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Donnerstag oe» r?. zzauuar »v»o die landwirischasilictze zu einem einzigartigen Erziehungsmittel > und Holzungen 25 13 Wirtschaftskrise zu leiden hatten, sei hierbei Keine Löwe als Fest-Proiekior Oe, »WW treten sein. Die Werksausstellung dem Hcimatwerk unter der erwähnt. gleichzeitig wird. Kunst und Kultur Dem Gedächtnis der „Neuberin" geworfen werden. Das lustige Treiben auf den Straften § wird am Abend in die großen Säle verlegt, in denen i! die NSG. Kraft durch Freude Veranstaltungen durch-! führt. Die Hauptveranstaltnng im Leipziger Zoo wird, durchgeführt vom Neichssender Leipzig und dem S«äv-i, tischen Theater. Das ganze Fest wird getragen von den,, Grundsätzen des Sächsischen Heimatwertes, so daß esl Beschickung der Internationalen Haud- erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Sachsen. ^er Stabschef der SA., Viktor Lutze, sandle der SA.- Gruppe Sachsen für ihre hervorragende Arbeit bei der soeben abgeschlossenen Werbeaktion für das Kampfblatt der SA. nachstehende Anerkennung: Berlin, am 25. Januar 1938. Wie mir gemeldet wird, hat die Gruppe Sachsen bei der soeben abgeschloffenen Reichswerbeaktion für das Kampfblatt der SA. als zweitbeste abgeschloffen. Dieser Erfolg ist um so bedeutender, als schon vor Begin» der Werbeaktion die Gruppe Sachsen verbrei- tungsgemäß mit an erster Stelle stand. Ich spreche allen Männern der Gruppe Sachsen meine vollste Anerkennung aus und hoffe, daß jeder einzelne seinen Ehrgeiz einsetzt, um den gewonnenen Vorsprung nicht nur zu halten, sondern als stetes Vorbild für die anderen Gruppen noch zu vergrößern. I Apfel revolutioniert die Pstanzrnphysiologie Wachstum wird „fern gesteuert". Wenn man früh reisende Acpfel in unmittelbarer Nähe von spät reifenden lagert, kann man die überraschende Beobachtung machen, raß sich bei den Nachzüglern der Neifeprozeß wesentlich beschleunigt. Ten gleichen Antrieb erhalten auch andere Früchte, beispielsweise grüne Zitro nen und grüne Bananen, wenn mau sog. Aethhlcngas auf sie einwirkcn läßt. Hält man beide Beobachtungen neben einander, so liegt der Schluß nahe, daß die früh gereisten Aepfcl ein Gas absondern, das auf die spät reifenden Früchte ciulvirkl; nnd ferner, daß dieses Gas Aethylcn oder ein verwandter Stoff ist. Das sagte sich neben an deren Forschern der greise Wiener Pflanzcnphysiologe Prof. Molisch nnd prüfte in vielen Versuchen die Sache nach in der geheimen Hoffnung, dabei vielleicht einigen bisher unbekannten oder nur geahnten biologischen Ge setzen auf die Spur zu kommen. Versuchsobjekte, die sich durch besondere Empfindlich keit gegen äußere Einflüsse auszeichnen, sind vor allem Keimlinge der Wicke und der Erbse sowie im Dunkeln ge wachsene junge Sprosse der Kartoffel. Alle diese Keim linge sind gegen Tabakrauch und schon gegen die sog. Laboratoriumsluft außerordentlich empfindlich. An ihnen werden sich also auch die Wirkungen etwaiger AuSdünstun- men weiter an Niederwald 412,1 Hektar EichenschäHvaio, 309,5 Hektar Wctdenheger, 8495,9 Hektar sonstiger Swck.mS- fchlag und 12 432,6 Hektar Mittelwald. born (1697 bis 1768), die Frau, die in rechter Erkenntnis der Aufgaben des Theaters den Hanswurst von der Bühne