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(Fernblick.) „Sag« mal, weshalb hast Du Dir eigentlich eine so häßliche Frau genommen?" — „Ich werdS Dir sagen: Der Mensch verändert sich doch mit der Zeit, und meins Au rora kann sich nur zu ihrem Vorrheil verändern." ruor Li« «sächliche M«g»v«rlogenwg z» Stand»? Rach Mat- neu'- Ansicht Lurch Lu» Torsett. Di« A«l«guug d«fs«lvm L«. wirkt nämlich ein« Zusammenschnürung Le» Brustkorbes. E- wird hauptsächlich d«r unter« Umfang de» Brustkörbe» zusaar- »»-«drückt, Ladmch, Laß di« unt«rstm (falsch«») Rippen «in- a»d«r «utg«g«ngrpr«ßt w«rd«n, um «m« mvaltchst dünn« „Taill«" zu Stand« zu bringen. Durch di« B«rkl«tn«ru«g d«s uuterm Theiles de» Brustraum«- werdm aber all« unter halb di» Zwerchfells (da» bekanntlich Brust- und vauchhöhl« trennt) g«leg«n«n Organe heruntergedrängt, der Magen na- mmtltch durch dm Druck de« herabgedrängt«« Ltber. Di« V«- ftaltv«rSnderungm des Brustkorb«- durch das Corsetttragm sind all«n Arrzten bekannt nnd zahl,«ich« Krankheiten, kleinere und größere Beschwerden des weiblichen Geschlecht- werden darauf mit vollem Recht zurückgrsührt. Nun wird also auch die Bleichsucht auf da- Conto dieser gefährlichen Modethor- H«U gesetzt! W«un dem so ist, so müßt« d«r Nachw«tS «r- bracht w«rd«n, daß dir Bleichsucht sich nicht bei Mädchen und Fraura findet, welch« jm« Gewohnheit drs Schnüren» .nicht geübt haben. Meinert weist auch darauf hin, daß dies« Krank, heil im Alterthüm und Mittelalter ganz unbekannt war, ebenso auch gegmwärt g in von der Cultur noch nicht beleckten Län dern. Indessen läßt hier doch schon die Beweisführung Mei- nert'S im Stich. Man dürft« nämlich erwarten, l^.ß die Bleichsucht auch unter der Landbevölkerung gar n'cht oder nur sehr selten augetroffen wird, weil dort jene moderne Tortur sich glücklicher Weis« noch w«nig eingebürgert Hot. Nun kommt aber die Bleichsucht thotsächlich auch bei den Mädchen auf dem Lande vor; ob erheblich weniger als in den Städten, vermag ich nicht zu er. Ist eiten. Hier könnten vergleichende Untersuchungen mit Berücksichtigung der Verbreitung drs Cor- settS auf dem Lande Leicht Aufklärung verschaffen. Meinert giebt nun freilich auch d«r Möglichkeit Raum, daß jene Ge- staltveränderungen de- Brustkorbes auch durch scsies Schnüren der Röck« hervorgerufen werden können. Nun werden die selben aber selten so hoch und so fest gebunden, daß sie die Rippen einschnüren. Deshalb kommt auch keine Mögender- lagnung zu Stande, wenn baS Corsett (nach englischer Sitte) sehr niedrig, nur gürtelartig ist oder das Corsett erst in so spätem Alter d. h. nach Vollendung des WachSlhuws ange legt wird, daß die Rippen nicht mehr nachgeben und keine Bestallveränderung dis Brustkorbes mehr zu Stande kommen kann. Dann macht sich die Einschnürung nur unterhalb der Rippen auf die UnterletbLorgan« unmittelbar