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Nr. 1öZ EttgkvIKlk UNO Fvenag, ve« L». «n i^v. Prager ögiegelWmi Lem P-rM der UeMm MmWar Die Pariser Zeitung „Petit Journal" veröffentlicht eine Unterredung ihres Prager Sonderberichterstatters mit dein tschecho slowakischen Außenminister Krofta über das Minderheitcnstatut. Darin werden wieder ein mal große Worte angeschlagen, die durch die Wirklichkeit nicht belegt sind und nichts an den Tatsachen ändern, daß Prag eine ganz bewußte Verschleppungstaktik gegenüber den Forderungen der Volksgruppen befolgt. Auf die Frage des Berichterstatters, ob die Entspan nung in Mitteleuropa den Tatsachen entspreche und dauer haft sein werde, erklärte Krofta, diese Entspannung sei in der Tat Wirklichkeit und sie könnte dauerhaft sein; auf jeden Fall müsse man dies hoffen. Man könne nicht annehmcn, daß irgendein Land im Augenblick einen Krieg wünsche. Auf die Frage des Berichterstatters, ob die Tschecho- Slowakci bereit sei, sich gegenüber den Forderungen ge wisser Minderheiten versöhnlich zu zeigen, erklärte Krofta, sie sei sogar zn wesentlichen Zugeständnissen bereit. Frank reich und England ermutigten die Tschccho-Slowaket auf diesem Wege, und man werde die Natschläge dieser Län der um so bereitwilliger befolgen, zumal diese Länder sichtbare Beweise ihres Interesses an der Unabhängigkeit der Tschecho-Slowakei an den Tag gelegt hätten. Man werde bis an die Grenze des Möglichen gehen im demo kratischen Geiste der Verfassung und im Nahmen der In tegrität des Landes. Auf die Frage des Berichterstatters, welche Form die Zugeständnisse annehmen würden, erklärte Krofta, die Form einer Verstärkung der lokalen, kommunalen, distrikt- mäßigen und landschaftlichen Autonomie. Die verschie- vcnen Landschaften würden das Recht der Selbstbestimmung über eine ganze Neihe sie interessierender Fragen erhalten, ja auch rechtswichtiger Fragen wie zum Beispiel des Unterrichts, der sozialen Gesetzgebung und des Verkehrs wesens. Sie würden hierfür Landtage wählen. Man sei ebenfalls geneigt, die Gesetzgebung über den Gebrauch der Minderheitcnsprachen zu mildern. Auf der anderen Seite könne man nicht dulden, daß ein totaler Staat im Innern der Tschecho-Slowakei entstehe. Man habe weiter auch von einem autonomen Territorium der Sudetende Nischen gesprochen. Aber diese zweite Lösung sei ebenso undurchführbar wie die erste. Auf die Frage, ob die Sudetendcutsche Partei zu einer Einigung bereit sei, meinte Krofta, die Henlein-Partei habe eine gewisse Wandlung durchgemacht, und hoffe, zu einer Einigung mit ihr zu kommen. Unter allen Umstän den aber werde das in Vorbereitung befindliche Min de r b e i t e n st a t u 1 zur Anwendung gebracht werden, gleich wie die Ergebnisse der in Gang befindlichen Besprechungen ausfallen sollten. * Derartige Redensarten, wie sie Herr Krofta da ge braucht hat, sind noch längst kein Beweis für die wirk lichen Absichten der Prager Regierung. Wir haben be greifen gelernt, daß alle Worte aus Prag Schall und Rauch sind. Wir wollen Taten sehen. Bisher stehen alle Maßnahmen gegen die Volksgruppen im krassen Gegen satz zu dem Geschwafel tschechischer Minister. Schon grotesk, wenn Krofta erklärt: „Kein Land wünscht im Augenblick den Krieg/ Das sagt der Minister eines Lan des, das erst vor einigen Wochen eine kriegsbereite Streit macht an den Grenzen zu den Nachbarstaaten aufmar schieren ließ! Und wozu die