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Nr. S9« Zschopauer Tageblatt ««» ««zeige» - - - ' Weher m MH MresMblick des RS.-Lehrttbondes In diesem Jahre, wo durch die geniale Tat des Füh rers Großdeutschland errichtet wurde, ist es schwer, voll Leistungen zu sprechen, die abseits des großen politischen Geschehens verbucht wurden. Und doch ist dies alles mit- bestimmend für die Wertung dieser in der Geschichte bei spiellosen Zeit. Die Partei hat eine ihrer größten Be währungsproben abgelegt. So ist auch der starke Rhyth mus des deutschen Aufbaues in der Arbeit der Gliede rungen und angeschlosscnen Verbände der NSDAP, zu verstehe». Der N S. - L e h r e r b u n d, der alle deutschen Erzieher in sich vereint, kann auf ein Arbeitsjahr zurückblik- ken, dessen erfolgreiche Etappen das vielgestaltige Schas- fensgebüi umreißcn, das die Erzieherschast im Nahmen der Volksordnung a's Auftrag erhielt. Als wichtigstes Ereignis innerhalb der Arbeit wird vielleicht die Einweihung der Neichsschule des NSLB. bezeichnet werden müssen. Diese Schule soll die bewährte sten und bcfähigstcn Erzieher zu jeweils dreiwöchentlichen Lehrgängen in ihren Mauern beherbergen. In unmittel barem Zusammenhang mit der Indienststellung der Neichsschule staud eine Großkundgebung des NSLB. in Wien, auf der Neichspresscchcf Dr. Dietrich über die Grundlagen des nationalsozialistischen Weltbildes und Neichswaltcr Wächtler über die neue deutsche Jugend erziehung sprachen. In dem Bauprogramm der Hans-Schemm- Schulen wurde durch Grundsteinlegung und Einwei hung weiterer Anstalten wiederum ein Schritt vorwärts getan. Hierbei konnte der NSLB. erneut die Verbunden heit der deutschen Erzieherschast mit der in ihrem Volks tum gefährdeten Grcnzbevölkerung tatgewordencn Aus druck verleihen. Gleichzeitig stellte der NS.-Lehrerbund mit diesen Bauten richtunggebend den Typ des deutschen Schulbauses der Zukunft heraus. Das Schulheimschiff „Hans Schemm" konnte im Frühjahr dieses Jahres zum drittenmal auf große Fahrt geschickt werden. Wie in jedem Jahr verlebten Hunderte von Er ziehern in A n s t a n sch l a g e r n ihre Ferien zum Zweck der kameradschaftlichen Aussprache und welt anschaulichen Festigung. Unter dem Thema „Nasse, Raum und Volkstum" wurde an der Lösung jener Probleme ge arbeitet, deren Vertiefung der weltanschaulichen Sendung unserer Tage entspricht. In 14 verschiedenen Lagern von der Nordsee bis nach Tirol sowie in einem großen Deutschlandlager, in dem 200 auslandsdeutsche Lehrer vereint waren, wurde fruchtbare Arbeit geleistet. Im Sternmarsch bewegten sich nach fest umrissenem Plan, Zengnis ablegend für die Ideale, die die Erzieherschaft heute bewegen, 1000 Lehrer aus allen Gauen des Reiches zum deutschen Turnfest in Breslau. Einem Aufruf des Reichswalters folgend, hat die Erzieherschaft in den Som merferien durch freiwillige Landdienstarbeit bei der Sicher stellung der diesjährigen Rekordernte ihre Pflicht erfüllt. Es bedarf keiner besonderen Feststellung, daß die Neichswaltung auf den internen Arbeitsgebieten der Schulerneuerung und Unterrichtsgestal tung wiederum ein gutes Stück vorwärts kam. In Ge meinschaft mit dem Reichsnährstand wurden Kundgebun gen veranstaltet, in denen die Aufgabe der Landschule geklärt und Pläne für die dorfeigenen Schulen erarbeitet wurden. An Hand des vorliegenden Mate rials