verbannte, hat ihr Geburtshaus in Reichenbach (Vogtland). Das Haus, das jetzt ein Museum birgt, ist uun aus dem Besitz des Vereins für Natur- und Alter tumskunde an die Stadt übergegangen und wird reno viert werden. Bemerkenswert ist auch, daß das Haus an der nämlichen Stelle sich befindet, wie einst der Kom- .turhof des Deutschen Ritterordens. Holzschnitzerschau in Chemnitz Die Stadt Chemnitz hat eine große Anzahl der schön sten, auf der Feierohmd-Schau in Schwarzenberg gezeig ten und künstlerisch hochwertigen Holzschnitzereien für die Stadt Chemnitz erworben. Damit soll eine bleibende ein zigartige Schau heimatlicher Schätze geschaffen werden. Der Ankauf bezweckt außerdem die ideelle und materielle Unterstützung der Erzgebirgsschnitzer. SOsens SA. als MMS Hohe Anerkennung sör Sachsens SA. Als Zeichen der äußeren Anerkennung erbält die Gruppe Sachsen eine Büste des obersten SA.-Führers. tgcz.) Lutze. Durch die abgeschloffene Werbeaktion ist es gelungen, die Verbreitung des Kampfblattes der SA. — das die größte politische Wochenzeitung ist — in Sachsen weit über die zahlenmäßige Stärke der SA.« Gruppe zu steigern und somit einen neuen, schönen Be weis zu liefern, wie die SA. im Volk verwurzelt ist! und wie die unermüdliche Arbeit der SA.-Männer stets!' von Erfolg bleiben wird. Die Anerkennung des Stabs-! chefs wird aber auch für alle Führer und Männer der SA.-Gruppe Sachsen erneuter Ansporn fein, alle Aufgaben, die ihnen vom Führer gestellt werden, noch > gläubiger und mit noch größerer Einsatzbereitschaft aus-! zufübren. i Sachsens Handwerl in Berlin Starke Beteiligung an der Internationalen Handwerksausstellung Vom 28. Mai bis 10. Juli wird in der Neichshaupt- stadt unter der Leitung des Deutschen Handwerks in der DAF. die Internationale Handwerksausstcllung 1938 durchgeführt, an der sämtliche Fachgruppen des Hand werks beteiligt sein werden. Der Gau Sachsen wird an dieser Ausstellung sehr stark beteiligt sein. So zeigt die vom Deutschen Hano- Werk in der DAF. gegründete Arbeitsgemeinschaft Heim- gcstaltendes Handwerk ein Sachsenzimmer, das als Bauernzimmer eingerichtet wird. Die Ausgestaltung ge- schiebt in harmonischer Uebereinstimmung in allen Ein zelheiten unter Berücksichtigung des neuen handwerkli- chen Wollens, also schlichte, aber schöne Linienführung, Verwendung deutscher Hölzer und wirkliche handwerk liche Konstruktion. Hier wird u. a. ein Kachelofen zu setzen sein, den das sächsische Töpferhandwerk errichtet. Sach sei:; Drcchslcrhaudwerk wird den Naum durch eine schöne Leuchte ergänzen. Das sächsische Musikinstrumenlenmacher- haudwerk wird mit einer Werkstatt historischer Instru mente und mit einer Holzblasinstrumentenwerkstatt oer- ^achsen ein Waldland Wald bedeckt ein Viertel der Bodenfläche Die Volks- und prtvaiwtrischaiiltche Bedeutung des deut schen Waldes ist uu Nahmen der deutschen Nohlwssverior- gung tn ungeahnten, Maß gestiegen. Nach den letzten stati stischen Ermmliingcn beirng im Land Sachsen die Holzboden- flache einschließlich Räumden und Blößen 379 082,3 Hektar. Ter weitaus größte Teil dieser Waldslöche, nämlich 331 4»3 9 Hekiar ist mit Nadelhölzern i.Hochwald einschließlich Planier- Wald« bestanden, während der sächsische Laubholzwald 38 67^,9 