Versicherungen über Verstän digungsbereitschaft und Entgegenkommen, wo uns jeder Tag neue Beweise dafür liefert, daß man in Prag ein infames Falschspiel treibt und alles daransetzt, die Volksgruppen um ihre Rechte zu betrügen. So viel Worte, so viel Lügen, Herr Krofta! Eine ganz faule Politik, um der Weltöffentlichkeit Sand in die Augen zu streuenl Unerhörte Frechheit Führerbilder auf dem Rummelplatz Das Presseamt der Sudctendeutschcn Partei meldet: Der Konsumverein „Vorwärts" in Zwickau (Böhmen) hielt am S. und lO. Juli sein 35jährigeS Gründungsfest ab. Auf dem Feftplatz befand sich eine Ballwursbude. in der Bilder des Führers und Reichskanzler« Adolf Hitler und des Führers der Sudctendeutschcn Par tei, Konrad Henlein, als Zielscheibe dienten. * Eine derartige Verhöhnung des Führers ist die Höht dessen, was wir bis jetzt von tschechischer Seite erfahren haben, und bedeutet eine unerhörte Beleidigung »icht nm des Staatsoberhauptes selbst, sondern des ganzen deut schen Volkes Diese Provokation paßt zu den Hetzereien, die in letzter Zeit von einer gewissen im Solde Moskau« stehenden Presse des Auslandes gegen das natlonalsozia- listische Reich geschleudert wurde. Hätte Prag zu den bren nendsten Fragen endlich klar Stellung genommen anstatt sie zn verschleppen, so wäre eine Provokation, wie sie jetzt aus dem sudetendeutschen Gebiet berichtet wird, nicht mög lich. Wir verlangen von Prag, daß eS unverzüglich ein schreitet, damit solche Beleidigungen de» deutschen Volkei und seine» Oberhauptes unmöglich werden. HeWi stall Ala ZW» I«l LhmW SM ma ad - BalkM« M Finlaad - WtMM l> Mwqn Di« japanische Regierung hat sich entschlossen, auf die Durchführung der Olympischen Spiele 1940 in Tokio zu verzichten und gleichzeitig die ebenfalls für 1940 ge plante Weltausstcllnng „bis zur Wiederherstellung des Friedens" zu verschieben. Dazu meldet die halbamtliche japanische Nachrichten agentur Domei, daß der japanische Kultusminister Kido den festen Entschluß der Regierung bekanntgegeben habe, von der Feier der Xll. Olympiade 1940 znrückzutretcn. Der offizielle Beschluß werde im japanischen Kabinett bestätigt werden. Nach der Absage Japans erhebt sich die Frage, wo nunmehr die Spiele 1940 ausgetragen werden sollen. Dr. Diem, der Generalsekretär der Xl. Olympiade 1936 in Berlin, beantwortete diese Frage einem DNB.- Sportvertreter gegenüber dahin, daß Japans Verzicht für die Kreise des Internationalen Olympischen Komitees keineswegs überraschend gekommen sei. Die japanischen Vertreter seien schon in Kairo darauf htngewicsen wor den, daß eine Durchführung der Spiele in Japan nur dann in Frage kommen würde, wenn bis zum Spät- sommcr dieses Jahres eine garantierte Zusage Japans vorliegen würde. Daß man im Internationalen Olym pischen Komitee mit der Möglichkeit einer Verzichterklä rung gerechnet hat, geht schon daraus hervor, daß damals eine Art Geheimbeschluß gefaßt wnrde, für den Fall der Absage Japans automatisch Helsinki ein- springen zu lassen. Die Winterspiele 1940 werden an Norwegen fallen, das sie wahrscheinlich im Holmcnkol- gclände in der Nähe Oslos bzw. in Rjukan veranstalten wird. Dem „Angriff* gegenüber äußerte sich das deutsche Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees, Dr. Ritter von Halt, ebenfalls dahin, daß Finnland automatisch für die Ausrichtung der Spiele in Frage kommt, zumal die Finnen sich schon seinerzeit zur Ueber- nahme der Spiele