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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Mittwoch, den 2g, Juli 1538.' Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. vä VI über 2000. SMM-SGß-MWss-AnzeWN I»MIMIINttNNIIIIININIINNMINNIIII1>I»II»NNNIINNIIIIIINIIN»NNINIIIINIIINIIIINIINIIIIII»IIINNII»IIIIINIII»IIIIIIMNIIINNNNNINNNNIIININNININNNNMNNNINNUINNINNINII IlNIINIIIMINIIIMIIIIIIMMIIIIINIIIIIIINNNIMNMINMIINNNINIMINNttlllNINNNIIIIIINNNIMUIIINNttllllttlllMINNIIINIINMttNIIINNIIINIINNININIINIIINININNNNNNINNNNNNN (25. Juli bis einschl. 6. August) erbitten wir mindestens einen Tag vor dem Erscheinungstage, um die gewohnte Sorgfalt bei der Herstellung des Satzes verwenden zu können. ZfGopauer LageMatt Aus Sachsens Gerichissälen Fünf Monate Ecsängnis wegen Kindesmihhandlung . trotze Strafkaninier des Landgerichts Leipzig verur teilte als .Iugendschukkammer den 27 Jahre alten Fritz Schulze ^miwsmisihaudlung zu fünf Monaten Ee- Der Ängetlaqle hatte sich zunächst über seinen fast zwei ", Soh« geärgert, vast dieser, ein schwächliches Kind, N A Z.uAbe - atz Schulze zog das Kinv so heftig an sich als es nicht auf Zuruf ofort kam, vag es stürzte Als der Vater n°ch feststell-e. datz der Kleine sich benutzt hatte/ war er er zum Stock griff. Ein Schlag war so heftig datz dem Kind der Unterarm oberhalb des Handgelenks gebrochen Wegen Zechbrtruges verurteilt. Ein ganz dreister Zeitgenosse ist der 22jährige Siegfried Paul Jungnickel aus Sehma. In Buchholz führte er zu erst einen Einbruchsdiebstahl aus und erbeutete IVO RM. Bon diesem Geld kleidete er sich neu em und fuhr am 13. Juni nach Chemnitz, wo er bei „Mutter Grün" nächtigte. Am 16. 2uni kehrte er in einem Kaffeehaus ein. Er bestellte sich zunächst ein Glas Dier und zahlte auch sofort, da er nur noch 71 Pf. besaß. Trotzdem ent schloß er sich, sitzen zu bleiben und nun „ganz groß an» fahren" zu lassen. „Herr Ober — die Karte! — Bringen Sie mal eine Flasche Schampus!" Als es ans Bezahlen ging, meinte Hungnickel: „Augenblick — komme gleich wieder zurück — Brieftasche im Auto liegengelassen." Der Ober kannte seine Pappenheimer und half milsuchen. Jungnickel hatte aber selbstverständlich gar kein Auto, sondern wollte flüchten. Der Ausreißversuch mißlang, und nun fand vor dem Amtsgericht Chemnitz das Nach spiel statt. Sechs Monate Gefängnis — zunächst — lau tete das Artest wegen Zechbetrugs. Die Bestrafung wegen des Einbruches steht noch aus. Der Klmstgcacilstnild. Hciiercs Gcjchlchichen von E. Gcyer. Es machic ihm immcr Vergnügen, dem Dreher Oskar Kramer, am Zahimg durch die Königsstraße zu gehen und vor den emzclucu Schaufenstern stehen zu bleiben, um festzustellen, was er für das Geld in seiner Tasche kaufen könnte. Was wohl Mcubildc, seine Fran, daheim, jagen würde, wenn er eine Va,e aus Meitzner Porzellan oder ein Abendkleid aus Lindener Samt dringen würde? Er erzählte seine Wünsche auch zu Hause, und feine junge Frau sagte dann jedesmal: „Du bist zu allem fähig, und eines Tages kaufst du noch den Königsbau." Eigentlich ivnrmte ihn diese Bemerkung, und