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<^WMWWWWWWWWWWsMMMWWMWMWWW^WW^WMUWk!^^'MM7«,^.1^MZ^l-,-a^-E-U»MP»«!«0»>MMMMUMNWMWVllDW«I - ' Diagonal-Rätsel. Zeichnung: Schimpke. Silden-Rälsel. der ien und Endbuchstaben von hinten nach vorn »>" -Mal von Schiller. Rechte. „Jal i chneektt entch §v. Auflösungen aus voriger Nummer: Der Iah ümmr wSl.donülpstsr, <romv f>v«»i, ^6-Ä)rf- 5oon«nöl nuHbroun florcko 35 pt, lt^ 1. LKIonoclonf V-.OI gute» Zunge. Pcier will sei nem On?sl zu un- gestäriem Schlaf verhelfen. Rätsel. Die Mutter will das Rätselwort Gescheuert haben fort und fort. Daß es erscheine jederzeit, Als wär' ein,.l" hineingestreut. ^n kurze. Die Schöpfungsgeschichte bot neulich ein Schüler der ersten Klasse in mecklenburgischer Knappheit: „Gott nahm en Klumpen, pust rin, und, bums, löp dat Aas weg!" („Jugend") Die Buchstaben in vorstehender Figur sind derart um zustellen, daß 5 Wörter zu je 5 Buchstaben daraus ent stehen. Diese 5 Wörter bedeuten: 1- Name aus der deut schen Mythologie, 2. verliehenes Gut, 3- Getreidebund, 4. Hauptort der chinesischen Provinz Peschili, S. Schlachtort in Ostpreußen. Sind die Wörter gefunden, ergeben die Dia gonale von links oben nach rechts unten und in Fortsetzung von links unten nach rechts oben eine volkstümliche Be zeichnung für den Reichskanzler. Fehl-Aufgabe. Unter Hinzufügung der Silbe „ge" als zweite in jedem Worte sollen aus nachstehenden 20 Silben 10 Wörter ge bildet werden, deren Anfangsbuchstaben, richtig zusammen gestellt, einen Vorgang in der Natur im Frühling nennen, an bal der bot bühr bung dieb darf er erd lei len mach mo rei rich schoß ta un un. Bildrr-Rätsel. WMMN KW kaufsn ML Lin findiger Mam. Ein Streckenwärter der Eisenbahn wird geprüft. „Wie warnen Sie den Lokomotivführer eines gefährdeten Zuges?" „Ich schwenke eine rote Fahne!' »Und nachts?" „Ein rotes Licht." „Wenn das Licht nun erlischt? „Dann habe ich in dieser Tasche eine Schachtel rotbren nender bengalischer Streichhölzer und zünde die an." Der Prüfer nimmt die Schachtel an sich. „Was nun?" „Hier in der andern Tasche habe ich noch eine!" Auch die nimmt ihm der Prüfer ab. „Was machen Sie nun?" „Dann hab» ich in der Westentasche noch viele einzelne Streichhölzer, das ist die eiserne Nation, die gebe ich nicht weg, auch Ihnen nicht, Herr Rat!" Der Prüfling bestünd. Schluh des redaktionellen Leu». Problem „Lachender Frühling": Schlüssel zum Problem liegt in den auf dem Streifenrand sitzenden Schmetterlingen. Danach liest man in den drei Zeilen erst die Buchstaben unter den Schmetterlingen, dann die anderen. Das ergibt: „Ueberall es sproßt und blüht. rer. dnt Mart M Sie bieder« Eia Auto hatte auf der Laadstrahe eine Panne. Nach- dem der Fahrer den Schaden besichtigt hatte, ging er zu einem nahe liegenden Haus und fragte die alte Frau, die ihm die Tür öffnete: „Haben Sie vielleicht etwas Oel im Haus?" Und auf ihre verneinende Antwort: „Es kann auch Rizinusöl sein." Verständnisvoll lächelnd meinte die Alte. „Das nicht, aber Karlsbader Salz können Sie haben." ouMslW ss,,va,g. Zodriai - 5E. «üLfzfk -LZf. neuer Mut füllt das Gemüt." . Zulammen stell-Aufgabe: Alt-Damm, Borg- Horst. Braun-Au. Claus-Thal. Franz-Burg. Grün-Hain, Heil-Bronn. Hirsch-Berg. Worträtsel: Bar «Bargeld, Barkasse. Barbier. Barbar». Schach-Ausgabe: 1. Kf8—e7, Da1—e5 s oder D beliebig, 2. Sf7—e5 oder Dd1 X a4 matt, a) 1 „ beliebig, anders. 