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«nd Anzeiger „ i, i , . . ,,, g,».p«o ««» «m,«a««d Da» „gschopauer Tageblatt und Anzeiger, erscheint werktäglich. Monatl.B«»aSpr«i» l.7»RM. Zustellgä». SV Pjg. Bestellungen weiten in uns. Geschüst-st-, von den Boten, Nnzeigenpreisr: Die 4« nun breite Mtvimeterzeile 7 Psg,; die 93 mm breit« Millimeterzeile i« Lerttetl 2b Psg.: Rachlaßstaffes L Ziffer- und RachweiSg^ühr Lb Psg zuzügl. Port» »a» „Zjch » p » « « r Tage»l at tun» ist da» zur verüffenllichung der amtlichen «ekanntmachuuaen der Ämlshauptmannschast Flöha und de» StadlralS zu Zschopau dehördlichersrit» bestimmte Blatt «nd «uthält die amttichen Bekanntmachungen d«4 MknMqdmte« Zschopau —Bankkonten: Erzgäirgisch« Handelsbank e. «. «. b. H.gschopau Gemeindegirokonto: Zschopau Rr.»; Poslschetttonto- Lewtia Nr 49884— Fernst»rech«r Nr. 7IL ». Zettung sitr di« Ort«: «rumhrrmeritdors, Waldkirchen, Bürnichen, Hohndorf, »Uischthal, Weißbach, DiNerSdars, Borna», Dittmann»dors, Mitzschdors, Scharsenstein, Schlößchen Porschendort N-.17 19H. IaInmyang Auslese Ver Besten Die Organisation des 5. ReichsberufswettlampfeS Am 15. Januar war die Anmeldefrist für den S. Neichsberufswettkampf abgelaufen. Die Berufs, und Materiallisten sind nunmehr endgültig aufgestellt, und cs kann mit dem Versand der Aufgaben an weit über 4000 Wettkampfleitungen im Reich begonnen werden. In den Ortswettkämpfen wird sich in der Zeit vom 13. bis 27. Fe bruar die erste Auslese der zum Wettkampf angetretenen schaffenden Jugend vollziehen. Die vorliegenden Teil- nehmermeldungen deuten darauf hin, daß die Einrichtung des Berufswettkampfes aller Schaffenden die werktätige Jugend zu einem erhöhten Ehrgeiz im freiwilligen Lei» stungseinsatz veranlaßt hat. Die gewaltige Teilnehmer» Ziffer von 1,8 Millionen im letzten'Berufswettkampf dürfte diesmal die Zweimillionengrenze übersteigen. Rach Abschluß der Meldefrist ist es an der Zeit, ein mal die wichtigsten technischen Voraussetzun gen des Wettkampfes zusammenfassend darzustellen. Der Berufs wettkam pf der Jugend vollzieht sich im Rahmen des Wettkampfes aller schaffenden Deutschen. Für die schaffende Jugend sind im Reichsberufswettkampf insgesamt sechs Leistungsklassen vorgesehen, in die die Jugendlichen nach der Zahl der Lehrjahre eingcstuft werden; in der Leistungsklasse 7 kämpfen alle ungelernten Jugendlichen mit einem Mindestalter von fünfzehn Jah ren und mindes ens vierteljähriger Arbeitspraxis, in der Leistungsklasse 8 an- und ungelernte Jugendliche mit einem Mindcstauer von l6 Jahren und mindestens ein jähriger Arbeitspraxis. Von bcson.erer Bedeutung ist die Frage des Lohnausfalles. Die Reichsgruppe Industrie er innert an das Beispiel des Vorjahres und erwartet, daß bei den Jugendlichen die Frage des Lohnausfalles wohl wollend geregelt werden soll. Der Leitender Neichswirt» schastskammer bemerkte in einem Rundschreiben, daß die gleiche Einstellung eine Anrechnung der ausfallenden Arbeitszeit ans den Urlaub ansschließen muß. Ju ver schiedenen Wirtschaftsgruppen haben es sich die Verant wortlichen Leiter nicht nehmen lassen, in besonderen Auf rufen die Betriebe auf die Pflicht, den Lohnaussall zu übernehmen, hinzuweisen. Zur Lösung der