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M« lau« bleibt der SHn«« a'S MammenLäugend« Decke t, de« ttnzün«« Distrikten lieg«». Alle Resultate d« U«t«,. luchuna wardea au zwei im Maßstabe 1: 12V000 farbig auSgefbhrten W mdkarien, die von der bi« jetzt gedräuchstchen -rt der Darstellung von Jsohyütm vollständtz absetchen, «läutert. Schneeberg, 16. Olt. Letzten Sonntag feierte der hier fest 1890 bestehend« „Radfahrerklub" sei« diet jährige« Stiftung-fest, welche» besonder» durch die Wethe «ine» von Mitgliedern und Freunden des Club» gestifteten Banner» fest- sich begangen wurde. Schon am frühe« Morgen wurde da» Fest durch Weckruf eingeleitet. Leide« schien der Regen dl« Frier gründlich verderben zu wollen, wa» auch di« Ursache par, daß so manch« auswärtig« SportSkameraden nicht n schienen waren. Immerhin wa« die Zahl derselbe« eine große. So waren die Clubs Eibenstock und Lauter vollzählig er« schiene«, ferner Kameraden des sächs. Radfahrer-Bunde» aus Leipzig Faltenstein, Chemnitz Nieder-HaSia« u. a. m. Nach mittag« 2 Uhr begann tm Saale des „Gasthofes zur Stadt Leipzig die Weth« deS Banners, welcher außer vielen Be- vohvera unserer Stadt auch Herr Bürgermeister vr. von Woydt beiwohnte. Nachdem von der Stadtkapelle vorge- tiagrnen „Fahneneid" von Lachner nahmen d«Festjangfrauen mit dem verhüllten Banner, sowie di» Bundeskameraden, an ihrer Spitze der Schriftführer des sächs. Radfahrer - Bunde- Herr Burkhardt, sowie die Mitglieder des Clubs auf dem Orchester des Fest - Seales Aufstellung. Nach dem Gesang des Bundesliedls 1mg ein Doppesquartett von Mitgliedern des Gesang Verein» „Liedertafel" das herrliche L'ed, „Brüder ee cht dee Hand zum Bur.üe" vor. Hierauf H elt Herr Lehrer Bauinan», Brzirk?vertr««r des S. R. B. zu Auerbach, eine treffliche Weiherede. Das enthüllte Banner, welches ein prächtiges Kunstwerk von Handarbeit ist und in der bekann ten Fahrltilfabrik in Bonn angefertigt wurde, übergab dann Herr Baumann dem Träger desselben Herr W. Möckel, der im Namen der Clubmitglieder versprach, jederzeit daS Banner hochzuhallen eingedenk der darein verwebten vaterländischen Farben weiß und grün und deS Wrhlspruch»S der sächsischen Kad'ahn,: „Dem Sport daS Herz, dem Bund di« Hand, All Ehr' und Kraft d«m Vaterland!" Dem „Weihesang" dss obengenannten DoppelquartettS folgt« daS gemeinschaft lich unter Musikbegleitung dorqekager e : „Banner-Wahlspruch- Lied", hitlauf wurden dem Banner durch Frl. Gerasch tm Kamen der Festjungfraurn, durch Frau Beyer im Namen der Frauen von Mitgliedern, sowie seitens des Vertreters der Nllg. Radfahrer Union und eines Freundes deS Sport«- prachtvolle Schleifen überreicht. Vom Bund, Bezirk und be- sreundtten Clubs erhielt das Banner künstlerisch angeführte Bannernägel. Nachum von einem Mitglied des Clubs der Dank ausgesprochen, stellte sich der Corso. Der Himmel hatte Einsicht und seine Schleusten blieben geschlossen. Boran fuhren Mitglieder des Clubs, hierauf der reich geschmückt« Musikwagen, von welchem flott« Weisen ertönten. Di« nach- solge.iden dr«t Brnn«rwagen führt«« daS Schneeberger