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IU. SV» Beiblatt -um Zschopauer Laorbtatt und Aazeiger L-«"as,»« 01-«-«- t,L8 4. k/LL Lest Eure Heimatzeitung! Ioo M 1. 6. Vorführung des Hcimatfestsilmes. Heimatfcstausschuß in einem Inserat mitteilte, 20 Uhr im Gasthaus „Am Zschopenberg" eine des Heimatfestfilmes statt. Diese Vorführung Wie der findet heute Vorführung > M dM SchötzW«« Wintersportzüge «ach Kurort Oberwiesenthal. Es verkehren folgende Wintersportzüge mit 59?S Fahr preisermäßigung: am Sonnabend, 31. 12.: ab Zschopau 14.34, an Oberwiesenthal 16.53, am Sonntag, 1. 1.: ab Zschopau 6.30, an Oberwiesenthal 8.1!) Uhr. Zur Rückfahrt können mit den Sonderzugkartcn auch alle fahrplanmäßigen Züge benutzt werde». Bei ungünsti gem Wetter bleibt Ausfall der angesagteu Züge vorbehalten. Mütterberatuugsstunde. Die Mütterberatuugsstunde wird am Montag, dem 2. Januar 1039, von 14—16 Uhr im alten Rathaus Zimmer 4 abgehalt«». Silveftersingeu. Der Mämicrgesangverein „Liedertafel" wird zum Sil vester abends ^11 Uhr am Weihnachtsbaum des Rathauses folgende Chöre vortragen: 1. Gottes Macht und Vorsehung (Gellert) von Beethoven. 2. Für Deutschland jAnacker). von Grabner. 3. Deutscher Trost (Arndt) von Methfessel. Weihnachtskouzert des Stadt. Lehrorchesters. Das Weihnachtskouzert am 3. Feiertag im „Felbschlöß- chcu" war ein fröhlicher Ausklaiig des Festes. Die lleider!!) nicht allzu zahlreich erschienenen Zuhörer haben sicher ihre Freude gehabt an der leichten Kunst, die uns hier geboten wurde und au einem solchen Tage ganz am Platze war. Nebe» einige» Weihnachtsstücken ldas unvermeidliche Ton- gemälöe „Fröhliche Weihnachten" von Koedel erschien auch wieder auf der Bildfläche!) hatte unser Stadtmusidirektor Behrs sehr geschickt Musik ans dem Reiche der Märchen aus- gewählt; so erfreuten uns die klangvolle Ouvertüre „Spieg- lcin an der Wand" von Rust und die Melodienreihe a. d. Operette „Ter Prinz von Thule". Eine Ueberraschung be deutete der Walzer „Wunder der Berge" des Burgstädter Komponisten Walter Scheibe. Einleitung und Ausklang zu diesem Walzer wirkten ebenso stimmungsvoll wie überzeu gend, der Walzer selbst ist melodisch sehr wirksam, dabei von flüssiger, prickelnder Rhythmik. Einige Märsche vervoll ständigten die Vortragsfolge. Unser Städt. Lehrorchester mit Musikdirektor Behrs an der Spitze, der die ganze Ver anstaltung mit viel Gewandtheit und Umsicht leitete, war trotz vielseitiger Inanspruchnahme während der Feiertage auf gewohnter Höhe. » Walter Möckel. Wie alljährlich um Lie Weihnachtszeit hielt auch diesmal unser Erzgebirgsverein seinen beliebten gemütlichen „Hutzenohmd" ab. Und so versammelten sich denn am Don nerstagabend Männlein und Wciblein im festlich dekorierten Meisterhanssaale zu fröhlichem Tun. Aeußerst zahlreich waren sie der humorvollen Einladung des neuen Vorstehers gefolgt. Bergmänner, Leuchter, unzählige Lichter und Ler Duft der Räucherkerzchen schufen die richtige Weihnachts stimmung. Der Vorsitzende Bürgermeister Müller hielt die Begrüßungsansprache in erzgcbirgischer Mundart, die so recht