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Nr. 794 Tageblattleser <uS Zschopau. Siehe» Brief- kastcnonkel! Ein sehr alter Herr hat un» erzählt, n>enn er als Soldat auf Urlaub ging, seine Uniformstücke abgegeben «nd im Zivilanzug reisen müssen. Hat «S f» etwa- einmal gegeben? — Freilich! Namentlich, als die deutschen Staaten sich noch nicht unter einen Hut gefunden hatten, gab eS daS. Noch bis in die achtziger Jahre hinein kamen in Bayern Urlauber nur in Zivil auf Urlaub nach Sachsen. Tageblattleser aus Gornau. Lieber Brief- kast nonkcl! Auf Bildern steht man immer wieder schot tische Militärmustker mit Dudelsäcken abgebildet. Kannst Du einmal erklären, worauf die Tonbilbung dieses Instru mentes überhaupt beruht? Klingt die Musik einer ganzen Kapelle von Dudelsäcken nicht recht dünn und eintönig? — Der Dudelsack ist «in Blasinstrument, bei dem die an ihm befestigten Schalmeien, also einfache Holzblasinstrumente ohne Klappen, mit Löchern, nicht vom Munde des Spielers angcblasen werden. Dieser pustet vielmehr nur den „Sack" von Fell oder von Tierblase voll Luft. In diesen Sack wird die Luft in drei Pfeifen mit Nohrblattmundstücken durch Armdruck hincingepreßt. Die eine Schalmei ist Melodi«- pfeiso mit Löchern, die beiden anderen (manchmal auch mehr), die sogenannten „Brummröhren" oder „Hummeln" sind jede nur auf einen Ton gestimmt, meistens mit dem Intervall der Quinte? sie summen weich mit. Der Klang des einzelnen Dudelsacks hat durch diese einseitige Einstim mung auf einen Grundton etwas musikalisch Eintöniges. Aber schon um 1600 baut« man Dudelsäcke in fünf verschie denen Größen vom Sopran- bis zum Baßinstrument. Mit Hilfe dieser verschiedenen Stimmungen kann in einem Mu sikstück auch bi« Tonart gewechselt werden. Bet den neuzeit lichen schottischen Kapellen ist natürlich die Abstufung noch viel reicher und der Eindruck ihres Spieles ist musikalisch durchaus ernst zu nehmen und oft überraschend fein. MM Sie W... daß in dem holländischen Gren städtchen Sittard zum Kirmesfestr sich etwas Seltsames ereignete? Als die St.-Michaelis-Kirche von Andächtigen voll beseht war, kam ein entsprungener Zirkuslöwe hereingetrottet und schritt geradenwegs zum Hochaltar. Eine wilde Panik war die Folg«. Doch konnte man die Bestie einfangen. Ein zweiter entflohener Löw« war schon vorher zurück- gebracht worden. daß in Warschau im Jahre 1918 ein Prozeß begann? Der Kläger starb alsbald, dann auch der Beklagte. Der Rich er starb, ebenso der Rechtsanwalt. And nun sind auch all die vielen Zeugen gestorben — nur der Prozeß lebt noch weiter! daß in Olmütz dir 32jährige Marie Holeni. Mut er von vier Kindern, dir Reifeprüfung mit Auszeichnungen ab gelegt hat? daß, wie aus London gem ldet wird, sich in Wimbledon eine 92 Jahr« alte Frau, Mutter. Großmutter, Argroß- mutter und Arurgroßmutier befind die darauf brennt, ihren 100. Abkömmling ?u haben? 