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lte «duer. n Leben, ar Dem ligkeit. dsrt )reitftld. rkt 233 Verwandten on Liebe und daß «S uns sten, herzlich- langem schwer theur« Mutt Möckel, aen. Müller, bt an » früh dahin rtti«, urserer hwägerin und tolle. »*d Katt« geliebten Gat- ende« Mutter, r ner, »stehe» -af Breitfeld. rüller, Musikt Hinterlassenen, ag 2 Uhr sta ösx. ist vom todsr au Darauf LU uas1- ussbsrA. >iel« Beweise > während d«S >'« beim Tode i bezeigt Wur che«. Beson- eßler für die >en«u Trostes- und dem Be ichten erheben- die vrranstal- )ank für den uck von Nah verein, sowie i, sowie allen igene zu ihrer )g« Allen da vor ähnlichen ; n l Oetober v. ! altestelle L g» hierzu lrgirm Behörde meld« s und dergl Hüttenhoj rMetlDotksfreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend lür ^e KSnigt und städtisch« LehSrden in Sue, gränstain, Hartenstein, Johann- /^^NoOlllN georgenstadt, LStznitz, Neustädlch Schneeberg, SchwarMberg und Mtdensel«. gegen Nestler. er Adresse. Volkeft»»«- Schneeberg. Fornsprecherr Schneeberg Sf. Ane r». Schwarzenberg 4»<. ZahrgtWZ. Zn» Eröffnung de- NordOstsee-Kauals. Berlin, 24. Juni. Die Ansprache, mit welcher der bayerische Ministerpräsident Frhr. v. Crailsheim dem Kaiser bei der Grundsteinlegung für das Denkmal des hochselig-n Kaisers Wühe'm I. zu Holtenau die Kelle überreichte, hatte folgenden Wortlaut: „Der nun vollendete Nord-Ostsee-Canal, «ine der großartigsten Schöpfungen der Technik des Jahr- Hunderts, verbindet in Segen bringender Weise d e beiden, die Bekanntmachung. Nachdem uns die laud uud forstwirthfchaftliche Berufs genossen sch ist für daS Königreich Sachsen den Auszug au» der Heberolle für de« diesigen Bezirk, sowie daS Ver- zeichniß der zur land- und sorstwirthschaftlichen Berussgenossenschaft gehörigen hiesigen Be- triebsimiernehmer übersandt hat, liegen dies« Schriftstück« während der Dauer von zwei Wwche« auf hiesiger Rathsexp,ditionsstelle zur Einsichtnahme auS. Der Beitrag auf das Jahr 1894 für je 1 beitragspflichtige Steuereinheit ist auf 2 Pfennig festgesetzt und wird von den zahlung-pflichtigen Unternehmern durch den mit Auf trag versehenen RathSdiener Götz einpehoben werden. Schneeberg, den 22. Juni 1895. Der Stadtrath. vr. von Woydt. 3191 Stück 3,, na langen Fichten und Tannenklötze, 3788 . 4„ . . - - 366 » 4,, - » » » - 27980 - 3, - » Schleifhölzer und , 139 Raummeter Brennholz diverser Sorte unter de« vor der Lizitation Tonnabend, den L9 Juni 189S werden bei der unterzeichneten Behörde »egen Reinigung der Geschäftsräume nur d»1»S» Uche Sachen erledigt. König!. Amtsgericht Hartenstein, den 24. Juni 1895. Mertig. Klöditz Gras - Auktion in Zelle Die diesjährige Grasnutzung der vormals Heinze',ckeu Wiese soll Donnerstag, den 27. Juni dieses Jahres Bormittao halb IS Ubr Lage-gefchichte. Mentfchland. Frankfurt a. M., 22. Juni. Di. „FraAurt» Zeit ung- meldet ans Belg,ad: Die vom serbischen Minister de» Holzlizitation. Donnerstag, den 4. Juli l. I. Vormittags 10 Uhr gelangen im Gasthaus« zur böhmische» Mühle in Geldenhöh bei Ritter-grün di« im goldenhöher und wolssberger Forste vorräthig«: Hol;-Auktion. Im hiesigen Gemeindewald gelang« nächsten Sonnabend, den 29. Juni a. c., von Nachmittag 2 Uhr an 31 Stämme von 29 —40 em Mttteustärke, 13 Posten Stangen Md 15 Haufen Reißig sofortig« Bezahlung zur Versteigerung. Griesbach, den 24. Juni 1895. Der Gemeinderat h. Roßner, G.