geltend. Heut zutage brztunen aber di« Mädchen die CorsettS schon als Kinder zu tragen, und je früher sie die Unsitte beginnen, desto stärker ist die Verunstaltung d^s Brustkorbes, di, durch das Corsett zwangsweise verdeckt wird, und desto frühe« und stärker kommt die BleichsuLt zum Ausbruch. .Eine Mutter der sog. besseren Gesellschaftskreise hält es gewöhnlich gerade- zu für ihre Pflicht durch zeitiges Anlegen eines CorsettS oder analog wirkender Kleidungsstück« ihrer Tochter möglichst scho- nend d. h. möglichst früh zu einer „guten Figur" zu verhel fen." DaS ist eine traurig« Wahrheit, und mag nun d«r Zu- sammrnhang zwischrn Bleichsticht und Magenvrrlazerung wirk- lich «in so constanrer sein, wie Meinert behaup'et oder nicht — «S ist hier nicht der Ort, das Für und Wider abzuwä- gen —, so hat er jedenfalls das Verdienst, von Neuem nachdrücklich aus dir eventuell schweren Folgeerscheinungen der Einschnürung des Brustkorbes hingewiesen zu Haden. „Limits ouvst lapiäsm non vi, soä sasps vaäsnäo", sagt« «in altes lateinijqeS Sprichwort («Steter Tropfen höhlt den Stein"); so dürfen wir hoffen, daß die dentichen Mädchen und Frauen durch die immer wiederkehrenden Mahnungen und Warnungen der Aerzte endlich doch einmal von der Thorheit ihrer Mode überzeugt werden. Hat denn die Venus von Milo, fett Jahrtausenden daS Ideal der Schönheit, ein Corsett getragen? Kein Gedanke daran. Sie zeigt uns eine Taille, deren sich heute selbst eilt Bauernmädchen schämen würde. Der Geschmack hat sich leider geändert, hoffmtlich nicht auf di« Dauer. Unter den tausend kleinen Ursachen, steht auch die Function der hinter dem Magen gel«genen haben, hat das Corsett als «in die weibliche Gesundheit und Milz, welche «inen wesentlichen Anthell an der Blutbildung, Kraftentvickelung hemmendes Moment sicher seine« Anthell, vor Allem an d«r Hämoglobtnbereitung hat. Wodurch kommt vr. «.. in der „Lpz. Ztg. — Dt« Ursach« d«r Blrtchsucht ist, obwohldi«se ein« d«r häufigst«« Erkrankungen ist, noch immer unbekannt. An Theorien hat es nicht gesehlt, aber k«ine hat die allg«. «eine Anerkirmuvg der Aerzte gefunden, well sie kein« befrte- digevde Erklärung des Zustandekommens der Krankheitstr- sch«tnungen zu geben vermocht«. Auch di« in «euerer Zett wesentlich verbessert«, virfetr.erte Methode der mikroskopischen BkrtunlirsuchunL hat di« Ursache der Blu!v«rarmunz der Bleichsüchttgen nicht aufzuklären vermocht. Man weiß gegen- wärtig, daß dt« Veränderungen de- Blute» bet Bletchsüchttgen hauprsächltch in einer Verminderung des Hämoglobingehaltes, L. h. des rothen BlutfarbenstoffeS, bestehe», während man di« meist nur unwescnlltch« Verringerung der Zahl d«r rochen Blutkörperchen als nebensächlich ansieht. Noch immer wogt der Streit unter d«n Aerzten, ob dt« Bleichsucht «ine primäre Erkrankung d«S Blutes oder nur die sekundär« Folge ander«» Erkrankungen des Körper- ist. Zu der Gruppe von Theorien, vwlche in letzterer Art di« Eutstehuug d«r Blrtchsucht zu er- klären versuch««, ist nu« »«»«rdingS noch eia« hinzugekommen, wAche von vr. E. M«in«rt in Dresden aufgestellt worden. Obwohl w!