Volltext Seite (XML)
ErMb.D o lksfwund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend für öle künigl und stüWchen Lehörüe» in Lne, grünhatn, Hartmsirin, 0otza«n> ^tNlo vtuII georgenstadt, LSgnttz. ZkeuMtch Schneeöag, Schwarzmöerg und Mildenftw. F»a«sprrch«rt GchEMbrrs Zieger, »rgrm. 2 S. Gchubert, Ortsrichter. Die in direnden i, al» früher. fest« angeschlagen, ta welchen da»-geg«nwärüg« verurtheiU wird und alle Einwohner oh« U HaNst^io- jorm. S Uhr S 7 Uhr «d- UeleeeamwAdrefs« Gtztwf^Lnd -chueeLwA. -5 4 <sq7,««wr§. >«ra. g giebt mit Zeihuachts- ögitchkeit zu finden fich nefft zu b«- id vollstän ¬ den letzt« «n der ht«- fit di« Her- Hahn und sitzer Autou ndürfel nru- l. In deu ihwrndig. hier tu der n Först«« d ein aude- uß in den ein Volks- r abgeholt 1« entfernt r« nachge- «och «mal getriezt." Mageu- s Haaemtt- Neastädtel, sener rother in« Flasch« e 1.— Mk. kr«t, wodurch Madagaskar d«n Refiort d«S Mdrtstermm^ d«r Koloni«» m»t«rst«llt »Kd. ih« miß- int l«btm. tge» GutS- smauS und achis ist er Pari-, 11. Dez. Faure unterzetchmwheute da« De» ' ' n R.ssortde» «wtsterum der Der ForschungSretschld« Milo« «ga ernannt Word«. Schreibens etnreichen. Rath der Vtadt Lüßvitz, de« 12. Dezember 1895. — In Konstantinopel nm»« nenndtuaS M«i- " ' Regime scharf InMschi» d« hm, ih»« « zählend« gerichtet« 'ficht hibe, »nna »u er» Schwer- d zur Aus- l«r Mangel- » 7 uvv 4 m die Köpfe Stichwunde t herrühr« lockt« «in« sel ebenfalls wurd« aber Der sofort Feststellung eben davon» dies wahr- mt»r stcherer königlich« Langem an ahlloS und sein mag. Die Anfuhre von Steinen und Gand pro 1896 auf dem Gtaatsforftrevier Lanter soll Freitag, den 13. December a. c., abends 6 Uhr in der Hormigsche« Restauratiou zu Larrter an den M,ndestso»««dm vergeb« werd«. ' Königliche Forstreviervertvaltung Lauter, am 11. December 1895. Grohmann. Griff«, Parademarsch rc. waren so tadellos wie früher. Die einfachst« Prob« darauf wäre ei« großer Krieg. Es ist aber doch wohl baffer, dies« nicht zu empfehlen, ihn nicht vom Zaune z« brech«. Ich hoff«, auch auf and«r«m Wege zu d«m gewünscht« Resultat« zu komm«, indem ich Soldaten und Landwehrleute vor schwerer« Aufgab« st«ll«. JedrnfallS ist die» lein« politisch« Frag«. Atg. v. PodbielSki (kons.) begrüßte die Vorsicht bet Auf stellung des Etats mit Freud«, war mit drm Etat im Allge» m«in« «iuvrrstand«, wi«S «tntg« Angriff« d«S Abg. Richt«« g«g« di« agrarischen Bestrebungen zurück und sprach fich für die Aendernüg der Alters- und Invalidenversicherung au». Abg. Dü Barth (fr«ts. Verein.) schrieb die Schuld daran, daß der Reichstag keine grschloff«« Mehrheit aufweise, d« inner» Politik des Fürst« Bismarck zu und erklärt« «S für nothw«dig, daß di« Regierung off« erklär«, fi« d«k« nicht an «in« AmderuNg der Handelsvertrag-Politik und der d«1- sch» Währung. Zur Bekämpfung d«r