Volltext Seite (XML)
Nr« 16S Lebrun erwidert den Königsbesuch 1939 Der französische Staatspräsident Lebrun hat eine Einladung des englischen Königs angenommen, sich An fang nächsten Jahres zu einem offiziellen Besuch nach England zu begeben. Staatspräsident Lebrun und seine Gattin werden diesen Besuch wahrscheinlich im ersten Vierteljahr 1939 abüaUe>t. Englands Niesenaufrüstung 27 Milliarden Mark für das Fünfjahres programm. Dem „Daily Expreß" zufolge haben sämtliche Mini sterien die Anweisung erhalten, ihre Ausgaben möglichst cinzufchränkeru Ausgenommen seien lediglich die N ü st u n g s a u S g a b e n. Das Blatt schätzt die Gesamt ausgaben für das fünfjährige Rüstungsprogramm der Re gierung auf 2,2 Milliarden Pfund seine Summe in dieser Höhe war bisher noch nicht genannt worden.) Infolge des großen Stahlbedarfs für Nüstungszwccke und der hohen Kosten des Rüstungsplanes werde die Ne gierung wahrscheinlich den Bau einer schon länger ge planten Brücke über den Forth-Fluß weiter aufschieben. Im Unterhaus legte Luftsahrtminister Sir Kingsley Wood einen Nachtragshaushalt In Höhe von 22,9 Millionen Pfund vor. Mit dieser Summe soll das im Mai angckündigte Programm für Ausgaben der L u s t w a s f e finanziert werden. Die Gesamtausgaben Zschopauer Tageblatt nab Anzeiger für die Luftwaffe im laufenden Haushaltsjahr erhöhen sich damit auf 126,4 Millionen Pfund. Der Nachtragshaus- halt wurde ohne Abstimmung angenommen. Portugal anerkennt Imperium Lebhafte Genugtuung in Italien. Der italienische Außenminister empfing den portugiesischen Gesandten in Nom, der mitteilte, daß ihn die portugiesische Negierung als bet seiner Majestät dem König von Italien und Kaiser von Aethiopien beglaubigt betrachte. Der italienische Außen minister hat den Gesandten gebeten, seiner Negierung mit- zuteilen, daß die Faschistische Regierung diesen Schritt zu schätzen wisse. Die Anerkennung durch Portugal ist in italienischen politischen Kreisen mit lebhafter Genugtuung begrüßt worden. Die römische Presse weist dabei auf die politische und moralische Bedeutung der Anerkennung durch Portugal hin. Die Freundschaft und die herzlichen Beziehungen zwischen Italien und Portugal, so betont „Messagero', seien niemals auch nur durch leichte Mei nungsverschiedenheiten getrübt worden. Die gemeinsame geistige Einstellung und ihre übereinstimmenden Wieder- anfbaubestrebungen seien ein neuer Anlaß, diese Freund schaft zu unterstreichen und zu festigen. Mit größer Ge nugtuung verzeichnet auch die norditalienische Presse die Anerkennung des Imperiums durch Portugal. Jie Welt rW Ns SIchM AIW1M zu See - En-Im- m da Spitze Mit der Entwicklung der Seerü st ungen in der Welt beschäftigt sich der Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung. Das wesentliche, das aus ihm hervorgcht, ist, daß bei sinkender Weltproduktion der Kriegsschifsbau immer im weiteren An steigen begriffen ist. Trotz aller N-'sicherungen fried licher Gesinnung streben die Staaten in n, ihre Wehrkraft auf einer Höhe zu halten, die befähigt ist, die Landcs- grenzen zu verteidigen und zu schützen. Die Martnevoranschläge der großen Seemächte für 1938/39 haben gegenüber vem Vorjahr von rund 5«3 auf rund 5,3 Mrd. Mark zugenommen. England weist mit rund 20 v. H. die größte Steigerung auf. Der japanische Marine- Voranschlag enthält nur einen Teil der vorgesehenen