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Arbeit an der Gemeinschaft. Nicht für nnS selbst sind wir geboren. sondern für die Gemeinsamkeit, in der wir leben. So wie sich im Frühling in der Natur durch das Blühen und Sprießen, durch das Wachsen und Reifen die geballte Kraft göttlicher Macht offenbart, so wird sich die Kraft des Menschen erst dann voll und ganz auswirken, wenn er sie gebraucht im Dienste der Gemeinschaft. Der Mensch selbst ist ein Nichts, er wächst in seiner Verbunden heit mit seinen Mitmenschen, wächst mit der Freude am gemeinsamen Schassen, wächst im Gebrauch der ewigen Kraft, die uns die Erde gibt. Deswegen dürfen wir behaupten, daß nächst unseren germanischen Vorfahren, die der Natur in allen ihrem Denken und Tun aufs engste verbunden waren, unsere heutige Zeit stärker denn je den Geist des Pfingstfestes in sich ausnimmt. Der Gcmeinschaftswille, den der National sozialismus wicdcrcrwcctt hat, das Gemeinschaftserleb nis, sie haben uns dem ursprünglichen Sinne des Pfingst festes erst wieder nahegebracht. Aus dem Boden nimmt der Mensch seine Kraft wie die Pflanze. Und nur der, der der Erde nahe ist, findet die Kraft, die das Leben er fordert. Diese Verbundenheit mit der Natur, diese Erd- gcbundcnheit ist der Urgrund des schöpferischen Willens, der sich im deutschen Menschen unserer Zeit machtvoll regt. All das reiche Brauchtum, das uns aus germanischer Zeit überliefert ist und heute wieder zu neuem Leben er wacht ist, wird getragen und umhüllt von dem Fruchtbar- keitsgcdanken und dem Wachstumsgeist des strahlenden Lenzes. Jungfrisches Leben, vorwärtsstreben, wagen und kämpfen, sich freuen und feiern sind Inhalt und Kern all der alten und damit ursprünglichen Sinnbilder um die Pfingsttage. Wer wollte all das deutsche Brauchtum aufzählcn, das sich in den deutschen Gauen erhalten hat. Alle Oberflächlichkeit und alle zerstörenden Kräfte haben es nicht vernichten können. Eben deshalb, weil sich in ihm die ewige Kraft ausdrüekt, die stärker ist als Ver fallserscheinungen einer Zeit und zerstörende Mächte ent wurzelter Generationen. So ist das Pfingstfest stärkstes Bekenntnis zu den ewigen Werten von Blut und Boden, Bekenntnis zum Lebenswillen und zur Schaffensfreudigkeit im Dienst der Gemeinschaft. Weil uns Heutigen diese Werte wieder erschlossen sind, deshalb wollen wir uns freuen und wollen am Pfingstfest geloben, nie wieder verschütten zu lassen, was unsere Zeit in mühsamer Arbeit und in dem Wissen um die Kraft, die aus der Natur entspringt, w'^r aufgedeckt und zu neuem Leben erweckt hat. Sounabend, dc« t. Funi BelMWSBM im SMsW Ernste NMHmeir -es fraiMches OderkomMars Einer halbamtlichen Meldung auS Antiochia zufolge hat sich der Oberkommandierende im Sandschak „in dem Wunsche, die Zusammenarbeit zwischen Frankreich und der Türkei zu erhalten", entschlossen, den Belagerungszustand zu verhängen, „um die Rechte und Freiheiten aller Volks gruppen zu gewährleisten". Nm Sonnabend werden daher die Zivilbehörden ihre Machtbefugnisse an die Militärbehörden abireten. Der augenblickliche französische Zivilvertreter Garreau wird durch den Kommandeur des kürzlich nach Antiochia ent sandten marokkanischen Schützenbataillons, Collet, ersetzt, der die einheitliche Leitung von Verwaltung und Armee sicherstellen soll. In Paris wurde der türkische Botschafter bei Außen minister