Sozialdemokratie geb« «S nur «in Mittel, daß s«t stelltest« G««chügk»lt. Hierauf wird di« Berathnng auf Donnerstag 1 Uhr vne- tagt. Auf d«r Tagesordnung steht außndem noch di« «rst« Berathung des SesetzeuttourfS geg« dm unlauter« Wett- bewerb. Nächst« Gouutag, de« LS. December, vo« Rachmtttag S Uhr au, komm« im Haus« des Unterzeichnete« di« zum Nachlaff« des verstorbenen Waldarbeiters Earl Anton Schubert gehörigen Gegenständ«, alS: virschieden« Möbtl, Kl«idungSstücke, 2 Schießgewehr«, Jagdutevfilten und verschitd. mrhr um daS M«tstg«bot durch mich zur Versteigerung. Neudörfel, d« 12. Dezember 1895. dka» r^Eta^^chatwead. «rmmlerl« kj. an dm vorarlchrl^«n«n Ätz« pich' «eben. NueaLtige NuftrSg, M Ute NW «Vigasantter ««uftriÜ» «acht stchdt« «tdartt-nntcht varant»«« Herr Fritzen fragte an, wie «S mit der Reform de- MUttär- strasprozefseS stehe. Und Herr Richter deutet«, «twaS Wetter. geh«d, au, ob ich nicht in Verfolg mein«« früher« Neußer» ungen meinen Abschied nehmen würde. Da» würde ja nun aber mit Herm Richters Ansicht« über den PmfionSetat nicht stimm«. (Große Heiterkeit.) Zur Sache bemerke ich, daß innerhalb der preußisch« Regierung di« Vtthandlung« nahezu zum Abschluß geführt hab«. Ist die» geschehen, dann wird di« Vorlage dem BundeSrath zugehen, «nd als» dann unverwetlt dem Reichstage. Ob dies noch in dieser Session geschehen wird, kann ich nicht sag«. Herr Fritz« hat dann auch nach dm vierten Bataillonen gewagt und »^dieselbe« fich bewährt hahtz«. Man hat auch gesagt, sie hätten fich gut bewährt. Ich kann diese Ansicht nicht theil«. Die in der letzt« Woche etngegmg«« Bericht« der komman» direndm Generale äußern fich über die Bataillone einstimmig ungünstig. Dieselben seien Wohl geeignet, ein« theilwetse Ent» lafwng ander« Bataillon« zn ermöglich«, ab«r daS fall« nicht schwer genug in» Gewicht, um ander« Nachthrtl« auSzu- gleichm. In den Bericht« wird der Wunsch nach Um formung geäußert, derart, daß st« bester in den Rahmen der HeereSorgantsatiou« hineinpaffen, ihnen al» Boll- körper ebenbürtig werden. Es find auch bereits Vor schläge ia dm Berichten gemacht. Einige derselben sind für Erhöhung der Präsenz (Heiterkeit,) ander« glaub« ohne solche Erhöhung auszukommen. Dieser Meinung bin ich auch. In welcher Weis« die Sache zu mach« wäre, kann ich nicht sag«, denn «S ist erst zu kurz« Zett vrrfloss«, und ich möchte auch nicht Erklärung« abgrben, di« ich «v«ntu«ll wider rufen mäßt«. Bis 1899 wird jedenfalls di« Präsenzziffer nicht geändert, und ich hoff«, daß ich, w«nn «in« Erhöhung derselben nicht nothwmdig ist, Mit unserm Vorschläge« Ihre Zustimmung find« werd«. Wa» endlich die zweijährig« Dienst- z«it anlangt so hat fich üttmakd von den G««ralm darüber gräuß«rt. ES ist auch «in Urth«il darüb«r wegeud«.kurzen Zelt noch nicht möglich. Ich glaube, «S ist auch hierzu «in« länger« Reih« von