Volltext Seite (XML)
>lt sich der. ratbu St-«! Re«! unk Sw twtv SÄ- VÄK Ä«gv nur komm, Carl 2 Sä Berste r r b S Lagerbier schänkt: Restaur. Tröber, Topsmarkt. «in Mel Ler krai «e L«v sich als dam Pen Latz L»«8 Rr.! Fes- Ach« r Ein kleiner Hund, schön gezeichnet und wachsam, billig zu vei kaufen. Zelle, Pfarrfiraße 14 S, 1 T». «pfihi« von heut« an Wilhelm Fischer juutor, Fitrst«platz u. LouiS Reib' Hardt, Zovelplatz, Schneeberg. Woll« die 8 «ingri Ich« Augus geb. S au» der e» grwö-Mß «d» M«um wird» Vorlage zu unterbreiten. Abg. Opitz-Treuen dankt zunächst der Regierung für die Erklärung und erklärt stch für seine Partei bereit, den ihr von der Sozialdemokratie hirgeworf««» Fehdehandschuh auf nehmen. Zum Schlutz nahmen noch di« Abgeordneten Goldstein, Streit, Dr. Schill und Schubert-Chemntz daS Wort zu längeren und kürzeren Ausführungen. Hierauf wurde der Antrag Dr. Mehnert und Genossen mit allen gegen die 14 Stimmen der Sozialdemokraten zum Beschlusse erhoben. Hierauf schloß der Präsident Ackermann die Sitzung nach fast 6*/,stündiger Dauer. — Der Eisenhobler Heinrich Jüchziger in Leipzig g«. rieth am Freitag Abend in einer größeren Maschinenfabrik mit der rechten Hand in die Maschine, so daß er eine nicht unerhebliche Verletzung der Finger erlitt. Auf dem Trans port« nach dem Krankenhaus« ve fiel «r in BewußUosig- keit und vrrstarb «och am gleichen Abend bald nach seiner Einlieferung in dem Krankenhause ohne zum Be wußtsein gekommen zu sei«. ES ist kaum anzunehmen, daß gerade di« Ftngerverlrtzung dea Tod verursacht hat. — Ene höchst mysteriös« Geschichte wird gegenwärtig in Bautze« viel besprochen. Einem seit erst acht Tagen ver- Die zum Gute am GleeSberg gehörigen Feld- und Wiesengrundftücke beabsichtige ich in größeren oder kleineren Flächen vom Jahre 1896 ab auf mehrere Jahre hinter einander zu verpachten. Pachtliebhaber wollen sich mit mir oder Herrn Gaftwirth E. Köhl Krügel in Reustädtel, bei wel chem auch Situationsplan zur Einsicht aus liegt, in Verbindung setzen. Leipzig, am 10. Dezember 1895. Dr. Willmar Schwabe. ruk rm gen (U, w«nd Kals, geglc Besä Buo hierr trag Para Pari zu v «in soz 4a« i. Backergehtlse s.cht tür dauirnde Stellung Im. Ne«kirch«er, Au«. Einige A: Bäcker-Gesellen za, AuShtlf« sucht 2 Emil Georgi, Sprrchmstr., Au«. «kpednton, Imut und «rrtaa von L. Bt. GUrmer «u Sttzneeberß, Verantwortlicher Redakteur E. Hiller in Schneeberg. Achtung Heute Donnerstag früh trifft «in« Labung Tannenbüume auf dem Marliplatze in Nur «in und stehen daselbst zum Verkauf. Klästealeiu-Zell«. Freitag, den 13. Dezember Borm, s Uhr Wochenkommunion. Gchwarzeudrrg. Freitag, den 13. Dezember abend» 7 Uhr Ad- veiitSgottesdienst: Herr Vikar Großmann. vis dsstsu 8xiMarlM 8mä io äor grösstso sävii- sisodso LpisHrurtvotudrilc von «ßulUu« ^oränu, 8». 2u iurkso io nUso Oslo- «lulvuureu unä kapier-vs- svkLttsu. welch, Sroße uachh Acht auSg« meu Ein drehbarer ^»«-«leuch te», eigener ganz neuer Con- struction, mit Federbeteieb zum Bor» und RückwärtSbewegen, Laubsägearbeit mit Glasver- zierungen ist zom Verkauf aus gestellt und täglich im Betrieb zu sehen in Gläser'» ««ft- ha«S z« Alberoda 2 Herren können Kost und Logis er- ballen bet Ernst Heuverer, Schwarzenberg, Schneeberg-r- st"ß«. ist «i« groß« Uutmchi-d d«S Staat«» ab« «a«ift dis Thatsach«, daß da» «oll i« ih» zur rechtlich« Persönlichkeit gelaugt. Welch« Partei trägt da» «eist« dazu b«t, daß Lie» richt ge schieht? die Sozialdemokratie! Wer schärt de« Klassenhaß? di« Sozialdemokratie! Wer hin. dert da» rechtliche Sesammtbewußtset«? die Sozialdemokrat!