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sowie »Waben rc. vertilgt Friiqes fenes empfiehlt von beute an dm , als -bald >«« heilt, aupt- plätz« Flöhe, Schwab« rc. vertilgt radical der „Jnsectmfeind" v. Rob. Hoppe, Halle a/S. Pack, ä 15 u. 2b empfiehlt Emil Weymann, Schneeberg. n-ftf-tt hat billig abzugeben «. L. Fischer, Fl,isch«mstr. in Lauter. Die Sparkasse der SIM Lößnitz I» S«« (Hotel blauer Engel.) Dienstag, de« LS. August, «euestes Lustspiel Ein gulerhaltener Rollwagen st wegen P atzmangel billig zu verlaufen. Zu erfahren in «r Exv»d. d Bl. in Schneeberg. rit verzinst die Einlag« mit s^/, pEt., lft jeden Wochemag von S—12 Uhr und 2—n Uhr geöffnet, leiht auch »et»« gegM ^le zu Verpfänd, von Staatspapierm u. laust u. verlaust StaatSpapiere geg. t/.'/. Provifion, im Uebrig« spesenfrei. Ein« größer« Posten geräu chert« Eine Fädeimaschine st für Interessenten jederzeit bei mir in Betrieb zu sehen, larautie gegen Ansschleisen. Auch werd« Probe NLdlich lbgegeben. 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Aug. 1895. Franz Louis Georgi, Fabrikarbeiter. hie Sparkaffe zu Schneeberg Di« Sparkasse der Stadt- Kchmarzenberg L "" """E- E« — »-va Ttickmaf ihtue Schöpsenfleisch l ob. auf eine 2f. zu vertäu- Julius Flemming, sch«. Bei wem? zu erste, in Neustädtel. der Cxped. d. Bl. in Schneeberg Eine goldene Broche mit Perl« ist am Sonntag verloren worden und geg« Belohnung abzugeben im Diakonat zu Schneeberg. Weißgesttckte Ktnderkleider empfiehlt in großer Auswahl 3 O. Jungnickel, Lößnitz. Habana-Importen sind in neuer Sendung von Bock L Co., A. Fernandez Gar- cia, Henry Clay, e ngetroffm. 3 Schwarzenberg Hermann Werner. Eine Dampfmaschine, 4 Pferdekraft, mit Kessel in noch sehr gu tem Zustand verkaufe billigst s Ernst Papst, Aue. Tänzerin und Gräfin. Lustspiel tn 4 Akten von I. Stinde. Um zahlreichen Besuch bttb t hochachtungsvoll ergebenst Therese verw. Karich-, Theaterdirektorin. 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Nachr." chreibm: Kurz nach der Schlacht bei Weißenburg waren in llen Zeitungen die tapferen Thaten der Baye«, di« ht«r zum rsten Mal« vor dem Feinde stand«, rühmlichst erwähnt und ^besondere der Math des Soldaten Köhler vom 4. Jnfan- nit-Regiment in Poesie und Prosa verherrlicht. DaS nach- ehmde Gedicht dürfte nicht mehr so allgemein bekannt sein: Bei Weißenburg im Gefechte stand das vierte Regiment Der tapfer« bayrischen Infanterie, die man mit Achtung nennt! Springt er auf dt« TurloS loS, Packt den Eisten beim Genick Und sogt : „K mmst mit Frarzos!" Schu««b«rg, 11. August. B«i d«m 1ö. mitteldeutsch« MaudeSschieß« zu Chemnitz erhielt« folgend« biefige H«r«« Mets«: Gustav Bauman« (38. Preis auf Stands«, 4k. Weis auf Feldmetst«, und Ehnndeeoration), Franz Mehlho« Uv. Pr. Standfest und V1. Pr. Standmeister), Wilhelm Mimmermana (142. Pr Standfest), Georg Zvffel (143. Pr. Mdfest), Adolf Geyer (224. Pr. Feldsest D«tschland) ; fer Utt errang H«rr Köhl Krügel au» Neustädtel außer dem be- Mit» gemeldet« 11. Preis auf Feldsest noch den 30. Preis Wus die Has«scheib«. Neustädtel, 11. August. Di« hiesig« Klvppelschul« Mging