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Rem AM mj SlhWfW Jam glaubt ai stie-W Veilegvag 'Sowjetrussische Truppen griffen japanischen Meldun gen zufolge Schangseng von Süden und mit acht Tanks von Norden her an. Beide Angriffe wurden von den Japanern abgewiesen. Anscheinend beabsichtigten die Sowjetrussen durch diesen Angriff die Stellung in den Höhen von Schangseng wiederzunehmen. Ein Luftangriff der Sowjetruffen, an dem 4V Flugzeuge beteiligt waren, richtete sich lediglich gegen die japanischen Infanterie- Pellungen bet Schangseng und bedeutete mehr eine Demonstration. Der japanische General Todo bezeichnete Schangseng als Zwischenfall o h neern ft ere Folgen. Außerdem seien die Grenzen in der Mandschurei so stark gesichert, daß er keine Gefahr sähe. Das japanische Kabinett beschäftigte sich mit diesen Zwischenfällen. Aus politischen Kreisen verlautet, daß die Lage durchaus ruhig beurteilt werde. Anscheinend sei Vorsorge getroffen, daß, soweit Japan in Frage komme, sich der Zwischenfall nicht verschärfe. Die japanische Presse beschränkt sich auf die Wiedergabe von Meldungen ohne Stellungnahme. Das Blatt „Miyako Shimbun" betont nochmals, daß Japan eine friedliche Beilegung der Zwischenfälle auf diplomatischem Wege erwarte. Gleiche Chancen für Krieg und Frieden Die Ereignisse an der sowjetrussisch-mandschurischen Grenze stehen weiterhin im Mittelpunkt des außenpoliti schen Interesses der Pariser Presse. Sämtliche Blätter bringen Nachrichten über den weiteren Verlauf der japa- Nisch-sowjctrussisch.m Spannung. Der Korrespondent der französischen Nachrichten-Agentur Havas hat an eine Persönlichkeit des japanischen Außenministeriums ver schiedene Fragen in diesem Zusammenhang gerichtet. Japanischerseits wurde ihm erklärt, daß die Chancen sür Frieden und Krieg gleich groß seien. Die Japanische Armee vermeide jede Provokation. Die Ent wicklung der letzten Tage zeige aber, daß die Geduld Japans Grenzen habe. Der Sprecher des Außenministeriums erklärte weiter, daß ein eventueller sowjetrussisch-japanischer Krieg die Operationen in China nicht aufhalten werde. Japan habe den Willen und könne seine Operationen fortsetzcn, selbst im Falle von Feindseligkeiten mit der Sowjetunion. In diesem Zusammenhang geben die Blätter eine Meldung aus Tientsin wieder, wonach seit vier Tagen 20 000 Mann japanischer Truppen aus Nord-China und Schansi durch Tientsin nach der Mandschurei abgezweigt worden seien. Des weiteren sollen zahlreiche Truppen transporte in Daircn eingetroffen sein. Nach einer Mel dung ans Schanghai soll eine starke Abteilung von K o >n- munisten der 8. Armee in Mandschukuo ei«getroffen sein und im Begriffe stehen, die Ortschaften und Dörfer gegen die Japaner a u fz u w i e g e l n. Die Kommunisten hätten sogar die Kühnheit gehabt, einige Kilometer von Jehol entfernt zwei japanische Flugzeuge abzuschießen. Mandschukuo protestiert Die Regierung von Mandschukuo protestierte beim sowjetrussischcn Konsul in Chardin wegen der fortgesetz ten Uebergrisse der Sowjets bei Schanfeng und der so- wjetrnssischen Luftangriffe ans die koreanische und man dschurische Grenze. Die Regierung von Mandschukuo sei bereit, die Grenzfrage in diplomatischen Verhandlungen freundschaftlich zu losen, sofern Moskau seine Haltung ändere. Heftige Kämpfe nördlich des Jangtse Im Gefechtsraum nördlich des Yan giss konnten die Japaner nach erfolgreichen Abwehrkämpfen am Nord flügel bet Taiho nunmehr den Vormarsch yangtseaufwärts wieder aufnehmen. Sie eroberten die von den chinesischen Truppen inzwischen wiederbesetzt gewesene Stadt S«- sung nach heftigem Straßen- und Häuserkampf und er kämpften den Ausgang zur Straße in Richtung Hwangmei, von wo aus eine gute Landstraße nach Hankau führt. Wettere lleberMe Sowjetflieger bombardieren koreanische Kreisstadt Wie die Korea-Armee meldet, überflog am Dienstag um 18 Uhr ein Sowjetgeschwader die koreanische Grenze und bewarf die Kreisstadt Kojo, etwa fünf