Bonnet vorstellig. Der Botschafter hat ernent die Aufmerksamkeit der französischen Negierung auf die sich in letzter Zeit häufenden Zwischenfälle im Sandschak Alexandrette gelenkt. In Paris hat man den Eindruck, daß die Lage durch das türkische Vorgehen heikel zu wer den droht. Der französische Außenminister soll dem türki schen Botschafter zu verstehen gegeben haben, daß er von dem ernsthaftesten Vcrsöhnungs- und Verständigungs wunsche beseelt sei. Bonnet habe weiter erklärt, er wünsche die zwischen beiden Ländern bestehenden freundschaftlichen Beziehungen durch seinen offiziellen Besuch in An kara im September noch besonders zu vertiefen. Man hofft in Paris, daß es im Verlaufe dieses Besuches zur Unterzeichnung eines französisch-türkischen Paktes kommt, der bereits seit Monaten ansgcarbeitet wird. * Somit scheint sich also die Lage in jenem kleinen, an die türkische Südgrcnze am Galf von Alexandrette an stoßenden Zipfel des nördlichen Syrien ernstlich zuzu- spitzen. Der Sandschak ist ein politischer Zankapfel, um den sich dieTürket, Syrien und Frankreich seit Jahren streiten. Einst gehörte das Gebiet rum großen osmanischen Reich, heute erhebt die Türkei auf dieses Rest stück Anspruch, den sie auf das Vorhandensein einer starken türkischen Minderheit begründet. Frankreich als Mandatsverwalter Syriens unterstützt aber die Syrier und schürt den Haß aeaen die Türken. Als 1936 sich Frankreich entschloß, die Bildung eines syrischen Nationalstaates zuzulasse» und nach Ablauf von drei Jahren das Mandat aufzugeben, da verlangte die Türkei vom syrischen Staat Anerkennung der türkischen Sonderrechte im Sandschak, die ihr aber von der syrischen Nationalregicrung in Damaskus verwehrt wurde. Während diplomatische Verhandlungen eingeleitet wurden, kam es zu schweren Zusammenstößen zwischen Syrien und Türken, weil sich die Türken an den syrischen Parlaments wahlen nicht beteiligen wollten. Die französische Man datsregierung ernannte darauf kurzerhand zwei türkische Abgeordnete, ohne auf die Wünsche der Türkei weiter cin- zngehen. Ein Entrüstungssturm der Türken war die Folge, die Unruhen wurden immer ernster, und schließlich mischte sich auch noch die Genfer Liga ein. Man verhandelte mit den Türken und schob die Sache nach altem Muster auf die lange Bank. Währenddessen wurde die Spannung im Sandschal immer größer, zumal die französischen Behörden offen gegen die Türken Stellung nahmen und den Terror unterstützten. Das ging so weit, daß sogar syrische Freischüler, von französischen Offizieren geführt, die Grenze überschritten und dort Dörfer in Brand setzten. Die Türkei machte ihre südlichen Grenzdivisioncn mobil, blieb aber Gewehr bet Fuß stehen nnd wartete das Ergebnis der türkisch-franzö sischen Verhandlungen ab. Aber erst auf ernste Warnungen und Drohung mit dem Austritt ans der Genfer Liga ließ sich Frankreich herbei, ein Sandschak-Abkommen zu schließen, das auch eine Wahlordnung enthielt. Dieser Vertrag gab den türkischen Ansprüchen recht nnd den Türken im Rahmen des syrischen Nationalstaates die Selbstverwaltung. Das Abkommen beendete jedoch nicht den Kleinkrieg im Sandschak. Es kam wieder zu scharfe» türkischen Pro testen. Aber obwohl am 10. Mai nach der neuen Wahl ordnung die Wahlen unter Aufsicht von Beamten der Genfer Liga begannen, steckte sich die französische Verwal tung hinter