dt« Fei«, drS Geburtstages Ihrer Majestät der Königin Dmch ein Sommersest am Schießhause zu Neustädtel. Dem- Mben wohnten außer viel« Elte« der Kinder noch bei Herr löppelschultnspector Paufler aus Schneeberg, d.e Herren e» KlöppelschulauSschusst», sowie verschiedene Mitglieder des iathS- und StadwerordnetenkollegiumS. Herr Stadtrath v. ttbra-Ltndmau hielt «in« Ansprach« und wie- ia diesrr auf ie Hoh« Bedeutung des Tage- und die «dl« Tugend« der joh« LandeSmutt«» hi«. Tn Lampionzug der Kinder vom estplatz« nach der Stadt beschloß die vergnügte und aufs gönste verlaus«« Festlichkeit. — In Wtldenau bei Schwarzenberg ist von bübische» Md die daselbst gepflanzt« Friedenselche nächtlicherwetse ab- esägt Word«. Möchte «S geling«, dem nichtswürdigen Thäter uf die Spur zu komm«, um lhm «ine wohlverdient« exem» Mischr Brstrafung angedeih« lassrn zu künn«n. Er HM ih« seinem Hauptmann E, salutirt «nd spricht: .Da hält wer Oau! doch v«rz«th'« s'r Der Schönste iS «r nicht!" Soldat Köhler, «in Oberpfälz«», «»hielt vi«l« mtd be- d«ut«de Geldgtschtnk« fü» diese» Bravourstück «nd d«r Bayernveretn New Uork macht« ihm di« größt« Geschenk«. Ob dies«, Mann noch l«bt?" — Eb«so t« Aller Mund« war di« bezrichntade S«uß«runa et««» ätt«r« bay«rffch« Sol dat« g«g«üb« d«m damalig« He«rführ«r Kronprinz« Frt«drich Wllh«lm, al» di«ser rach der Schlacht bei Weißen burg da» Schlachtfeld besichtigte. Der Soldat, dess« Nam« nicht bekannt wurde, verzehrt« mch ter Schlacht, auf einem Steinblock fitzend, ein Stück Brot. Der Kronprinz kam an d«n Maan heran, betrachtete dess« vom Pulvenauch ge- schwärzte» Gesicht, worauf «r in seiner leutselig« Art be merkt«: „Brav habt Ihr B-ynn Euch grhalt«! Ich biu stolz darauf Eu«r Oberbefehlshaber zu s«in!" Im Augen blick stand de« Soldat st-amm und «widerte „Ja! Hohett, königliche! HStt'n St« uns g'füdrt anno S«ch»as«chzge, da hättrn's g'schauat, wia mer di« Milefizpreuß'n außa g'stam- p«rt hätt'a!" Der Kro: Prinz lachte grade hinan», gab dem Mann ein Geschenk und meint«: „Nun! «S ist so auch recht! ' — Ein« etgenthümlich« „Scherz- erlaubt« sich, dem Graudenzer „Geselligen" zu Folg«, ««mich «in« Privatgrsell- schäft, welch« mit «tnem kleiner« Dampfer eine Seefahrt «ach Hela unternommen hatte. In Folge der kolossal« Hitze warm die stattlich« Birrvorräthe schon aus der Hinfahrt zu End«. GM«r Rath aus hoher See war theurer. Da tauchte p'ötzltch in der Feme der Salondampfer „Drache" auf, wel cher, mit vielen Passagieren von Hela kommend, auf Zoppot zu steuert«. Plötzlich stoppte er, denn gellend ertönte von dem ander« Dampfer die Dampfpfrife mit dem Signal „Schiff tn Noth". Sofort änderte der Kapitän den Kur» und hielt auf den „Noth"-Dawpfer zu, während die Passagiere sich angstbtklomm« an Backbord zvsamm«drängtm uno schon «in« Schiffsuntergang tn unmittelbarer Nähe vor Aug« sah«. Plötzlich löst sich ein Boot von dem kleineren Dampfer und hält auf den „Drachen" zu; kaum ist «S in Rufnähe ««langt, als es auf die bange Frage: „WaS loS?" mit Stentorstimme Mückerschallt: „Könnt Ihr «nS nicht mit Bier aushels«?" Erft allgemeine