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0K18. rteS Zim- knSsicht ist H-rrn per vermiethm. e Pension, hnhofstraß» Mel. Ihr Haupt- torstand lle" hr an stark- Äscher. »SsM bsr ä. «s. »Hott mit 6U H»U8S su uiuuud uütsr X. tvr- käutel« n. l« n Preisen erg. ;wtrkswasser . c. bet der teügebühr« 0. Septem- gsrevisor. r. ida-Mar- igen Kennt- Les Herrn r sein, di« eller Waar« gütigst un- 5. «»meister. l mied 42 P. me ckten Stickt» j achte» ge- ssen unter Expedition Schneeberg chf Aue. a. c. Nach«. droben »»s mit kamerad« > ab .Blaue, Vorstand. II. Urne. u 5. October, D B. Lätsl. »rkdvsstut» ödl-Lrüssl. >ßnitz an Tanz- imma»«. uberg. ozn ergebenst Schmidt. ichm. 4 Uhr Nmmnki bl« s»r< LNN« men ra^en s^te an beAnu lftrl«« nur aeaen »nnu»»d«« »t» «acht fichU« «edacUan Oertltche A«gelege»hette» wett hinttt dEben Mr-ckzlM«. UnsM K Herrn BaEtst« heu,« nächst Anmrberg, deffm BevSlkermrg t-i ein<m StaÄ Ausschreitungen vorgekommen, dee Gant der Geschäfte ist un- gestört. Das Gerücht, daß ähnliche Vorfälle wie hier sich auch in J'mailia zug »tragen habe«, ist bisher nicht bestätigt worden. Die türkischen Kreise halten die Angabe aufrecht, daß von Setten der Armenier zuerst Waffen gebraucht und daß die erbittert« tütkrsch« Bevölkerung erst angegriffen habe, nachdem Major Servet ermordet war. «st-». — Der .Standard- meldet aus Schanghai, daß Li Hung-Tfchang auf besonderes Ersuchen der Kaiserin-Witt« we nach Peking gereist sei, mit welcher er einen umfassend« Plan, betnffend die Reorganisation der Verwaltung, mvoor- fen habe. Ein hervorragender Gesichtspunkt desselben sei die Verlegung der Residenz von Peking «ach einem mehr gesicher ten Ort« in Central China. (Eingesandt.) Das Amts« und Anzeigeblatt für E ben- stock bringt einen Aufsatz über dj« Wahl tm 20. städtisch« LandtogSwahlkreis«. Aus demselben geht he—— r- " " beschlossst Word«« ist^ di« Kandidaturv«» <„ Bochmann zu Gunst« des Herrn BS»germ«lst«r vr. Körn« zurückzuziehen, falls auch Herr Bürgermeister vr. von Woydt in Schneeberg zurücktret« und ein« deutsch-social« Sonderkand!« datur nicht aufgest«llt werde. Da Herr Bürgermeister vr. von Woydt nicht zmückgrtretm ist, so, heißt es am Schluffe, bleibe nunmehr sür di« Wähler E benstocks nichts anderes übrig, als sür die Wohl d«S Herrn Baumeister Bochmann in eia. Aber seit der Volkszählung Stadt 6004 E. zählte, hat sich vermehrt, d. i. um 38 öS "/,. vom 1. Dez. 1890, wo unser« dt« Bevölkerung um 2317 E. Eia« größer« absolute Bevvl- kerungSzunahm« weisen außer den 3 Giößstädtm Dresden, Leipz'g und Chemn'tz von all« sächsischen Städten nur noch Plauen (7331), Zwickau (3130) und Reichenbach (2644) auf. WaS aber da» verhälttnßmäßig« Wachtthum der Bevölkerung anlaugt, so steht Au« unter den Stäot« SachseuS oha« glei« chen da. Auch OelSnitz im Vogtland, da» bis 1890 gleich« Schritt mit Au« gehalten hatte, ist jetzt zurückzeblteb«; sein« prozentuale BevölterungSzunahme beträgt nur noch etwa di« Hälfte (l9,36"/,) während die gesammt« städtische Be völkerung Sachs«- sich um nur 7,66 