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ten wie unsere Jungmtttter von heute. Ohne die großen Hilfeleistungen, wie sie beute im Hilfswerk für Mütter und Kind der NSV. gegeben sind, haben sie die Sorge um das tägliche Brot, die ganze Last der Kindererziehung auf den eigenen Schultern getragen. Drvsrzugung im öffentlichen Leben Die Partei wird niemals müde werden in ihrer Er» jtchnngsarbcit, die der Achtung der Mutter gilt. So wird sich die Ehrung der deutschen Mutter nicht nur auf den Muttertag und auf die Verleihung des Ebrenkreuzes beschränken. Auch iui öffentliche» Leben wird die kinderreiche Mutter in Zukunft den Platz cinnehmen, der ihr zukommt. Sämtliche Mitglieder der Jugendformario- ncu der Partei werden ihr die Achtung erweisen. Dar liber hinaus aber werden die Trägerinnen des Mütter- EhrcnkreuzcS in Zukunft alle jene Bevorzugungen geniesten, die uns gegenüber den verdienten Volksgenos sen, gegenüber Kriegsbeschädigten gznd Opfern der norio- .la'sozialistischen Erhebung bereits^elbstverständlichkeit geworden sind. Ehrenplätze bei Veranstaltungen der Par tei und des Staates, Vortrittsrecht an Bebördcnschaltern, Verpflichtung der Schaffner zur bevorzugten Platzanwei sung in Eisen- und Straßenbahn. Dazu kommt eine A « - tersversorgung mit bevorzugter Aufnahme in Rllc'-sheimen für alleinstehende Altmüttcr, gegebenenfalls in eigens in Großstädten zu errichtenden Altersheimen oder in besondere Abteilungen der schon bestehenden Heime. Welche Mutter erhält das EhretFreuz? Einzelheiten aus der Satzung der Sttstung. Der Stellvertreter des Führers hat in seiner Weih nachtsansprache verkündet, daß der Führer als sichtbares Zeichen des Dankes des deutschen Volkes an kinderreiche Mütter ein „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter' gestif tet hat. In Verfolg dieser Stiftung, die eine Auszeichnung der deutschen Mutter als Trägerin der Familie und Er- halterin des deutschen Volkstums darstellt, sind im Reichs« gesetzblatt vom 24. l2.1938 eine Satzung und Durchfüh rungsvorschriften erschienen. Hiernach können Mütter das Ehrenkreuz erhalten, falls a) die Eltern der Kinder deutschblütig und erbtüchtig sind, b) die Mutter der Auszeichnung würdig ist, e) die Kinder lebend geboren sind. Das Ehrenkreuz wird an Mütter mit mindestens vier Kindern und in drei Stufen verliehen. Die Vorschläge auf Verleihung des EhrenkreuzeS der Deutschen Mutter werden vom Bürgermeister von Amts wegen oder auf Antrag des Ortsgruppenleiters der NSDAP, oder des Kreiswarts des Neichsbundes der Kinderreichen aufgestellt. Die Aushändigung des Ehrenkreuzes, dem ein den Namen des Führers enthaltendes Besitzzeugnis beigefügt ist, erfolgt im ganzen Reich einheitlich am Muttertag durch die Ortsgruppenleiter der NSDAP. FiWms EWOmM in Manien Bisher 88 Tote und 258 Verletzte Wie aus Bukarest gemeldet wird, hat sich zwischen den Stationen Frccatei und Etulca auf der Bahnstrecke von Galatz nach Bessarabien ein furchtbares Eisenbahn unglück ereignet. Zwei Pcrsonenzuge stießen zusammen. Sieben Personenwagen und die beiden Lokomotiven wur den völlig zerstört. Nach den ersten Ermittlungen wur den 89 Personen getötet und 299 verletzt. Die Ursache des Unglücks war vermutlich falsche Wcichenstellung. Die Eiscnbahndirektion hat zwei Hilfszüge mit Acrztcn und Verbandmaterial abgesandt. Die Mehrzahl der Verletzten befindet sich im Krankenhaus der Stadt Bolgrad in Bessarabien. Seit Tagen waren