anderseits stachelte sie ihn auf, wirklich einmal etwas Besonderes zu kaufen. Als er wieder die Wochenlohntüte in der Hosentasche trug and sie fast in der Faust zerquetschte, blieb er vor einem Eckladen sieben und besah sich mit dem Gefühl, zu allem fähig zu sein, und mit Kaufabsickste» einen dicke» Strauß Gladiolen, der in einem schönen Gesäß stand. Er besah ihn von rechts, ging um die Ecke und bestaunte ihn von links. Aber das Gefäß schien ihm anheimlich teuer zu sein, so querte er die Straße und blieb vor leuchtendem Porzellan und blitzendem Glas stehen. Eine Tänzerin gefiel ihm außerordentlich, aber sie sah so aus, als brächte sie diplomatische Verwicklungen in die Ehe, wenn er sie nach Hause brächte. Schade, alles andere war lange nicht io schön. Aber er war entschlossen, etwas zu kaufen. Und zwar den Vogel, der so traurig auf die Knie der Tänzerin starrte. Er sah leider etwas krank aus, würde aber sicher Mathilde gefallen, die erst vor kurzem eine fremde Taube gesund gepflegt hatte. Um seinen Entschluß zu prüfen, ging Oskar bis ^ur nächsten Querstraße, und da ihm bei der Rückkehr das Tier immer noch gefiel, trat er in das Geschäft und verlangte den Storch neben der Tänzerin. Er erhielt ihn in Seidenpapier um neun Mark neunzig und steckte ihn auf der Straße in die Hosentasche. DaS sei ein ägyptischer Marabu, hatte ihn das Fräulein belehrt. Er hatte ihn jetzt in der Hosentasche, und dicht daneben war sein Herz hingerutscht. Eine Tat zu tun, ist leicht. Ein wenig Keckheit, ein Husaren ritt auf herankricchcnde Einwände, ein stolzes „Ich will!" — und schon ist eine Dummheit gemacht. Aber sie dann begründen, vertreten und verteidigen, das ist ichwerer. Das fühlte Oskar nach zwanzig Schritten, je mehr ihn der Schnabel des Marabu in die Seite stach. Er hatte fast den Lohn von zwei Tagen für nichts ausgcgcben. Was, sollte er sich schon selber Vorwürfe machen? Kauft man um neun Mark neunzig ein Nichts? Dieser Marabu war etwas Wertvolles, fast ein Kunstgegcnstand. Dieses Wort hob ihn sofort auf eine höhere Stufe der Beredsamkeit. Es genügt nicht, dachte er, wenn ich meiner Fran nur jage, daß dieser Marabu ein Kunstgegenstand sei, ich muß sie überzeugen. So trat er fast feierlich in die Stube, vergaß den Gruß und begann: „Mathilde, in nn^r- Stube wird letzt ein Strahl des Himinels leuchten. Aber ich weiß noch nicht so recht,, wo wir ihn hinstellen. Ich meine auf den Nachttisch, damit unser erster und letzter Blick von ihm verklärt wird. Wir dürfen nicht rechnen und sagen, eine Tischdecke oder ein Küchenstuhl wäre notwendiger gewesen." Seine Frau sah ihn ängstlich an, trat an ihn heran und sah ihm in die Augen. Er war nicht betrunken. „Dann zeig, was du hast", sagte sie. Da zog er den Vogel aus der Tasche, riß das Papier herunter und stellte ihn auf den Tisch. Er rieb sich die Hände und war glücklich. Mathilde lächelte auch und sagte: „Wir hätten ja Wichtigeres taufen können." — „Oh!" entgegnete er, „man muß der Kunst Opfer bringen. Ich verzichte diesen Monat auf mein Taschengeld." — „Es geht Wohl nicht anders", jagte