«! Wer will da» Volk zu «tue» willenlose« Mass« stempel»? Wieder die So« zialdemokratte? Ich bitte Sie also, stch «icht Wied« «ms vr. v. Grber zu bervf««. Wir bestreiten der Sozialde- mokratt, das Richt, sich immer al» alleinige vertret« d« Arbeiterschaft aufzuspi«l«v. Bon Jahr zu Jahr «urcht sich ein stärk««» Avwachs« d« Anschauung aelleud, daß «S «icht mehr so »«tt« geh« kann. Denk« Sie a« Hamburg. Welche S«mm« von Intelligenz besteht in dem alte« Hamburg, und w« vertritt eS: di« Sozialdemokrat!«! Haben dies» vielleicht dazu beigettag«, Hamburg zur Weltstadt zu mache«? Da» bloße ollgrmewe Stimmrecht führt ta immer schnellerem Tempo zur Maffenhirrschaft. Wir »ollen ebenso w«ig «in« Herrschaft der reichen Liut«, wie St«. Wir hall«n «S für «othw«dtg, für di« Stand«, di« zwischen dies«« und de« untere« Klaffen be stehe«, «iuzuttettn. Wir wollen aber auch kein« Ge- waltherrschaft der uuleren Stände, wie sie durch da» allgemein« Wahlr«cht vorb«r«ittt würd«. Da» allgrmtin« Wahlricht zerschlägt den Organismus d«S Staa- tes. Auf L«Bast» de» allgemeinen Wahlrecht» hat derjenig« den größte« Erfolg, d«di« extremste Richtung vertritt, der am rücksichtsloseste« in d« Wahl seiner Mittel ist und der dem Volk» am btsten zu schmeicheln versteht. DaS allgemein« Wahlrecht beruht auf «in« unhaltbaren Fiktion — aus der Fiktion, daß et« Jeder zum Gesetzgeber berufen sei. Der Unverstand hat von vornheerin die grüßten Chancen. Ideal gedacht mag daS allgemeine Wahlrecht sein. Ab« in die Prox S übertragen, hat «S sich nicht bewährt und darauf kommt es a«. BiSmarck hat nicht daS allgemeine Wahlrecht gegeben; dies ist erst spät« hinzugekommen. Es ist kein Zweifel darüber, daß damals Bismarck eineideale Auffassung beherrschte. Er übernahm daS allgemeine Wahlrecht a» «in Erbtheil der allgemeinen Entwickelung des preußischen Staa tes. W nn man stch auf Fürst BiSmarck beruft, als den jenigen, der das allgemeine Wahlrecht etngesübrt hat, so tutnesstrt unS ein Artikel aus den „Hamburg« Nachrichten", d« doch g-.w ß auf «in« Inspiration von Friedrichs«- zu- rückjusühren ist: «S wird darin gesagt, daß er «S bet Errich tung des deutschen Reiches nur gewährt habe, um im Innern keine Kämpfe zu haben. Etu« der trübsten Erfahrungen de» allgemeinen Wahlrecht- ist «S, daß Fürst B smarck mft einem Sozialdemokrat«» in Stichwahl komm«« mußte. Lug und Trug gehrn schon vom «rsten Tag« d« Wahlcampagu« loS (Zuruf Fräßdorls: Und Unsinn!), und Unsinn auch und zwar sehr viel Unsinn! (Große Heittrkeit.) Jede Wahl hat «ach mein« Meinung ein Defizit der öffentlichen Moral zur Folg«. Schoa zu lang« zehren wir an dem Kapital d« gu ten künigStrtue« Gesinnung. Ich k«nne die Zahlen, die Sie ausühreu könnten. Wir wünschen, daß aus diesem Gebiete möglichst bald Einhalt geschehen möchte. Bet solch« Er fahrung liegt für unS kein« Ursache vor, auf Aenderung des Wahlrechts in Ihrem Sinne zuzukomm««. Eine wettere unhalt- haltbare F ktion ist die, daß die angebliche Gleichheit d« Steuer zahler auch das gleich« Wahlrecht beding«. Man müßte also auch die Unmündigen, die Steuern zahlen, wählen