Verblüffung, dann heftiges Schelten ob der leichtfertigen Beunruhigung und des unnvthi- gen Aufenthaltes. Schließlich aber von allen Seiten home risches Gelächter. Keuchend setzte der „Drache" seinen Kurs fort, den anderen Dampfer ruhig seiner „Noch" überlassend. Wäre der „Scherz" anders auf^efaßt Word«, so hätte der ande.e Dampfer leicht Unannehmlichkeiten haben können, da das internationale Seerecht den Mißbrauch der Nochpfeife ebenso ahndet, wie dt« Bahnbe^ü de den der Rothlein« und Nothbremse. — Uebe, d« Kampf eines Wiesel» mit einer Kreuz- otter berichtet die „Nordh Ztg." Folgendes: Dies« wohl seit«« Vorfall halt« einige Herren beim Spaziergang untrem MmEchreise 1« Thevmitz vu» L« August LSG». 7 - «5 - . Sl> so . Expedition, Druck und Lerlaa von L. M. Gärtner tn Schneeberg. Berantw örtlicher Redakteur E. Hiller in Schneeberg. 7ö » 0» . S - »0 , « . 2d . » 10 » . dO , s 7 7 d 7 b 8 « » 2d » . 40 . , 70 » 40 . 20 , 7d » dO » . S , - S , . « , » 8 . » 7 . » « . - 7 - » 8 » » 8 - . 7 » - 3 , » 2 » » 3 » 2 - 70 » 2 . — » 2 » 70 , 2 » 80 . 2 - 20 » >« Sorten , gelb irr in d«r Näh« d«S sich südwestt! , d« Weg«» aufmerksam -«macht, grwahrt« Hm neues, Stroh Kartoffel« Butter Wetzen, B Rogge«, 7 M. 10 Pf. bi» 7 M. 70 Pf.pr.dO KU» 7» — » »7»4d» »»» Gtaude-umtliche Ruchrichte» vu» Arre, vom 4. bis 10 August 1KSd. Geboren: Et« Knabe: Hr«. Fleischer Adolf Emil Lange. Hm. Schmied Ernst Loui» Manrck. Hrn. Fetlenhauermstt. Fr,. Heinrich Seidel. Hrn. Schlaffer Ernst Otto Kunz. Hm. Fabril-HauSmaun. Albt« Heinrich Georgi. Ein Mädchen: Hrn. Argevtavfabrtkaibeitec Gustav Hugo Woost. Hm. Stuhlbauer Friedrich Aug. Kihtug llwohuN in Leipzig). Hm. Fleischermstr. Franz Rob. Müller. Gestorben: Herman« Georg Otto, S. d. Klempner» Her«. Gustaw Georg Keilig (3 M. alt). Eheschließungen: Hr. Lacktrer Earl Gustav Kairi«» mit Frl.S«luur. Auguste Meyer hier. Buxkiu, Kammgar« «. Cheviots, dopp«lbr. L 1.35 p.« nadelfertig, in solider Qualität, versenden in etnzelne« Mustern portofrei ins HauS Tuchversandtgeschäft Oettinger L Co., Frankfurt a. M. Musterauswahl umgehend franco. -WW H««« «'»» ' sich fortwähr«d hin- uud herb«w«g«d« Klump«, d«r d«m Wege immer «äh«» kam. Plötzlich stand «ick« auf dem Weg« hoch aufq«ttchttt «in Wt«f»l «tue» mit dem Ob«»!ürp«» aufge»ichtet« Kr«totttr a«a«übe», di« sorttvLhrrnd mit d«r Kopf« zischend nach der Brust de» Wiesels fuhr, da» dies» Angriffe «tt dm Vordnfüß« abzuwehreu sucht«. Rach einig« Augenblick« war« di« kämpfenden Thier» t« mbenstrhe» d« Getreidefeld« v«rschwmd«n. Di« Herren verfolgt« di» Spur und fand« beide Kämpf« todt. Dt« Kr«uzoU«r war vom Wi«s«l bi» aauLhtmd «in Drfttel verschluckt, 0« größte Theil derselb« lag auf dem Bod«, da» Wiefel war fmcht- brr zugerichtet. Köutg»hütt«, 10. August. Auf der Max-Grube in KönigShütt« (Oberschlefi«) find durch herabfallmde» Go» stein mehr«« Bergl«ut« v«schütt«t Word«. Zwei Mau« da» von sind todt, zwei tödlich verletzt. , u. Preuß. » russischer Braugerste, fremde - sächs^ Futtergerste Hafer, sächs. u. prmß. Hafer, durch Regen besch., Erbse«, Koch- Erbse«, Michl- u. Futter- Heu, altes,