sie. „Und wo hast du ihn gekauft?" Er nannte den Laden. „Ja, ich weiß", meinte seine Frau, „sie verkauft Porzellan und ihr Mann nebenan Korbwaren. Feierlich und ernst stand der Marabu Samstag und Sonn tag neben dein Bett, und da sie ihm keine Hieroglyphen zum Lesen gegeben hatten, schien er Betrachtungen über Kunst cm Alltag zu halten. Mathilde sah ihn an und lächelte über einen heim lichen Gedanken, und Oskar sah ihn und lächelte und dachte ein ganz klein wenig an die Tänzerin aus weißem Porzellan. Auch am Montag früh konnte der Mann noch Abschied nehmen von dem Vogel. Als er aber ain Abend seinen letzten Blick von ihm Verklären lassen wollte, stand er nicht mehr da. „Ich habe den Kunstgegcnstand in einen Gebrauchsgegen- pand umgelauscht", sagte sie, als er fragte. „Er steht hinter dem Vorhang und war gerade günstig zu haben." Er hob das Leinen in die Höhe, und seine Frau sagte plötz lich hastig: „Es wird ja noch ziemlich lange dauern, aber ich wußte nicht, was ich für seinen Runjlgegcnilano jonp einiauj^en sollte." Sie hatte sich abgcwandt und lachte, da er immer noch den Kinderwagen anstarric und sich fragte: „War's doch kein Marabu, sondern ein Storch?" Entscheidung in der Morgenstunde. Äer Morgen war hell. Sonne ftel ins Zimmer, rrngela erwachte, schlug langsam die Augen auf. Sie fühlte: ich bin glücklich. Warum? fragte sie sich. Und allmählich stieg wieder das Traumbild in ihr auf. Sie stand neben Lukas in einem hohen Saal. Er blickte sie an, beherrscht und glücklich. Er nahm ihre Hand, preßte sie leise an sein Gesicht. Das alles war neu, fremdartig und beglückend. Wie wäre es, wenn sie Lukas... Sie fühlte plötz lich soviel Entschlußkraft in sich, daß sie aus dem Bett sprang. Also Lukas anläuten! Es gibt Telcphonzellen, vor denen man warten muß. Es gibt einen alten dicken Mann mit schwarzem Hut, der auch wartet. Endlich gab er die Zelle frei. „Hier Angela Wende." „Ah, guten Tag, Fräulein Wende. Ist etwas geschehen?" Geschehen? dachte Angela. Ja, es ist etwas geschehen. Ich habe einen Traum gehabt. Aber davon spricht man nicht. „Geschehen ist nichts", sagte das Mädchen, „aber ich habe meine Arbeit begonnen und wollte Sie um Ihre Hilfe bitten." „Ja, das wird schwer sein, ich habe jetzt gar keine Zeit. Aber läuten Sie mal nächste Woche an. Bis dahin: Auf Wiedersehen." Abhängen. Dann Oeffnen und Schließen einer fremden Tür. Lukas hat keine Zeit für mich! Wie immer. Angela lächelte. In acht Tagen soll ich dich anläuten. Das sind un zählbare Stunden. Bis dahin ist das schöne Traumbild zer ronnen im Herzen. Warum konnte es nicht heute sein? In den Anlagen setzte sie sich auf eine Bank. Neben ihr saß eine junge Frau, die ein Kinderkleid bestickte. Die Kinder, zwei drollige kleine Geschöpfe, spielten auf einem Sandhaufen. Manchmal klang Helles Kinderlachen auf, zart und hoch. Angela vernahm das alles. Aber es schien ihr, als weilte sie in diesem Augenblick in einer weiten Ferne. Vielleicht, dachte sie, ist alles Täuschung. Vielleicht aber war mein Traum Wirklichkeit. Plötzlich fühlte sie eine kleine Hand, die sie