berichtete der Neichswaltcr den zuständigen Stellen erneut eingehend über den Lehrermangel und über die wirtschaftliche Lage der Erzieherschast. Ausblickend auf die Arbeit des kommenden Jahres steht die organisatorische Erfassung und politische Aus richtung jener Erzieher und Erzieherinnen im Vorder grund, die durch die Tat des Führers innerhalb der Grenzen des Mutterlandes schaffen dürfen. Es sind etwa 30 500 der Ostmark und 16 000 im befreiten Sudetenland. Oie Probleme -er Gchulerneuerung Neichswaltcr Wächtler über die Arbeit des deutschen Erziehers Anläßlich des fünfjährigen Bestehens der Schüler zeitschrift „Hilf mit", die jetzt mit einer Auflage von 4,4 Millionen die größte Zeitschrift ihrer Art in der Welt geworden ist, veranstaltete der Neichswalter des NSLB., Gauleiter Wächtler, in Berlin einen Empfang, an dem neben zahlreichen Ehrengästen aus Partei, Staat nnd Wehrmacht die Gauwalter und die führenden Männer der Neichswaltung des NSLB. teilnahmen. Gauleiter Wächtler nahm Gelegenheit, in einer Ansprache die großen Aufgaben der Erzieherschaft im national sozialistischen Staate und in der Gestaltung der neuen deutschen Schule aufzuzeigen. Der Reichs- Walter betonte, daß zu den großen Leistungen der Schule der Vorkriegszeit heute die entscheidende Erzichungs- ausgabe an der Jugend zur nationalsozialistischen Welt anschauung hinzugelommen sei. Der nationalsozialistische Erzieher stehe mitten im politischen Leben der Nation und in den Gliederungen der Partei. Die gegenwärtigen Probleme der Schulcrneuerung würden dnrch den unab lässigen Einsatz auch in der Zukunft ihrer Lösung ent gegengeführt werden. Donnerstag, oe« Dezember 193» Das ist der Laguardia, seines Zeichens Oberbürgermeister von New Uork, der größten Judenstadt der Welt, selbst Halbjude und berüch tigter Hetzer gegen Deutschland. Ein wohlgezielter Box hieb eines Arbeitslosen erinnerte das Stadloberhaupt an die rauhe Wirklichkeit. lWeltbild-Wagenborg.) Werden, da die Voraussetzungen für eine Unterstützung aus der Stiftung nach deren Richtlinien nicht gegeben waren. Unter den bewilligten Gesuchen befinden sich 716 Anträge, die erneut mit einer Unterstützung im Ge samtbeträge von 83 262,50 Mark bedacht wurden. Die Gc- samthöhe der feit Bestehen der Stiftung getätigten Aus schüttungen erreicht damit einen Betrag von rund 6 Mil lionen Mark. Es ist dafür Sorge getragen worden, daß die Be dachten noch rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest in den Besitz der ihnen zugedachten Unterstützungen gelangen. Der Ehrenausschuß beschloß weiterhin, die im ver gangenen Jahre in enger Verbindung mit der NSV. sehr erfolgreich durchgeführte VerschickungvonWaisen- lindern, deren Väter im Berufe tödlich verunglückt sind, auch im kommenden Jahre, und zwar in erheblich er weitertem Umfange, durchzuführen. Der KoWlt um Sore ReWa Chamberlain berichtet dem König Der Konflikt um den Kriegsminister Hore Belisha hat sich offensichtlich zugespitzt. Auf Veranlassung Hore Belishas faßten die Nationalliberalen eine Protestent- schließung, die sich dagegen wendet, daß Hore Belisha von seinen Gegnern für seinen Ministerposten als unfähig und ungeeignet bezeichnet wird.. Hore Belisha suchte daraufhin Chamberlain aus und hatte mit ihm eine längere Unter- redng, über deren Ergebnis jedoch nichts bekannt gegeben Wurde. Anschließend