48 Enkel, 47 Arenkel und vier Arurenkel hat sie schon. daß es Fische gibt, die nur aus einem Kopf bestehen? Zum Beispiel der Mondfisch — eine lebende Kugel —, der bis zu vier Zrntner schwer wird. daß in Los Angeles «in Schneiberinnen-Wetibewrrb statt'and, wer die feinste Arbeit herzustellen vermöchte? Preisgekrönt wurde ein hauchdünnes Kleid aus feinster Seide," das in einem gewöhnlichen Fingerhute untcr- geb acht werden kann. daß geflochtene Haifischleder - Teppiche zur neuesten Modo in London gehören? daß in Amerika sonderbare Sachen passieren? Ein Seehund, der rund 300 Briefe (!) und 32 Pak«t« erhielt, ist -er durch viel« Filmmitwirkungcn bekannte Seehund Slicker in Hollywood. Er war magenkrank — und liebe Herzen nahmen sich seiner an. Mio-MWai Sonntag, drn 18. T«; mb:r 1938. D u'schlandfonder. 6.00 Hafenkonz«rt. 8.00 Wetter, anschl.: Eine kleine Melodie. 8.20 Im Roten Ochsen zu Sassenfeld. 9.00 Sonntagmorgen ohne Sorgen. 10.00 Morgenfeier. 10.30 Tschaikowsky. B erte Symphonie. 11.30 Fantasien auf der Wurlitzer Orgel. 12.00 Konzert. 12.55 Zeit, Glückwünsche. 14.00 Widewau. Ein Spiel nach einem alten Volksmärchen. 14.30 Der Alltag und bas Wunderbare. Hörfolge. 15.15 Blasmusik. 15.30 Anter dem Lichterkranz. 16.00 Musik am Rachmittag. 17.00 „Du oder ich". Jagdflieger in Höhen und Tiefen. 17.30 Barnabas von Geczy spielt. 18.00 Die Geister hand. 18.30 Das Wendling-Quartett spielt. 19.15 Orgelkonzert. 19.40 D utschland-Sportecho. 20.00 Kern spruch, Nachrichten, Wetter. 20.10 Einführung in die folgende Sendung. 20.20 Von deutscher Seele. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachrichten, Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 23.00 Otto Dobrindt spielt. Veipzrg. 6.00 Hafenkonzert. 8.00 Evangelisch« Mor- gensei'r. 8.30 Orgelmusi'. 9.00 Das ewig« Reich der Deutschen. 9.45 Morgenständchen. 10.15 Frohsinn für alle. 11.00 Der Tänzer auf dem Stefansdom. Erzäh lung. 11.20 Heilere Weisen. 11.45 Neichsveranstaltung des TdM.-Werkcs „Glaube und Schönheit". Es spricht der Reichsjugendführer Baldur von Schirach. 12.00 Mu sik am Mittag. 14.00 Wet er. 14.05 Frohsinn für alle. 15.05 Sterrenputzers Weihnachtsabend. Märchenspiel. 15 30 Hausmusik um die Sonnenwende. 16.00 Wien musiziert. 18.00 „Der Schokoladenkrieg". Ein Spiel um den lustigen Nikolaus. 19.00 Quer durchs Weihnachtü- „ land. 20.00 Nachrichten, Sportdienst. 20.10 Weihnachts- Oraiorium von Joh. Seb. Bach. 22.00 Wetter, Sport. 22.32 Anterhallung und Tanz. 24.00 Nachtmusik. Montag, den 19. Dezember 1938. DeukschlandfeMder. 6.00 Morgenruf, Wetter. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Konzert. 7.00 Nachrichten. 9.40 Klei e Turnstunde. 12.00 Spuk auf dem Weihnachtsmarkt. 11.30 Dreißig bunte Minuten. Anschl.: Wetter. 12.00 Konzert. 12.25 Zeit, Glückwünsche. 