Club- Bannrr, daS Bundesbanner, da- Eib«nstock«r Club-Banner. Hierauf kamen drei Landauer mit Festjungfraurn in weißen Kleidern mic grüner Schärpe und d«r BundeSmütze. Wm Schluß folgt« di« Schaar d«r Radfahrer. Nach been- detem Corso durch die menschenbtlebten Straß«» d«r Stadt smd das programmmäßigt Covcrrt in „Stadt Leipzig" statt, zu welchem lar ge vor Beginn kein Stuhl mehr zu haben war. Nach dem einleitenden Marsch und einer kurzen Ansprache des BundeSschrfftführerS begann der BegrüßungSre'gen deS Schnee- berger R. C, welcher exakt und sicher ausgesübrt wurde, ebenso tie lüpstlerischen Le stungen der Duettfahrer Helbig und Eber wein aus Eibenstock. Der Reigen des R.-C. „Komet" war ene der schwierigsten P-cen, welche indeß auf kleineren Sälen A cht recht zur Geltung kommen karn Trotzdem ernteten die Lorführungen ungetheilles Lob. Was Döring's Lestungen klangt, kann man nur sagen, daß derartige Vorführungen hier noch uw gesehen Word««. Es ist keine marktschreierische Anpreisung, Döring als Weltmeiflrschaftsfahrir hinzustellrn; seinen Tuet hat er sich redlich erworben, daS bewies das Darceboten«. Braui«nuer Jubel durchrönte den Saal nach jedem Stück de« vorzüflichrn Meisters. Eit flotter Festball hielt di« SporUkamrraden und Freunde d-s C'ubs bis in die fiLhen Morgenstunden zusammen. Zum Schluß sei noch er ¬ wähnt, daß seit««» de- Club- „Vander«« Auerbach", „van. de««« Leipz'g". „Radlerclub Falkenstein" Glückwunfchwlegramm« estigi«q«n Ll» Lutvo-t auf »ia Huldigung^telegramm a« S«. M j. unseren allverehrte« Kön'g ging am Mo«tag Mo« ar« folgende telegraphisch» Antwort «t«r „Ich dank« herzlich für de« mir zugegaugenea Gruß. Albert. — Mögender Schaer- berge« Radfahrerclub auch fern«« blüh« und g«d«ihea. Gchlema. Der hiesige Frauwveni.i hielt vergänz mm Freitag aus der Hallestell« Oberschlema seine diesjährig« Generalversammlung ab Die vorg«l«gte J,hr«Sr«chnung über di« Zett vo« 1. Juli 1894 bi» 30. Juni 1898 zetgt« «inen seh, erfreulichen Stand der Verhältnisse. Die baareu Bei träge der Mitglieder haben sich gegm da» Vorjahr abermals vermehrt und di« Höhe von 368 Mark 20 Pfg. erreicht, ebenso warm auch 388 Portion« Essen mehr gewährt Word« (tm Ganzen 2476 Portionen). Sehr hoch warm diesmal die außerordentlichen Eiaaahmen. Zwei Coneert«, tarunter eins vom Küntgl. Seminorchore, brachten 268 Mark «in, ein Günne« spendet« beim Kirchgang« seiner Ehrfrau 80 Mark und z»«t auswärtige von Hit« stammtnde Freu« dtnnru schenkten je 30 Mark zu Weihnachten. Im Ganzen erreichten di« Einnahmen die Höh« von 2190 Mark 42 Pfg. Dem gegenüber warm allerdings auch die Ausgabe« größer geworden. So wurde« zu Weihnachten Kleider tm Betrag« von 287 Mark vertheilt (einschließlich des Werth«» der von Mitgliedern geschenkten) und der hart« Winter macht« di« Berthellung von 138 Hiktoltter St«inkohl«n nüthig. Dan«ben ging»« noch die r«gelmäßigen Unterstützungen durch Bcode (442 Stück), Reis und Hirse, Hauszins pp. All-s in Allem beliefen sich die Ausgaben auf 2l40 Mark 10 Pfg., sodaß ein Kasseabestand von 80 Mark 32 Pfg. verblieb. Da» vor handene Vermögen