bereiterklärt haben. Sie haben aller dings die Bedingung gestellt, daß ihnen bis zum 1. Ok tober 1938 offiziell der Auftrag zur Durchführung erteilt würde und daß sie in diesem Falle nur die obligatorischen Wettbewerbe des Programms durchführen könnten, d. h. unter Fortfall aller über das eigentliche olympische Wett kampfprogramm hinausgehenden Sonderwettbewerbe. Kinnland ist gerüstet Finnlands hervorragende Eignung zur Durchführung der Spiele steht außer Zweifel. Die finnischen Sportler haben ihr kleines Land von jeher hervorragend bei den Olympischen Spielen vertreten. Man braucht sich nur an die Erfolge der finnischen Langstreckenläufer und der finnischen Skiläufer zu erinnern. Wenn auch in Helsinki oi« Spiele kaum in dem großen Rahmen ausgerichtet Werden, wie etwa in Berlin und in Los Angeles, so ist es doch sicher, daß die finnische Nation sich als ein hervor ragender Gastgeber für die Sportnationen der Welt er weisen wird. In Helsinki ist ein schönes Stadion erstan den, das den äußeren Rahmen sicherstellt, und im übrigen spricht die sportlich einwandfreie Haltung Finnlands da für, daß auch 1940 die Spiele zu einem würdigen und der olympischen Idee entsprechenden Erfolg ausgebaut werden können. Durch Verlegung der Winterspiele nach Norwegen wurde auch die leidige Frage der Skilchrer gelöst. Diese sollten an den Tokioter Olympiakämpfen nicht teilnehmen, infolgedessen wollten die Norweger nicht nach Sapporo kommen. Es wären dann die Spiele in Sapporo ohne den Skisport durchgeführt worden und hätten daher nur die Bedeutung einer Rumpfveranstaltung gehabt. * Es ist noch nicht zwei Jahre her, daß beim Berliner Kongreß des Internationalen Olympischen Komitees in Berlin 1936 der Beschluß gefaßt wurde, die Feier der 12. Olympischen Spiele 1940 nach Japan zu vergeben. Die Japaner hatten sich immer stärker an den Spielen beteiligt und durch ihre sportlichen Erfolge die Berech tigung erworben, nun auch einmal selbst die Spiele aus zurichten. Es entsprach einem persönlichen Wunsch des Schöpfers der Olympischen Spiele der Neuzeit, Baron de Coubertin, auch Ostasien in den Kreis der olympischen Nationen miteinzubeziehen, um so das Band immer enger zu knüpfen, das die Jugend der Welt bei ihrem fried lichen Kampf um sportliche Ehren und zur Förderung der- Idee der Leibesübungen umschlingt. Als damals der Be schluß gegen die 27 Stimmen der Nationen, die sich für Finnland aussprachen, gefaßt wurde, hatte sich Japan noch nicht entschlossen, seine nationalen und politischen Ziele mit allen Mitteln durchzusetzen. Inzwischen hat die politische Entwicklung eine andere Richtung genommen. Als der Kampf in China entbrannte, mußte damit gerechnet werden, daß Japan nicht mehr genügend Kräfte frei machen könnte, um die Olympischen Spiele auf eigenem Boden durchzuführen. Vor wenigen Monaten schon hatte der japanische Kriegs minister angcdeutet, daß bei einer längeren Dauer des Konflikts mit China von einer Durchführung der Spiele in Japan Abstand genommen werden müßte. Die in zwischen in Japan ans Ruder gekommenene neue Regie rung hat sich die Aufgabe gestellt, mit allen zur Verfügung stehenden Machtmitteln Japans politische Ziele zu ver- wirklichen und die gesamte japanische Nation auf diese Aufgabe hin zu erziehen. Unter diesen Umständen wird es verständlich, daß kein Platz mehr für die großen Auf gaben bleibt, die heutzutage die Vorbereitung und Durch, führung der Olympischen Feier an das Gastland stellt. 