geeignet war, unter den „Hutzenleit" jene gemütliche Stimmung aufkommen zu lassen, die alle Veranstaltungen des Erzgcbirgsvereins anszeichnet. Zunächst wurde der ge schäftliche Teil erledigt, der ein Bild von: Leben und Treiben und der erfreulichen Entwicklung des Vereins bot. Dann sand die Ehrung derjenigen Mitglieder statt, die dem Verein 23 Jahre die Treue gehalten. Es sind dies: Kaufmann Richard Wetzel, Kaufmann Richard Nictzcl, Kaufmann Jo hannes Sebastian, Kaufmann Rudolf Klinger, Studienrat Hans Kohlas«, Kaufmann Georg König, Stabttierarzt Ru dolf Lägel, Kaufmann Paul Neßler, Friseurmeister Ernst Pfüller, Schneidermeister Ferdinand Pröckl, Fleischermeister Oswald Richter, Sägewerksbcsitzcr Emil Uhlmann, Friseur meister Alfred Weisbach, Oberlehrer Arno Große-Gornau, ferner Fremdenhofpächter Georg Glanz, Schornsteinfeger meister Paul Neukirchner, Prokurist Emil Seltmann und Korbmachermeister Richard Weißflog. Von Damenhand wurde ihnen, soweit sie anwesend waren, das silberne Ehren zeichen mit der goldenen 25 überreicht. Der Landeshandwertsmeifter rmn Jahreswechsel Landeshandwerksmetster Naumann hat folgenden Neulahrsaufruf erlassen: Meine Kameraden des Handwerks! Mit ehrfürchtiger Freude und dankbarem Stolz kön nen wir an dieser bedeutungsvollen Jahreswende, der ersten im Grobdeutschen Reich, uns zu Rückblick und Aus schau sammeln. Zehn Millionen Deutschen hat der Füh rer die Tore zur Wiedervereinigung mit dem deutschen Vaterland erschlossen, für zehn Millionen Deutsche hat die Zeit der Notwende begonnen. Dieses große Geschehen ist für unS eine weitere Ver pflichtung, auch im kommenden Jahr wie bisher in ste ter Treue und mit vollstem Leistungswillen im Rahmen der Aufgaben deS Handwerks mitzuwirken am Ausbau- Werk Adolf Hitlers. In diesem Sinne, meine Kameraden, sei uns der beste aller Wünsche, daß uns im Neuen Jahr wiederum Kraft beschieden sein möge, zum Nutzen des Handwerks und damit zugleich des Volksganzen zu arbeiten und durch diese Arbeit in klarer und ruhiger Sicherheit un sere Verbundenheit mit dem Willen des Führers und un sere Einsatzbereitschaft für das Wohl des deutschen Vol kes aufzuzeigen. Möge dieser unser Arbeitswille geseg net sein. „Hutzenohmd des Zschopauer Erzgcbirgsvereins" Beim Jahresschluss« (Voß) von Schulz. * 6. große Kreisgeslügel- und Lehrschau i» Zschopau. Am Sonnabend, dem 31. Dezember und Sonntag, den Januar, führt der hiesige Geflügelzüchterverein die große Kreisgeflügelschau, die mit einer reichhaltig aus ¬ gestatteten Lehrschau verbunden ist, durch. Aus 15 Ort schaften des Kreises Flöha sind Gänse, Hühner, Zwerghühner und Tauben in reicher Auswahl und feiner Qualität zur Schau gebracht worden. Besonders stark vertreten sind: Rhodeländer, Brahma, Plymouth, Wyandotten, Lachshühner, Andalusier, Italiener aller Farbenschläge, Reichshühnckr, Barnevelder, Leghorn, Altsteirer, Rheinländer, Hamburger; Zwcrgbrahma, Zwergwyandotten, Zwergbarnevelder, Deut sche Zwerge, Bandam. — Unter den Tauben sind reich ver treten: Kröpfer, Deutsche Schautauben, Florentiner, Mo