betrug 1537 Mark 9 Pfg. — Zweiter Gegenstand der Tagesordnung war die Wahl von 2 statuten mäßig aus scheidenden Vorstandsmitgliedern, di« beide wirder- gewählt wurden, sodaß der Vorstand derselbe geblieben ist. Möge eS dem Frauenverein nie an «iner großen Zahl wohl wollender Mitglieder und Gönner fehlen, di« «S iVm ermög- lich«, sein Werk der Unterstützung würdiger und hilfsbe dürftiger Arm« ungeschmälert fortzusetzen! Sue, 16. Oktbr. (Tinges) Bor vollbesetzt«!» Hause concertirt« am vergangenen Sonntage im Hotel zim blauen Engel Frau Milly Mehlig und Herr Musikdirektor C. Zierold auS Eheenkrirdersdorf. Wie zu erwartm stand, fanden sämmtliche Borträge der Künstler ungetheiltm Beifall. Frau Mehl'g entzückte die Zuhörer in besonderer Weise durch di« Ari« d«r Agalhr aus dem Freischütz und durch die 2 Lied«, „de, klug« Peter v. Abt und T mdaradt von Schulz Merkel. In erstgenannter Art« zeigte die Sängerin größte Exaktheit in In tonation und RythmuS, auch in den schwierigsten Passagen, wäh rend bet den «rwähntm Liedern temperamentvoller, fesselnder Vortrag die überaus glanzvolle und umfangreiche Stimm« unterstützte. — Nicht weniger Beifall wie Frau Mehlig erntete Herr Musikdirektor Zierold, er verstaub eS, seinem Instrumente wahrhaft wunderbare, seelmvoll« Klänge zu entlocken und die größten technischen Schwierigkeiten, wie sie sich z. B. im Hexentanz von Paganini boten, ia staunenSwerther Weile zu überwinden. Möge uuS vergönnt sein, Frau Milly Mehlig und Herrn Musikdirektor Zierold recht bald wieder tn unseren Mauern conzerttrm zu höre». ««»Wischte». Berlin, 16. Oktober. Auf dem Hofe der Strafanstalt P'ötzrnsee wurde heut« f-üh 7'/, Uhr der Mü'der d-r Ja- welicrfrau Mevers in Charlottenduig, Schiächtergeselle Müller, enthauptet. Montpelier, Jrd'ona, 3 Oktbr. (Eigenartiger Ui- qlückrfall.i Zwei Männer, die sich aestern auf der Waschbär jagd befanden, Andre« Cain und Wm. Gros«, haben nicht weck von hier einen jähen Tod gesunde». Sie zündete» ein Feuer an «iner Stell« an, wo I m md vorher mehrere Kan nen Nitro G ycerin vergrabe , ha t», ohne daß sie »s wußte». Ls erfolgte »in« gewaltige Explosion, durch die beide Männer tn klein« Stück« zerrissen unv mehr»« in der Nähe st«h nde große Bäume entwurzelt wurden. An den Aesten der Bäume f"nd man Stück« d»S Fl«tsch«S und der Kleider der Getüdteten hängen. Wer die Kannen mit dem G ycerin an der Stelle vergrab«« hatte, ist ««bekannt. GS befindet sich «ix« Nitro» Glyceriofabrtt t« der Näh« der Unglücks jielle. — Räuberbande« ia A«gyptea. Aus d«u verschiede-ste» Theile« A'gypteu« stud ia letzt« Zstt «la»« laut g«»»«-« über die groß« Unsicherheit, welch« die Bevölkern«, auf gesetzt ist, und die fast völlige Straflosigkeit, dn sich die zahlreich«« R1ub«rVa«dm zu erfreu«» hab««. Es v«st-hr» m Aegypten Geg««dea, wie beispielsweise di« Prov nz Be- h«ra, ia d«««« di« B«dutu«n vo« de« Fellach«« lu»f«xd« Gwurr« «heb«« und sich hierfür verpflicht««, deren Eigen- thum zu respektire«. Di« Statistik dewtist, daß in oea Provinzen die Unstch«h«tt selten so groß wrr, wie st« «S g«g«»wärtig ist. Die Hauptursache