Kilometer nördlich von Schangseng, mit Bomben. Japanischer Protest in Moskau Im Lause des Nachmittags suchte der Erste Sekretär der hiesigen japanischen Botschaft, Jjakawa, den Leiter der Fernöstlichen Abteilung des Außenkommissariats, Mi ronow, auf, um gegen die Ueberfliegung der mandschu rischen Grenze durch vierzig Sowjetflugzcuge zu protestie ren, von denen bekanntlich einige von den Japanern ab« geschossen worden sind. Der japanische Vertreter brachte dabei zum Ausdruck, daß seine Negierung dieser Aktion der sowjetrussischcn Luftwaffe besonders ernste Bedeutung beilege, da sich Grenzverletzungen durch eine so hohe Anzahl von Mili tärflugzeugen überhaupt noch nicht ereignet hätten. Der Leiter der Fernöstlichen Abteilung des Außen kommissariats lehnte diesen Protest jedoch als unbe gründet ab. ' In Durchführung diese- Erlasses lft in Bayreuty vu Nichard-Wagner-ForschungSstätte errichtet und di« Leitung der ForschungSstätte dem Stadtbiblio thekar der Stadt Bahreuth, Archivar des Hauses Wahn- fried, Dr. Otto Strobel, übertragen worden. Die Auf gabe der Richard-Wagner-Forschungsstätte ist unter Aus wertung de- von Wagner hinterlassenen kulturellen Ver mächtnisses da- Leben und Werk Richard Wagners zu er forschen und gegebenenfalls der Oeffeutlichkeit zugänglich zu machen. Vorgesehen ist unter anderem die Heraus gabe einer neuen umfassenden, auf dem gesamten Quellenmatertal aufgebauteu Lebensbeschreibung Richard Wagners. Abschluß des ,Ring"-IyNus in Bayreuih Zur letzten Vorstellung im ersten Zyklus der Bay reuther Festspiele, zur „Götterdämmerung", waren der Führer und Reichsminister Dr. Goebbels wieder nach Bayreuth gekommen. Sie wurden bet der An- und Ab fahrt stürmisch begrüßt. Die Namen Heinz Tietjen und Emil Pretorius (Bühnenbild und Trachten) erinnerte« noch einmal an die großartige Gesamtleistung dieser „Ring"-Aufführung, die von beiden Künstlern ihr« szenische und musikalische Prägung erhalten hat. Sänger und Orchester gaben wiederum ihr Bestes. Der Dank für die Großtat dieser „Ring"-Ausführung bekundete sich spontan in der Begeisterung der Zuhörer am Ende de» „Götterdämmerung". Ausländsdeutsche Zugen- im Reich Besuche in Norddeutschland und im Rheinland. Nach Abschluß der Breslauer Festtage fahren nun auslandsdeutsche Jugendgruppen durch Deutschland. Ueber 1500 Jungen und Mädel de- Sudetendeutschen Turnverbandes haben sich beim,Lsnter- nationalen Jugendherbergsdienst" angemeldet. Die erst« Fahrt, an der 950 Jungen und Mädel teilnehmen, führt« nach Hamburg. Dann ging die Fahrt weiter nach Düsseldorf. In der Zett vom 4. bis 11. August unternehmen die auslandsdeutschen Jungen und Mädel Wanderungen durch das Rheinland, die jedesmal mit einer Dampferfahrt verbunden werden. Am 11. August treffen alle Gruppen in Koblenz ein, in Berlin findet die Fahrt ihren eigentlichen Abschluß. Am 14. August werden die Teilnehmer im Sonderzug bis an die Grenz« nach Bodenbach gebracht. Die zweite Fahrt, zu der sich 600 Ausländsdeutsche gemeldet haben, führt nach Stettin und von dort in ver« schiedene Hafenstädte der Ostsee. An der Reichshauptstadl wird die Fahrt abgeschlossen werden. Am MG.-Feuer zusammengebrochen Verzweifelter Gegenangriff der Noten am Ebro Der verzweifelten Gegenangriffe der Bolschewisten an per Tarragonafront brachen im Maschinengewehr feuer der nationalen Truppen unter großen Verlusten zu sammen. Im Luftkampf wurden sechs bolschewistische Flugzeuge abgeschoffen. Die nationalen Flieger unter- Pützten wirksam die Aktionen der Infanterie. Der Hafen Po« Tarragona wurde mit Bomben belegt. ! Die nationalspanische Presse gibt ihrer Empörung »arüber Ausdruck, daß die Bolschewisten fast ausschließlich msländische Kommunisten eingesetzt haben, deren Zahl >rei Viertel der gesamten sowjetspanischen Streitkräfte > jusmacht. Wie der Berichterstatter des nationalen paupquartiers mitteilt, befinden sich unter den bolsche wistischen Anführern vor allem Franzosen, Sowjetrussen und