2. D S L oder bä—bS matt. Versteck-Rätsel: 1. Onkel. 2. Tante. S. Refft. 4. Nichte. 5. Base. Füllratsel: Senkrecht: Kroat — Venlo — Donar — Elemi. — Waagerecht: Kreole — Donner — Salami. Aus den 22 Silben: au chau cke dampf dec dol en es Ham < la man mer ner ra re renn san schiff stieg tri umph sind 11 zweisilbige Wörter zu bilden, die folgende Bedeutung baden: 1. Militärisches Kleidungsstück. 2. Astronom, 8. Kammweg im Thüringer Walde. 4. Stadt im Freistaat Sach» ien, 5. Biblischer Priester. 6. Volksstamm. 7. Verkehrsmittel, 8. Deutscher Dichter. S. Festsaal. 10. Feierlicher Einzug eines Siegers. 11. Stadt in Galizien, — Sind die Wörter richtig gebildet, ergeben die Anfangsbuchstaben von vorn nach hin- HA Plötzlich fiel Mairegen. Es goß in Strömen. Die Frau spannte ihren Schirm auf Plötzlich fragte der Mann: „Möchtest du mit einem Mann verheiratet sein, oer nur ein Auge hat?" „Niemals!" „Dann paß gefälligst bester auf deinen Schirm auf!" HM Wut rasiert- KOIbl-öOcs-EK Q f-i Lksti.!^ Esings 0^0? I6L ... . / gut gelaunt! .gum WnSi oende', .Die Familie' und .gum Fciwerlreib' Nr. so arMincn al» Beilage I> /I. I. Vi. IMS: aüS'.W File die aal dieser Seite «ri-deinenden ilnzeiaen ilt der Neriaz der dort. Zeitung nicht »ultttndtg. VerantwafUtch UU die SÄrllllcituna Un" Mulle, für tlmeiacNlcil Anrl Görg. Verlag lagSblall Deullche: Pe iUmz-Lerleger, pimiNH in Berlin WS, Mauerstr. lange treibst du das schon?" »ragte Hans. „Eigentlich schon ge raume Zett, und ich muß sagen, bisher mit wenig Erfolg. Aber ich komme schon noch dahinter!" Hans nickte und ah schweigend „Möglicherweise", fuhr Peter stockend fort, „möglicherweise kannst du mir auch einen guten Not geben. Du weiht ja, wie es mit den großen Geheimnissen ist: hat man sie erst einmal durchschaut, sind ste ganz einfach. Meinst du nicht?" Hans lachte leise: „Ganz recht, Peter, so ist es auch!" Peter legte neugierig das Besteck neben den Teller: „Das ist nett, Hans, daß du mir Helsen willst. Alft herau» mit der Drache — was ist das Geheimnis deines oertkUftlt guten Teints?" „Abwarten" lagt« Han» Förster und "ft Taffe, „abwarten und Tee trinken " , ^tye halb» Stund» später gingen die beiden die Strohe hinab. „Einen, Augenblick", sagte Hans und verschwanden einer Dro- gerft. Mbm gleich wieder heraus und überreicht» Peter ein PSck- che». „Da hast du da» grob» Geheimnis", meinte er blinzelnd, ^tr stehst, es ist nur ein Net«»." Sie gingen einige Schritte, dann sagte Peter: „Bist du mir böse, wenn ich mal nochschaue? Ich bin so gespannt!" Peter wickelte das Päckchen aus. Es ent hielt «in Stück „Dr. Dralle s Blaue Laoendelseise". „Das ist alles?" »ragte er verdutzt. „Ja", sagte Hans, „und du wirst staunen, wie bas hilft. Denn — Dralle hat nämlich auch ein Laboratorium. Aber ein besseres als du. Gröher, älter, erfahrener. Die Axt im Haus erspart