deneser, Strasser, Luchstauben, Coburger Lerchen, Eistanben, Forellentauben, Sächs. Schildtauben, Sächs. Flügeltauben, Sächs. Weißschwänze,- Gimpel, Roller u. a. mehr. Mit der Schau verbunden ist eine mit Gewinnen reich anSgcstattete Tombola. Die Gewinne bestehen in lebendem Geflügel sowie in Sätzen Eiern. wird am 3. Januar 1939 zur gleichen Zeit und im gleichen Lokal wiederholt. Die Eintrittskarten sind bei den Block leitern der NSDAP, zu haben. Der Eintritt ist mit —,39 äußerst mäßig gehalten, wenn man bedenkt, daß der Film eine Vorführungsdauer vou 2 Stunden hat. Rentner und Militär zahlen 9,20 Dio „Zschopauer Schloßspatzen" singen erzgebirgische Lieder und Kantor Möckel begleitet den Film durch Klaviermusik. Unsere Leser weise» wir auf diese 2 Vorführungen hin und empfehlen deren Besuch unbedingt. Und nun entwickelte sich echt erzgebirgtsches Leben und' Treiben. Ein ganz vorzügliches Programm wurde geboten» das von den Zschopauer Schloß-Spatzen unter Konto« Möckels Leitung, von den alten Zschopauer Stabtmusikant«», die ja vom Heimatfest her noch in gutem Andenken stehen« und von einzelnen begabten Mitgliedern des Erzgebirgs vereins bestritten wurden. Allgemeine Gesänge, Chorlicde« in erzgcbirgischer Mundart, Sologesänge und komische Vor«! träge wechselten in bunter Reihenfolge ab. Bei jedem Stun-i denschlage tauchte der Nachtwächter auf mit Horn und Spiest und verkündete, was di« Glocke geschlagen hatte. Zahlreich? Geschenke waren eingegangen, die versteigert und verlos^ wurden und einen ansehnliche» Betrag erbrachten. Im Mittelpunkt des Abends stand eine Rede des Vor-' sitzenden Bürgermeister Müller. Er gab einen Rückblick auf,' dio geschichtlichen Ereignisse des Jahres 1938, bas uns durch! unsern Führer Adolf Hitler das lang ersehnte Großdeutsch-, land brachte. Di« Ostmark nnd Sudetenland sind heim- gekehrt. Er schloß mit den Worten: Herrgott, Du hast eS mit uns gut gemacht, Herrgott erhalte uns den Führer/ komme was da will, wir halten zu ihm! Ein dreifaches Siegheil auf den Führer und der Gesang der nationalen Lieder schloffen sich an. Wieder entfaltete sich das lustige Treiben, die Stimmung stieg auf das höchste, bis Anton Günthers Feicrabendlied dH Veranstaltung abschloß, die als vollkommen gelungen zu be zeichn«» ist. Wieder einmal hat der Erzgebirgsverein be-j wiesen, daß ihm die Pflege der Heimat und heimatlicher Sitten nnd Gebräuche Herzenssache iss. Dit NeMrMte lohnt Dank der Bereitwilligkeit, mit der viele sächsische Firmen sür die diesjährige Neujahrsbitte des WHW, Preise spendeten, können für die besten Schätzungen zahl reiche wertvolle und schöne Prämien ausgesetzt werden. Nur die ersten der zahlreichen wertvollen Preise seien hier mitgeteilt: Dies sind ein Auto der Meisterklasse; ein Auto der Neichsklasse; ein Försterflügel (140 cm), 7ß Ok taven; ein DKW,-Motorrad, 359 ccm.; ein Körting-Ge rät, Transmare 1938 (Wert 554 Mark); ein DKW.« Motorrad, 200 ccm.; ein Elektro-Kühlschrank, so Liter Inhalt; ein DKW.