berührte, vernahm das Plappern eines Kinderstimmchens. Sic erwachte. Ihre Hände strichen verloren über ein Kinderköpfchen. Dabei dachte sie: vielleicht liebe ich dich doch, Lukas. Oder ist es nicht besser, allein zu sein, ganz allein und still in sich hineinzublicken? Nein,' das mit dem Alleinsein ging auch nicht. Das Holz der Bank war ganz heiß von der Sonne geworben. Es war Vorfrühling, aber die Sonne brannte schon. Angela war noch jung, und auch in ihr war dieses Brennen. Doch zuweilen überfies sie eine tiefe Müdigkeit, und sie fühlte eine solche Leere in sich, daß sie nicht wußte, was zu beginnen wäre. Und mit der Müdigkeit stieg auch eine Angst in ihr auf, eine Angst vor dem ganzen Leben. Vor der Fremdheit dieses Lebens, das sie niemals begreifen würde. Angst war in ihr, weil es Menschen gab mit harten Augen. Angst war in ihr, weil es einen Apparat gab, der sich Telephon nannte. Da konnte der andere „Auf Wiedersehen" sagen und abhängen, und dann Ivar man ganz allein. Angela dachte oft an das Land. An weites unendliches Land und sehnte sich danach. Aber wenn sie auf dem Lands lebte, so sehnte sie sich wieder nach dem bunten Getriebe der Stadt, nach dem Klingeln der Straßenbahnen, nach Musik- kapcllen in kleinen Cafes... Sie war eben ein Kind der Stadt, von klarem, zielsicherem Denken und starkem Willen, der sich nur deshalb an das Außerordentliche verliert, weil er gewohnt ist, auch die alltäglichen Dinge wichtig und ernst zu nehmen. I Aber manchmal entstehen Träume. Manchmal tut ein junges Mädchen etwas Unüberlegtes und spricht mit zittern- der Stimme ins Telephon hinein zu einem Mann, so daß diesem ein Ahnen aufsteigt, von der Liebe, die ihm hier ent- gcgengebracht wird. Lukas ging mittags absichtlich an Angelas Haus vorbei. Er wollte sie treffen. Das Mädchen kam von ihrem Spazier gang heim. Er ging langsam — nein, nicht schnell — aus Angela zu. begrüßte sie lächelnd. Angela wußte nichts zu erwidern. Sie starrte Lukas an. „Wären Sie damit einverstanden, wenn wir heute abend ein wenig miteinander pl rudern?" „Ist etwas geschehen?" fragte Angela, und langsam fühlte sie wieder die Beglückung des Traumes. „Ja, Angela, es ist heute etwas geschehen. Sie haben mich angcläutct, und ich habe auf Sie gewartet!" WiS-MlWll Donnerstag, den 21. Suli 1938. Deutschlandsemder. 5.00 Glockenspiel. 5.05 Konzert. 6.22 Morgenruf, Nachrichten. 6.10 Aufnahmen. 6.30 Kon zert. 11.32 Dreißig bunte Minuten. Anschl.: Wetter bericht. 12.02 Konzert. 12.55 Glückwünsche. 13.45 Nach richten. 1^4.22 Eine kleine Melodie. 14.15 Musikalische Kurzweil. 15.22 Wetter, Markt, Börse. 15.15 Hausmusik einst und jetzt. 16.22 Musik am Nachmittag. 18.22 Bal tische Lieder und Balladen. 18.32 Der Dichter spricht —. 18.45 Solistenmusik. 19.22 Dsutschlandecho. 19.15 ... und jetzt ist Feierabend! 22.22 Nachrichten, Wetter. 22.12 Verloren an ein Saitenspiel. 22.45 Kammermusik. 21.32 Reiseberichte — Fremde Gesichte. 21.42 Klavierduo Car men Osorio, Hose Arriola. 22.22 Nachrichten, Wetter, Sport. Anschl.: Deutschlandechv. 22.32 Eine kleine Nacht musik. 