begab sich Chamberlain zum König, um ihm über die Lage zu berichten. Wie verlautet, hat Chamberlain den parlamentarischen Staatssekretär im Kriegsministerium, Lord Strathcona sowie den parlamentarischen Staatssekretär im Kolonial- ministcrium, Lord Dufserin and Ava, für Donnerstag zu sich gebeten. In politischen Kreisen hält man es für möglich, daß eine Entscheidung im Konflikt Hore Belisha doch noch unerwartet schnell fallen werde. „Rote Sache ist Sache de; Judentums Juda überschwemmt Sowjetfpanien mit Papier In Zusammenhang mit dem in den letzten Tagen verstärkten Terror in Notspanicn bekommen dort anch die Inden immer mehr Oberwasser. Das Judentum verstärkt seinen Einfluß ständig, unterstützt dnrch eine schamlose Agitation. So sandte die „Jüdische Gemeinschaft" in Buenos Aires an die roten Machthaber in Barcelona ein Tele gramm, in dem davon gesprochen wird, daß der Sieg der Noten gleichbedeutend mit dem Sieg des Wcltjudentums fein würde; ein Eingeständnis, das in Anbetracht der gei stigen und sinanziellen Investierungen des Weltjudentums in Notspanien — allerdings wohl gesichert — wirklich nicht erschüttert. In Barcelona wurden Flugzettel verbreitet, in denen ein verzweifelter Hilferuf an die Juden in aller Welt gerichtet wird. Wenn die Roten in Sowjetfpanien trium phieren würden, würde das gleichzeitig auch den Triumph des Weltjudcntums bedeuten. WehrmachtMung ist kein Urlaub Ein Erlaß des Reichsinnenministers Die Teilnahme von Wehrpflichtigen d. B. an dem Einsatz der Wehrmacht anläßlich der Wiedervereinigung Oesterreichs und der sndeicndeutschen Gebiete mit dem Deutschen Reich hat außergewöhnliche Anforderungen att alle Beteiligten gestellt. Infolgedessen hat der Reichsmi nister des Innern im Einvernehmen mit dem LKW. nnd den beteiligten Reichsministern in einer Sonderregelung für die Teilnahme an dem Einsatz in Oesterreich und im Sudelenland folgendes bestimmt: Bet Beamten, Angestellten und Arbeitern des öffent lichen Dienstes, die aus Anlaß oder in Zusammenhang mit der Wiedervereinigung Oesterreichs nnd der sudeten- deutschcn Gebiete mit dem Deutschen Reich zum Wehrdienst etngezogen worden sind, findet eine Anrechnung des Uebungsurlaubs auf den Erholungsurlaub nicht statt. Angestellte und Arbeiter des öffentlichen Dienstes erhalten ihre Dienstbezüge auch dann weiter, wenn sie keinen eige nen Hausstand haben und die Uebung nicht länger als vier Wochen gedauert hat. Eine etwa erhaltene Familien- unterstützung (Mietbeihilse) ist anznrechnen. Da es sich um außerordentliche Maßnahmen gehandelt hat, wird in Uebereinstimmung mit dem RAM. den Be trieben der freien Wirtschaft empfohlen, in Würdi gung der besonderen Umstände sich dieser Regelung, wie sie für die Angehörigen deS öffentlichen Dienstes getroffen ist, anzuschließen und von einer Anrechnung des Uebungsurlaubs auf den Erholungsurlaub bei Angestell ten und Arbeitern, d^e in dixser Zeit einbernfen waren, auch dann abzusehen, wcvn' Löhn und Gehalt ganz oder teilweise weitergezählt worden sind. Oer Oenkzeiiel -es Arbeitslosen New Yorks Stadtobcrhanpt wurde verprügelt Der Oberbürgermeister von New York, der Halbjude und berüchtigte Hetzer Laguardia, ist durch einen Borhicb, der ihn für einige Zeit auf der Straße zu Boden brachte, sehr eindringlich darauf hingewiesen worden, daß es in New York Probleme gibt, um die