-Motorrad, 100 ccm.; eine elektrische Nähmaschine mit Zubehör; eine versenkbare Nähmaschine mit Zubehör; ein Elektro-Heißwasserspeicher für Küchs und Bad (80 Liter); ein Körting-Gerät, Novum; eins Zeiß-Kamera, Super-Jkonta 6 mal 9 mit Tasche; eine Erika-Reiseschreibmaschine; ein Elektro-Herd mit drei Kochstellen, Bratröhre und Töpfen. ! Diese Dinge und viele andere mehr kann jeds» ge winnen, der sich an der diesjährigen WHW.-Neujahrs- bitte beteiligt. Beachten Sie daher die Schätzungs- und Zeichnungsliste, die auch Ihrem Haushalt in diesen Tagen zugehtl * Rauscha kOberlausitz). Leichtsinnig mit der Schußwaffe. In Steinkirchen hantierten zwei Freunde mit einem Revolver. Plötzlich löste sich ein Schuß, der den: einen jungcn Mann in die Lunge drang. Er mußte mit einem Lungcnsteckschuß ins Krankenhaus gebracht werden. Planen. 100000 Mark in der Arbeits- beschaffungslotterie. Der Hauptgewinn der 12. Neichslotterie für Arbeitsbeschaffung der NSDAP, in Höhe von 100 000 Mark ist nach Plauen gefallen. Das Glückslos Nr. 1817170 wurde in der Gefolgschaft der Firma Sicmeus-Schuckert, Leitungswerk Plauen, gespielt. Nutzung von Flugplätzen für die Ernährungswirtschaft. Der Korpsführer des NS. «Fliegerkorps hat unter anderem angeordnet, daß im Interesse der Ernährungs- Wirtschaft die Flugplätze des NS.-Fliegerkorps und nicht be baute Liegenschaften unbedingt landwirtschaftlich ausaenutzt werden. Die Flugplätze sind zur Heugewinnung und Bewei- dung mit Schafen zu verwerten Die Verpachtung als Weide- land hat den Vorteil, daß die Grasnarbe der Flugplätze gut erhallen bleibt. Die Beweidung der Flugplätze ist daher der Bewirtschaftung und Nutzung nur durch Heu- und Grünfutter. Verwertung vorzuztehen. Entsetzliches Unglück unterm Weihnachtsbaum In Obergurig bet Bautzen spielte das vierjährige Töchterchen Christa des Oberniellers Köhler im Rittergut mit seinen Geschwistern in der Nähe des Weihnachtsbanmes, während die Eltern das Zimmer verlassen hatten. Die kleine Christa versuchte, ein Zuckerstiick vom Weihnachtsbaum her abzulangen und riß dabet den Baum um. Dadurch geriete^ die Kleider des Mädchens in Brand, und bevor die Geschwi ster die Eltern herbeigerufen hallen, stand das Kind in Flam men. Es trug schwere Brandwunden am ganzen Körper da von, denen es erlag. Acndcrung von Familiennamen. Der Neichsinnen« minister hat die Richtlinien sür Anträge auf Aenderung deS Familiennamens in einigen Punkten geändert. Anträgen von Juden und Mischlingen ersten Grades, ihren Namen zu ändern, wird grundsätzlich nicht stattgegeben. Dagegen kann solchen Anträgen von Mischlingen zweiten Grades und von Personen mit geringfügigem jüdischem Bluteinschlaa ent sprochen werden. Anträge von Mischlingen zweiten Grades auf Aenderung ihres Familiennamens sind dem Minister zur! Entscheidung vorzulegen. Körner eröffnet die Relchslleintierlchau Die 5. Ncichskleintierschau, die vom 6. bis 8. Januar 1939 als weitaus größte Europas in Leipzig stattfindet, wird am 6. Januar um 11 Uhr im Ehrenraum der Halle S feierlich eröffnet. Nach einer Begrüßungsansprache des Bür germeisters Haake, Leipzig, werden Landesbauernführer Körner, als Vertreter des Reichsbauernführers, Reichs- statthalter