in diesem Jahre besonders schwieri gen Materialfrage hat sich das Amt für deutsche Noh- und Werkstoffe beim Beauftragten für den Vier, tahresplan bereit erklärt, die Materialanforderungen zur Durchführung des Neichsberufswettkampfes weitgehend sicherzustellen. Die Führungsstelle des Berufswettkampfes hat alle Wettkampsorte angewiesen, bei Schwierigkeiteu in der Materialfrage den Gauwaltungen Meldung zu geben, damit die entsprechenden Mengen über das Amt für Noh- und Werkstoffe einheitlich beschafft werden. Das Kernstück der Aufgabenstellung bildet die be. rnfspraktische Arbeit. Die Höchstbeschäftigungs. zeit für die praktische Arbeit beträgt im allgemeinen vier Stunden, mit Ausnahme einzelner Berufe in der Wett kampfgruppe Eisen und Metall. Die praktischen Arbeiten sind so gehalten, daß sie unter Berücksichtigung der Ma terialersparnis und ohne große Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Maschinen durchzuführen sind. Als be - rufstheoretische Aufgaben erscheinen einheitlich fachberufliche Fragen, Fachrechnen und Aufsatz; bei allen Wcttkampfgruppen sind fünf berufskundliche Fragen vor gesehen. So wird sich eine Frage mit Werkstoffkunde, eine weitere mit Werkzeugkunde, mit der Schilderung eines gc- schlossenen Arbeitsvorganges, mit einer auf den Vier» jahrcsplan bezogenen Aufgabe und schließlich eine letzte F'age mit dor Sozialpolitik befassen. Eingeleitet wird der Neichsberufswettkampf durch den Sport'wettkampf. Die sportliche Leistungsprüsung stellt eine Mindestforderung; die Bestimmungen sind so angesetzt, daß sie jeder gesunde, körperlich ausgeglichene Mensch erfüllen kann. Es besteht kein Zweifel, daß die praktische Wirtschaft dem Wettkampf immer mehr Interesse und praktische Unterstützung entgegenbringt. Im Gau Saarpfalz haben verschiedene Betriebe die A u f st i e g s m ö g l i ch k e i t e n für die Sieger im Nahmen des Betriebes festgelegt. In den meisten Fällen sind für die Sieger der Jugend Er höhung der Erziehungsbeihilfe bzw. der Löhne vor- gesehen, für die Un- und Angelernten Uebernahme in An- lern- und Lehrverhältnisse und für die Lehmnge Stipen dien zur beruflichen Fortbildung. Erwähnenswert ist auch das Beispi"l der Gauwaltung Düsseldorf der DAF., deren Hauptamts»-? Mitarbeiter durch einen Beitrag von ihrem. Gehalt den Grundstein legten zu einer Stiftung für die Förderung des Berufsnachwuchses in ihrem Gau. Das Beispiel der DAF. veranlaßte die Betriebsführer, in jeder Weise Schritt zu halten. Arbeitsplätze innerhalb der Be triebe wurden ausgetauscht, ungelernten Jugendlichen wurde unter gleichbleibenden finanziellen Verhältnissen eine Lehrstelle zugewiescn, gute Schlosser wurden als Techniker ausgenommen usw. So wird der Neichsberufswettkampf von Jahr zu Jahr in stärkerem Maße die höchste Nutzbarmachung und Förderung jeder Arbeitskraft im Dienste der Allgemein heit sicherstellen. Mmille -es Weil Reiches Witew- mb MWiDerliMSftclW im Ws »er MW« Kunst Groß ist die Zahl der monumentalen Bauten und künstlerischen Planungen, die dem Kulturwillen des Drit ten Reiches Ausdruck verleihen. Es ist schwer, über dieses ganze ungeheure Bauschaffen auch nur annähernd einen Ueberblick zu gewinnen. Diesen Ueberblick gibt aber nach dem Witten