Hektar umfaßt. Im einzelne» verteilt sich der Nadelholzbestand aus sol- gende Banmarien: 93U97 Hekiar Kiesern «Föhren», 552,3 Hek tar Lärchen, 235189,2 Hekiar Fichicn iNoliannem, 383,9 Hek tar Tannen tWeißlanneui und 2199,5 Hektar sonstige Nadel hölzer. Der Lanblwlzwald nmsaßt an Hochwald 4457 Hektar Eichen, 6706,7 Hekiar Noibuchen und sonstige Hane Laubhöl ter. 5865.1 Hekiar Birken und weiche Laubhölzer. Dazu kam- Welche Bedeutung der Forstwirtschaft innerhalb des säch sischen Wirtschaftslebens zukommi, ergibt sich aus dem Amcil der Wälder an der Gesamtbodensläche. Nach den Ergebnissen der Bodenbenuhungserhebung von 1936 entfielen von 190 ha der Gesamtfläche im Land Sachsen auf Nutzfläche 64,81 Hektar und auf Forsten Hektar, während Haus- und Hosräume, Wegeland ujw. 19,,16 Hektar in Anspruch nahmen. Lagcblatt und Anzeiger geringere als die Helferin zur Neugestaltung des deutschen Theaters, Karoline Neuber geb. Weißen Aas auch zum -räuchern! Wie vielseitig heute die Technik das früher nur zu Koch-, Heiz- und Leuchtzwecken verwertete Gas in ihren Dienst stellt, wurde offenkundig bei einer Besichtigung mit der Zentrale für Gasverwertung e. V., Berlin, in Chem nitz. Daß Gas heute auch zum Kühlen verwertet wird, ist bekannt. Es ist aber auch schon möglich geworden, diesen „Rohstoff" zum Betreiben von Härteanlagen in der Metallindustrie, ja sogar zum Räuchern von Fleisch waren zu benützen. In den Werken der Autounion in Siegmar-Schönau wird das Gas-als Treibstoff beim Einlaufen und Abbremsen der Kraftwagenmotoren auf dem Bremsstand verwendet. Als wesentlicher Fakior unserer Energieversorgung ist die Gaswirtschaft berufen, an der Erfüllung besonders wirtschaftlicher Aufgaben der Gegenwart in vorderster Reihe mitzuwirken. Daß die Gas erzeugenden Werke in der Svstemzeit nicht wenig Eine verbi SWe Stätte DaS erste NSV. Haus des Gaues Sachse» geweiht Das von ReichShauptamlsleiler Hilgenfeldt gewie sene Ziel, NSV.-Häuser als Sammelpunkt aller maßgeb liche» Ei»richluugen der Nationalsozialistischen VollS- wotzlfatzn zu schaffen hat im Gau Sachsen in einer vorbildlichen Form zum ersten Mal im Kreis Borna verwirklicht werden könne». Aus den, ehemalige» Kran- kentzaus das lange Zeit unbenutzt stand, ist ein Heim ge schaffen worden, auf das der Kreis Borna mit Recht stolz fein kann. Die Hauptarbeit in diesem Haus der NSV. gil, dem Kind. Alle bvgienischen Maßnahmen sind ge troffen. um die Gesundheit der kleinen Insassen zn för dern. Dazu gehört auch eine Bestrablungsanlage bei an fällige» Säuglingen. Auch eine Kindertagesstätte für die „Größeren" ist errichtet, die siebzig Kinder aufnehmen kann. Sogar einen Naum mit Sandkasten gibt es. was sicherlich viel Freude bei den Kindern Hervorrufen dürfte. Das schöne Heim erhielt am Mittwochabend nmer Teilnabmc von Vertretern der Partei und ihrer Glieve- runaen sowie der Einwohnerschaft mit einer besonderen Veranstaltung in der Paul-Günther-Schule seine Weitze. Kreisamtsleiler Spiegelberg, dessen tatkräftiger Arbeit in erster Linie das NSV.