Kubaner. Bisher verloren die Bolschewisten bei der Offensive am Ebro, die sie nun schon acht Tage lang ver geblich vorwärts zu treiben versuchen, 3500 Tote 11000 Verwundete und 2300 Gefangene. An der Estremadura-Front in Villanueva de la Serena wurden 200 nationale Einwohner, darunter drei Geistliche, ermordet. Auf ihrer Flxcht nahmen die Bolschewisten 20 Geiseln mit, die tot aufgefunden wurden. Zm Kamps gegen Bolschewismus gefallen Neue italienische Verlustliste. Die Verluste der italienischen Freiwilligendivistonen belaufen sich, einer amtlichen Mitteilung zufolge, für die Zeit vom 13. bis 14. Juli auf 232 Tote und 1613 Ver wundete. Der Heldentod der italienischen Freiwilligen wird von der gesamten römischen Abendpresse als ein neuerlicher Beitrag des faschistischen Italiens zum siegreichen Kampf des Nationalen Spaniens gegen den Bolschewismus mit ehrenden Worten gewürdigt. Et Goebbels eröffnet Rnnbfnnlausstellnng Übertragung aus alle deutschen Sender. Die feierliche Eröffnung der 15. Großen Deutschen NnndfunkauSstcllung am Freitag, dem 5. August, 11 Uhr, in der Ehrcnhaüe des Berliner Ausstcllungsgeländes wird von allen deutschen Sendern übertragen. Nach Be- grüßungSwortcn von Oberbürgermeister Stadtpräsidcnt Dr. Lippert spricht Reichsminister Dr. Goebbels. Die Veranstaltung wird beschlossen mit dem „Hymnischen Lied" von Götz Otto Stoffregen „Brich auf du junges Licht" mit der Musik von Heinrich Steiner. Ginas VEasier verließ Verlln Der bisherige chinesische Botschafter Dr. Tien- Fong-Cheng, der zweieinhalb Jahre als Vertreter der chinesischen Republik beim Deutschen Reich gewirkt hat und jetzt von seinem Berliner Posten scheidet, verlieh die Neichshauptstadt. Zur Verabschiedung hatten sich auf dem Bahnhof u. a. der Doyen des Diplomatischen Korps, Nun tius Cesare Orsenigo, der Stab der chinesischen Bot schaft und von deutscher Seite als Vertreter des Aus wärtigen Amtes Unterstaatssekretär Wörmann, Legations rat Graf Strachwitz und Legationssekretär von Halem ein gefunden. Richard-Wagner-Forschung-stStte Durch Erlaß des Führers in Bayreuth. - Der Führer und Reichskanzler hat am 22. Mai 1938, dem Tage der 125. Wiederkehr des Geburtstages Richard Wagners, durch nachstehenden Erlaß die Errichtung einer Nichard-Wagner-Forfchungsstätte in Bayreuth ange- ordnct: Am 125. Geburtstag Richard Wagners ordne ich an, daß zur Erforschung seines Lebens und seines Werkes eine Nichard-Wagner-Forschungsstätte in Bayreuth zu errichten ist. Die Ausführung dieses Erlasses übertrage ich nach meinen näheren Weisungen dem Reichsminister nnd Chef der Reichskanzlei. proke-ienstzeit für FühreranwSrterinnen Sonderbestimmungen des Retchsarbeits« f ü h r e r s. Der NeichsarbeitSführer gibt in einem Erlaß Sonder bestimmungen für die Ausbildung und Laufbahn ältere« FUHreranwärterinnen bekannt. Danach wird für Führeranwärterinnen mit ab geschlossener Berufsausbildung oder zweijähriger Berufs arbeit eine Probedienstzeit als Gehilfin ein geführt. Die Länge dieser Probedienstzeit richtet sich nach Alter und Vorbildung der Ftthreranwarterin, bet 20- bis 23jährigen beträgt sie beispielsweise 6 Monate, davon 3 Monate Mitarbeit im Lager, anschließend 3 Monat« Lehrgang. Nach erwiesener Eignung erfolgt die sofor tige Einsetzung als planmäßige Gehilfin. Lagerführertn oder Sachbearbeiterin. FUr die 23 bis 35 Jahre alten Führeranwärterinneq führt der Erlaß besondere Erleichterungen ein. Er bestimmt nämlich eine SOProzentige Gehaltszah lung schon während der Ableistung der Probedienstzeit im Lager, so daß auch bereits länger in einer Berufsarbeit stehenden Frauen die Möglichkeit einer Mitarbeit im Arbeitsdienst für die weibliche Jugend gegeben ist. Lr. Ley befichttgle daS Vorwerk der Volkswagenfabrtk Neichsorganisationsleiter Dr. Ley traf Dienstag nach mittag, unmittelbar von Kaiserroda kommend, in Brann- schweig ein. Vom Flughafen Braunschweig-Waggum be gab sich Dr. Ley nach dem Vorwerk der Volkswagensabrik, wo er