des Führers Adolf Hitler die an« Sonn abend, dem 82. Januar, beginnende große Winter- au 8 stellung im Hause der Deutschen Kunst in Mün chen. In jedem Jahre sollen in diesem deutschen Kunst- tcmpel zwei große Ausstellungen veranstaltet werden, im Sommer jeweils die Große Deutsche Kunstausstellung, die Uber den Stand der deutschen Malerei, Plastik und Gra phik Rechenschaft geben soll, und im Winter eine andere große Schau, die die angewandte Kunst und die Architek tur zu Worte kommen läßt. Es handelt sich bei der Ersten Deutschen Ar chitektur- und K u n st h a n d w e r k s a u s st e l - lung um eine großartige, bedeutungsvolle und rich tunggebende Schau per heutigen baukünstlerischen Ent wicklung und der Schaffensfreudigkeit unseres deutschen Kunsthändwerks. . Was zeigt die Schau? Scho» ein erster Rundgang überwältigt nicht nur durch die Fülle des Geschauten, sondern auch durch die Großartigkeit der einzelnen Bauschöpfunaen und Bauplanungcn, die man viel fach erst hier am großen Modell voll zu begreifen und zu würdigen lernt. Das schon ungezählten Tausenden von demschen Volks- genossen vertraute Bild des Königlichen Platzes in München wird an einem großen Modell im ersten Raum in seiner Ge» famlwirkung zur Darstellung gebracht, eine der ersten großen Bauschöpsnngen des Führers und seines ersten Baumeisters Professor Troost. Im zweiten Saale steht das Modell des Straßcnzugcs der Prinzregentenstraße, m der das Haus der Deutschen Kunst und das Dienstgebäude des Luftkreiskomman dos die beherrschenden Bauten bilden. In diesem Saale wie auch in allen anderen ergänzen photographische Großauf nahmen und Vergrößernngen einzelner Bauteile oder von be sonders schönen Jnnenräumcu der Führerbautcn, der Reichs kanzlei usw. den schon durch die Modelle allein vermittelten Eindruck, lieber andere schon bekannte Projekte für die Haupt» stadt der Bewegung unterrichten die Modelle der Umgebung des Sieacstores, des Landcsünanzamtes. des erweiterten Deutschen Museums sowie des schön im Bau befindlichen Flughafens München-Niem. Von dem gewaltigen Tatwillen der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" zeugen in dieser Ausstellung ein Modell des KdF.-Dampfers „Wilhelm Gust- los s" und Querschnitte durch dieses Schiss sowie das Modell des geplanten riesigen KdF.-Seebades Rügen. In welchem Umfang das Dritte Reich für das Wohl seiner Jugend und damit auch für seine Zukunst sorgt, erkennen wir an den Modellen und Bildern einer Anzahl von Führerschulcn, von Bauten für die HI und von Jugendherbergen. Daß die Straßen des Führers auch die Architek ¬ tur befruchten und zu neuen, dem Charakter der Neichsauto» bahnen entsprechenden.genialen Lösungen anregen, davon geben ein klares Bild die Modelle und Großaufnahmen einzelner Hochbauten. Es folgt dann eine Abteilung, die den Neubauten der Reichspost, der Reichsbahn und der Neichsbank gewidmet ist. Die ganze Welt steht alljährlich unter dem Eindruck des für sie in seiner Größe vielfach unfaßbaren Erlebens des Neichsparteitages in Nürnberg. Auch wer dieses große Erlebnis noch nicht gehabt hat, der wird ehrfurchtsvoll ergriffe» in dem großen Saal verweilen, der die Modelle der im Ent stehen begriffenen Großbauten des