permehrt hat. In noch hellere- Licht tritt das außerordentlich schnelle «ad doch stetig« WachSthum unserer Stadt, wenn mau «s vergleicht mit der Bewegung tm BevölkeruogSzustand der Städte d«S oberen Erzgebirges. Nur Auerbach und Schöneck mit «iner derzeitige« Bevölkerung von 8169 und 3739 T. übersteig« ia ihrer proz«1ualen Zunahm« («twa 9—10 "/,) noch den Durchschnitt, während all« and«« Städte den in unserer Stadt gestiegen ist, g ht daraus hervor, daß 1890 47528, 1895 aber 70040 Grundstmerrinheiten gezähu wurden. Einer blühend« vielseitigen I dustrie verdankt Au« solchen Aufschwung. Nächst der Intelligenz und Thatkraft der Bewohner ist es vor allem di« glück.iche Lage der Stadt am Kreuzungspunkte mehrerer Eisenbahnlinien, welche dieser Jndustr« zu stat en kommt. D es« Lage aber macht Aue auch zum Mittelpunkt dis ganzen oberen Erzgebirges in Handel und Verk.hr, und durch diese Lage ist die glänzend« Zu kunft der Stadt nach menschlichem Ermessm gesichert. — ES sei an dieser Stell« nochmals darauf aufmerk- sam gemacht, daß am 19. Oktober cr. dt« Zirhung d«r vom Hoh« Königlichen Ministerium genehmigten Lottert«, vrranstaltet von d«r Deutschen Fachschule für Blecharbeter in Aue, stattfindet. Z r Verloosung kommen al- Haupt gewinne eine komplett Küch«- und Bade-Einrichtung tm Werth« von 500 und 200 Mark, im übrig« Badewannen, kunstg'wk,bliche Gegenstände, Haus- und Küchengerät-« «sw. Das Unternehmen sei in Anbetracht drs gut« Zweckt-, nach welch« m der Ertrag der genannten Schule zu Gute kommt, hierdurch der Allgemeinheit angelegentltchst empfohlen. Loose, L Mk. 1.—, soweit solche nicht bet d« Kgl. Sächs. Lotterie- Kollekteur« zu erhalt« sind, giebt die Deutsch« Fachschul« sür Blecharbiittr in Au« ab. Lößnitz, 4. Oktober. Im gutbesetztem RathhauSsaale httlt Herr Dr. Kallenberg gestern seinen zweit« Experimen- talvortrag. Ja der bekannten gründlichen und anregend« Weise wurde di« Verwendung der ettktrischen Kraft m der Küche und in der Werkstatt der Metallarbeiter, sowie dt« Art und Weis« «rläut«rt, wie mqn ihr« Arb«ttsl«tstung mißt. Als Emhettsmaß für di« letzt«»« gilt das Watt; wirksam« Faktor« find dir Spannung, oer Wid«rstand und die Stromftärst. Gemessen werd« diese drei Ding« nach Bolt, Ohm und An per. Für größer« Anlag« bild« Dynamomaschtn« die Kraftquellen. An verschtrdenm Modellen wurde da- Wes« derselben, da- in dem Hervorrusen eine- Strome- in einer benachbart« Leitung besteht, erklärt und die Wirkung durch Erzeugung von Glüh- und Bogeultcht veranschaulicht. Da» nächste Mal, Montag, den 6. Oktober gedenkt der Her, Vor tragende Erläuterung« zu geben über Anlage von elektrisch« Leitung«, Central«, Akkumulatoren und damit zusammen hängende Preisberechnung«. Schwa, z««b«rg. Am nächst« Sonntag wird an Stelle dr» erkrankt« Herm B ear Hom der n«ur DtcconatS- vika« Her, Großmann von Henn Gup. Uo. tdool. Noth- Schneeberg in sein Amt ein gewiesen werden. Johanngeorgenstadt. Ja «iner am Donnerstag Nachmittag akgehaltmen Sitzung de» StadtqemettderathS naM derselbe Kenntniß von dem