20» Quadratkilometer GelSndegewtnn Die große nationale Offensive im Raume von Teruel Die große Offensive der Nationalspanier im Raume von Teruel, die General Franco persönlich leitet, hat be reits ansehnliche Erfolge gebracht. Gleich am ersten Tage Wurde ein Geländegewinn von 200 Quadrat kilometer gemacht. Die Nationalen brachen unter außergewöhnlichem Einsatz von Material und Tanks, unterstützt von der Luftwaffe, in die Stellungen der Feinde ein und trotz des hartnäckigen Widerstandes, den die Roten leisteten. Die Rote» hatten etwa 26 Brigaden mit 55 000 Mann konzentriert, darunter die 56. rote Divi- sion, die als Elitctruppe unter dem Namen „Söhne MiajaS" besonderes Vertrauen genießt. Die nationalen Truppen rücken in drei Kolonnen vor, die mittlere geht längs der Straße Teruel—Sagunt vor, die beiden anderen parallel dazu nördlich und südlich der Straße. Die mittlere Kolonne umzingelte nach Neber- Windung des feindlichen Widerstandes den Ort Sar rton. Als der Feind erkannte, daß die Aufgabe Car rions unvermeidlich sei, sprengte er wie üblich die Kirche und eine Reihe von Gebäuden, bevor er flüchtete. Die Nationalen stießen über Sarrion hinaus vor und befan den sich am Donnerstag 40 Kilometer von Teruel ent fernt bei Albentosa, an der Straße Teruel—Sagunt, das sie umzingelten. Nach Berichten von Augenzeugen bei der unerwarte ten Großoffensive an der Teruelfront begann diese plötz lich mit dem Einsatz von Artillerievorbereitung großen Ausmaßes. Flicgertätigkeit unterstützte den Artillerie einsatz, dem auch die stark ausgebautcn feindlichen Stellun gen nicht standhiclten. Hierauf stießen ans 12 Kilometer Frontbreite beiderseits der Straße nach Sa- gunt etwa 50 Kampfwagen vor, die in erstem Anlauf die rotspaniscl-en Gräben überrannten. In unaufhalt samem Ansturm wurde nun alles, was das ArUllcric- feuer, Tanks und Handgranaten übriggelassen hatten, ver. trieben. Die rotspanische Front ist auf über 12 Kilometer Breite restlos z u s a m m e n g e b r o ch e n. Nördlich und südlich davon stehengcblicbene rote Flügel hängen in der Luft und sind in Gefahr, abgeschnilten zn werden. Der fliehende Feind wurde von Jagd fliegern verfolgt, während die nationalspanische Infanterie ununterbrochen auf der zerstörten Sagunt- straße weitcrrückte. „Ich habe gesehen, daß eine solche Reise die beste Er holung ist. Es ist nur zu hoffen, daß wir mit der Zeit viele solcher Schiffe bekommen, um die ganze breite Masse unseres Volkes daran teilnehmen lassen zu können und um die Idee von der Freude und der Arbeit möglichst weit in die Welt hinauszutragen. Sie wird ein wirksames Gegengewicht gegen die Hatzgesänge der Kommunistischen Internationale sein." Dr. Ley erklärte weiter: ,Zeder, der au dem Welt kongreß „Arbeit und Freude* in Rom teilgenommen hat, wird davon überzeugt sein, daß diese Idee von der Freude und Arbeit marschiert und daß vor allem Deutschland und Italien führend sind. Die Tatsache, daß der Duce an den Veranstaltungen teilgenommen hat, beweist das außerordentliche Interesse des italienische« Regierungschefs/ , Aufforderung zur Gewalt Englischer Abgeordneter hetzt Palästina- Juden gegen britische Regierung auf Wenn England heute größte Schwierigkeiten hat, um als Mandatsregierung in Palästina die Ruhe und Ord nung aufrechtzuerhalten, so wird ein Brief des Abgeord neten der Labour-Party Wedgwood der englischen Re