« hier vorweg br merkt sein mag, auch diese Theori« bereits Widerspruch von anderer Selle gefunden hat uud auch «ach des Referenten lleb«rz«ugung keine zureichende Erklärung bietet, soll dieselbe hier ausführlicher «örtert werde», weil sie Gesichtspunkt« hat, welche von allgemeinstem Interesse sind. Dr. Meinert denkt sich die Entstehung der Bleichsucht in fol- — DK Paris« Mob« Achtet große« Sport-feste». Wie der F«ä^ahr-O»nä-krür dt» Wintersalson und da- Leb«« tu L« Stadt b«fchlt«ßt, so bedeu tet da» groß« Wettrenyen in Llwgchainp- um dm sogm-mut« städtisch» Srauä-kr» dm Schluß d«r Sommersaison und den Brgtrm de- Winter-. M« elegant« Wüt frelltch k«h,t uoch nicht mit d«m großen Herbstpreis« «ach Part- zurück; dm» dt« Jagd mtt ihren mannigfach» Lustbarkett» hätt sie noch oft bl- zu Weihnachten auf ihren Schlössern zurück. Lb«r im Allgemeinen ist die Gesellschaft t« November Wiede» tu Pari- beisammen, und man hat al-damr Gelegenheit, dt« «mm Mod» zu studtrm. Für di«s« Wirrt«» wurden grob« Berän- derungm vorausgesagt. Er hieß b«ell-, dt« Krtnoline w«»d« wted« au» Rud« kommm und mtt thr d« umfangritche Rock mrs«r« Gioßmütt«». Davon mrrkt man jedoch 1h rtsächlich noch nichts. Vielmehr hat di« Rockwell«, wt« sparsam« Franm mtt B«frt«dtgung frststtllm, «twa» abqmommen; ja auch dl« ri«. stgm Ballonärm«! find «twa- zusamm«ng«schmmpft und soll«n drmnächst sogar da» F«ld räumm. Man könnt« glaub««, ganz Rußlano und d«r ganz« Orimt s«i nach Puri- tmpor- tirrt. Gold- und stlbergestickt« Sammet«, Damast«, Atlas, schw«r« S«id« und vor allem all« «drnklichen Arten von Pelz, der sich bi- auf di« Balltotlettm vorwagt, spiel«» die Haupt rolle. Da ist zunächst «in Kostüm in schwarzem Duchesse- Satin in Prinzeßform, der Rock an jeder Sell« über einem pechiestickitn, keilförmig«» Einsatz Heil aus elfenbeinfarbenem AilaS geschlitzt. Bor» ist gestickt« AtlaS in Form «n «S großen Dreiecks, urit der Spitze nach nuten, eingesetzt. Die Umrandung bildet «In br«ites P«lzband. DaS Corsag« garnieren hellfar bige Spitzen, und große Brandenburg» gehen darüber hin. Dazu gehört «in kurze» Kollett, mit einer vollen Seiden- mustrlinrüsche garniert und mtt langen Schärpeneuden vorn, die fast bis auf den Rocksaum fallen. Eine zweite Toilette, weniger auffallend und mehr das Cachet aristokratischer Ein fachheit tragend, ist in feinem, dunkeln Taupelinetuch gear beitet, und zwar in Poloaaisenform. Die game Ta lle über rieseln Perlen und in allen Farben schillernde Melallplättchen, und lange Gehänge setzen sich noch zu beiden Setten der schmalen Vorterbaeite des Tablier» fort. Für AuSgänge