Beschlaffe des Schulvorstande», von 15342 E. nur MN 382 -. j. «m 2,55 zugenömm« hat, die gkößtt Stadt -dr» ober« Erzgebirge». — Die bei spiellose Volk-Vermehrung in Aue ist aber durchgus k- n« pro letarische. vielmehr entspricht der BevölketungSzun-hm« «in steigend«» Wohlstand, der zahlenmäßig in der wachsend« Steuerkraft der B-vüÜerung an dea Tag tritt. Seit d«m Jahre 1890 hat fich die Einkommensteuer vesdopp-lt; fi« tsi von 19577 Mk. auf 39103 Mt erhöht worden. Und ww sehr in demselben Zeitraum der Erteag von Grund und Bo La-ergefchichte. »«tschlmch» — Di« „Köln. Ztg.- meldet au» Petersburg, da» Bild, welch«» Oberst v. Moltke tm Auftrage de» deutschen Kaiser» dem Zaren überreichte, sei vom Kaiser selbst entworfen worden und stelle allegorisch dar, wie die europäischen Kulturmächte von d«r gelben Rasse bedrängt werden. Oberst v. Moltt« w«rd« ein eigenhändige» Antwortschreiben des Zaren zurückbrtngen. — Betreffs des Gerücht», daß die Stellung vr» FiranzministerS Witte infolge seiner mißglück en Anle he, versuche in Parts und Berlin erschüttert set, erfährt der Petersburger Korrespondent von sehr gut unterrichteter Seit«, daß die Verlegenheiten de» Herrn Witt« vorläufig nicht so groß s«i«a, um ihn zum Rücktritt zu veranlassen. Einstweilen fei feine Position mach fest. — Di« »Post- erfährt betreffs des Uebersalles der deut sch« Missionsstation Moiltm, daß die chinesisch« Regierung auf Vorstellungen de» deutschen Grfandttn in Peking die Be- strafuna der Schuldig« und Schadenersatz zusagtt, sow'e «irr« General mtt Truppen zur Wiederherstellung de» Ord- »rmg nach Moilim entsandt«. Berlin, 4 Okt. D e Einberufnng de» Reichstages dürste Mitte November erfolg«, nachdem voraussichtlich An fang November die SpezigletatS dem Bund.sralh zugestellt Word«. — Die „N. Allg Ztg." bestätigt, daß zum Nach- folger d«S Gesandten in Kopenhagen Herr v. Ktederlea- Wächter in Aussicht genommen worden ist. Berlin, 4. Okt. Ein, nebenbei bemerkt, als unzu- verläff'g bekanntes Blatt meldet: Es hat sich heravSgesttllt, daß der st. ckbrieflich. verfolgt« Freiherr v. Hammerstein Mite September von Luzern nach Nizza gereist tst, von wo er fich »ach Mont« Carlo begeben Hot. Nach zweitägigem Aufent halt da elbst ist er über Paris nach dem Norden Frankreichs gereist. Er ist in Havre angrkommen; von da fehlt jete Spur; doch ist anzunehmen, daß er sich nach Nordamerika etngeschifft hat. Aachen, 4. Oktober. Heute begann vor dem hiesig« Schwurgerichte di« Verhandlung gegen den Alextanerbruder Jrenäns. Der Angeklagte soll am 4. Juni im Mellage-Prozeß einen wissentlichen Meineid geleistet hab« durch die Behavp- ttmg, Forbes habe bet einem Ausflug« nach d«r Garteowirth- schäft des neu«» Lindenhäuschen der Tochter der Wittwe Schuhmacher den Arm umgelegt, ohne sie aber zu küss« Der Angeklagte beharrt dabei, dm Vorgang gesehen zu haben. (Nachschrift.) Bruder JrenäuS wurde vom Schwurgericht von der Anklag« d«S wissentlichen Meineides freigesproch«. Belgier«. Brüssel, 4. Okt. „Soir" veröffentlicht heute die sen sationelle