den Zimmermann — und gelernt ist gelernt. Ber- standen?" Erst etwa mit dem Jahre 1930 sind die letzten gesundheitlichen Nachteile, die die schlechte Ernährung der Kriegs- und Nachkriegs zeit iür unser Volk mit sich brachte, verklungen. In diesem Zusam menhang sei auf ein» Abhandlung des Dr. Hermann Doll, des Rcoisionsarztes der „Karlsruher Lebensversicherungsbank", hinge- wiesen, die dieser in der soeben aus Anlaß des hundertjährigen Bestehens dieser bedeutenden Privatgesellschaft erschienenen Fest schrift untc» dem Titel „Die Stcrbesälle und Todesursachen bei der Karlsruher Lebcnsversicherungsbank A.-G. in den Jahren 1925 bi? 193 !" veröffentlicht hat. Aus der Fülle des verarbeiteten Ma terials seien hier nur einige wenige allgemein interessierende Tat sachen herausgegrifsen. Die Tuberkulose ist. nachdem sie während der Kriegsjahre unter dem Einfluß der Hungerblockade noch ein mal anstieg, seither in Deutschland stark zuriickgegangcn. In dem Jahrzehnt var dem Kriege betrug der Anteil der Tuberkulose an den Gcsamtstcrbefällen etwa 15 v. H. Demgegenüber ist der Rück gang aus jetzt 5 v. H. wohl eine der eindrucksvollsten Tatsachen in der neueren Geschichte der Krankheiten. Erfreulich iü a"-b daß der prozentuale Anteil der Todesfälle durch Unfall trotz der zunehmenden Motorisierung des Verkehrs nicht gestiegen ist: ein Beweis für die wachsende Verkehrsdisziplin aller Volksgenossen. Der Anteil des Selbstmords betrug im letzten Jahrzehnt etwa 7 o. H., ist dann mit Zunahme der Krise 1931 bis 1933 auf fast ll v. H. gestiegen, um 1934 auf 6.3 v. H. steil ab zustürzen. Die Lcbensversichcrungsstatistik der privaten Versicherungs gesellschaften ist bestrebt, die Todesfälle der Versick)erten unter allen nur möglichen Gesichtspunkten (erbliche Belastung, Konstitution, Beruf, Erkrankungen, Operationen) klarzustellen. Dadurch leistet sie nicht nur sich selbst, sondern dem Volksganzen die größten Dienste. Sie fördert mit ihren Arbeiten in nicht geringem Maße die vom Staat geleitete Gesundheitspflege, soweit sie sich auf die Konslitutions- und Erbforschung und die daraus ausbauenden Be strebungen praktischer Eugenik bezieht. Das große un- -as «eine GehLimnis „Schön, daß du kommst", sagte Peter Heiringer zu seinem Freunde Hans Förster und schüttelte ihm die Hand, „nun kannst du gleich mit irühftückcn . . " „Gern", nickte Hans Förster, „kann ich mir die Hände waschen?" Als er zurückkam, lächelte er. „Ich wußte gar nicht, Peter, daß du auch ein Chemiker bist. Fla schen, Mixturen, Mörser — bist du dem Stein der Weisen aus der Spur?" Peter war ostensichtlich etwas verlegen. „So etwas Aehnlichem", meinte er langsam, „eigentlich einem großen Geheim nis. Ich kann es dir ja verraten. Vielleicht ist es ein wenig ko misch, daß ein Mann so eitel ist — aber ich beneide dich um deine gute und zarte Haut. Ich liebe gepflegte Menschen und möchte lelbst gern als ein solcher erscheinen, doch ist das anscheinend nicht so leicht. Darum habe ich ein paar einschlägige Bücher gewälzt und bin dabei, allerhand zu mischen und zu versuchen " „Wie So konnte Peter Hetrtnger geholfen werden.