13.45 Nachrichten. 14.00 Allerlei von Zwei b s Drei. 15.00 Wetter, Markt, Börse. 15.15 Sudetendeutsch« Künstler musizieren. 15.45 Zschspauer «m» «*»<1«er So««r» «d, d«, 17. Dezember 193L Haushaltführen leicht gemacht. 16.00 Musik am Nach mittag. 18.00 Werkstoff-Jngenl ur — «in n«u«r Beruf. 18.15 Rachmaninow. Sellojanar«. 18.45 Berghoch am Walde ... 19.00 Deutschland«-». 1S. 15 Der Nußknacker. 20.00 Kernspruch. Nachrichten, Wetter. 20.10 Vom Win ter. 21.00 Aus der weiten West. 22.00 Lag««-. Wetter und Sportnachrichten. Deutschlandrcho. 22^0 Ein« kleine Nachtmusik. 23.00 Barnaba« von Geczh spielt. Leipzig. 6.00 Morgennst, Wetter. 6.10 Gymnastik. 6.32 Konzert. 7.00 Nachrichten, Wetter. 8.00 Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8L0 Konzert. 10.00 Di« Sterntaler. Märchenspiel. 10.30 Wetter, Glückwünsche. 11.15 Er zen unq und Verbrauch. 11.35 Heut« vor ... Jahr«n. 11.40 Vorschau auf die fünfte ReichS-Kl«intierschau. 1IL5 Wet er. 12.00 Mitta^Slo^zerZ. 13.00 Nachrichten, Wetter. 14.00 Nachrichten, Börse. Anschl.: Musik nach Tisch. 15.00 Johannes Linke liest eigene Erzählungen. 15.20 Zwölf im Ring des Jahres. 15.50 HI. rüstet zum WHW. 1600 Musik am Nachmittag. 17.00 Wetter. Marktbericht. 18.00 Ein Barockschloß soll gebaut werden. 18.20 Leipziger Komponisten. 18.40 Reue historische Romane. 19.00 ReichSssndung. 20.00 Nachrichten. 20.10 Schallplatten. 20.50 Johann Philipp Palm. Eine deutsche Legende. 22.00 Nachrichten, Wetter, Sport. 22.30 Zum Tanz. 24.00 Nachtmusik. SMM L« KWM« TW« Sonnabend, den 17. Dezember bis Sonntag, 1. Januar 1939 Opernhaus: Sonnabend 18)4 Uhr: Rumpelstilzchen. — 20 Uhr: Der Waffenschmied. (F 7). Sonntag 13)4 Uhr und 16)4 Uhr: Rumpelstilzchen. — 19)4 Uhr: Hänsel und Gretel. Montag 20 Uhr: Die Zauberflöt«. (KdF. u. freier Berk.) Dienstag 20 Uhr: Fidelio. (A 8). Mittwoch, 15)4 Uhr: Rumpelstilzchen. — 20 Uhr: Enoch Ar den. (B 8). — 20 Uhr: Die Boheme. (E 8). Freitag und Sonnabend kein« Vorstellung. Sonntag, den 25. Dez., 15 Uhr: Rumpelstilzchen. — 19 Uhr: Tannhäuser. Montag 1L Uhr: Rumpelstilzchen. — 19)4 Uhr: Lady Hamil ton. Dienstag 15)4 Uhr: Rumpelstilzchen. — 19)4 Uhr: Tann häuser. (D 8). Mittwoch 15)4: Rumpelstilzchen. — SO Uhr: Lad, Hamilton. Do«n«r»tag SS Uhr: Hänsel und Gretel. Sonnabend 15 Uhr: Rumpelstilzchen. — 19 Uhr: Im Reiche -eS Indra. (F 8). Sonntag, 1. Januar, 13)4 Uhr: Rumpelstilzchen. —18)4 Uhr: Die Meistersinger von Nürnberg. Schauspielhaus: Sonnabend 20 Uhr: Ein unmöglicher Mensch. (D 7). Sonntag SO Uhr: Der Thron zwischen Erdteilen. Montag 20 Uhr Eine Frau wie Jutta. (KdF. u. fr. Berk.) Dienstag SO Uhr: Der Thron zwischen Erdteilen. (KdF. u freier Verkauf). Mittwoch SO Uhr: Lauter Lügen. (KdF. u. freier Verkauf) Donnerstag SO Uhr: Ein unmöglicher Mensch. (KdF. u. fr, Verkauf). Freitag und Sonnabend keine Vorstellung. , Sonntag S0 