30 Wetter, Tagesprogramm. 11.35 Heut« vor ... Jahren. 11.40 Chronik des Alltags. 11.55 Zeit, Wetter. 12.00 Konzert. Dazwischen 13.00 Zeit, Nach richten, Wetter. 14.00 Zeit, Nachrichten, Börse. Anschl.: Ein Faschingskabarett auf Platten „Konfetti". 15.30 Angst und Schreck. 15.50 Brasilien spricht. 16.00 Kurz weil am Nachmittag. Dazwischen 17.00: Zeit, Wetter, Nachrichten. 17.30 Wir musizieren wieder. 18.00 Der bayrische Nvrdgau und das Egerland. 18.20 Musikalisches Zwischenspiel. 18.30 Erziehung der Mädel zu tapferen Frauen. 18.45 Deutsche Erzeugungsschlacht: Vom Hack fruchtbau. 19.00 Nachrichten. 19.10 Drhamm is drhamm! Lustige Geschichten, Gedichte und Lieder ans hem Erz gebirge. 19.45 Die Sache ist die... 20.00 Musik aus Dresden. 22.00 Nachrichten, Wetter. Sport. 22.15 Die Leipziger Frühjahrsmesse 1938. 22.30 Tanz bis Mitter nacht. Ater WriM* die Deuisme «rveitofront Errechnung «»folgt W. Preisliste Detrifft: Rekchsberufswettkampf 1938; Wettkampf- gruppe Handel. Von allen Teilnehmerinnen ist anher dem notwendigen.Schreibzeug noch mitzubringen: Bleit, stift, Radiergummi, Lineal, Metermaß, Scher«, Klebstoff, Stecknadeln. Die 15- und 16jährigen Mädel haben außer dem noch mitzubringen: 1 schadhaftes Küchenhandtuch. Stopfgarn oder Twist, Nähnadeln, fein« Stopfnadeln, Fingerhut. Betrifft Wettkampfgruppe Bau: Die Teilnehmer dieser Wettkampfgruppe treten Freitag, den 25. Februar 1936, früh 7 Ahr in der Handels- und Gewerbeschule Zschopau an. Die Ortsgesamtwettkampflettung. Wetteraussichten für Donnerstag. Fortdauer des meist wolkigen und zu Niederschlägen neigenden Wetters mit langsam weiter steigenden Tem peraturen. (Die heutig« Numm«r umfaßt 8 Setten.) Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer. Vertreter des Haupt schriftleiters und verantwortlich für den gesamten Textteil und Bilderdienst: Heinz Haberland. Verantwortlicher An- zeigenleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zschopau. Rotations druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer, Zschopau. VZ. I über 2009 Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. 8ck1akr1mmer ecbt Liebe mit dluödaum, 8chrsnlc 180 cm, Erisler- kommocte, 2 kettstslten, 2 dlacbtscbrSnke sso. ^öbel-ttarlmann Lkemnnitr, Tbeaterstr. 18, 1Treppe(Keine8cbaukenster) Silbermünzen Nltsllber - flltgold /uE/rer ckomnii» l isrkIgLkcken 14 - 6en. V.N/35648 Lest Euere HeimatzettW GMIov Wilde« Donnerstag mittag frische -ausschiacht. »lut-, Leber-, Brat, u. Jagdwurst Ms KltiM SiM ei« J»ferat, aber in einem weit verbreiteten Äiatt Mt Mn KW Vo Ismen mr Icommenöen lanntsg? Voranzeige! Kommenden Sonnabend bis Fastnachts-Dienstag «o«vteefeft Ahorn-, Eschen- un- Lin-enrundholz ÄN Gornau ist zum 1. 4. 1938 ein« f»»«ige 4-Zimmerwohuung mit Jnmnklosett, Dorsaalabschluh und Bad za vermiete«. Zu ersahien tm Tageblatt. Hemm Mm, LNLLA ^amilienanzei gen suchen alle im „Tageblatt"!!