Jahr« nvthta. Di« formelle Ausbildung der Truppen ist jedenfalls nicht schlechter gewesen, als früher. Griff«, Parademarsch rc. Ware« so tadellos wie früher. Die TsgesgeMchtt. Deutschland, Berlin, 11. Dec. Reich-tag. Bei fortgesetzter Be» Salbung des ÄeichShauShaltsplanS wendet fich Staatssekretär v. PosadovSly gegen die gestrig« Ausführungen R chter'S, welcher behauptet hatte, in den beiden letzt« Jahr« seien große Deficite von der Regierung au-gerechnet worden, die nachher nicht in di« Erscheinung traten Dabei habe«»außer Acht gelaff«, daß di« Einnahmen auf Grund der Schätzung« ausgerechnet war« und daß ferner der Reichstag di« Einnah. mm erhöht und di« Ausgaben vermindert hab« und daß neuer» Lich di« Erhöhung der Börsensteu« di« Spannung vermindert«. G» s«i seltsam, die RtichSregierung anzugreifen, well der Ab- fchluß «in günstiger«« als vorh«r augenomm« war. Richt« Woll« di« Einnahmm «tnftell«, die vielleicht eingehen könnten, die Reichkfinanz-Verwaltung dagegen nur die, di« bestimmt «ingeheu werden. DaS sei der grundsätzliche Unterschied zwi» schm ihm und der ReichSfinanz-Verwakuna. Abg. Bebel (Soc.) beklagt, daß die Gesetze mit Schärfe Hegen die Socialdemokrat« angewendet werden, trotzdem dies« uur thun, was deu anderen Parteien gestattet sei. Als er sich im Lause sein« AuSfühmng« gegen ein« hohe Stelle wendete, wurd« er vom Präsident« ermahnt, di« Person des Kaisers nicht in die Debatte zu zieh«. Er erwiderte, «habe geglaubt, auch a« dies« Stelle auf schwer« Beleidigungen und Beschimpfungen antworten zu müssen. Präsident Frhr. v. Buol verbat sich jede Kritik sein« Rüg«. Abg. Bebel «klärt« hinauf, « wisse dann nicht, wie es möglich sein solle, dm An trag seiner Partei auf Aufhebung des MajestätSb«l«idigungS- Paragraphen zu begründ«. Er sucht« ht«rauf di« Stellung s«m« Parkt zum deutsch-französischm Krieg« «nd zu drffm Ergebniß zu verthetdigm. Die Angriff« gtgen Kats« Wilh«lm I. auf locialdemokratisch« S«tt« erklärt« fich aus den Verfolgung« dnrch daS Socialtst«g«setz und aus dm gegen di« Partrt gr» richteten verletzend« Äußerung«. Der soctaldemokratisch« Reon« beschwert« fich ferner üb« di« Auflösung d« social- Iwmokratischen Parteiorganisation; die Socialdemokrat« hätten fich nicht anders g«g« deu § 8 des Veninsgesetzes vergangen, al» die landwirthschaftlich« und and«« V«e ne. Er kritisirt« dann dm Etat, fragt« an, wi« «S mit d« Convertimng d« 4- und 3^,p«oc«1tgm Anleihen stehe und bemängelt« dm PmfionSsondS. KriegSmtntfi« von Bonsart: Siewerden nicht «wartm, daß ich auf alle Aeuß«ung« des Vorredners antworte, auch nicht auf daS, waS « üb« daS Anschvellen des PensionSetatS gesagt hat. Dieses Anwachsm liegt an dm Pmfionsgesrtzm. He« Bebel hat f«n« wieder meine Aeußerung üb« di« Fm«. spritz, «wähnt. Ich habe davon gesprochen, als von «i««m heiteren Bild« und wk hoben