Uhr: Der Sturm. Montag 15)4 Uhr: Lauter Lügen. — 20 Uhr: Eddy^sEi« Teufelsmäbel). Dienstag S0 Uhr: Der Sturm. (A 8). Mittwoch 20 Uhr: Der Sturm. (C 8). Donnerstag SO Uhr: Eddy (Ein TeufelSmädel). (B 8). Freitag SO Uhr: Der Thron zwischen Erdteilen. (KdF. und freier Verkauf). Sonnabend 19)4 Uhr: Eddy (Ein Teufelsmädel (D 8). Sonntag, den 1. Januar 1939: 20 Uhr: Der Thron zwischen Erdteilen. Lentral-Theatvr: Sonntag 3M Uhr: Das verloren« Eng«lein. — 8.90 Uhr: Der Zarewitsch. Montag bis mit Donnerstag täglich 8 Uhr: Der Zarewitsch. Mittwoch und Donnerstag nachm. 3.30 Uhr: Das verlorene Engelein. Freitag und Sonnabend keine Vorstellung. Sonntag, 25. 12., 3.30 und 8 Uhr: Der Zarewitsch. Montag vorm. 11 Uhr und Dienstag 8L0 Uhr: Das ver lorene Sngeletn. — 8 Uhr: Der Zarewitsch. (Letztmalig). «I«» Kein Berkans von Fälschungen mehr! Wie der Leiter der Organisation des deutschen Brief markenhandels bekannt gibt, ist in Zukunft jeglicher Verlauf von Fälschungen untersagt, auch wenn st« als solche bezeichnet werden, und der Verkauf wird von den zuständigen Behörden als Betrugsversuch angesehen. Der Verkauf von Fälschungen für Prüfungszwecke oder für Fälschungssammlungen ist nur dann statthaft, wenn «dn« schriftliche Bestätigung des Käufers jederzeit vorgewiesen wrerden kann, daß er die Marken für s«me Fälschungs- sammlung gekauft hat, und wenn diese auf der Rückseite unauslöschlich ml der Bezeichnung „falsch" versehen sind. Die Letter der Händlsrtage und Börsen sind beauf tragt. sämtliche auf den Börsen evtl, zur Vorlage kom menden Fälschungen sichsrzustellen und der Reichs- geschästsstelle der Fachabtei.ung Briefmarken zwecks Weiterleitung an dis zuständigen Dienststellen zu über senden. Mit dieser grundsätzlichen Entscheidung hat d'.e Händ lerschaft ein« lang« und oft erhoben« Änderung dsr Sammlerorganisativnen «rfüllt, und sich «in nicht zu unterschätzendes Verdienst um die Reinlichkeit im Sam melwesen erworben. Da, wie man hört, noch weitere Entscheidungen zu erwarten sind, darf schon heute aus gesprochen werden, daß auf dem Weg« des Vertrauens vom Sammler zum Händler «in großer Schritt vorwärts getan ist. Sondermarken zur Ernglicberung des Subetengaues. Zur Erinnerung an die Eingliederung des fudeten- dcuischen Gebiets und dt« Reichstags-Ergänzungswahl am 4. Dezember gab die Deutsche Reichspost Sonder- wertzeichen heraus und zwar zwei Zuschlagsmarken 6 Plus 4 grün und 12 plus 8 H?/ rot, sowie eine Werbepostkarte mit einem Wett eindruck zu 6 A/?/, di« für 15 A/?