Neichsparteitages enthält. Der Soldat wird mit größtem Interesse in der Ausstellung erkennen, wie schön und zugleich großzügig die Wehrmacht heute baut. Wie eine architektonische Apotheose des national sozialistischen Knltnrwilleiis erscheinen am Schluß des Nund- gangcs durch die Architekturausstellung die großen Modelle der Ordensburgen Vogelsang und Sonthoscn. Veredelung unserer Lebensfo. men Nach dein Großartigen und Gewaltigen dieser architek- wnische» Schöpfungen, die dem ganzen deutschen Polke dienen sollen, kommt dann in dem schönen milden Lichte der Räume des Obergeschosses das Harmonische der H e i m g e st a l t u n g des einzelnen Menschen in der Kunsthaudwcrksausstellung zur Geltung. Trotz der Ucberwindung der individualistischen Selbstzucht wird im Reiche Adolf Hitlers das Recht des ein zelnen ans Steigerung seines Lebensgefttbls durch künstle rische Veredelung der Lebensformen durchaus bejaht. Bei einem Rundgang durch diese Ausstellung konnte man sich über zeugen, daß das deutsche K u n st h a n d w e r k den ihm ge stellten Aufgaben gewachsen ist und gelernt hat eine künstle rische und gleichzeitig dein Volte verständliche Sprache zu sprechen. Spitzenleistungen aller Zweige des Kunsthandwerks aus allen Teilen des Reiches bilden die Bestünde der Aus stellung. Arbeitsgemeinschaft des deutschen Kunsthändwerks Der Präsident der Ncichskammer der bildenden Künste, Prof. Adolf Ziegler, gibt bekannt: Die erste deutsche Architektur- und Kunsthandwerks« ausstellung im Hause der Deutschen Kunst in München hat beim Ausbau der Abteilung Kunsthandwerk den Gemeinschaftswillcn des deutschen Kunsthandwerks erneut unter Beweis gestellt. In Anerkennung dieser Tatsache und im Vollzüge der durch die Gemeinschaftsarbeit erziel ten Leistungen des Kunsthändwerks wurde anläßlich der Eröffnung dieser Ausstellung die Arbeitsgemein schaft des deutschen Kunsthandwerks gegründet. Sie hat den Zweck, die gemeinsamen Aufgaben des deutschen Kunsthändwerks, das sich sowohl auf die Künstlerschaft als auch auf Handwerk und Industrie erstreckt, einheitlich wahrzunchmcn und zu fördern, ohne daß sie selber ein« neue bcrufsständische Organisation darstellen will. Zum Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft wurde der Kunst- handwcrkcr Ernst Neeb, München, und zum Geschäfts führer Ministerialrat Robert Poeverlein ernannt. Die GreneiMen Wer -ie MM AuWrender Vortrag über bea deutschen Spinnstoff Im Deutschlandecho des Deutschlandsenders sprach am Donnerstagabend Präsident Kehrl vom Amt für deutsche Roh- und Werkstoffe, der in den letzten drei Jahren die Großerzeugung der Zellwolle aufbaute, über das Thema „Nichtiges und Falsches über die Zellwolle". Präsident Kehrl wandte sich entschieden acaen die Greuelmärcken und Gerüchtemacherei über unse ren oeuijcyen Lplnustou, klärte verfcyieoene Irrtümer aus und legte dar, wie die Zellwolle als Produkt jahrelanger Forschungsarbeit entstanden und vervollkommnet ist und heute eine große Nolle in der deutschen Bekleidungswirt schaft spielt. Der Nedner wies nachdrücklich die Auffas sung zurück, daß es sich hier etwa um einen ähnlichen Ersatzstoff handelt, wie wir sie im Weltkrieg kcnnengelernt haben, er bewies die große Bedeutung der Zellwolle durch die steigende Aufnahme des neuen Nohstoffs im Aus lands. Im einzelnen führte Präsident Kehrl u. a. aus: Es bandelt sich nicht um eine Nolerfindung, sondern um das Ergebnis einer seit fast 20 Jahren betriebenen For schungsarbeit. Erst durch die gewaltige Ausdehnung der Pro duktionsmenge nnier der nationalsozialistischen Wirtschafts führung wurde ein Preis ermöglicht, der unier dem der Wolle und nicht viel über dem der Baumwolle liegt. 