auch kein« V«anlass>mg, dies« Ding« «rnst« zu nehm««, al- fi« find. ES war «in« Lie- LmSwürdtgkett von mir; ich sagt«, Li« Polizei wird mit d« Sache fertig werde«. W»nn da- aber nicht möglich wär», wenn die Ruhe gestört wird, dann muß da- Militär «tu- Ichrettm, und da- wird fich seiner Aufgabe «lediM, dm Aufruhr überwältigen, rasch, prompt und ohne Schwächt, «nd daß e- dann bloß mit nassen Culinderhittm abgeht, das glaub« ich doch nicht. (Heiterkett und Seh, gut!) St« hab« oi« Gel«gmh«ti, wo wir uns«« Steg,Stage f«i«tm, bmutzt, «m dies« Lrinn«nmg zu stör«. St« habm s«lbst g«s«hen, welch«« Sturm d« Entrüstung St« damit im Land« «nd in d« Arm« hervng«ufm hab«. (Ruf bet dm Soztaldmro- trat«: Wer ist denn di« Arm« ?) Nun, di« ganz« Arm« l W« soll dmn di« Arm« s«tn? ES wird Jhnm ja nicht gw lingm, da- zu änd«n und «twaS Schlecht«» in di« Arm« «ivzuführm; aber do» will ich Jhnm doch sogen : Wenn ein sozialdemokratischer Schmierfink mit sein« tu di« Goff« g«- tauchten Feder «S wagm konnte, da» Andenken unsere- großen Heldenkaisers zu verunglimpfen und zu besudel« (lebhaft« Un ruhe bet den Sozialdemokraten und Zwischenrufe. Bravo l rechts), so wundern Sie sich nicht, wenn Sie dafür in Anspruch -rnommen werden. DaS bleibt Ihnen auf dem Kerbholz l (Unruhe, Bravo!) DaS bleibt Ihnen auf dem Kerbholz! Ein« zweit« Lelchexfrmr ist an Stell, der verstorbenen Frau mau« baldigst wieder anzustellm. Bewerberinnen, welch, de» g sein soll«, wollen ih« Gesuch« btunm «in« Woche anher ieselle Wochm zur Antritt so- i bet teomhardt, weg. 0 den tallmägde eher, eryal» rger, A«, . 116 k. Auf dem neverrtchtetm Fol. 222 des Handelsregister» für Schneeberg ist dt« Finna: August Härtel in Schneeberg und als deren Inhaberin Frau Heleue verw. Härtel geb. Schultz in Schneeberg «tngetragm wordm. Schneeberg, den 9. Dezember 1895. Königliches Amtsgericht. Müller. ' R. Münch««, 11. D«z«mb«r. Der Aufühwr der Räu- berband«, w«lch« s«tt einiger Z«tt di« Nmgrbuna vo« Main burg in Nitdnboyern ««fich«, macht« «nd tm Novrmbnunt« a«d««m «tum Karriol-Postwagm beraubt«, mtt Nam«n Jo hann L«idtg, ist b«t Mainburg f«stg«nommm wordrn. OefteuiwIM. Wt«u, 11. D«z«mb«r. AbgeoÄnetmhauS. In d«r hr«1« fo,tg«s«tztm Budg«td,batt« «^lärt« Fommi«, dt« Dettfch« bvtm auf «al« Bast» dm Tschechien gern dt« Hand zum Fri«dm. Pacak briont« dr, Regierung g«gmüb«r, das böh ¬ misch« Volk werde uwam «twatg« wtrrthschafüich« Konzession« dm Kampf um dt« Pttmfipim nicht aufg«bm; d« Liulm. ge- gmübe, hob Redner dt« Friedensg«n,tgth,it d« Tsck echm auf Grund sprachlich« Gleichberechtigung und Autonomie hervor. Wie», 11. Dez. Heute Vormtttag wmd« in d« Hof burg ein 26jährig« Schneidergesell« vnhafwt, tn dessm Be- fitz« «In« bombenartig» Kagel «fanden wurd«, w«lck« sich ÄS «tn« ung«fährltch« maffiv« Holz»K»gelkugtl herau-strllt«. D« Verhaftet« macht« üb« s«tne