lass««, Lau« käme der Unsinn besser zu Tag« Das alhz«mokt« Wahlncht führt zur Herrschaft der brutale». Mass«. Di« Sozialdemokra t fordern sonst die Öffentlichkeit bis in die geheimsten Winkel: plötzlich schwärmen sie für di« Dunkrlhit, daS grhrime Wahlrecht. (Zuruf FräßdorfS: «Maßreglung Andersdenkender.') — (Präsident Ackermann: Ich habe vorhin schon gebeten, stch dn Zurufe zu enthalten. Ich rufe den Herrn Abgeordneten Fräßdorf zur Ordnuna!) Redner erzählt «ine Reihe sozialdemokratischer Wablbeeinfluss- «ngen. Zu der Notiz ia d« „Wacht" bemerkt R dn«, daß gegenüber der unerhörtrn Pression, welche in dem Antrag Fräßdorf läge, der im vorigen Landtag nicht einmal für würdig erachtet wurde, im Plenum verhandelt zu wnden, das Wahlrecht einer Prüfung unterzogen worden und man zu der Ansicht gekommen sei, daß das Wahlrecht einer Aenderung und Besserung be dürftig erscheine. Die Agitation sei in Bahnen ange- langt, di« eine gedeihliche Fortmtwickelung des Staatswesens auSschlteßt. Die sozialistischen Agitatoren zögen im Lande herum wie Lie Klopffechter und Gladiatoren. Niemand weiß nach solch« Agitation, wem er angehvre. Ebensogut wie ma« Un r«ts«n den Tanzsaal zu besuchen verböte, solle man ihnen den Besuch der Wahlversammlung« nicht gestalten. Dort wär- h«irathet«u värg« d« Stadl wurde tu d di« unanguuh«« Uebnraschuug zu? Theil, daß aea« s««e jung« Ehefrau von Dr«»d« ar» «tu Haftbefehl «laff« wow Le« war. Dieselbe soll tu dem verdacht« st«h«n, ihr«« feühnfn Die^sther« tu Dn»d« «tu« uach Tausend« zählende Summe Gelbe» vmmtteut zu hab«a. De» junge Ehegatte, «tu beliebt« «ad geachtet«« Maa« wird allgemria bedmmet. — L«» d« Umgegend voa Würze« berichtet «tu Volk»- zähl«», daß er von «in« Familie di, Karte« abg«holt hatt« «ad voa d«m Haus« bereit» «ioigr Schritt« «atswmt war, al» ihm d« kl«tu« J««g« d»» Besttzer» nachge- lauf«« kam und sagt«: »Komm«« St« aur aoch «mal wi«d«, wir hab« aoch « kl««« Mädch« getriezt." — Ein« entsetzlich« Mordthat hat stch am Montag Morg« in d«m Dörfchen Doberzeit b«i Pirna zug«trag«n. Der Oekonom Michel htt sein« 3 Kiad« erschlagen! D,r ia d« SO-r Jahr« stehende Maaa ist d« Gch»t«g«soha ein« Gutsbesitzer» im Ort«. Da» EHÄeb« d«S Mich«! soll k«ia gut«» g«w«sm s«tn; wltderhoU s«t sein« Fra« voa ih« miß handelt Word«, so daß st« ia letzter Zett getrennt lebt«. Am gestrigen Sonntag« war Mich«! mft d«n übrige» Gut»- besitze« de» Otte» im Gaschos», wo sBratwurstschmau» aad Tanzmusik abgehalt« wurde. Gegen 2 Uhr Nach!» ist «r nach Haus« gegaug«», wo «r mit stinrr Frau noch «tu« Wortwechsel gehabt hab« soll. Dann hat er stch niederge- setzt und hat mit Bleistift «in« an den Pfarrer gerichtet« Brief geschrieben, worin er sagt, daß «r d'e Absicht hab«, sein« Kinder umzubrtng« und bittet, seine Berzechung zu er flehen. Um 7 Uhr, während sein« Frau und Schwieger- mutt«r im Stalle di« Kühe mrlkt«n, ist der Unhold zur Aus führung se iner entsetzlichen That geschritten; mit einer Mangel- k«ule hat er seinen beiden Mädchen im Alter von 7 «uo 4 Jahr« und seinem Jungen im Alt«» von 2 Ich»« di« Köpf« Angeschlagen. D^S letzter« Kind hat auch «in« Sttchwuad« an der Stirn, die voa einem sp tzen Instrument herrühr« soll. DaS Geschrei und der Jammer der Kinde, lockt« «in« im Hose befindlichen DrescheHherbet, auf d« Mich«! «brnfall» mit seinrm Mordinstrument ewdringm wollte; «r