ist folgende Toilette best ürmt: großer Zobelumhang, sehr breit und faltig, abgeschlossen durch ein Volant in gleichem Pelz, gefüttert mit weißer Seide, hoher Stehkragen mit Kravatte in alter Sp tze, di« jabotartig nach vorn fällt. Dazu «insarbiger Rock und ein niedliches Kapotthütchen in kastanienbraunem Ve lours, mit Zobel und rosafarbenen Bäuschen besetzt; oder Rock in farbigem Tuch am unteren Rand mit einem nicht zu breiten Zobelstreifen besetzt, blousenförmigeS Zacket, ganz mit Zobel besetzt, in Ker Taille fest durch den Gürtel zusammengehalten, Tuch- bavonärmel mit breiten Zobekepauletten, di« virreckig auf den Anmel fallen, Zobelmuff, halbhohe Glanzleder - Pelzschuhe, Kapotthut mtt zwei großen Chrysanthemum»; fern« für die Eisbahn: Bolero ganz in Pelz, vorn sich über einem Chemi sett von plissiertem, malvenfarbigem Setdenmusselin öffnend, Tuchrock in beliebiger Farbe, ziemlich weit, doch schmiegsam, in großen, von der Taille nach dem R rnde verlaufenden Hohl falten, schwarzer mittelgroßer Samthut mit Straußenfedern; endlich noch ein Bellkleid in rosa glaeirriem Taffet, Falter.- rock LnoisQus moäs mit mehreren Reihen Pelz garniert, fal tiges Co-sage mit derselben Pelzsorte guniert, Bermel von ko- rallenrothem Sammt, dt« Schulter fretlaffend, Gürtel von demselben Sammt, rosa T.ffetschuh« mit RH«inki«sel.Knüpfen, Satinpellerine mtt Hermelin gefüttert und mtt Zobel besetzt. gender Weis«: Bet her Untersuchung von mehr als 100 bletchsüchttgen Mädchen fand « stets «tne sog. Gastroptose d. h. «ine Verlagerung d«S Magen» nach unten, die meist «ine Dehnung der Mageuwänd« und deshalb eine Magennweite- ruug zur Folge hat. Doch das Letztere ist unwistnllich. Von wesentlich« Bedeutung dagegen ist die Zerrung, welcher der gedehnte Magen vermittelst seiner sensiblen Nerven an dem ,sog. Sonnengeflecht (klvxus volaris) auSübt, welches den Mittelpunkt des sywpattschen Nervensystems in der Bauch- höhle bildet und vor d« großen Bauchschlagader in derselben gelegen ist. Unter dem Einfluß dieses nervösen Centrums . —^Dem^.-AtA- tp Gard«. Beispiel Ker Kameradschaft «G Le» Krt^e 1870/71 verdient wohl dies«, Tag« wird« «Wähnt zu w«deu. Am 30. Nov«wb« 1870 befand sich der YM«offtö« Geri!« vom 16. Ula»en«-im«nt tu Salzwedel, jcht al- Az«rtt in Lindstedt wohnend, mtt s«t»«m Kamnaden Witte, jetzt al» Sten ervufst her m Tangermünde wohnend, auf > «türm Pattoutllenrttt« vv» Orlean». Bet der Rückkehr wurde Lia Patroutll« au» einem Busch« von d« L«tt« b«schoff«n, , »ob«t da» Pfnd d«» Wttt« stürzte. Bon s«t««m durchgehen» Fuchs« «Krige Hundntt Schritt« sortgrführt, bemerkte Unttrofft. et« Serik«, Herr seine» Pfnd«» wnd«nd und sich rmblickend, s«iu» Freund und Kamnaden Witt« auf dn Straße stehend, von 20 Li» 30 Mob'lgaristen umringt. Ohne Besinnen wen- Lei er sein Pfnd und sprengt auf die vor Schreck wt« gelähmt