Meldung, die Rei e König Leopolds nach Paris sei von der deutschen Regierung sehr mißfällig ausgenommen Word«, da dieselbe unleugbar politisch« Zweck gehabt habe. Man glaube, Deutschland werd« von der belgisch« Regierung Aufklärung über diese Reise verlang«. Selbstverständlich be- darf dies« Nachricht d«r Bestätigung. stsrarrkretch. Paris, 4. Oktober. In militärischen Kreisen wird geglaubt, daß die fliegend« Kolonn« des GineralS DucheSn« « Tananarivo am 30. September od«r 1. Oktob«r einge- troffen s«t. Di« Nachricht w«rd« am 7. od«r 8. Oktober in Part» «intteffen könn«. England. London, 4. Oktober. Hiesig« Blättern zufolge wär« d«r Urlaub, d«r dem Prinz« Heinrich auf ein Jahr «rtheüt wurde, k«tn Erholungsurlaub, sondern die Fo'g« eine, Mein- u»gSdiffer«z zwischen dem PrinM und seinem Bruder, die Plötzlich derartige Dimension« angenommen hätte, daß all« Bemühung« der Kaisertn-Mutt«r, d« Konflikt beizuleg«, fruchllo» geblieb« wär«. Der Konflikt soll über den Nord- ostseekaual «ulstand« sein. LabouchSre will wisst», daß Prinz und Prinzessin Helmich ursprünglich bestimmt gewesen sei«, L« Kaiser bei der b«vorst«h,ndm Hochzeit in Kopenhagen zu vertreten, daß hierfür aber nunmehr Prinz Adolph von Schaumburg-Lipp« au»«rsrhm s«t. Prinz und Prinzessin Hein- »ich würden dt« prtnzlich WaleSsche Familie demnächst besuch«, bi» zum End« Nov«mb«r tu England btttben und dann ver- uutthlich nach Jtalirn und Griechenland grhen. Lkrk-1. Konstantinopel, 4. Oct. Gestern sind keim neuen Aue energisch «irzuttei«, da dies den Inter«ssen unserer Stadt (Eibenstock) am meist« entsprechen dürste". Johanngeorgenstadt, 4. Okt. (Tinges.) Am Freitag Abend h «lt Herr Bürgermeister vr. von Woydt in Schneeberg, der als Candidat für den 20. städtischen Landtag-Wahlkreis ausg-stellt worden ist, hier seine Wahlrede. Der Herr Redner legre zu nächst seine Stellung in der konservativen Partei dar, und betört dabei, daß er mit d« Peinstpi/n der deutschkonser- vatven Parte', wie sie im Tivoli-Programm feftgestellt sind, übereinstlmme. Hierauf beleuchtete er seine Stellung zu den übrig« politischen Parteien des Bezirks, indem er erst« ns im allgemein« in den Hauptpunkten sein« Uebereinstimmung mit der deutschsozialen Partei betonte, soweit dieselben den früher ausgestellten Grundsätzen der Partei entsprechen. Zwei- 1«S präcisierte er sein« Stellungnahme zur Sozialdemokratie, indem er die Unhaltbarkeit des politisch« Programm» der selben in Bezug auf Religion Nationalität und Monarchie — mtt Schlaglichtern auf das Sedanfest — beleuchtttt. dagegen dem volkswirthschaftlichen Programm derselben in manchen Punk- 1« Berechtigung zuerkannte und hierbei seinen eigen« Volks- wirthschaftlich« Standpunkt darlegte. Er entwickelte dabei zunächst, daß das ganze Volkswirthschaftssystem durch dm Uebergang aus der Einzel- in di« Massenproduktion, dt« Ver- kehrSmtwtckelung und d« Capitalzufluß nicht genügend den berechtigt« Ansprüchen des 4. Standes gerecht geworden sei. Hierauf trat er gegen den schädlichen Einfluß des Manchester- thumS