Gauleiter Mutschmann und der Präsident des Neichsverbandes Deutscher Kleintierzüchter, Vetter, Anspra chen halten, woraus die Reichskleintierschau durch Lanoes- bauernsührer Körner eröffnet wird. Anschließend werden die Gäste durch die Ausstellung geführt. Ueber 21999 Stück Gc- lügel, 12 090 Kaninchen, etwa 1009 Angora-Kaninchen, Pelz- iere, Hunde, Katzen und Ziegen werden zu sehen sein. Gra zes Interesse beanspruchen auch die Sonderausstellungen der verschiedenen Fachgruppen und eine Jndustrieschau, die Ge räte, Maschinen, Futtermittelställe usw. aus dem Gesamtge- btet der Kleintierzucht ausstellen wird. Es lohnt sich also wirk lich, diese Reichskleintierschau niit ihrer 44 999 Quadratmeler umfassenden Ausstellungssläche zu besuchen. Wie die Anmel- mngen zu den sieben sächsischen Sonderzügen erkennen las en, ist das Interesse außerordentlich groß. Wer sich noch an liefen von Zwickau, Dresden, Bautzen, Chemnitz und Döbeln abfahrenden Sonderzügen beteiligen will, tut gut daran, sich chlcuntgst bei den örtlichen Dienststellen der NSG. „Kraft mrch Freude" anzumelden. M Elbfahrreuge abgelerttgt In der vergangenen Woche war das Schiffahrtig^chäst auf der Elbe infolge des EistrcibenS nur sehr gering. Wenn auch die Schiffahrt eingestellt ist, so ruhte der Betrieb an den Umschlagplätzen doch nicht ganz. Es konnten immerhin rund hundert Fahrzeuge beladen werden. Davon stellte der Be- triebsverbano für die Elbe insgesamt 62 Fahrzeuge, und zwar 55 Kähne, vier Motorschiffe und drei Schleppdampfer. Auf der Oberelbe kamen davon nur einige Kähne und ein Motorschiff für Stückgüter zur Abgabe. Der Sudetengau wies keine Ladungsabgabe auf. Die Mittelelbe fertigt« zwei Kähne ab. Der Versand nach Sachsen und dem Sudetengau umfaßt« 4379 Tonnen Salze und Stückgüter. Aus (Sachsens Gerichissälen. Leichtsinniger Schütze vor Gericht Bor dem Schöffengericht Freiberg mußte sich ein 19 Jähr alter Einwohner aus Sohra wegen fahrlässiger Tötung ver antworten. Mit einigen Kameraden zusammen hatte der An geklagte mit einem Teschtng nach Spatzen geschossen. In Scherz halten die jugendlichen Schützen auch in Richtung an zwei Mädchen, die auf einem Feld Kühe hüteten, rinigi Schüsse abgegeben. Dabei hatte der Angeklagte ein 16jShrtyei Mädchen in den Kopf getroffen, so daß es sofort tot war. Del Angeklagte,-der durch seinen bodenlosen Leichtsinn tiefes Lei! über zwei Familien brachte, wurde zu sechs Monaten Ge fängnis verurteilt. > Aus gschopau und dem Sachsenland Am 30 Dezember 1938. Spruch des Tages Bon Gottes großer heiliger Ruh Gebraucht der Mensch sein heimlich Stück, Taucht in All-Ewigkeit zurück — Und dieses Stücklcin brauchst auch du! Hermann Claudius. Jubiläen und Gedenktage 31. Dezember: 1847: Der Dichter Gottfried August Bürger in Molmerschwcuve am Harz geboren. — 1899: Der Overeltenkomponist Karl Mill öcker in Baden bei Wien gestorben. — 1924: Der General Georg Maercker in Dresden gestorben. — 1935: Der Botschafter Roland Köster in Paris gestorben. Sonne und Mond: LI. Dezember: S.-A. 8.11, S.-U. 15.54; M.-U. 1.34, M.-A. 11.57