-Haus sein Entstehen verdankt, eröffnete die Kundgebung mit Worten der r Begrüßung. Er stellte die Freude und den Stolz heraus, daß der ver hältnismäßig kleine Kreis in hervorragender Gemein schaftsarbeit es feniggebrachi habe, eine so vorbildliche Einrichtung bereits jetzt der Ocffenllichkeit ».vergeben zu können. Gauanusleiter Büttner betonte, in Geithain sei zum erstenmal im Gau Sachsen die Zusammenfassung der Beireuungsaufgaben der NSV. in vorbildlicher Weise in die Ta« umgescyt worden. Krcisleiter Gerischer richtete den Blick darauf, daß Henie die NSV. mit ihren Millionen Mitgliedern und Millionen freiwilliger Helfer nicht mehr entbehrt werden könne. Durch gemeinsame Arbeit sei ein Werk enlstandcu, das der Beweis für den Durchbruch des Gemeinschafts- gedaiikens sei und das ausgebaut werden solle, damit er zu einem Kleinod nicht nur für den Kreis Borna, son dern für den ganzen Gau Sachsen werde. Kinderlaud sei Sonnenland, heute oelte dies mctzr denn je. Bürgermeister Müller dankte allen Helfern am Merk nnd gab die Versicherung ab. daß dieses Heim stets die größte Förderung durch die Stadl erfahren werde. Fra« und AMMM AuS der Arbeit der Studentinnen < Wie der Student, so ist auch die Studentin im na tionalsozialistischen Staat verpflichtet. Ueber ihre Auf gaben klärte ein Abend auf, der in Leipzig ans Veranlas sung der Leiterin des Amtes Studentinnen der Gau- studcntenführung Sachsen. Ursula Thieme, überaus viele Studentinuen der Leipziger Hochschulen zusammcnfühcle. Ursula Thieme gab einen Ueberblick über die bis herige Arbeit der Studentinen. Sie erinnerte daran, daß der studentische Fabritdicnst von den Studentinnen aus- gegaugcn sei und betonte, daß man nach dem Grundsatz, den Menschen zu sammeln und nicht zu zerstreuen, auch die Kunst an die Arbeiterin herangetragen und dabei großen Erfolg gehabt habe. Die Gauabteilungsleitcrin für Kultur, Erziehung und Schulung in der Gaufrauenschaft Sachsen, Frau Ruth Palmedo, Plauen, behandelte die Stellung und Aufgaben der wissenschaftlich arbeitenden Frau im Nah men der gesamten Frauenarbeit. Sie bezeichnete die Hochschulgemeinschaft deutscher Frauen als eine große Erweiterung des bisherigen Aufgabenkreiscs der Frau und bat die studentische Jugend um rege Mitarbeit. An den Vortrag schloß sich die Verpflichtung der Studentinnen, die in der Hochschulgemeinschaft deutscher Frauen Mitarbeiten. Wie Ursula Tbiev" v"<iie»oen. nn.-- die Mitgliedschaft zur ü»e zuka>"'n»->'. erklärte, ist «ur dend, ob ein- ,F>,nat Homtwulgemcinschaft nicht entschcl- '"ailaemei»»"^ "^rau eine Hoch- oder Fachschule besucht sondern maßgebend allein ist ihre Anteilnahme an der Studcntinncnarbeit. außer Aepfeln sich viele ändere Obstarten als „Gifterzeu- gcr" — vor allem Birnen und Reineclauden, aber auch in geringerem Maße Kirschen und einige Südfrüchte —. Da- bei ist die Apfelschale nur wenig wirksam, dafür das Fruchtfleisch nm so stärker. Ferner beschleunigt di- Gegenwart des Apfels den Laubfall ganz außerordentlich« schon zu einer Zeit, in der die Blätter eines Holunder« zweiges oder eines Erbsenstrauches noch keinerlei Neigung verraten, sich abzulösen, erzwingen die Stoffwechselpro- duktc eines in der Nähe befindlichen Apfels binnen weni ger Tage den Abwurf. Aber nicht nur Früchte: auch Wurzeln scheiden Gase aus, die biologisch wirksam sind. Etwa die Wurzeln von Löffelkraut, Möhre und roter Rübe: diese ausgeschiedenen Gase fördern aber das