dastehend«« Feind«, macht etnrn St«tgbüg«l sr«t und packt Wttte, um mtt ihm tu kurzem Golopp dem schützenden na- , h« Dors« zuzu«ü«n. Kaum haben st« hinter einem Haus« Stellungm g«fund«n, al» «in« ihnen nun nicht- mehr schabend« Salve hinter ihnen hnkracht. Querfeld eilten sie nun ihrem Dmpp«nthetl« zu. Gertk« stieg unterwegs ab, ließ Witt« wt- 1« und lt«f, d«n Steigbügel de- Pfrrdts fassend, nebenher; Laun setzten sich Leid« t» den Sattel und kamen so bei ihrem Regiment« an. Für di«s« schön« Thal kameradschaftlicher Tr»e «rhtelt Gertke da- eis«rue Kreuz. Am Tag« d«r 2bjäh- Eigen Wiederkehr dieser Thal empfing drr Held dieser kleinen Eptsod« ein«» Brief auS Tangermünde von Witte, der diesen Tag nicht vergehen lasten wollt«, ohn« seinem Lebensretter «tu Zeichen de- Danke» gegeben zu haben. Neben dem herz lich gehalten«« Bri«f« verrhrt« «r ihm «in Photogramm, da» L«tk« Freundt als schneidige Manen darstellt., — Treu« KstM« »,!rv »,6 t 10,0« 10,26 10,81 10,6« 1L,0»i S.'/I 11,1»! .^<5 11,8», 4^8 - 4^17 10,01 1»,Ib ,,l» io,«a iv,»s ii,«o -I,«8 ll^» II,»» l»,4« Eisenbahn Fahrplan. Giltig vom 1. Oktober 18SS ab Rorüsu «uv-«»nsdong. Vkvmnitr«üonf. ^nnadvng - «uv - Rvnüau «üonf- «uv - LNvmmtr II, !»,!>« 7,» »,SS S,M II,LS 11^7 »,I» I«,»I !>» »» i;,i» 12,0« »,I» s,ia ii,«s i;,ii «,i» 10,00 II,-7 0^0 10,»» 3,12 »,»S «,I» »,»4 »,01 «^« - I» -,II 10,4» IL^S «,S5 7^1 II,»» »,« «^0 0,10 »^7 0,00 ttwllonsektvma- 8oknvsbvng. Svdnvodvng - ttisltsnavkisms 4,4» 10.40 L,1S 8^8 »2,02t — ktiomnitr-«nnLdvng-Raipart. Rvtpaft-«nnadvng-6kamntt». Rottconstoin -lükslaüt. lodataüt Rolkenstvln. rreömtr-81olldvng Stotid«ng-2wömtr 5« 10,1» 10,4W12,L« 6,20 11^1 XTuIüvr . 12,24 10,42 S,K1 LLfankriacksnmtonf-RttsavkIdal unrt runüolc. 10. » »rr L 1vkaimga»»g»a»1»ltt-Scdrra«->»iw»ng uaet runüvü »,»« U,4» Mtilau -ttii-vddsng -Rilravkkau« unü runüvtl 8vL6«M6-8<v«-. Saztar-8okvnü»iä »F4 SnünaSstai uwt runSelc 10,4» »-> 1^17 SvkIoNau - 0hanvi-o««GaaL 10^0 0d»ron»1tim4vrf UrtttaN« 7,»7 »^il 10,1» 10,0« V« 12,5» 1,20 I2/.S 1,04 U,4» 11,40 11,04 11,4» 7,00 0,S4 »,0» «,00 4,57 5,20 5^4 O^IS 4,21 0^« 10,0« 12^ 4,00 4,1» 11,00 II,II 0,27 0,22 «>I° 12,00 12,2» 12,0« 12,00 2,21 2,10 1,5» 1,40 12,47 12,00 11,10 10,10 10,04 12,02 0,50 12,21 7,0»! 7,20 ! 0,42 >0,21 > 0,15 10.00 10,24 10,14 0,15 0^0 7,« 4,50 -,I» 10,01 11^2 11,40 11,50 0^1 «,« 5,00 5,4» «,00 «,0« 7,14 7,00 0,50 «,4» 40 II,II 11,04 »O^S 10,09 10,00 10,20 10,15 10,04 0,51 0,40 0,04 9,01 9^0 0^7 10,00 10,20 10,04 10,42 10,50 10^7 0^1 0,»I 10,00 10,22 10,01 9,55 0,01 5,53 5,45 5,30 5,29 5,20 5,07 »,I« 0,27 0,30 0,40 8^4 9,00 »^0 0,40 S^I 7,H 7,17 11.0» 11,40 II,»3 I2P« 12,1« 9,54 10,03 10,07 »2^2 11^1 11,1» 10,2» 10,40 10,54 11,00 11,0« II,13 »d viik.il— Llrodd.r« 7,32 7,39 7,»0 0,00 0,1» »^4 10,44 I«,29 » vk.7d.ro>« Od.rk.rola . 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