ans, während er zugleich die voll« B«d«utu»g d«r In- dustrie sür dm sächsischen Wohlstand in bretteren Ausführ ungen anerkannte. Dann verdreitttt er sich über BerbesserungS- vorschläg« betreffs der Gewerbe- und GesundheitSpolizet, ver sozialen Versicherungk gesetzgebung und besonders in Bezug auf Stärkung des Handwerkerstandes, streift« dann in ver söhnlich« Worten die Judmfrage und ging sodann in die Besprechung derjenigen Punkt« über, welch« dt« LandtagSthä- ttgkrtt sprziell b«treff«n. Er nahm Stillung zu den zu «war- tmd« Grsetzentwürfm Wege» des Verein-gesetze-, der Ver- waltungSgertchtsbarkett und d«r Wossergesetzgebung und be- leuchtet« sodann di« vorauSstchlltchen B«dürfuiff« d«S Wahl- kreiseS f«lbst. D«r H«rr R«dn«r, dess« AuSführuugm mtt größtem Jntereff« gefolgt wurden, und de» für dies« d« l«b- hasteflm B«isall d«r Versammlung erntet«, schloß mit d«r Versichrrung, daß«r all« f«tne Kraft in d« Dtmst d«S Wahl- kretses st«ll« wrrd«. Au«. (Eingrsandt.) Angesichts der bevorstehend« Land tag-Wahl im 20. städtischen Wahlkreis ist eS nicht ohne Inter esse, einig« Zahl« üb«r den Stand oer Ding« in unserer Stadt Au« zu bringen. Welchen gewaltig« Aufschwung hat dieselbe in neueste» Zeit gmommm! M« di« Berufs- und Gewtrbezählung vom 14 Juni 1895 ergeb« hat, nimmt Sue der Bevö kerungSzabl nach zur Zett mtt sein« 8321 Einwoh nern zwar erst dt« 30. Strll« nnt«, dm sächsischen Städten Iahr-«W. Bekanntmaebuna, das sog. Verpfänden von Viehstücken betr. Da neuerdings wieder häufiger Klagen bet der Königlich« AmtShauptwannschaft Sonntag, 6. October 18SS. «r. » !<w. L«r«olNfrrmld" -rsch-int täglich mtt »ulmchm« d« tr nach »« Emm- und «boim»w«nt vlertillü-rltch 1 wart 80 e Inserat« vmrden pro 4-,vHilt«m Ljeil« mU w Pta-, I« amtliche» rh»n sApalt«» Zelle «ll Pftl, Reklamen dl« Saefdalten« Zill« mit SS » der«chn«!; tat«llaelsch«r, autrrgm>dhnltch«r Satz nach erhöhtem Tort! o lksfreund Her» vr. wöä -ßrumbi-gel in Lößnitz ist als Jmpfarzt für d« Jmp'berkk Niederoffalte, mtt Grüna in Pflicht gmommen Word«. Schwarzenberg, am 4 Oktober 1895. . Königliche Amtshauptmannschaft. Frhr. vo» Wirsing. darüber geführt Word« find, daß Person«, dt« w«d« d« GewerV«betri«b a'S Flrischer ange- mrldrt «och «tn« g««hmtgw Schlachthau-anlage zu, B«rfüqung hrbea, nicht sür den eiMM Bedarf, sondem zum Verkauf d«- Fleisch«» Schwein« geschlachtet hab«, so nimmt sie Ber- anlassung, erneut darauf hinzuweis«, daß aewerb-mäß ge» Schlacht«, wenn e- ohne die vor- geschrieben« Anmeldung de- G«w«rbebe1rted- od«r w«n «S an einem andern Orte as in einer genehmigt« Schlächtereiavlag« geschieht, »ach dm 8 8 148 Und 147 de« Gewerbeordnung strafbar ist. — „ Zwick«, dm 30. Septembne 1895. Die Königliche Amtshauptmannschaft. vr. Schnorr von CarolSfeld. H. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. Schn«»«». l — ÄV.'ä Almksiilaee sür die tönigs Md stLMchm LehSrden in üue, grüaöat», Hartenstein, Johann- F^lllilsöiüll georgenstadt, Lütznitz, Ileustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Mldensckv. uw»