bereits zahlreiche telegraphische und telephonische Verbindungen durch schwere Schneestürme un terbrochen. Seit fünf Tagen sind besonders viele telegraphische Verbindungen der Eisenbahn gestört. Die amtliche Darstellung bestätigt im einzelnen, daß cs sich uni den Zusammenstoß von zwei Personenzügcn handelte. Der rumänische Verkehrs- Minister, der Gesundhcitsminister und die Direktoren der Staatsbahnen begaben sich unverzüglich zum Unglücksort. Als Ursache des Zusammenstoßes wurde folgendes sestgestellt: Der Bahnhofsvorsteher von Galatz hatte dem einen Loko motivführer den schriftlichen Auftrag gegeben, bei eingleisiger Strecke nicht, wie sonst üblich, bet Frecatei auf den entgegen kommenden Zug zu warten, sondern bereits in der nächsten Station Etulea, wahrscheinlich, r^-il der Gegenzug Verspä- tung hatte. Dieser aber wartete nicht in Etulea, da er ohne Kenntnis war. So kam es zu dem Zusammenstoß. Die Bahn- hofsvorstehcr von Galatz und Frecatei sind verhaftet worden. Die Zahl der Verletzten hat sich aus 325 erhöht. Ein anderes Eisenbahnunglück ereignete sich in Sieben bürgen. Der Schnellzug Bukarest—Großwardein fuhr in Ci- steiul zwischen Blasendors und Breikirchen aus einen Pcrso» nenzug, der sich auf einem falschen Gleis befand. Zwei Fahr gäste und ei» Heizer wurden getötet, sieben Personen erlit ten Verletzungen. Zugunfall bei Passau Wie die Neichsbahndirektion Regensburg mitteilt, ist bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Fürsteneck bei Pas sau ein Personenzug mit einem Bedarfspersonenzug zu- sammcngcstoßen. Der Heizer des Bedarfspersonenzuges wurde getötet. Mehrere Reisende wurden teils schwer, teils leicht verletzt. Tas Unglück ist durch einen Verstoß des Fahrdienstleiters in Fürsteneck gegen das Zugmelde verfahren verursacht worden. Auf dem Bahnhof Wartha an der Werra zwischen Eisenach und Gerstungen an der Hauptstrecke Weißen ¬ fels—Bebra ist ein Leerzug auf einen Eilgüterzug auf gefahren. Zwei Zugbedienstete aus Frankfurt a. M., und zwar ein Schaffner und ein Zugführer, wurden verletzt. Der Schaffner starb nach kurzer Zeit, während der Zugführer nur leichte Verletzungen davontrug. Am ersten Weih nachtsfeiertag wurde dann bei den weiteren Aufräu mungsarbeiten unter den Trümmern des Zuges eine völlig verkohlte Leiche aufgefunden. Es wird angenom men, daß es sich um den Neichsbahngehilfen Fritz Karl Hötzel aus Gerstungen handelt, der den Güterzug zur Heimreise benutzt haben dürfte und seit dieser Zeit ver mißt wird. Zwei Bahnarbeiter überfahren In der Frühe des 24. Dezember sind die Bahn arbeiter Johann Rottmeier und Josef Ritzelz von Fünf stetten in Mündling (Bayern) zwischen den Gleisen liegend tot aufgefunden worden. Die beiden Männer waren zum Schneeschaufeln angsfordert gewesen und haben allem Anscheinen nach bei dem Schneetreiben und der Dunkelheit einen herankommenden Zug nicht beachtet, von dem sie dann überfahren wurden. Bet beiden ist der Tod auf der Stelle eingetreten. Schwere Verkehrsunfalle Ein furchtbares Unglück trug sich an einem unbeschrankten Bahnübergang bei H o s s n u n g s 1 h a l zu. Ein mit zwei Personen besetzter Kraftwagen wurde von einem Personenzug ersaßt und vollständig zertrümmert. Der Fahrer des Wagens, ein 25jähriger Bäckergehilfe, starb bald nach der Einlieferung ins Krankenhaus während der achtzehnjährige Mitfahrer auf der Stelle tot war. Auch in England ereignete sich ein schweres VerkehrS- unglück, und