/ verkauft wurde. Die Zu- chläge fliehen dem Kulturfonds »es Führers zu. Die Marken ind im Raste tie. d.uck hrrgestellt, »er Entwurf des Wstteindrucks der Karle stammt von dem su- i.. .ndcu.schon Zeichner Prokop in Zwickau (Sudetengau), der der Marken von dem Berliner Künstler von Arster-Heudtlah. Dis Marken zeigen «in sudctendcutsches Ehepaar, das sich freudig zur Mitarbeit ins Reich begiebt, der Wertstempel drn deutschen Adler, der sudetendeulscheS Laud unter seine Fittiche nimmt. Auf der Rückseite der vom Reichsbild berichterstatter Prosessor Heinrich Hoffmann hrrausgegebenen Postkarte be.inlet sich «ine Pholomontage mit dem Bilde des Führers und Konrad Henleins, umg-eben von einer Land'atte des sudelendeutschsn Gebietes. Mar ken wie Karten sind auch für das Ausland güliig und werden seit dem 2. Dezember bei allen Postämtern abge geben. Belgien gab «in« Freimarkenreihe heraus zur Werbung ür die Internationale Ausstellung, die 1939 in Lüttich iattfindet. Die Markrnbilder zeigen Ansichten aus dem Lüttich von h-ute. 35 c. blau grün, 1 Fr. karmln, 1.50 Fr. braun, 1.75 Fr. blau. Infolge der Portoerhöhung gab es eins Reihe von Provi sorien auf der Koskelberg-Seri« und dem Wett zu 2.45 Fr. mit dem Bilde des Königs. Dazu einen n uen Wert im Wap- einen n^uen Wert im Wappen muster und einen mit dem Bilde des Königs im Kleinformat. Dies« beiden Marken erhielten auch den Aufdruck eines Flügel rades, um als Cisenbahnmarken verwendet zu werden. Dazu kommen noch zwei Ergäwungsw.rte bei den Potto- marken. 40 c. : 35 c. hellgrün/schwarz, 75 c. : 70 c. grau/schwarz, 2.50 Fr. : 2.45 Fr. weinrot/schwarz, 2.50 Fr. : 2.45 Fr. dunkelbraun/rot, 40 c. dunkellila, 75 c. braun; Dienstmarken: 40 c. dunkellila/schwarz, 75 c. braun/rot; Portomarken: 60 c. karmin, 80 c. grau. Großbribanmren. Es erschienen zwei neue Wert« der Köuigsreihe, 4 d grauoliv, 5 d rotbraun. Brasilien. Zur lnternationalsn Briefmarkenausstsllung „Draper" in Rio gab er «inen Block mit drm Bilds Row land Hills, der in England die Aufnahme der Brief marke in den Postverkehr veranlaßte. Dazu zeigt das Markenbild d e beiden ersten Marken der Welt, von Großbritannien und Brasilien. Zehnmal 400 Reis ist gleich 4000 Reis blaugrün. Chile. Die laufende Freimarkenreihe wird durch eins neue ersetzt, die Bilder aus dem Wirtschaftsleben des Landes zeigt. Bisher können wir folgende Werte melden: 20 Cts. hellblau (Salpetsrgrubs), 50 Cts. violett (Berg werk), 1 Peso rotorang« (Fischereistation), 1.80 Pe v dunkelblau (Vulkan Osorno. Niederländisch - Judien. Zum 10jährigen Be stehen der regelmäßigen Flu-Verbindung nach N e- derländisch-Jndken er- - schienen zwei Gedenkmarken, auf denen Vorderansichten der Großflugzeuge abgebildet sind. Der Zuschlag kommt der Vereinigung für Luftfahrt zugute. 17>/2 c. (plus 5 c.) sepia, 20 c. (Plus 5 c.) grün. Pavazury. Zur Erinnerung an das vierhundertjährig« Bestehen der Hauptstadt Asuncion erschienen zwei Er- innerungSmarken. 5 Pesos grünoliv, 10 PesoS lilabraun. Lllerfün llie OuglstgtiLlunmL steßlsme! äobannisplalr 1 — kömgstraüa, ttotsl Borrmann — Lalkepla r — Lok« Post- unU ^nnsbscgsr Süsüs — Lok« !»äsrktg8üoksn In Vtivinnltn — 1s!ekon SOLLS