1934 wurden etwa 8 Millionen Kilo Zellwolle erzeugt, die Leistungsfähigkeit der Zellwollenindnstrie beträgt 150 Mil lionen Kilo im Jahre. DaS entspricht etwa einem Drittel unseres früheren Bedarfs an Wolle »nd Baumwolle. Seit Jahren kaufen die demschen Frauen als Kleider» oder Dekoralionsstosf Zellwollcrzcugnisse, ohne es zu wissen, weil sich damals die Käuferin darum gar nicht gekümmert hat, und seit Jahren sind sie mit dem Kaus zusricdcn, ohne sich darüber klar gewesen zu sein, daß es Zellwolle gewesen ist. Erst durch die Proklamierung des Rohstofsprogramms durch die Regierung setzte eine Art „Nohstosspshchose" ein, und jeder wollte wissen, welcher Rohstoff in der getauften War« vor handen ist. Uebertüchliae Verkäuler trugen viel zu dieser Psvchose bei, Indem sie immer ihre sogenannte „alte" und „reine" Ware aiipricsen. Außerdem nörgelten gewisse Fabri kanten, die ewig nachhinken Präsident .Kehrl wies darauf hin, daß die verschiedensten Versuche gemacht worden seien, nm einen Vergleich zwischen reiner Wolle und Zellwolle zu bekommen, und daß oft Fach leute sogenannte reine Ware von der mit Zellwolle gemischten nicht unterscheiden könnten. Im übrigen beruhigte Präsidcut Kehrl die Superklugen, die hinter vorgehaltener Hand flüstern: „Nur reine Wolle". Sie könnten sich heilig darauf verlassen, daß sie in 95 von Hunden Fällen einen stark zellwollehalligen Anzug tragen. Voraussetzuiig seien natürlich sachgemäße Herstellung und sachgemäße Behandlung der Zellwolle. Die Mär, Zellwolle vertrage das Kochen nicht, widerlegt« Präsident Kehrl damit, dast alle Ware, die oft und viel ge waschen werden muß, gekochl werden kann, ohne daß sir Schaden leidet. Bon einer Auflösung der Zellwollefaser in heißem Wasser sei gar keine Rede. Zellwolle ist in nassem Zustande ebenso haltbar wie Wolle, aber noch nicht so haltbar wie Baumwolle. Solange das noch der Fall sei, dürfen starl in der Wäsche strapazierte Stoffe nur mit so viel Zcllwoll« hergeslellt werden, daß irgendeine Bermindcrung der Waren- qualität ausgeschlossen sei. Die kürzlich vom Reichsausschuß für Volkswirtschaftlich« Nusklärung herousgegebenen Waschvorschriften haben mit Roh stoffen überhaupt oder Zellwolle tm besonderen nichts zu tun, sondern sind lediglich unter dem Leitwort „Kampf dem Per- derb" berausgegevcn morden, um Mißhandlungen der Wäsche durch stundenlanges Kochen, das auch den besten Lcincnstofl verdirbt, zu vermeiden und vor allzu scharfen Waschmittel» zu warne». Präsident Kehrl schloß seine Ausführungen ml« den. Appell, sich nicht um dummes Geschwätz und Äreuelmärchcn Böswilliger zu kümmern und nicht über rin Produkt schlecht zu reden, das eine Glanzleistung unserer LHeint« und Technik darstclle und Ursache des Stolzes für jeden Deutschen sein könne.