sich das Stadtoberhaupt besser bekümmern sollte, statt sich als Hetzpropagandist zu betätigen. Der kraftvolle Boxhieb kam von einem Arbeitslosen, dessen Familie infolge der langen Beschäftigungslosigkeit ihres Ernährers den größten Sorgen ausgesetzt ist. Der Angriff erfolgte un mittelbar vor einer Nnttdfunkansprache Laguardias, die anläßlich der Ueberreichung einer Geldspende einer jüdi schen Gesellschaft für politische Flüchtlinge gehalten werden sollte. Der Angreifer wurde in eine Nervenklinik cingeliefert, wo er auf seinen Geisteszustand beobachtet werden soll. Oas Fest -er reinen Liebe Reichsminister Kerrl sprach zu seinen Gefolgschaften Zu einer weihnachtlichen Gemeinschaftsfeier im „Haus der Flieger" vereinigte Reichsminister Kerrl alle Gefolgschastsmitglieder seiner Geschäftsbereiche, des Reichsministeriums für die kirchlichen Angelegenheiten, der Neichsstelle der Raumordnung, der Neichsplanungsgemcin- schaft nnd der Stiftung Preußenhans. Reichsminister Kerrl, der wie alle Jahre mit seiner Familie unter seinen Mitarbeitern weilte, ging in einer Ansprache auf die innige Vermählung der Wintersonnen wende unserer Altvordercn und des Weihnachtsfestes ein. In diesen Tagen zwischen dunkler und lichter Jahreshälfte habe unser Volk immer gefühlt, daß es nicht nur im natür lichen nnd materiellen Leben verwurzelt, sondern auch in ein anderes Leben hineingestellt sei, in das Leben in Gott. So sei die Weihnacht für uns Deutsche das Fest der reinen, zwecklosen Liebe geworden, der Liebe, die von Gott kommt. Das deutsche Volk unserer Tage hat diese Liebe erneut verspürt, als ein Namenloser von der Vorsehung aus- c vählt wurde, sein furchtbares Geschick umzuwandeln in (V ck nnd Licht. Dafür geziemt es uns, Gott zu danken und zu lieben. Der Minister ging dann auf die geschichtlichen Erfolge der Politik des Führers und seine Friedenstaten im vergangenen Jahre ein, deren volle Bedentnng richtig zu ermessen, erst späteren Geschlechtern möglich sein werde. Abschließend gab der Minister dem Gelöbnis Ausdruck, ins neue Jahr mit dem alten Treuegefühl für den Führer hineinzngehen Lieber 2V0V Ltnierslühungsgesuche bewilligt Ehrenausschutz „Stiftung für Opfer der Arbeit" tagte Der Ehrenausschutz der „Stiftung für Opfer der Arbeit" trat im Reichsministerium für Volksanfklärung nnd Propaganda zu seiner üblichen Weihnachtssttzung zu sammen, um über 3096 Gesuche Beschluß zu fasten. Es wurde für insgesamt 2l54 Gesuche ein Betrag von 439 854,50 in einmaligen und laufenden Zahlungen bereit- gestellt und bewilligt. 942 Gesuch« mußten abgelehnt < Razzien auf Orütkeverger Arbeitsscheue werden überall aufgegrifsen Die Suche mach Arbeitskräften führt häufig zu erstaun lichen Ergebnissen. Schon seit langem sind fast in allen Arbeits- amtsbezirken gemeinsam mit änderen interessierten Behörden, Verbänden usw. Maßnahmen zur Erfassung der noch vor handenen „unsichtbaren" Arbeitskräfte durchgesührt worden. Immer wieder verstehen es dabei Ärbeitsunwillige sich dem Zugriff zu entziehen. Zum Teil wandern sie in die Großstädte ab in der Annahme, dort besser untertauchen zu können. Zu ihnen gesellen sich dann noch Elemente, die ihren Arbeitsplatz aus dem zwischxnbezirllichen Ausgleich ohne weiteres wieder aufgegeben haben. Wie sehr es notwendig ist, entsprechende Maßnahmen in regelmäßigen Abständen durchzuführen, zeigt