für oie Vermehrung der Räuberbanoen bildet di« schlecht« wirthschaflltche Li^e d« Landbevölkerung. Ei« großer Theil der zahlreiche«, durch Zwangsoerkauf ihres Eigentham» Helma hloS gemachten Fella che« «giebt sich schließlich dem Strauchrck erihu«, un» viel« der jungen Leut«, welch« au» Furcht vor dem drohend n Mi litärdienst« der heimathlichtn Scholli den Rücken gekehrt h ,be«, schließen sich ihnen a». DaS beste Mittel grzen daS Ünr- handnehmeade Räaberunwesen wär« en» schärfere Kock ole im Land« und vor allem Besserung der wirthschaflltchea Lage der Landbevölkerung. Privattelegramme d« Grzgeb. BolktfrenudeS. * 8 oxd » n, 17 Ottlß» Eixe Nentermeldxxg ««» Schanghai vom 17. M besagt: Geste»« saxd etxe Gxplofiox aas dem Trxppextrax-porv schiff Kxxghat nahe bet Rixcha« statt. «00 Lot datex find getvdtet. Gtaxde-axrtliche Nachrichtex vo« Ane, vom 7. bis 12. Oktober 1895. Geboren: Eine Tochter: Hrn. Blausa benarbtr. Gotthold Her mann Schmidt. Hrn. Handarbeiter August LoutS Weiß. Hrn. Mon teur Ernst Paul Schlegel. Der led Fabrikarbirn. Frl. Auguste Wil helmine Rudorf. Hrn. Bäckermstr. Bernhard Gustav Maller. Hrn. Fabrikarbtr. Wilhelm Paul Keller. Hrn. Holzbildhauer Hermann Friedr. Markstein. Ein Sohn: Hrn. Stepper Paul Gustav Junghans. Hrn. Fabrikarbtr. Friedrich Hermann Guratzsch. Gestorben: Paul Emil, S. d. Fabrikarbtrs. Friedrich August Lödrich in Auerh , 5 W. alt. Frau Christiane Wilhelmine Krauß, V3 I. 9 M alt. Alfred Max, S. d. Schuhmachers Emil Theodor Hofmann, S M. alt. Sirchex-Nachrichtex. Oberschlema. Sonnabend, den 1». Oktober nachmittags 1 Uhr Wocheakommumon. ««vdeu, 15. Oktbr. Koms der österrxchisch«» H«. dsrt-«uldsnums LB. 69,70. Oettinger L Go., Frankfurt a. M versend«» krai e» Bnxkin s Stoffe, doppeioretl L Mk. 135 per Meter Cheviots «. Velours, - - - 195 . Muster umgehend fraueo ins Haus. Frane« «xv Mädchen sollt«» sich überzeug«», v-ß es nur »tu« StlMM über dl« äugenehmr, sichere, znoe» käsig« und absolut unschädlich« Wirkung der ächten Apoihrk« Richard Brrndt'S Schweizerpillen bet Verstopfung g eit. Maa gebe daher sei» Geld »icht für unwirksame, ost schla uche Mittel aus. Erhältlich L Schachtel 1.— i., vea Apotheken. Die Bestandtheile der ächten Apotheker Richard Brandt'schen Schwei» »eipillen sind Extracle von: Tilge 1,5 Gr., Moschusgarve, Aloe, Avsynth ie 1 Gr., Bitterklee, Gentian je 0,5 Gr. dazu Gemian- und Bittcrklce- pulver in gleichen Theilen und im Quantum, um daraus 50 Pillen tue Gewicht von 0,12 herzustellen. Man frage setnen Arzt Seife besser als die gewöhnlichen Toiletteseiseu zur Gesund- Hecks- und Schönheitspflege der Haut ist! Die Pttmd-Myrrholin-Setse ist in allen guten Par- fümerie- und Droguen-Geschäften, sowie in den Apoth«k n rc. L 50 Pfg. erhältlich und muß jedes Stück die Pat«nt-Namm«r 63592 nagen. Expedition, Drall und Berlag von L. M. Garmer tn Schnee der,. Verantwortlicher Redakteur E. Hiller in Schneeberg. Von heute Freitag früh an steht ein Transport haupt- fette Rinder zum Verkauf bei Ernst Fischer, Blauer Engel, Aue. ÜNMM Mus u. 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