Längenwachstum der Wicke. Kar- toffelknollcn hingegen bedingen Hemmungen. Seltsam verhalten sich Zwiebeln und Knoblauch: unverletzte Exem plare fördern das Längenwachstum, in zerkleinerter Form ist das Gegenteil der Fall. Es ergibt sich die Frage: wie diese Wirkungen zu stande kommen, und die zweite: ob dem Aethhlengas in allen beobachteten Fällen die entscheidende Wirkung zuge sprochen werden muß. Beide Fragen sind bisher unbe antwortet geblieben. Professor Molisch sprach die Ver mutung aus, daß nicht nur Aethylen, sondern auch andere gasförmige Ausscheidungen verschiedener Obstfrüchte und Pflanzenorgane „Allelopathie" veranlassen können. Aber eines steht fest: der Apfel, der heute bereits in der Heil kunde eine hervorragende Rolle spielt» hat auch sonst er-, stannliche Wirkungskräfte. »xt > —- » gen von in ihrer Nähe befindlichen Pflanzen am ehesten zeigen. Prof. Molisch säte in einem Blumentopf ge quollene Samen der Saalwicke aus und stülpte eine Glas glocke über den Topf, so daß die Saat mit den fünf bis zehn Liter Luft unter der Glocke von der Außenwelt völlig abgeschlossen war. Nm auch Lichteinflüsse auszuschalten, kam das Ganze in einen stockfinsteren Winkel. Zu gleicher Zeit wurde die gleiche Versuchsanordnung ein zweites Mal hergestellt, aber mit dem Unterschied, daß unter die Glasglocke noch drei kleine reife Aepfel gelegt wurden. Die Keime entwickelten sich bei den verschiedenen Um- weltbedingungcn — einmal in reiner Luft, einmal in Apfelluft — völlig verschieden. Während die Stengel in der ersten Glocke nach fünf Tagen eine Länge von etwa 85 Millimeter hatten und sich in aufrechter Schlankheit cmporrcckten, waren die anderen, die in Apfelluft hatten atmen müssen, nur 40 Millimeter groß, dabei dick und ver krümmt. Beim Versuch mit Erbsen war das Verhältnis ähnlich. Offenbar scheidet also der Apfel beim Stoffwech sel ein Gas aus — das Nethhlen —, das in den Keimling eindringt und hier zweierlei bewirkt: Hemmung des Län genwachstums uud Förderung des Dickenwachstums. Wie diese merkwürdige Wirkung zustande kommt, weiß man nicht; aber man hat etwas anderes festgestellt, das ganz allgemein für Gifte und Reizstoffe gilt: die hemmende Wir kung bei großen Mengen und in konzentrierter Form — und eine fördernde, stimulierende Wirkung, wenn das be treffende Gist stark verdünnt ist. Es zeigte sich nämlich, daß die Gegenwart des Apfels für kurze Zett das Längen wachstum förderte. Im wetteren Verfolg der Experimente entpuppten Der Löwe Im Stadtwappcn, eine selbst nach Afrika liefernde Löwenzucht und die Erinnerung an das Aus- brechcn eines Zirknslöwen im Jahr 1913. das gab die Veranlassung, dem Stadtfest in Leipzig auch den Inhalt zu geben. So wird man am 27. Februar in Leip zig wie einst 1913 bei der Löwenjagd in den Straßen der Neichsmesses^dt iksir'd'sich tüchtig auswmme'ln. Doch man hat noch löb licheres Beginnen: In einem Festzug wird in der Kari- katur all das gezeigt, was im abgelaufcnen Jahr sich in der Ncichsmessestadt an stadteigentümlichen Dingen ab gespielt bat und mit denen aufgeräumt werden soll. All das, was in der Karikatur gezeigt wird, soll daher auf dein Augustusplatz dem Löwen, der für diesen Tag aus den« Leipziger Wappen ausgebrochen ist zum Fraß vor