das Beispiel aus einem großstädtischen Arbeitsamt. Dort wurden gemeinsam mit anderen Stellen an einem Vormittag die Heime der Heils armee, das Obdachlosenasyl, das Hafenviertel und einige kleinere „Hotels" überprüft. Bet der Aktion wurden 118 meist ledige Arbeitskräfte sestgestellt, die sich dem Arbeitseinsatz ent zogen hatten. Von ihnen waren 99 voll und 19 teilweise ein satzfähig. Die Polleinsatzfähigen wurden sofort verpflichtet und bereits am nächsten Tage in Marsch gesetzt. Tie Feststellungen ergaben, daß der Personenkreis zum größten Teil aus Asozialen, aber auch aus solchen Arbeitslosen bestand, die sich ans persönlichen Gründen den Arbeitseinsatzmaßnahmen der Arbeitsämter entzogen hatten. Tarisverbesserungen -er Reichsbahn Verbilligte Zeitkarten — Schülerwochenkarten — Erweiterung der Arbeiterrückfahrkarten Im Zuge der Angleichung der Personcntarife des Landes Oesterreich an die des Altreich treten auch im Altreich am 1. Iannar 1939 einige Acnderungen ein, die für die beteiligten Kreise wesentliche Verbesserungen bedeuten. Die Preise der Zeitkarten — Monatskarten, Teilmonats karten. Arbeiterwochenkarten, Kurzarbeilerwochenkarten, Schn- lcrmonatskarten — werden auf Entfernungen über 30 Kilo meter gesenkt. Das Maß der Senkung wächst mit der steigenden Entfernung. Die Ermäßigung beträgt z. B. für eine Monats karte 3. Klasse, Personcnzug, bei 35 Kilometer 0,öü Mark, bei 4g Kilometer 1,80 Mark, bei 50 Kilometer 4,40 Mark, bei 60 Kilometer 6,20 Mark, bet 75 Kilometer 6,60 Mark, bei 100 Kilometer 8,80 Mark. Bei Schü lermonatskarten beträgt die Ermäßi gung rund die Hälfte, bei Arbeiterwochenkarten rund ein Fünftel der obigen Sätze. Neben den bisherigen Schülermonalskarten werden Schülerwochenkarlen eingeführt; ihr Preis beträgt rund 28v. H. dessen der Schülermonatskarten. Die Wochenkarten können nicht nur dann gelöst werden, wenn ein Teil eines Monats in die Ferien fällt, sondern anch wenn ein Schüler wegen Krankheit nitr einige Wochen im Monat die Schule besucht, endlich auch bei Kursen und Lehrgängen, die sich auf kürzere Zeit als einen Monat erstrecken. Benutzen Geschwister für dieselbe Zeit Schülermonats karlen, so zahlte bisher das erste Kind voll; künftig zahlen sämtliche Geschwister nur den halben Preis einer gewobnlichen Schülerkarte. Dasselbe gilt auch, wenn Geschwister für dieselbe Zeit Schülerwochcnkarten lösen. Arbeiterrückfahrkarten. Der Kreis der Angehörigen, zu deren Besuch die Karten ausgegcben werden, wird erweitert. Vielfachen Wünschen entsprechend werden die Karten auch zum Besuch unehelicher Kinder ausgegebcn, wenn diese das 14. Jahr noch nicht überschritten haben. Unverheiratete erhallen di« Arbeiterrückfahrkarten zum Besuch der Geschwister ohne die bisherige Beschränkung aus Geschwister, mit denen sie einen gemeinsamen Haushalt führen. Außerdem wird aus der Hin- und Rückfahrt künftig je eine Fahrtunterbrechung zugelassen und die Geltungsdauer auf 14 Tage verlängert. Die Beförderung von Personenkraftwagen zu halben Sätzen des ermäßigten Gepäcktarifs. dir bisher auf einige Strecken beschränkt wah wird auf all, Strecken der Reichsbahn ausgedehnt, wen« Fahrausweise über mindestens 200 Kilo meter vorgelegt werden und wenn der Verlade- und Em- ladebahnhof Rampen besitzen. Die Kraftwagen werde» güt Durchgangsgüter^»»«« oder Eilgüterzügen befördert.