23.22 Anterhaltungsmusik. 24.22 Nachtkonzett. Leipzig. 5.52 Nachrichten, Wetter für den Bauern. Witterungsvorhersage für die nächsten 10 Tage. 6.00 Morgenruf, Wetter. 6.10 Gymnastik. 6.30 Frühkonzert. 7.00 Nachrichten. 8.00 Gymnastik. 8.20 Kleine Musick. 8.30 Konzert. 10.30 Wetter, Tagesprogramm. 11.35 Heute vor .... Jahren. 11.40 Chronik des Alltags. 11.55 Zeit, Wetter. 12.00 Konzett. 13.00 Zett, Nachrichten, Welter. 14.00 Zeit, Nachrichten, Börse. Anschl.: Musik nach Tisch. 15.00 Wie deutsche Maler sommerliche Freuden schildern. 15.22 Pimpfe wollen Flieger werden. 15.52 Brasilien spricht. 16.22 Musik am Nachmittag. 17.00 Zeit, Wetter, Wirtschaftsnachrichten, Marktbericht. 18.00 Sachsen am Werk. 18.20 Der Nebel steigt im Fichten wald. 19.00 Die Welt auf der Schallplatte. 19.52 Am- schau am Abend. 22.02 Nachrichten. 20.12 Musik aus Dresden. 22.22 Nachrichten, Wetter, Spott. 22.32 Nacht musik. 24.22 Nachtmusik. Wetteraussichten für Donnerstag. Fortdauer des mäßig warmen, wolkigen und zur Aus bildung gewittriger Schauer neidenden Wetters. (Die heutige Nummer umfaßt 8 Setten.) Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer, zugleich verantwort lich für den gesamten Textteil und Bilderdienst. Verant wortlicher Anzeigenleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zscho pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer in Zschopau. Aannlienanzeigen suchen alle im „Tageblatt"!! Of. MI'. Rkulbl', lleebtsanwalt unck blotar. thLMMtzLV *vom 17.-2^. ul HK beule öäittwocb bis Sonntag, tägbck 8.30 Obr Hers kngek * Merkt Zrtioenksk in äem Oroülilm DGsn r «seiest Zs««««»«« Lin biim, trei nacb clem gwicbnamigen Koman vo Kairin ttoiianck Wera llngels, äie grobe «ns ttollywoock rurllck- gekebrte Künstlerin, als Partnerin von Hwrecbt 8cboenbsi» ru »eben, i»t ein Lrlednis, ckas man »o rascb nickt vergibt. blacb Uder SOjäbriger ummterbrocbener Tätigkeit in meines Vorgängers unck meiner Ksnrlei, verscbieck mein lieber breunck unck treuester ölitarbeiter, cker Kanrleivorstanck i. k. Herr kickarck Lükmiick Husgestatiet mit allen wertvollen Lbaraktereigenscbakten, wirkte er, ein aukriebtiger tAann, getragen vom Vertrauen cker Kecbtssucbencken, segensreicb unck ckie kecbtspklege körckernck. ölit seinem bl-unen ist ein Teil 2sckopauer Oesebickte eng verbuncken. Oer sukricbtige Dank unck ckie stolre Erinnerung an ibn wercken weiterleben. Lr rube in ibrieckent «Are ksrienreirs 22. bi'8 23. 7 Y0 kotkendung o. 1^. —Dlünnber'g *) KU 68.- 25. 7. unck 1. 8. — 5 Tsge LN ksnmisvk *).... KU. »U " 4. 8. unck 10. 8.-6 luge KKIbevIr *) KU 00." *) mit Verpflegung unck Uebernuciitung. ^nmelckung: ttkigebü-'a fpiEnliopst, lüiemnitr, IVlAi'Irt 8, stuf 38146 Erlöst Wttdea Donnerstag früh 8 Uhr Well fleisch. ab mittag frische haue» schlacht. Blut«, Leber«. Brat- Weil W sinsn Oegsnstunck MM so veröffentlichsn sie sine lrisins ^nseigs im kchopsuer IsgeblsH Auf alle Fälle! sorgen Sie für regelmäßigen Stuhlgang. Dr Burchards Blut- und Darmretnigungs-Perlen be wirken ihn prompt und milde. SO 8tck. 85 ?ig. — 120 Stck. 1L0. Facb-Droaerk Tbirraen.