die Syrier und brachte sie gegen die türkischen Forderungen auf. Es wurde offensichtlich, daß Frankreich einen für die Türken günstigen Ausgang der Wahlen, die bis zum 15. Juli beendet sein müssen, hintertrieb. Das rief einen neuen Entrüstungssturm der Türken hervor, der sich in blutigen Unruhen äußert. Reichlich nervös Jagden im Sudetenkand verboten. Die am 1. Juni abgelausene Schonzeit für Schalenwild erfährt in diesem Jahre eine außerge wöhnliche Verlängerung. Das tschechoslowakische Heeres ministerium und das Innenministerium haben unter Be rufung auf das Staatsverteidigungsgesetz mit sofortiger Wirksamkeit jegliche Ausübung von Jagden im Grenz gebiet, ferner jedes Schießen auf Schießstätten auf die Dauer der in Gang befindlichen außerordentlichen Maß nahmen verboten. In einzelnen sudetendeutschen Be zirken, wie -. B. Eger und Asch, wurde ein solches Verbot bereits durch die zuständige Beztrksbehörde ausge sprochen, von denen ausdrücklich erklärt wurde, daß sich daS Verbot auch auf Rehwild bezieht, daß also in diesen Gebieten überhaupt kein Schuß fallen darf. Die Außerachtlassung des Verbots wird mit Strafen bis öOOOKronen geahndet. pflngstlager -er sudtten deutschen Jugend verboten Wie das Presseamt der sudelendeutschen Jungturner schaft mitteilt, wurden von über 50 für die Pfingstfeier tage gemeldeten Jugendlagern 32 behördlich verboten. Die Jugendführung hat aus Solidarität mit den Kame raden, denen das Lager verboten wurde, die anderen ab gesagt, und auch, weil sie die Verantwortung nicht mehr übernehmen kann. Die sudetendeutschen Jungturner wer den dafür Wanderungen in der sudetendeutfchen Heimat durchführen und so die Pfingsten trotzdem zum „Fest der Jungen Nation" machen. * Die neuen Verbote denen bereits viele andere rigo rose Maßnahmen im sudetendeutschen Gebiet voraufge gangen sind, zeigen wieder einmal deutlich die Nervosität der tschechischen Amtsstellen, die dort wahrhaft unerträg liche Zustände geschaffen hat. Eine schlechte „Weftellms" WaS Bonnet über die tschechische Krise gesagt haben soll Das „Petit Journal" hat sich in Zusammenhang mit der tschechoslowakischen Frage ein tolles Stück internatio naler Brunnenvergiftung geleistet. Das Blatt bringt Aus führungen des französischen Außenministers Bonnet vor dem Auswärtigen Ausschuß der Kammer, die in ihrer ganzen Verlogenheit eine infame Verdächtigung des ost und'immer wieder bewiesenen deutschen Friedenswillens darstellen. Danach soll der Außenminister bei der Behand lung des tschechischen Problems insbesondere die Tage zwischen dem 20. und 23. Mat geschildert haben. Deutsch land hätte damals 23 Divisionen mobilisiert gehabt fü). Der britische Botschafter in Berlin habe bereits mit der Heimbeförderung der britischen Untertanen begonnen und der französische Botschafter habe telegraphisch nach Paris gemeldet, daß die allgemeine Mobilmachung in Deutsch land bevorstehe. * '1. Bei dieser neuen französischen Presselüge handelt cS" sich offensichtlich um ekn reichlich verspätetes Manöver, der Tschechoslowakei in ihrer, durch ihr Verschulden ent- standenen diplomatischen Klemme zu Hilfe zu kommen. Ob dieses Spiel mit der Verbreitung derartiger aufge wärmter infamer Lügengeschichten erreicht werden kann, die durch die aller Welt bekannten Tatsachen längst wider legt sind, muß auf jeden Fall bezweifelt werden. Im übrigen werden sicherlich die französischen amtlichen Stel len, die sich immer wieder aus ihre objektive Einstellung gegenüber der tschechoslowakischen Krise berufen, von die sem neuen unerhörten Versuch einer weiteren Vergiftung der internationalen Atmosphäre eindeutig und in aller Form abrücken. . „Die Slowakei den Slowaken!" Schärfste Kampfansage Hlinkas an Prag Die Delegation der amerikanischen Slowakenliga traf, von einer vieltausendköpfigen Menge begrüßt, in der Hauptstadt ihrer slowakischen Heimat, Preßburg, ein. Eine Stunde später Iras der Führer der Slowaken, Pater Hlinta, ei», dem ein stürmischer Empfang zuteil wurde. Aus dem Bahnhof hielt er eine kurze Ansprache, in der er aussührte, daß die Slowaken ein souveränes Volk seien, und wer dies nicht anerkenne, könne gehen. Die Slowaken würde» am Sonntag auf ihrem Parteitag der ganzen Welt znrusen, daß die Slowakei den Slowaken gehöre, und das wollten sie auch verwirklicht sehen. Tann bildete sich unter Führung des greifen Hlinka ein geschlossener Zug, der sich zum Hotel „Carlton" be wegte. Die Teilnehmer des Zuges gaben durch Lieder und Sprechchöre ihrer Begeisterung Ausdruck. WgVge BmWng her Kmst Einziehung von Erzeugnissen entarteter Knust Im Ncichsgcsetzblatt Teil I Nr. 88 vom 2. Juni 1938 wird ein vom Führer und Reichskanzler und vom Reichs- Minister für Volksaufklärung und Propaganda unter zeichnetes Gesetz über die Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst veröffentlicht. Die Neichsregierung hat danach folgendes Gesetz beschlossen: 8 1 Die Erzeugnisse entarteter Kunst, die vor dem In krafttreten dieses Gesetzes in Museen oder der Ocffentlich- keit zugänglichen Sammlungen sichergcstellt und von einer vom Führer und Reichskanzler bestimmten Stelle als Er zeugnisse entarteter Kunst festgestcllt sind, können ohne Entschädigung zugunsten des Reiches ein gezogen werden, soweit sic bei der Sicherstellung im Eigentum von Reichsangehörigen oder inländischen juristischen Personen standen. § 2 Die Einziehung ordnet der Führer und Reichskanzler an. Er trifft die Verfügung über die in das Eigentum des Reiches übergehende» Gegenstände. Er kann die in» Satz 1 und 2 bestimmten Befugnisse auf andere Stellen übertragen. In besonderen Fällen können Maßnahmen zum Ausgleich von Härten getroffen werden. 8 3 Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propa ganda erläßt im Einvernehmen mit den beteiligte» Reichsministern die z»r Durchführung dieses Gesetzes er forderlichen Rechts- und Vcrwaltungsvorschristen. * Der Erlaß dieses Gesetzes — dessen Wirkungsbereich sich übrigens nicht auf das Land Oesterreich erstreckt — bedeutet die endgültigeBereinigung eines Pro blems, das höchst unerfreuliche Begleiterscheinungen ge zeitigt nnd immer wieder Anlaß zn vollauf berechtigten Klagen und Beschwerden gegeben hat. Als Hüter und Wahrer echter Kunst befreit sich der nationalsozialistische Staat um der Kunst und des Volkes willen von einer Erb schaft, die ihm aus den degenerierte»» Kunstanschauungen der Shstemzeit überkommen ist. Es ist Vorsorge dafür ge troffen, daß die Prüfung unter Berücksichtigung aller fach männischen Gesichtspunkte erfolgt und daß ein Schaden nicht eintritt. Wie aus dem Wortlaut des Gesetzes her vorgeht, fällt ausländischer Besitz nicht unter die Bestim mungen. Vor dem Hotel hielt Hlinka wieder eine Ansprache und