«. bekannt gegebenen Bedingungen zur öffentlichen mündlichen Versteigerung. S K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung JoachimSthal, am 22. Juni 1895 'Oer von der land- und forstwirthschasUlchen Berufs- genossenschast anhergelang'e Auszug aus der Heberolle auf 1894 nebst Betrtebsunternehmr,verzeichn ß sammt Nachttag liegt zwei Wochen lang zur Ein- fichtnahme für die Betheiligten hier auS. Zugleich wird bemerkt, daß für jede beitragspflichtige Steuereinheit «in Beitrag von 2 Pfennigen an den mit der Erhebung betrauten Herr« Schutzmann Brunn zu entrichten ist. Grünhain, am 24. Juni 1895. Besuch Sr. Maj. des Kaisers und auch den der Königl. Prinzen. — Die kaiserlichen Prinzen reisten heute Bormittrg 11 Uhr in Begleitung des Ober-Gouverneurs Oberst v. Deines und des Mllitärerz eherS Sekondelieutnant v. Rauch mittelst Sonderz^grs nach Wildpark zurück. Der Ober-Hofmeister Ihrer Majestät der Kaiserin Freiherr v. Mirbach ist bereits gestern nach dem Neuen Palais zurückgekehrt. Kiel, 24 Juni. Am Sonntag in aller Frühe sind das russisch«, daS österreich-ungarische und das norwegische Geschwader in S-e gegangen, um halb 8 Uhr vormittag» folgte daS dänische. Heute früh verließ daS italienische Ge- .schwader den Kieler Hafen. Kiel, 24. Juni. DaS amerikanische Geschwader wird, der „Kieler Zeituna" zufolge, bis Anfang Juli hier verbleiben. — Admiral Msnard begab sich vor seiner Abfahrt an Bord des „Mars", um seinen Dank für die erwiesenen Auf- merksamkeiten auszu sprechen und sich beim Admiral Knorr zu empfehlen, der aber nicht an Bord war. Admiral Knorr er widerte den Besuch und verweilte einig« Minuten auf dem „Hoche". Kiel, 23. Juni. Die schönen Tage sind vorüber, aber die Erinnerung an dieselben wird »och lange im Herzen der Thetlnehmer sortleben. Heute früh rückte die Letbcompagnie des 1. GarderegtmentS zu Fuß mit klingendem Spiele nach dem Bahnhose, um gegen 5 Uhr nach Berlin zurückzukehren. DaS ziemlich starke Kommando der Berliner Schutzmannschaft, welch«- in Holttnau stationirt war, ist heute früh wieder zu- rückgereist, nachmittags folge« die in Kiel kommandirt ge- wesenl« Berliner Schutzleute. Bremerhaven, 24. Juni. Um 10'/« Uhr Bormit- tapS trafen die Lloyddampftr „Kaiser Wilhelm" und „Trave" mrt etwa 250 Reichstags- und LandtagSabgeordneten und 50 Mitgliedern der deutschen und ausländischen Presse ein, die auf Einladung des Norddeutschen Lloyd die Fahrt von Kiel nach Bremen um Cap Skagen gemacht hatten. Bei der Tafel am Sonnabend Abend begrüßte der Präsident Plate die Gäste auf dem „Kaiser Wilhelm". Akg. Fritzen dankte Namen- des Reichstag«-. Akg. Dr. Alexander Meyer to- astet« auf da- Glück, Lloyd-Passagier zu sein. Sonnabend war das Wette« prächtig; gestern jedoch herrscht« Regen und Sturm. DaS Lob über di« gastliche Aufnahm« Md di« treff lich« Einrichtung ist einstimmig. Nach der Landung dr Bre merhaven um halb 1 Uhr erfolgt« die Abfahrt mtttüst eine» vom Lloyd gestellten Extrazuges nach Bremen, woselbst um halb 5 Uhr auf Einladung des Senat» eine Rundfahrt durch Stadt Md Freihafen Md Abends BegrüßMg im RathSkrller stattfindet. Kiel, 24. Juni. Se. Majestät der Kais«, begaben Sich gestern abend von Bord d«r „Hohenzollern" hierher, verließen di« Pinaff« an der Barbaroffabrück«, besuchten das Schloß und kehrten spät«, auf daS Schiff zurück. Heute werden Se. Majestät auf de, Macht „Meteor" «i der Regatta milsegeln. Berlin, 24. Juni. Wie aus Kiel gemeldet »Kd, hält der günstig« B«rtauf in dem Befinden Ihrer Maj. der Kai- ferin an. Ihre Majestät «mpfing gestern mehn« Mal« den - - - - ' "" Küsten d«S Deutschen Riich«s bespülenden Meere und rückt die Staaten des Ostens und Westen» einander nähre. Was aber die Völker einander näher brngt, was ihre Wohlfahrt fördert und ihr« gemeinsamen Interessen vermehrt, sind die Verbrüderung und Festigung des Weltfriedens. Mit freudiger Genugthuung sieht Deutschland die stolzen Sch ffe der ser- fahrenden Nationen gemeinsam mit der kaiserlichen Flotte zur Feier der Vollendung des bedeutsamen Unternehmens in seinen Gewässern versammelt. Ew. katserl. Majestät in Gott ruhender Großvater hat vor 8 Jahren den Grundstein zu dem wichtigen Werke gelegt, welches seitdem unter der erlauchten und kraft- vollem Antheilnahme Ew. kaiserl. Majestät durch unermüdliches Schaffen zum Abschlusse geführt worden ist. Angesichts der erlauchten deutschen Bundesfürsten und der Häupter dir freien Hansastädte, der Vertreter aller BundeSregierunaen und des deutschen Volkes, sowie der Flotten der Seemäch e ist «S mir «ine hohe Eh'e, im Namen des BundeSraths des Deutschen Reiches E». Kaiserl. Majestät di« Kelle mit der ehrfurchts vollsten Bitte zu überreich n, den weltgeschichtlichen Act der Besiegelung des großen Werke- zu vollbringen und dem Standbilde de- kaiserlichen Begründers des unter GotteS Segen glücklich zu End« gebrachten Baues den Grundstein allergnädigst einzusügen." Kiel, 23. Juni. DaS Befinden der Kaiserin ist mbe- dercklich und hat sich heut« wesentlich gebessert. Se. Majestät dinitte gestern Abend im Schlöffe beim Punzen Heinrich und kehrte nach dem Fackelzuge an Bord der „Hohenzollern" zu- tttck. Heute Vormittag nach dem Gottesdienst an Bord d^ „Hohenzollern" stattete Se. Majestät d«m italienischen Krieg», schiffe „Re Umberto", dem spanischen Kriegsschiffe „Pelayo" Md dem amerikanischen Kriegsschiffe „San Francisco" Be suche ab Md fuhr dm« auf der Kaiftrpinasse nach Kiel, um Ihre Majestät di« Kaiserin im Schlosse zu besuchen. Gegen 12'/. Uhr kehrte de, Kais«, an Bord de, „Hohenzollern" zurück, wo um 2 Uh« die Frühstückstafel stattsand. Alsdann beobachtet« Se. Majestät d«n Verlauf der Regatta der kleinem Böte von Bord Ms. Aeußern dm hiesigen auswärtigen Gesandten am tetziea Mitt woch übermittelte Note lautet in ihrem wesentliLen Theil« wörtlich wie folgt: Die serbische R aierung gedenkt wie in der Vergangenheit so auch in der Zukunft alle Ve pflichtungen gegenüber den ausländischen Gläubigem strmgstens zu er füllen. Sie sieht sich indessen, um dc s Gleichgewicht im Bud- get hrrzustellen, genöchigt, außer sonstigen Ersparnissen ein« Konversion und Uaifizirung, verbunden mit einer Hinaus schiebung der Amortisation ihrer Anleihen vorzunehmen, und sie ist entschlossen, um ihr« Plän« durchzuführen, dm aus wärtigen Gläubigern all« jrn« Sicherheit z t bieten, welch« eine vollkommene Garantie für das firnere Funktionirm des ZinsendimsteS bietm. Zu diesem Behuf« wird «in« autonome Behörde, in welcher die auswärtigen Gläubiger genügend ver- ttetett sein werden, geschaffen, welcher sämmtliche Verpflicht ungen und Einnahmen unabhängig von der sonstigen Ver- Wallung unterstehen. Die serbische Regierung hofft, daß die Gläubiger zu diesem k einen Opfer sich entschließen werden, umsomehr als dasselbe bald durch «in Strigen der serbischen Titres ausgeglichen werdn dürfte; indem die serbische Re gierung dies den Gesardten zur Kenntniß bringt, drückt sie di« Erwartung aus, daß di« respektiven Regierungen die Loya lität, welche Serbien zu diesen Maßnahmen nöthigt, aner kennen werden. Diese Note ist von dm Gesandten, ohne daß «in« Antwort erfolgte, einfach zur Kenntniß genommen wordm. Oesterreich» Wien, 23. Juni. P'ener soll die Absicht haben, die Leitung der liberalen Partei nirderzulegen und sich überhaupt vom politischen Leben zurückzuziehm. Wien, 24. Juni. Im Verlauft der Verhandlung über daS Marinebudget in der österreichischen Delegation erklärte der Admiral Frhr. v. Stern-ck, die üsttrreichischen Ingenieure seien ausgezeichnet und ernteten seitens hervorragender aus ländischen Fachleute hoh-S Lob, ebmso die neuen Schiffe der üsterreichisch-ungarischm Marine. Di« Schnelligkeit beim Schiff bau hänge von den verfügbaren Geldmitteln ab. In diesem Jahre würden noch zwei Schiffe vom Stapel gelassen; mehr könne man nicht verlangen. Beim Auslandsreisen der Kriegs schiffe würden die Officier« den thnm übertragenen commerziellm Aufgaben vollkommen gerecht. Di« Einschiffung von Handels agenten auf diesen Schiffen sei unmöglich. (Beifill.) Sodann wird mit der Berathung de» KriegSbudgetS begonnen. — Di« vsterreichi ch» Delegation nahm daS Marinebudget unver ändert M. Ferner wurde di« Schlußrechnung für 1893 Md ebmso der NachttagScrrdit für 1895 behuf» G«währung von UnterhaltungSzulagen an di« in Wi«n wohnende« unttren Be amten der gemeinsam« Ministerien angenommen. Lemberg, 24. Juni. Wie di« „Gazetta" au» PrzemvSl m«ldrt, wurd« gegen die 26 Husarm, welche in ihrer Garnison bei Preßburg «inen im Dienst sehr strengen Wachtmeister überfiel« Md «rmordetm, das Urtheil a«Mt. G«g« dr«t Untnosfizi«« und zehn mittels Loofts bestwunt« Soldat« wurde auf Todesstrafe durch Pulver und Blei, ge- g« die übrigen «ms lebmSlänglichm Serk«, erkannt. DaS in Ott und Stell« an den Meistbietenden vergeb« weiden und laden wk BittungSluflig« hiermit «in. Z«ll«, den 24. Juni 1895. Der Gemeinderat h. Markert, G.-V. SK146 D« ,Sr>««btrgisch« «olkbfteund" «rsch««nt täglich mit «uRiahm« di rag« > nach den Sonn- und Festtagen, «donnement vierteljährlich l Mark 80 Ma. Inserate «erden pro k gespaltene Heile mit WM-., «m amtlichen Lhetl die 2 gespalten« geile mit 80 Psg-, RSI-men di«» aewallen« geile mit 25 Ma- berechnet; tatellarischer, außergewöhnlicher Satz nach erhöhtem Laris. Mittwoch, den 2«. Juni 1895. Post-geitun^Nft, Rr. , 1«v. Jnseraten-ilnnahm« sstr di, am Rachmittag erscheinend« Rümmer bi» vor mittag 11 Uhr. sine vllrgschast siir di« nächsttLglae Aufnahme der Anzeigen bez. an den voraeschriedenen Lag«n sowie an bestimmter Stelle wird nicht gegeben, «utwärtig« Austräg« nur gegen vorautbezahlung. Mr Rückgabe etngesandtrr Manuskript« macht sich die Redaktion nicht verantwortlich.