Ausgaben, da bedeutende Beträge bei einem Sonderkommando für den japanisch-chinesischen Konflikt verrechnet werden. Die Marine ausgaben Frankreichs und der Vereinigten Staaten von Amerika werden den Voranschlag überschreiten. In Frankreich ist bereits ein außerordentlicher Kredit von über eine Mrd. Franken bewilligt. Mit der Rrubautonnage marschiert England weit an der Spitze der großen Seemächte. Es hat 1938 rund 8Ü v. H. mehr Kriegsschiffe ans Stapel liegen als 1937: gegenüber 1933 hat pch seine Reubautonnage sogar verzwölffacht. Auch di» Vereinigten Staaten von Amerika und Italien haben ihre Bautätigkeit gesteigert, aber bet weitem nicht in dem Maße wie England. Die gesamte im Bau befindliche Tonnage der großen Seemächte übersteigt zum erstenmal seit dem Weltkriege die Millionengrenze. Während Anfang 1938 der Kriegsschiffbau weiter gestiegen Und sich gegenüber 1929 verdoppelt hat, ist die Weltproduktion gesunken und erhebt sich kaum noch über den Stand von 1929. Rückgrat noch immer das Schlachtschiff Daß gegenwärtig relativ wenig Grotzkampsschifse aus Stapel liegen, darf nicht zu der Ansicht verleiten, daß diesem Typ kein großer Werl beigcmessen wird. Nach wie vor ist das Schlachtschiff das Rückgrat der großen Ma stin en. „Eine Marine ohne Linienschisse gleicht einer Armee ohne Infanterie, die wohl zerstören kann, zu wirklicher Eni- scheidmia aber unfähig ist" ^Französischer Marincminister Piülri.) Ein Zeichen für das erhöhte Rüstungsfieber ist die Verkürzung der Bauzeiten, vor ollem in England, das die Bauzeiten für Kreuzer, Zerstörer und U-Boote bemerkenswert verkürzen konnte. Durch schnellen U-Boot-Bau zeichnet sich Italien aus: U-Boote von 620 Tonnen werden in zwölf Mo naten ferliggestellt. Kriegsschiffe qualitativ denen von 1914 überlegen An sxrtigen, nicht überalterten Kriegsschifsen 1. Ordnung verfügen die großen Seemächte einschließlich Deutsch land über 3,7 Millionen Tonnen. Gegenüber 1914 bedeutet dies einen Rückgang um rund 0,6 Millionen Tonnen. Qualitativ ist das gegenwärtige Schiffsmaterial dem von 1914 wett überlegen Die Sprengwirkung, Treffähigkeit und Reich weite der Artillerie und Torpedowaffe haben erheblich zuge- nommen, die Panzerung — besonders der Horizontalpanzer gegen Flugzeugbomben — wurde verstärkt und die Maschinen leistuna erhöht. Während 1914 eine Geschwindigkeit von 30 Seemeilen nur von Zerstörern erreicht wurde, wird diese Ge schwindigkeit gegenwärtig schon von Schlachtschiffen verlangt. Eine Aufgliederung des heutigen Kriegsschiffbeftandes nach Schiffstypen zeigt einen erheblichen Rückgang der Schlacht« schissstonnage. Auch die Tonnage der Kreuzer ist zurückgegan- gen, dagegen ist die der Zerstörer und U-Boote bedeutend ge stiegen. Zwar steht die englische Marine mit fertiger Tonnage immer noch an der Spitze der Seemächte, aber der Abstand zwischen Ihr und den Marinen der Vereinigten Staaten von Amerika, Japans, Italiens und Frankreichs hat sich verringert. Am Schluß, weit hinter allen übrigen Marinen, fleht Deutsch land, das 1914 den zweiten Platz unter den großen See mächten tnnehatte. Höhepunkt Der Seerüstungen noch nicht erreicht Das Institut für Konjunkturforschung stellt abschließend fest, daß insolge der zunehmenden außenpolitischen Spannun gen der Höhepunkt der Seerüstungen noch nicht erreicht zu sein scheint. Die Neubantonnage der großen Seemächte wird voraussichtlich Anfang 1939 eine neue Höchstzifser ausweiscn. Auch bei den kleinen Seemächte« wird wahrscheinlich ein größerer Baubestand vorhanden sein, da die skandinavischen Staaten, Holland und Portugal ihre Seerüstung verstärken wollen. Die ÄMckWMte her Sowjets MM MamW bei MMM Nach der Ablehnung der japanischen Proteste in Mos kau wegen der Besetzung mandschurischen Gebiets durch Sowjettruppen und nach der ebenfalls ergebnislosen Unterredung zwischen dem japanischen Botschafter in Moskau mit dem sowjetrussischcn Außcnlommissar Lit- winow-Finkelfiein scheint sich die Lage im japa- nisch-sowjetrussischen Konflikt zuzuspitzen. Die Sowjets halten die Schanfeng-Hühen weiterhin besetzt und haben die Stellungen auSgebant, außerdem habe« sie in dem strit tigen Gebiet umfangreiche Truppenbewegun gen durchgeführt. I» Japan will man trotz dieser Pro vozierungen Moskaus alle VerhandlnngSmSglichkcitcn zur Beilegung des ernsten Konfliktes erschöpfen. Nach einem Lagebericht der japanischen Zeitung „Tokyo Nichi-Richi" von der koreanisch-sowjetrussischen Grenze sind in Wladiwostok 50 000 Mann aller Waffen gattungen, besonders aber mechanisierte und motorisierte Einheiten, stationiert. Als äußerer Verteidigungsgürtel der Sowjets sollen sich an der Ost grenze gegen Mandschnkuo zwischen Nikolsk und der Possiet-Bai Tausende kleinster befestigter Stellungen befinden, in denen ebenfalls etwa 50 000 Rotarmisten stehen. Die Gesamt zahl der in und um Wladiwostok stehenden Sowjet truppen beträgt also 1 00 000. Die Gesamtstärke der roten Armee östlich des Baikal-Sees beziffert der Bericht ans 20 Divisionen mit 400 000 Mann. „Tokyo Richi-Richi" berichtet weiter von einer Verstärkung der Luft- und Flotte nbasts Wladiwostok, wo sich be- reits etwa 4 00 Heeres- und Marineflugzeuge und eine Flottenbesatzung von 20 000 Mann befän den. In den Grenzbezirken seien an Stelle der zwangs weise von Haus und Hos vertriebenen koreanischen Dauern etwa 50 000 ehemalige Soldaten der roten Armee als Bauern angcsiedelt worden. Außerdem erhielten die Reser visten deS nächsten Jahres, die sich freiwillig dort au- siedeln wollten, erhebliche staatliche Zuschüsse. Mandschurische Grenzabteilung -erhoffe« Mehrere Angehörig« der Sowjetarmee habe« die mandschurische Grenze bei Gulasch«» Spich vor» Mandschuki überschritten und eine mandschurische Grenz« fchutzabteilung unter Feuer genommen. Die umudschu- rischen Soldaten erwiderten das Feuer mrd kmruiei» et«e» Sowjetsoldatcn festnehmen. Die mandschurischen Behör den haben die umgehende Verstärkung des Grenz schutzes veranlaßt. — Lntrigenkampfe im Kremt Umschwung in der Sowjetunion unausbleiblich Der gefluchtete Sowjetgeneral Ljuschlow erklärte in Maudschukuo einem Pressevertreter gegenüber u. a., Lit winow sei isoliert, sein diplomatischer Apparat zerstört und er habe das Vertrauen bei den Machthabern jeder Garnitur verloren. Auch zu Woroschilow und Blücher habe Stalin kein Vertrauen. Woroschilow sei ihm in höchstem Grade verdächtig. Die sogenannte „Reinigung" der Armee bedeute nichts anderes als di« Ausmerzung der Freunde Woroschilows. Die angebliche Freundschaft Stalins zu Blücher spiele eine besondere Rolle, sie sei in sofern vorhanden, weil Blücher in Stalins Augen der Gegenspieler Woroschilows sei. Bezeichnend sei, daß er, Ljuschlow, selbst von Jeschow beauftragt Morgen sei, Blücher zu überwachen. Aus diesen Gründen sei seiner Ansicht nach ein Staatsumschwung unausbleiblich. Stalin werde fallen und Molotow oder Woroschilow würden seine Nachfolger. Tie Zukunft Sowjetruß- lands sei düster und verhängnisvoll. Im Innern tief gehende Unzufriedenheit, nach außen hin Isolierung. In Mittelasien wachse die nationalseparatistische Strömung. Moskau antworte mit Massenverhaftungen und mit einer verstärkten Agitation an seinen Grenzen. Das nächste Un ruheziel der Moskauer Machthaber sei Maudschukuo. SowjebPSoote vor der finnischen Kofi« Vierte HoheitSverketzung innerhalb kurzer Zeit Nach einer Meldung der polnischen Zeitung „Kurjer Ezerwonh" aus Helsinki wird die Küste Finnlands in letzter Zeit häufig von geheimnisvollen U-Booten be sucht. Rach Beobachtungen von Fischer« habe« sich Mitt- woch zwei U-Boot« tu der Nähe der Ipek Björk» etwa stuf Kilometer vom Festland befunden. Da «S sich weder um finnische noch um estnische U-Boote gehandett hat, Frrilag, bs» 22. 1-33. bestehe kein Zweifel darüber, daß die geheimnisvollen N-Voote der s o wj e t r u s s i sche n Flotte angehören. Nach finnischen Feststellungen ist dies innerhalb kurzer Zeit bereits das viertemal, daß sich U-Boote auf den finnischen HohettSgewässern zeigen. Blutiger Kampf mii Kommunisten Freiwillige für Rotspanien suchten von Pole« zu den Sowjets zu gelangen Einen blutigen Kampf mit Kommunisten hatte eine polnischePolizeiabtetlungin dem unwegsame« Walddickicht Polestens dicht an der sowjetischen Grenze zu bestehen. Die Polizei hatte davon Kenntnis erhalten, daß eine Gruppe von Personen, die sich tm Kreise Pinsk ge sammelt hatte, von Polen aus die sowjetische Grenze über schreiten wollte. Die Polizeibeamten versteckten sich in der Nähe der Sammelstelle und versuchten die Gruppe festzunehmen. Hierbei kam es zu einem heftigen Kugelwechsel, der längere Zeit dauerte, bei dem ein Polizeibeamter und auf der anderen Seite eine Frau schwer verletzt wurden. Das unübersichtliche Gelände erleichterte die Flucht, so daß von der 25köpfigen Gruppe bis jetzt nur 12 Männer und die verwundete Frau festgenommen werden konnten. Bei de« Verhafteten handelt es sich um polnische Staatsbürger, die von kommunistischen Agenten als Freiwillige für das rote Spanien angeworben worden waren. Sie halten sich mit Wassen versehen und versuchten nach der Sowjetunion zu gelangen, um dort der Internationalen Brigade zugeteilt zu werden. Decksch-franMche WlrlschaMechandlungen Vier neue Abkommen paraphiert Sekt mehrere« Wochen in Paris geführte deutsch-fran zösische Wirtschaftsverhandlungen haben zur Paraphierung mehrerer Abkommen geführt. Es wurden paraphiert: ein Abkommen über die Eingliederung des Waren- und Zah lungsverkehrs mit Oesterreich in die deutsch-französischen Wirtschaftsabmachungen; ein Abkommen über die Ver längerung der deutsch-französischen Erz. und Koksabkom- men vom Jahre 1937; ein Abkommen über die neuen Kon tingente und Zahlungswertgrenzen und schließlich ein Ab kommen über die Saarkohlenlieferungen. Die Verhandlungen über die Regelung der öster reichischen Finanzfragen werden Ende des Monats in Berlin fortgesetzt. Dank für hervorragende Dienste Handschreiben Adolf Hitlers und Görings an den Ober« Präsidenten Freiherrn von Lünimk Der Führer und Reichskanzler hat den Oberpräsidenten Freiherr» v. 8 ünntnckin Münster auf seinen Antrag in den Wartestand versetzt »ich ihm anS diesem Anlaß folgendes Handschreiben zugehen lassen: „Sehr geehrter Herr Oberpräsidentl Aus Anlaß Ihres Uebertritts in den Wartestand spreche ich Ihnen für die hervorragenden Dienste, die Sie dem deutschen Volk in den langen Jahren Ihrer Tätigkeit tm Bereich der Provinz Westfalen geleistet Haven, meinen Dank und meine Au- erkennnng aus. Ich verbinde damit meine besten Wünsche für Ihr ferneres Wohlergehen. Mit Deutschem Grußk gez. Adolf Hitler." Der Preußische Ministerpräsident Generakseldmar- schall GSrtnghat an den Oberpräsidenten Freiherrn von Lüninck nachstchendes Handschreiben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Oberpräsidentl NaO>em der Führer und Reichskanzler Sie auf Ihren Antrag durch Urkunde vom 6. Juli 1938 in den Warlestand versetzt hat, spreche ich Ihnen für die dem preußischen Staat geleisteten Dienste meinen besonderen Dank anS. Seit Mrer Be rufung als Oberpräsident der Provinz Westfalen im Fe bruar 1933 haben Sie sich in vorbildlicher Pflichterfüllung »nd mit bestem Erfolg für die Geschicke der Ihnen an vertrauten Provinz eingesetzt. Ich fteue mich, daß mir auch nach dem Ausscheiden anS Ihrem Amte durch Ihre Zugehörigkeit zum preußischen Staatsrat die Möglichkeit gegeben ist, Ihre hervorragenden Kenntnisse in Wirtschaft und Verwaltung weiterhin zum Wohle des preußischen Staates nutzbar zu machen. Meine besten Wünsche be gleiten Sie in die Zukunft. Heil Hitler! gez. Göring." Oer Vormarsch auf Sagunt Tatkräftige Unterstützung rnrch die Luftwaffe. Nach dem nationalen Heeresbericht unternahm der Feind an der Sagunt-Front Im Espadan-Gebirge einen erfolglosen Gegenangriff. Die Rationalen besetzten die Ortschaften Torrcchiva, Fuente la Reina, Montancjos, Montan und Caudiel. Zwei feindliche Kolonnen In Stärke von 2000 Mann wurden gefangengenommcn. An der Tajo-Front defekten die Rationalen die Höhe Tejoneras sowie weitere wichtige Stellungen. An der Estremadura-Front im Abschnitt Guadiana dran gen die nationalen Truppen 12 Kilometer und im Mese- guera-Gebirge 10 Kilometer vor. Die Luftwaffe bom bardierte erfolgreich Munitionslager in Segorbe und Carcagente, ferner den Hafen von Valencia. Im Lust kampf wurden zwei Sowjetflngzeuge abgcschosseu. Bei den Kämpfen an der Sagunt-Front erlitten die roten Carabineros-Brigaden, die in einem besonderen Nuf stehen und als Stoßtrnppen Verwendung finden, eine schwere Niederlage. Die nationale Offensive wurde auch weiterhin tatkräftig durch die Luftwaffe unterstützt, die die feindlichen Stellungen zwischen Vivcr und der Küste mit Bomben bewars. Von der Hauptstraße Teruel—Sagunt befinden sich jetzt 80 Kilometer in den Händen der Ratio nalen; bis Sagunt sind es hier noch 40 Kilometer. Die nordwestlich von Sagunt bei Nules stehenden Streitkräfte sind noch 20 Kilometer von Sagunt entfernt. Die zwischen dem Espadan-Gebirge und Caudiel stehenden Roten werden im Westen von General Varela und im Osten von Aranda angegriffen. Kurze Nachrichten Land»«. Der ägyptisch« Ministerpräsident Mohammed MahmudPascha lras m London ein. Wie es heißt, sollen nrit Chamberlain und Lord Halisaz allgemeine Sgvptifche Fragen erörtert werden Warschau. Nach einer Meldung des „Kurier Warfzawfik" 550 AngehSrig« der pal ätsche« Aln»«rvett Litauens zum größten Teil wrgeu politischer Vergeh«« in litauischen Sesänpmssen