wurde ab«r von diesem gepackt und mit Stricken gebunden. De, sofort herbeigeholt« Arzt leistet« di« «rst« Hilf«; s«tn« Feststellung ergab, daß daS älteste Kind schwerlich mit dem Leden davon kommen wird, während bet den übrigen beiden dies wahr scheinlicher ist. Der Rabenvater wurde alsdann unter sicherer Bewachung nach Pirna gefahren und dem königlich« Amtsgericht« übrrgeben. Michel hat schon seit Langem au fixen Idee« gelitten, woran der von ihm wahllos und ia Massen verschlang-ne Lesestoff schuld sein mag. Oertliche Augelegeuhette«. Reustädtel, 9. Dezember. Bet d« an d« letzt« zwei Sonntagen vollzogenen Kirchenvorstandswahl« der hie sigen Parocht« wurden für Reustädtel wtedergewählt di« Her ren Schuldirektor Tauchmann, Obersteiger Karl Hahn und Stadtrath Friedrich Gerber, für L nd«au Gutsbesitzer Auto« Grrber und für Schneeberger RathSgebtet und Neudörfel neu- gewählt G-metndevorstaad Schubert in Neudörfel. Ja den beiden letzten Fäll« macht« sich Stichwahlen nothw«d!g. « - rmischt - S. Herbern, 10. Dezember. Bet einem hier in der Nähe erfolgten nächtlichen Zusammenstoß zwischen Förste« und Wilddieben wurde «ta Wilddieb erschaffen und ein ande rer verwundet, während ein Förster ein« Schuß in den Unterleib erhielt. L« st« in «in« Hypnose versetzt, an» L«r «» gewöhnlich «w «mg««-««» Erwache« gäbe. D« anständig« Manu wärde jetzt gerade von d« Wahl« an««k«lt und enthielt stch der- selb«. Redner bAeuchiet hierauf die virschirden« vo,g«schla- g«« Systeme de» Abänderung de» Wahlrecht«, ketu einzig«» wär« ab« g««gn<t, «in nru«» Wahlrecht darauf aufzubauen. E« schlißt fchli«ßltch im Nam« seine» Fraktion vo»r 1) kei ne« der jetzt da» Wahlrecht besitzt, soll «» «tzoa« werd«; 2) di« gegenwärtig« dmch di« Verfassung sistgestellt« Eint-«», ung zwischen Stadt and Land wird bitbehalt«; St wir Woll« ketn« Jutegral-Ernemruag d«S Landtage». 4) Di« Tiusühr- vag d«S i»di,«kt«n KlassmwahlrechtrS unt« b«sond«« Ga«u- tt« dafür, daß d«n r«tch« Leut« »icht «in mlvrrhLltntßmäßig« Einfluß bet d«m Klass«nwahlktchi zu thill wird. Rrdner bringt hierauf folg«»« Auttag «in: »In d« Erwägung, daß da» allgemein« gl«ich«, dankt« und g«h«ime Wahlrecht d«a Verhältnifftn und Juttress« de» Lande» nicht entspricht, in d« Erwägung, daß dt«s« Jattreffen ein« Aenderung de« Wahlncht» nur dient tu de» Richtung, daß da» Wahl- syst«m auf dem Prinzip de» Verhältnisse» ter Lüftung« der einzelnen StaatSküg« an direkt« StaatSsteuern aufge- baut wird, unt« ausdrücklich«» Wahrung de» Grundsatz«-, daß ein« Entziehung de» Wahlrecht- derjenig«, di« dasselbe j-tzt besitz««, nicht Antritt, wolle di» Kammer beschließen: über d«n Antrag Fräßdorf zu, Tagesordnung überzugehen. Dr. Mehnert. Nie Himmer. May." Nachdem sodann di« Adgeordnrtm Schill-Leipzig, Strrit- Zwickau und Schubrrt-Chemntz namens ihrer Fraktionen ihr Einverständntß zu dem Anttag Mehnert zu erkennen g-geben, ergreift Herr StaatSmtnister von Metzsch daS Wort zu folgende, Erklärung: Di» Regierung glaubt im Zusamm«faff«n alle- desfin, waS von diese, Seit« des HmseS vorgebracht »ordrn, schon fitzt konstattren zu küvmn, und daS liegt ja vollständig klar, daß sämmtltch« Hr«« Redn«, von diese« Seit« einer Arnd«- rung des Wahlrechtes da» Wort hab« red« wollen. Ich glaub« S e dahin versteh«« zu soll«, daß mft Ihrem gm«- «Seligen Auttag und mit den Brgründung« Sie