sagte: Wir sind nicht tschechisch, wir sind Slowaken« Lausend Jahre sind wir in diesem Lande, und niemand vermochte uns von hier zu vertreiben. Wir werden unS auch heute nicht vertreiben lassen. Er hieß dann nochmals die Gäste tn der slowakischen Heimat willkommen und bezeichnete ihre Haltung als beispielhast. „Wenn alle Slowaken so handeln würden, und wenn es keine krum- men Wege gäbe, hätten wir schon lange die Autonomie". Wie der „Slovak" berichtet, trat der Vorstand der Slowakischen Volkspartei zu einer Sitzung zusammen. Der einzige Programmpunlt war rin Geseyesautrag für di« Autonomie der Slowakei. Dieser Antrag, der von einigen Kommissionen der Partei anSgearbeitet wurde, enthält eine nähere Ausführung aller Hauptpunkte de» Pittsburger Vertrages. Sein Kerngedaukc ist ein gesetz gebender Landtag für die Slowakei. Der Antrag wurde vom Parteivorstand offiziell genehmigt. Der Antrag wird dem Parlament in Prag in aller nächster Zeit vorgelegt werden. Wie der „Slovak" versi chert, werden sich auch alle amerikanischen Slowaken sür die Gesetzwerdung dieses Antrages einsetzen. Prag lagt: „Sinnesoerwirrung" In einer amtlichen Erklärung muß die Prager Re gierung nunmehr auch den unerhörten Zwischenfall, der sich am Donnerstagabend in Haslau bei Asch ereignet hat, zugeben. Dabei wird der Versuch gemacht die bru talen Ausschreitungen des tschechoslowakischen Polizisten, der in einem Lokal blindlings um sich schoß und friedliche Sudetcndeutsche mit dem Revolver bedrohte, wörtlich mit einem „plötzlichen Anfall von Sinnesverwirrung" zu be gründ c»». Der Sau der Samdiirger Meho-drücke Erlaß des Führers Im Auge der Neugestaltung deutscher Städte wird nunmehr in einem Erlaß des Führers und Reichskanzlers der Generalcnspcktor für das deutsche Straßcnwcseii be auftragt, für den Ba»» der Elbchochbrücke und die Köhl- brandbrückc iu Hamburg und die damit zusammcnhäugen- dcn baulichen Maßnahmen die erforderliche»» Anordnun gen zu treffe». Der Reichsarbeitsmi»istcr wird in» Einvernehmen mit dein Generalinspektor ans Vorschlag des Neichsstatt- halters in Hamburg das Gebiet, in den» die Maßnahmen durchzilsühren sind, bestimmen. * Gleichzeitig wird auf Grund des Gesetzes über die Neugestaltung deutscher Städte in Ausführung des Er lasses des Führers und Reichskanzlers über städtebau liche Maßnahmen in der Stadt der Ncichsparteitage, Nürnberg, durch eine Verordnung des Neichsarbeits- »ninisicrs in» Einvernehmen mit den beteiligten Reichs ministern niininehr den» Oberbürgermeister von Nürn berg sowie den» zuständige»» Bezirksamt die Möglichkeit gegeben, alle hiermit zusammenhängenden Fragen — ins besondere die des Grundbesitzes — zu regeln. Einfiurzunglück in einem Sieinbruch Drei Arbeiter bei Mvcdling auf der Stelle getötet In einem Steinbruck) bei Mocdling in der Nähe von Wien ereignete sich ein schweres Einsturzimglück, das drei Todesopfer forderte. Am Lsthcmg des Nnnigcr, in einem Stcinbrnch, der jahrelang in vorschriftswidriger Weise abgcbam worden ist, war eine Gruppe von Arbeitern mit dem Gewinnen von Bctonsand beschäftigt. Plötzlich lösten sich mehrere Gcstcinsplattcn Im Gewicht vor» 50 Tonnen ab und be grübe»» drei Arbeiter unter sich, die auf der Stelle getötet wurden. Feuerwehr und Steinbruchs arbeiter sind zur Zeit noch damit beschäftigt, die Geftcins- massen wegzuräumen, um die Toten zn dergen.