von Dr Lafferenh und dem Konstrukteur des Volks- Wagens, Dr. Porsche, empfangen wurde. Dr. Ley ließ sich von dem bauleitenden Architekten die Pläne über die weitere Gestaltung des Vorwerkes vorlegen und besichtigt« eingehend das Vorwerk, wobei er sich mit den Bauarbei tern unterhielt und den Architekten weitere Richtlinien gab. Anschließend wird Dr. Lcy gemeinsam mit Generaldirek tor Pleiger die Hermann-Göring-Werke und alle im Ban befindlichen Anlagen der Volkswagenfabrtk besichtigen. z 610 Opfer in Palästina Furchtbare Bilanz des Monats Juli. Als Opfer der fortgesetzten Zusammenstöße und Tcrrorhandlungen — wobei besonders an die furchtbare Wirkung der Vombenwürfe jüdischer Terroristen in Haifa und Jerusalem erinnert fei — waren im Juli ins gesamt 670 Tote und Verwundete zu verzeichnen. Nicht weniger als 148 Araber und 60 Jude» wurden ge tötet. Die Zahl der Verwundete» beträgt ans arabischer Seite 256, auf jüdischer 201. Inzwischen werden wieder neue Uebergrisse gemeldet. So wurde am Damaskustor in Jerusalem ein arabischer Polizcisergcant von unbekannten Tätern schwer verletzt. Aus Haifa kommen Meldungen über zwei neue Bomben würfe, wobei cs drei Verwundete gab. Ans Hebron wird ein Angriff von Freischärlern aus das Ncgicrungs- gcbäude gemeldet. Nach dem Eintreffen von Polizei zogen sich die Angreifer zurück. An vielen anderen Stellen des Landes kam cs weiterhin zu Schießereien und an deren Zwischenfällen. Ein bei einem Feuergesecht an der Straße nach Nablus schwerverletzter Soldat ist ge storben. Weiter wird gemeldet, daß auf der Eisenbahn strecke Lydda—Haifa ein Güterzua infolge Sabotage ent gleiste. Auf der Strecke Jaffa—Lydda geriet ein Güter zug auf ein« Mine. Erschleiche MWstMWlWen mit Frankreich SMWs «ezie-W lei Mm- les dM« NvWmlmMr Nach Ablauf des ersten Jahres des deutsch-französi schen Wirtschaftsvertrages vom 10. Juli 1937 wurde jetzt im Auswärtigen Amt ein Zusatzabkommen zu dem deutsch- französischen Abkommen über den Warenverkehr vom Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Freiherr von Weizsäcker, und dem französischen Botschafter in Berlin, Exzellenz Francois-Poncet, sowie den beiderseitigen Ver- handlungsfübrern unterzeichnet. Im Juli 1937 kam ein auf zwei Jahre befristeter Handelsvertrag zwischen Deutschland und Frankreich zu stande, der jetzt Zusatzabkommen über den Warenverkehr Frankreichs mit Oesterreich und die sich daraus ergeben den Zahlungen erhalten hat. Die Eingliederung Oester reichs ins Reich hatte zur Folge, daß die Verträge zwischen Ocstereich und Frankreich in den deutsch-französischen Wirtschaftsvertrag ausgenommen werden mußten, ebenso wie die diesbezüglichen Zahlungsabkommen. Oesterreich hatte mit Frankreich Bardevisenverkehr. Dieser wird dem Devisenanfall des bisherigen Altreichs angerechnet. Im übrigen nehmen die Verträge auf di« Struktur de- öster reichischen Warenbedarfs und di« dortig« Ausfuhr Rück sicht. Der Vertrag nimmt weiter darauf Bezug, daß die innere Zollgrenze in Deutschland fallen wird. Der zweite Teil der Abmachungen betrifft die Aende- rung der Kontingente. Die sinkende Ausfuhr Frankreichs bot an einzelnen Stellen große Schwierigkeiten des Aus gleichs, doch ist der Export der Erze in bisheriger Meng, und für die nächsten sechs Monate nach der bisherigen Zahlungsweise sichergestellt. Die Bundesanleihen, di« Oesterreich von Frankreich gegeben worden sind, werde? von uns nicht als rechtsverbindlich anerkannt. Wir über nehmen aber die Regelung ähnlich wie gegenüber Eng land. Die Mittel müssen aus dem Ueberschub der Aus fuhr gesichert werden. Der Privat-Transser österreichische! staatlich nicht garantierter Verpflichtungen erfolgt zum Zinssatz von 3 Prozent, während Oesterreich bisher 3 ZI Prozent zahlte. Diese Regelung wird auf das ganz« Reich ausgedehnt. Die französischen Anteile der DaweS« und Boung-Anleihe werden zu 5 Prozent verzinst, mit der Tilgung wird begonnen. Da- Vertragswert tritt Anfang August in Kraft.