gierung darüber Aufschluß geben, wo die Drahtzieher zu suchen sind, die den Juden Palästinas den Rücken stärken und sie gegen England aufhetzen. Wedgwood hat an den Präsidenten und die Offiziere des Verbandes ehemaliger jüdischer Offiziere „Erez Israel" am 30. Mai 1938 einen Brief geschrieben, der klar und eindeutig die Aufforderung an die Juden in Pa lästina enthält, ihre Vorherrschaft mit Gewalt und passi vem Widerstand durchzusetzen. Es ergibt sich somit die erstaunliche Tatsache, daß ein Engländer, und sogar ein Mitglied des englischen Unter- Hauses, es mit seinen nationalen Pflichten für vereinbar hält, Juden gegen die britische Mandatsregterung in Palästina aufzuhetzen, ihnen nahezulegen, sich zu be- waffnen und „auf ein normales Verhältnis zur Regierung zu verzichten". In dem Brief, der nur für sich selbst spricht, heißt e» u. a.: „Nach meiner Erfahrung geben Negierungen in schwierigen Zeiten nur nach, wenn gehandelt wird. Ich glaube nicht, daß Repressalien in der Form, daß man un- schnldige Araber ermordet, gerechtfertigt sind. Ich glaube aber, daß Sie moralisch berechtigt sind, sichzube waff nen, um sich selbst und ihre vorgelagerten Kolonien zu schützen, weiterhin Verteidigungsmaßnahmen zu ergreifen, soweit dies möglich ist. Dies werden Sie aber zweifellos bereits getan haben. Es verbleibt also passive Resi stenz, wie sie Gandhi in Südafrika und in Indien aus geübt hat.* Wedgwood gibt dann Ratschläge zur Durchführung der passiven Resistenz und fordert dieJuden auf, nicht nur hinter dem Rücken der britischen Beamten zu fluchen. „Ver suchen Sie doch einmal, ihnen ins Gesicht zu fluchen. Erst wenn Sie das tun, aber nicht vorher, wird man Sie wert erachten, zur Verteidigung des englischen Weltreiches und der Demokratie Waffen zu tragen. Ich wünsche eine Armee von 40 000 Juden zu sehen, die geeignet ist, all das zu verteidigen, was Ihnen und mir teuer ist.* Der Aufforderung des englischen Abgeordneten haben die palästinensischen Juden nach Bekanntwerden de» Briefes prompt Folge geleistet. Am Donnerstag wur den bereits in Jerusalem, Tel Aviv und Haifa illegale hebräische Flugblätter verteilt, die zum Widerstand gegen die Staatsgewalt und Steuerverweige rung aufreizen. Es heißt darin «. a„ daß die ge mäßigten Ziontstenführer» welche Zurückhaltung emp fehlen, Volksverräter seien. Die jüdische« Flugblätter nehme« Bezug auf den bekannten Bries des englischen UulerhauSmtlgliede» Wedgwood, worin der jüdische Widerstand gegen die Staatsgewalt empfohlen sei. Mit der Verteilung dieser illegalen Flugblätter hätten die Juden bereits den erste« Punkt der Wedgwood-Empfehlungen zu erfüllen be gonnen. Ter deutsche Botschafter von Stohrer besuchte den nationalspanischcn Außenminister Jordana, mit dem er eine längere Unterredung hatte. Gegengewicht gegen die Kaßgesänge Dr. Ley über dir Seereisen von KdF. Das Flaggschiff der KdF.-Flotte, „Wilhelm Gustlosf*, das stolze Schisf des deutschen Arbeiters, traf von der Jtalienreisc wieder in seinem Heimathafen Hamburg ein. Beladen mit vielerlei farbenfrohen Erinnerungsstücken und noch ganz erfüllt von den schönen, unvergeßlichen Eindrücken ihrer Reise, zogen in langer Neihe die Ur lauber, von einer großen Menge begrüßt, an Land. An Bord des Schiffes befand sich auch der Schöpfer de» KdF.-WerkeS, Dr. Ley. Einem Vertreter deS Deut sche» Nachrichtenbüros gegenüber äußerte sich Dr. Ley über die R?ise «. a. wie folgt: