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Expedition, Druck und Berlag von C. M. Gärtner in Saneebere. ikerentwörtlicher Redakteur L Hiller in Schneeberp Oertliche Akgele-ekhett«. Zschorlau, 9. April. Die Einweihung der neuen Schule wird am 22. d. M. stattfinden, an welchem Tage auch Herr Hilfslehrer Herold auS Werdau hier antreten wird. Ferner bekommt Herr Pastor Helbig als Lehrkaudidaten Herrn Paul aus Großenhain. hahlreich« Trophäe«, 18 Kanon« md cka« Marge Mrarttio s«wk ReiSvorräth« abgesaudt »ord«. Sll.rdwgS herrscht, «ach Mckdvoge« au» Hiroshima, Wer ' " Lruppm auf den PeScadoreS-Jnstl« M C krarkungm und 100 Todesfälle wurde« v — Dem Berliner .Lokalauzetaer* ^»lge t«f r«i dem KreiSgerichk t» Rechenberg tnBöhmm Die MtWka«, ans Golda t« Algkreln, daß do» Zittauer RaubmSrder Kögler im 2. Fremdmlegiou-Reaimmk diente, gegenwSrttg sich aber wegen Desertion W Gefäugniß befind«. — I« November vorig« JrhreS ging der Kalkhündler Felich von Böhm. - Kam «itz bei seinen Kunde« ausstehend« Forderungm edrkasstrerr, wobei er auch einen namhaft« Be trag eingenommen haben soll. F elich verschwand dann plötz lich und war trotz aller Rachforschuagen nicht -n ermittel«. Dieser Tage schwemmte das Hochwasser seine« Leichnam a«; der Kopf wie» jedoch schwere, mit eine« Beile »de, Hammer beigtbracht« Verletzung« a«f, so daß di« Bermuthuag, daß Ftelch da» Opfer ei««» U«b«rfalleS grworde«, «icht unbe gründet ist. Bemerkt sei noch, daß Fieltch «in Sonderling war, von dem man mußt«, daß «r sein ganz«» Baarg«ld b« stch zu tragen pflegte. Hamburg, S. April. Der weg« Diebstahl» und Einbruch- zu » Jahr« Zuchthaus verurthiilte Strafgefangene Palme wurde heute bei einem Fluchtversuch von einem Sol daten erschoss«. New Whatcom, S. April. Bei einer in dem Blue- Caron-Kohlenreviere erfolgten Explosion wurden von 23 i« der Mine befindlich« Leut« 21 getödtet. Dresden, S. April. Prinz Albert von Sachsen reist nach d« Osterfeiertag« zur Aufnahme seiner Studien nach Freiburg t. B. Der Aufenthalt dort wird zwei Semester währ«. Der Prinz wird von dem Premierlrutnant v. Schön- berg begleitet. — Ja Leipzig haben, wie verlautet, die Schulärzte den Beschluß gefaßt, alle dortigen Volksschullehrer auf ihren Gesund heitszustand zu untersuchen. Di« Untersuchung hat angeblich dm Zweck, festzustellen, ob den Lehrern eine erhöhte Pflicht stundenzahl übertragen werden kann. Wie verlautet, gebt man damit um, die Pflichtstundmzahl, die bis zum Jahre 1891 26 und von da ab für di« Nmnntrttendm 28 betrug, auf 30 zu erhöh«. — In der Umgebung der Stadt Leipzig machen sich Zigeuner bemerkbar. Am Montag erschien auf einem Gute tu L.-Lind«au ein« Zigeunerin und verlangt« Milch für di« sie «iu Zweimarkstück hingab mit der Bitte, ihr doch thrmlichst Fünfzrgpfmnig« mit einem Kranz« herauSzugtben Als de Vakäuserin auf diese- sonderbare Ansinnen einging, half ihr da» Bohemerweib emsig in der Tasse such«. Das Ergebniß war, daß nach ihrem Weggänge drei Einmark- stücke auS der Caffi verschwunden waren. Die Polizei fing die Diebin wieder ein und nahm sie in Hast. — Der derzeitig« Stadtkossirer in Markranstädt ist w«g« Untrrschlagung verhaftrt und d«r König!. Staatsanwaltschaft übrrgtmn worden. ES stellt« sich nämlich bei der am 6. April vorgenommmen unverhofft« Revision der Stadtkasse ein Fkhl- betrag von 1640 M. heraus, den unterschlag« zu haben der Stadlkaffirer, Hasenpflui mit Namen, seinem Vorgesetzten ae- Zufriedene Mensche» Allem etwas aukzusetzen, kein GebrauchSmittel ist ihnen gut genug; und doch sind jetzt selbst dir Unzufriedensten mit Etwas einstimmig zu frieden, nämlich mit der neuen Perl-Leise. Sie sind zufrieden mit ihrer Güte, ihrer Wirkung, ihrem Preise. Das ist auffallend und doch ist es ganz natürlich. Kaufte man früher eine billige Seife, war sie mrsälscht, war schlecht, ja schädlich Man war unzufrieden wegen der Qualität und das mit Recht: kaufte man eine englische oder französische Seife, kostete sie 70, 80, 90 Pfi. und mehr, diesmal war man unzu frieden wegen des Preises. Perl-Leif« aber bietet etwas Außerge wöhnliches, sie vereint Güte und Billigkeit, das heißt, sie ist vorzüglich in der Qualität und billig im Preise. S Stück kosten nur 88 Pfg. Daher sei die Perl-Leise Jedermann angelegentlich empfohlen, sei eS nun als ständige TageSsetse, oder vorerst alt Versuch. Uebe,zeugl sind wir, Jedes wird mit der Perl-Ltis« zufrieden sein, die zu haben ist in Schneeberg bet Apotheker Dr. Pitzschke, E A. Lange, Emil Weymann, Emil Wutzler, August Härtel, Wilhelm Bock und Gustav Bretschneider, in Reustädtel bei Apotheker Schützenmeister, OSkar LooS, in Ober- schlema bei Hermann Wenzel und Herm. Nötzold, in Niederschlema bei O. Baumann, E. Döhner, in Aue bet Erler u. Eo., R Kirsten, C. Baumanns Nachf. u. M. Btrgfeld, in Zelle bet A. Neidhardt und Th Frey, in Lößnitz bet W. Stöckel, L. Morgner, in Eiben stock bei F. A. Nötzli, in Johanngeorgenstadt bet G E. Troll, in Lauter bet Herm. Kux, in Schwarzenberg bei Herm. Werner, in Bockau bei C G. Baumgarten, in Grunhain bet Osk Arnold, in Raschau bei Guido Weigel. stand. Bet «dm «Mich« Revision hall« fich sch»» vor zwei Jahr« «fit gWstraa v»« 400 IK. «Dch«/ vm ab« Hafinpflu» fi» almÄwkdia« Weifi «Hk« W«V« und za d«ck« damal» gegen ihn «ich« geschah. DaS-Defizit deckt« «r «it «fit«, von «inm dortig« Restaurakur «ta»a»«« Darlehen, da» th« d«rs«lb« gab, w«tl Hasttlpflag ihm vorspkallk, «r brauch« da» Geld, um di« aeford«rk Kaution zu stell«. Nach diesem wußk «r dk Stadtkaff« mit d« Geld«« d«r vou ihm vrrwalt«t« Kaffe d«r Jagvfittereffmlm, die «t««r Revision uicht unterzog« wurde, immer « Ordnung zu halt«, wa» ihm aber diesmal weg« der völlig« Leer« derselben nicht geling« konnte. Hafinpflag ist 34 Jah« alt und unverhekatbet, seit dem Jah« 1891 al» Stadtkasfirer anaestellt und bezog al» solcher zulcht «in jährlich-» pensionSberechtigte» Gehalt von 1800 M. Er führt« anscheinend ein solide» Leben, so daß ibn Niemand eine» solche» Schritte» für fähig hielt. — In der letzt« Ctadtverordnetensitzung zu Oschatz er- klärt- Bürgermeister Härtwig bei der Berathung weg« Er richtung eine» zweiten ReithauseS, daß da» Gerücht «ine» Garuisonwechsel» zwischen Grimmaisch« Husar« und Oschatz« Ulan« durchau» unbegründet fit. — Sm Sonnabend Abend bei d« Einfahrt de» gegen 10 Uhr von HainSbera in Dippoldiswalde fällig« Pnsonmzuge» wurde «tue Frau überfahren und an dm Beinen schwer v«lrtzt. D« be- dauernSwerthe Unfall scheint nur dadurch hervorgerufen worden zu sei», daß die Unglückliche zu zeitig und auch in falscher A chtung dm Wagen verlassm hat. — Bi« Knaben im Alter von 10, 8, 6 und 4 Jahren erkrankt« dr Große« hat« am Sonntag Nachmittag, al» sie sich gemeinschaftlich im Freien aufhielten, plötzlich unter krampfartigen Erschein ungen, ohne daß irgmd etwa» über di« Ursache dieser Er- krankung von ihnen angegebm werden konnte. D« achtjährig« Knabe verstarb bereit» nach wenigm Stand«, die übrigen drei sind noch krank. Mit Spannung sieht man den Ergeb- mssm der Untersuchung dieses räthselhaften Falle» entgegen. — In Lheeödorf b«i Rochlitz ging am Sonnabend früh da» dem Gutsbesitzer Poppitz gehörige Anwesen, bestehend auS Wohnhaus, Schiun« und zwei Seitengebäuden, in Flammen auf, wob«i etwa 80 Schock auSg«droscheneS Korn, viel Stroh und mehrere landwirthschastltch« Masch inm rc. mit verbrann, ten. Daß die EntstehungSursoche wobl einzig in Brand- stiftang zu such« ist, geht schon aus dem Umstand hervor, daß das Gehöft zur Zett völlig unbewohnt war und von allen anderen Gebäuden entfernt frei auf dem Felde lag. — In Geyer vucde eine sozialdemokratische Bersamm- lung aufgelöst, well der Referent, Reichstagsabgeordneter Seifirt-Zwickau die angebliche Fälschung der Ems« Depesche »urch Fürst Bismarck tendenziös behandelte. — D« könig- ch sächsische Kriegervrrein in Falkeustei«, welch« dem Altreichskanzler Fürsten von Bismarck zu dessen 80. Ge burtstag die Ehrmmitgliedschaft angetragm hatte, erhielt am Sonntag folgende Antwort: „Wenn ich «S mir an nd für sich schon zur Ehre rechne, Mitglied eine» deutschen riegervereinS zu sein, so ist das in weit höherem Maße d« fall, wenn d« Benin, wie der zu Falkenstein, unter dem kotektorat des erlauchten Feldherrn aus unserm großen Kriege t«ht. Ich bitte den Verein, sür die mir erwiesene Auszeichnung meinen verbindlichsten Dank mtgegmzunehmm. gez.v.BtSmarck". tio«« «ach fidtmr Gutdünken sortsetzen werde. Eine ähnlich Mittheiluna ließ d« Gouverneur vou Liaotung dem Marschall zugehm. Da» in hochmüthigmt Tone gehaltene Sch«»« wmd« LiHung-Tschang vorgümt. Dies« konnte dk That- fach« nm damtt erstürm, daß dk Tekgrophmv«rbindung wohl mtterbrochm fit. Reitend« Bot« würden fünf Lag« von Peking «ach t« Mandschurei brauchen. Li-Hung-Tschang will d«»halb nochmal» nach Peking telegraphirm. Ein« köstlich« Bettrag zm Naturgeschichte der chim- fisch« Kriegführung bildet dk nachstehende Anekdote, die d« „Ostas. Lloyd" «rzäblt: Al» die japanischen Truppe« in Uung tschiog bei Wet-hai-wei landet«, telegrophirk der Gou- vemem d« ProvinzSchautung, LiPmg-Heng, sofort«, dm Provinzial-Scha-meiskr Tang dr Tstnan-fir und befahl ihm, alle Truppen, dk vom Süden kam« und noch dem Nordm bestimmt warm, nach Wei-hai-wei zu schicken. Der Schatz- meist« weigerte stch, di« Berantwortlichkeit auf seine Schulter m nehmm, da dies« Truppen auf deS Kais«» Befehl für Schan-hai-kwon bestimmt waren. Gouverneur Li sah sich demnach genöthigt, eine Denkschrift an den Thron zu t-leara- phkeu, worin er um «inm Erlaß bat, der den au» dem Süden kommenden Truppm anbtfchle, von Tsining au» nach Wei-hai-wei zu gehen. Die» war aber gerade inmitten der chinesischen ReujahrSfikrtag«, und dk Denkschrift Li'S wurde auf dk Seit« gelegt, bi» der Kais« bereit war, Wied« Denk- schriftm zu empfangen. Dies bedeutet« «inm V«rzug von siebe« Tagm. Al» dk Weisung vom Kais« endlich an di« verschirdmrn General«, dk sich auf dem Marsch« nach d«w Nordm btfandeu, abgesendet wurd«, befanden sich die nächsten Truppen fünfzehn Tagemärsche von Tjchi-su. Lchaeebma. Am Karsteitag vormittag« Hal» 8 Uhr Beichte v. heil. Abendmahl: Archtd. Mathe; 9 Uhr Predigt über Joh 19, 1«—30: Archtd. Mathe; nachmittag» 3 Uhr Predigt (von Michael Schuster gestiftet): Sup. Lic. theol. Noth; Kirchenmusik: Einleitung u. Chor „So ruhest du" au» „Di- Auferstehung de» Herrn"; oben»» 7 Uhr JänglingSverein im Archidtakonat. MmftLVttl. Karfreitag Vorm. 9 Uhr Predigt: P. Füllkruß; dann Beichte und heil. Abendmahl: Hilfsgetstl. Rietzsch. Rach«. 3 Uhr ltturg. Gottesdienst: HilfSgeistl. Rietzsch Afcharla«. Karsteilag Borm, halb 9 Uhr Beichte. 9 Uhr Pre digt und heiliges Abendmahl. Nach«. 2 Uhr liturg. Gottesdienst. Obers« lema. Karsteitag Borm, halb 9 Uhr Beichte. 9 Uhr äauptgotteidienst mit Predigt und heil Abendmahle. Nach«. 2 Uhr tturgische Karf> eitagSandacht. Kirchenmusik: „Siehe, da» ist Gotte» Lamm", nach M. Prätoiiu» für gem. Chor. M»«. Karfreitag Borm halb 9 Uhr Beichte. 9 Uhr Haupt- GotteSdienst mit Feier de» hell. Abendmahles. Predigt über Joh. 19, 1«—30: P. Thoma». Nach«. 3 Uhr liturgischer Gottesdienst. Dresvea, 9. April. KourS d« Üft«r«iqlfchm dert-Guldennot«: Mk. 167,80 I-UALU, äsn 8. ^.pril 1895. nur die tirfbelrübte« Hi«terbliebe«e«. »le Ißetvetrüvl« MttAve usdst üdrixsn vwtsrlsssMSL. wir unsre ttlisnre LnttssiiiLjsns äew iLillilev Lräensoliovsse tldergeben, SLZen rvir welolie uns änroti Lsrveiss wadrer Ideilnaliwe ru trüslsn snoliten und mit so lierrlioliew Lluwsnssliwuslc äie liebe Heiw^ezan^ene nooii iw ^oäe sirrten, unsern LuiriotitiAstell, iisrLlisIisten vantc! Karl WUHelm Schneider, in stint« noch nicht vollmdktem 69. Lebensjahre. Die» zeig« all« lieben Freunden und Bekannten hindurch an Schwarzenberg, Len 10. April 189b. MM SA MM MM« LurLoLgsksürt vorn Krads meines dor^onsAutsn unvsr- Asssiiodsn Oattsn, unssrss lisbsn trsnsorASnäso Vaters, 8olwss, gokvioßersodnes, Lruäsrs unä kofivuxsrs ! äurofi ässssu unerwartet krntien loä uns ein unsrsvtnliofisr Vsr- lust Aetrotken und äis tietsten Lsrrisnsvnoäsn LUZekÜKt vuräen, kMlso vir uns AsärunKSn, ^.Uen, veleke uns äurok so viel dersliofis I-ieds unä lklisilnLiuns in unssrern grossen Lofiinsrs 2U trösten suefiten, uossrsn irsr^inniAstsn sussusxrsolisn. LerrUefis» Dank Lür öis so 2Liüreieüe eürenäe LsAleitunx unä insdssonäsrs äsn vertüen Vereinen, Loüütrsn-, Mlitür- unä Turnverein ^us unä Mütürversin ^.uerüarnrner, sovis äsn Ls- smten unä Arbeitern äes 8errn Lrnst dsssnsr. Ebenso üsrn- üeden vnnir Lür äsn vielen kostbaren Liumsnseiunuok, sovis aueü äsn lieben Issobbarn Lür äie srbsbsnäs Lrausrmusik. Visses ^llss ist uns eins Lrlsiobtsrunx in vnssrvm tietstsn Lobmsrss xvvssso. ^usrbanuner, ^.us, Höstsrlsin, LobnssbsrA unä vrssäsn, äsn 10. ^.xril 1895. tMIiellSs f. ß. AiiiiM, iw ^aw6Q süwwtlioker llintsrlassenen. I0ätz8-^ll2tzi8k. Bestem Ab«nd halb 10 Uh, v«schied nach kurzem Leiden uns« guter treusorgend« Bat«, Groß- «nd Schwkgervat«, d« Zimmermeist« loäes-^nrsiKtz. Heul« früh gegm 7 Uhr mtschlkf sanft und ruhig in dmr Hrrrn, nach langrm Letdm, uns«« innigstgtliebl« Mult«, Frau Auguste Wllhelmine verw. Tuch scherer, geb. Ullmann, dr thr«m 72. Lebensjahr«. Dies zeigen alle« Freunden und Bekannte« hi«mtt an Bernsbach «nd LmkerSdors, dm 9. April 189». fit- ti-ftr««-ri»d-» Tnchscherer Dk Beerdigung findet Freitag Mittag 1 Uhr statt. Auf Wunsch d« Berstorbmm wird Blumenschmuck dankend abgelehnt. Für die viel« Beweise der Liebe und Thellnahm« bei dem Tod« und Begräbnisse unseres «nv«g'ßlichm KindeS Martha sagm wk hindurch allen lie- Lm Frmndm und Bekannten, tnSb«sond«e fiinm liebm Pa- Ihm dm innigsten Dank. Herzlich«« Dank auch Hrrrn ArchidiakomtS Math« sür die am Grab« unsere» Liebling» gesprochenen TrosteSworte. Schneeberg, 10. April 189». Die trauernde Familie Hildebrand. Stroi» verkauft ttn Einzelnen Herm. HAfi-, Raschau. in dm vnschkdmsten Nüanem empfiehlt Beruh. Christ. Härtel, Schneeberg. kill MI«» vom Lande, welches zu Ostem die Schul« verläßt, für dich- 1«n Dienst grsucht. Zu erfia- gen in d« Expedition dieses Blattes in Schneeberg. 2