Auw«sellh«it tn d« Hofburg v«- worr«n« Angaben. HwAemd. Haag, 11 Haftung «ir«- Madura (Nied«läadtsch.Jadi«a) l«Ww di« B stand, wogeg«« dt« Poltzetmacht unzulänglich war. Am Tag« darauf gelang e» ein« Kompagnt« Soldat«, 150 jbewrffu«t« Aufrührer zu zerstreu«, welche 23 Todt« und 12 Versau- det« auf d«m Platz« ließen. D« Lehr«, sowie 6 sein« An hänger Warden verhaftet. Di« Rah« ist wird« hmgeftellt. — Di«französisch«^pnMk^int sich vo»dm Panama- Nachwehm nicht so bald «Holm zu soll««. Woh n mau i» d«n Parts« Zeitung« blickt, Spur« ei«» Htmmstöb««- tu alt« und »mm, wahr« «nd erfunden« Geschützt«, um dem polttischen Gegner mtt Berdächltguagm, mtt Angr ffm auf seinen Charakter und gut« Namen betzukommm. Wi«j0- scheint, soll di» Arton-Geschtcht« auch dem geg«wä'tig« Mi. nisterium noch bös« Tag» b««ttm. D« Jufüzmtnister hatte kürzlich in Abr»de grsttllt, daß jemal» da» Gouvernement Je- mand beauftragt Hoche, mtt Atton in Verbindung zu - wet«. Nun v«öff«nütcht d« frühe« Polizetagmt Dupa», b« Be»- fass« d« sensationell« Broschü«, woün Dupa»' Berhaud- lung« mit Arton tn Bmedig so köstl ch geschtldett stad, ttu „Figaro" Faksimile'- der Telegramm, deS ftüherm Chefs der StcherhettSpolizü Sotnoury, de- Bürses Arton-, sowie de» ihm von dem früh«« Minister Develle auf, «in« falsch« Namen ausgestellte« PoiffeS und GelettSschnibwG, um di« Behauptung zu unt«stützea, daß « uni« dem Ministerium Ribot thatsächltch beauftragt war, mtt «tton zu verhapdelu. In d« radikalen und sozialistisch« Wesse «hält fich Lie Be hauptung, daß die .geg« Hen Präsident« FaUre gerichtele Kampagne nicht allein «ia „Saküstrt-Komplott' s«i, soudem daß auch «hrgetzig« und tn ihren Hoffnung« getäuscht» Mtt- glied« der opportunistisch« Partei fich behelligt hätten. Da» hat fü, H«rn Fame dt« für d« Augenblick «Hwwhm« Folge, daß Leute wie Rochefort «ud d« Anttsemtt Dmmont ihn «tcht hett und Reformen zu fordeda. Da- Said Pascha» sti abgebrannt, ist, einem T. B." zufolge, unbegründet. Da» mb« gmd« katsttliche, zumeist vo« «abffch« Gästehaus, ist abgebrannt. E» find allerd tim Brandlegung voHanden. Das GnkiU,. sei in Smyma auf «in malische» Schiffs gtfltzchlck, wt»d unbegründrt erllätt. Wie dt, -Daily New»" m» W!« fahren habm, bracht« Said Pascha wichtig« Papi««, wttch» P«somn tn d« unmtttrlkarm Umgebung d«S Smtan« sch»« kompromttttre«, nach d« «glischm Botschaft. De« .TmipS" wird aus Konstantinopel gemeldet, daß sich et« lebhaft« Be wegung unt« dm Deus« d«S Libanon» zeig«. Rach MA- dungm ou» dem Innern de» LaadrS uwrd« fortgesetzt mm»- nische Dvrf« tn Brand gesteckt «ud geplkndert, besonders in» Vilajet Wan ist daS Elmd mtt« dm Laudleut« schrecklich; dt« meisten floh« tn di« Berg«, mn dm von d« K«ir«v«> afe« tenpinscher, »haoptmann- rgNr. 1178 »atg« M«ld- »n Keichel, Blau«, thal. :ag ^tfest staurvtt»«. M.MO Freitag, 13. Dezember 1895