die Absicht gehabt haben, an di« Regierung die Aufs irderung zu richten, der Aenderung d«S sächsischen Wahlgesetze» näher zu treten Darauf bin ich in der Lage, Ihnen schon heute zu erklären, daß die Regierung di« Frage, di« in de, Presse und auch ionst reichlich diSkutirt worden ist: ob eine Aenserung de» Wahl- g-setze» angezetgt erschein«, schon bisher vielfach und eingehend m Erwägung gezogen hat. Wenn sich schon gegenwärtig nach Maßgabe der heutigen Verhandlung herausstellt, daß, zum Theil wenigst«», di« Anschauung der Regierung über eine angezeigte Aenderung der wablgesttzltchen Bestimmungen auch seit«» d«r geehrt« Herren R-dn«r der Kammer in gleicher Weise vorgeführt worden ist, so habe ich im Namen der Regierung als gewichtig und bedeutungs voll zu bezeichnen, daß, insoweit schon gegen- »Lrtfg eine gewiss« Gl«ichh«tt der Anschauungen besteht (Beifall). AuS dieser Erwägung der Er- kenntntß heraus steht di« R«gi«rung nicht an, in Erfüllung der durch Resolutionen einheit lich gegebenen Anregung ihre Geneigtheit und Bereitwilligkeit zum Ausdruck zu bringen mit de, Zusicherung, daß si, bestrebt sein wird, «och dem gegenwärtige« Landtage eine dea Wün schen der Mehrheit der Kamme, entsprechende Otzüdte Melinnsn sowie Mädchen zum Aulcrueu auf der Nähmaschine, find« bet hohem Lohne dauernde Beschäftigung. 3 Aug Marsche! u. Co. Chemnitz, Annaberge,st». 79. Büchenaum, mft auf Unbohr- barkett geprüft. Stahl gepan- zert, im Werth« von MI. 28b spottbillig zu nur Mk 14b ver kauft Sp«dft«r C. F. Jung nickel, Schneeberg, Mkr. 198. Frische Schellfische, Cabliau, Hering« zum Brat««, feinste Kieler Spickaale und Bückling« empfiehlt C Gugelbrecht, Schneeterg. Given Bäckergesellen sucht zur Aushilfe Loui» Mühlig, Bcckau. Em jung«, Bäcker-Geselle wird auf 3 bi» 4 Wochen zur AuShilf« gesucht. Antritt so fort oder Sonntag bet Emilie verw. Leonhardt, Sowarzenderg. SO-80 Mädchen für eine Fabrik, Stallu»Sgde und Dienstmädchen «rhal- t« Stellung durch Emilie Hunger, A«, 2 Wettinerin. 116 ?. Entlaufen graubrauner Rattenpinscher, Sttnrrmark« Amishavptmann- schaft Schwarzenberg N«. 1178 od«r 1179. Etwaig« Mtld- ungen zu richten an G Reichel, R ttergut BlEr thal. H'Ut« Donnerstag Schlachtfest in Ebert s Restauration, Oberschlema. Die Bnchhanddlnug Gustav Fock iu Leipzig gtevt mft dem der Heun«« Nummer d. Bl. beiliegenden Wethuachtss Verzeichnis billiger Bücher d<m Publikum die Möglichkeit zu wirklichen Gelegenyeltskäufea guter Bücher. Es finde« stch Bücher für Jang und Alt darin angeboten, meist zu be deutend erwäßtgttn P.eisen, tn tadtllos nru« und voltstän- bsg« 6x,wv>n»«n — Extrabeilage ad« „Gchletthuer'S Mageu- tropfeu!" (Beatric:.Liqu«r). „Altes anerkanntts Hausmit tel". Erhältlich in d« Apotheken in Schneeberg, Reustädtel, Au«, Lößnitz, Zwönitz u. f. w. Echt in geschlossener rother Verpackung mit Schutzengel und Adler L klein« Flasch« mit Gebrauchsanweisung 50 Pfg., L große Flasche 1.— AU. ans SLleitbne»'« Verlag. Zittau. Ein« noch fast neue Zugharmonika (78iünig) ist billig zu verkau fen bet Paul Grimm in Oberschlema. Puppenrester, soste sch«ar-e und bunt« Re ster eu.pst«hll zu »"Uigiien Preisen Adelwa Kirmße, Aue, Wellinerstr. 2 Achtung! Morgen Freitag von Bor- mittag 9 Uhr an verkaufe ich mindnwtrthigeS Rindfleisch L Pfund 38 Psg. Carl Jäh«, Reustädtel. Prima Meister-Ochsen-