zwar in New Ferry in der Nähe von Birken- Head. Ein Omnibus, der mit Leuten voll besetzt war, die von ihren Weihnachlsewkttnsen hcimsuhren, kam auf der ver eisten Straße ins Gleiten, stieß dabei mit einem Lastkraftwagen und einem Fuhrwerk zusammen und stürzte um. Ein dem ersten folgender zweiter Omnibus konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und rannte in den umgestürzten Wagen. Eine Per son wurde getötet und vierzig schwer verletzt. In der Nähe von Cesena <Iialien> stürzte ein Autobus Infolge des glatten Schnees über einen etwa 15 Meter hohen Abhang. Hierbei verunglückten drei Personen tödlich, während fünf weitere schwer verletzt wurden, davon einige lebens gefährlich. Auszeichnung de- japanischen Solschaffers G robkreuz des Ordens vom Deutschen Adler durch von Ribbentrop überreicht «>> Der Reichsminister deS Auswärtigen von Ribben trop empfing den Kaiserlich japanischen Botschafter Oshima und überreichte ihm im Auftrage des Führers und Reichskanzlers das Grotzkrcuz deS Ordens vom Deut schen Adler. Ciano fahrt nach Belgrad Die italienische Presse verzeichnet eine Belgrader Meldung, wonach der italienische Aubenminister, Graf Ciano, Ende Januar auf Einladung der jugoslawischen Regierung sich für einige Tage nach Belgrad begeben werde. Fortschreitende Entjudung Wiens Bereits ein Viertel aus der Ostmark abgewandrrt Der Staatskommissar in der Privatwirtschaft, Ing. Nafelberger, befaßt sich in einem Aufsatz im „Neuen Wiener Tagblatt' mit der wirtschaftlichen Aufbauarbeit in der Ostmark, wobei er auch auf den Stand der Ent- jndnng eingeht. Mit Ende dieses JahreS, betont Nafelberger, wird ungefähr die Hälfte der in jüdischem Besitz gewesenen Be triebe und Unternehmungen entjudet sein. An die völlige Entjudung der restlichen Teile wird überwiegend schon in den nächsten Monaten geschritten werden. Die Vorschrift GcneralscldmarschallS Göring, die im November ergan gen ist, daß bis Ende dieses JahreS Handwerk und Ein zelhandel entjudet sein sollen, ist im wesentlichen durchgc- führt. Die getroffenen Maßnahmen haben in besonders erfreulichem Maße die Entjudung der Stadt Wien geför dert. Die Maßnahmen zur Entjudung der Wirtschaft wur den in höchst erwünschter Weise durch die tatsächliche A b- wanderung von Juden ergänzt. In den ersten acht Monaten seit dem Umbruch ist etwa ein Viertel der in der Ostmark ansässig gewesenen Juden bereits aus gewandert. EH wird möglich sein, unter absoluter Ein haltung der gesetzlichen Vorschriften durch eine ent schlossene Handhabung derselben die tatsächliche Befreiung der Ostmark von den Juden in dem erforderlichen Aus maß mit aller Beschleunigung durchzusühren. Einheitliche Reichsbiersieuer Vom 1. Januar 1939 ab eingeführt. Die Reichsregierung hat ein Gesetz zur Aenderunssdes Biersteuergesetzes vom 21. Dezember 1938 beschlossen, daS de» Einbau der Gemetndebierstcuer in die Reichsblcrstcuer bringt. Zu diesem Zweck wurde die Ncichsbierstcuer um 4 NM. je Hektoliter erhöht, damit das gleiche Ergebnis, d-s die Gemeindcbiersteuer bisher gebracht hat, künftig c i die Reichskasse fließt. .. Die Bierfteuer beträgt nunmehr für jedes Hektoliter der in einem Brauereibelrieb innerhalb eines Rechnungsjahres erzengcen Biermenge von den ersten 2099 Hektolitern 10/iü NM., von den folgenden 8000 Hektolitern 19,79 NM., von den fol genden 19 909 Hektolitern 19,90 RM. nsw. Für Haus braver, die Innerhalb eines Rechnungs jahres ans sclbftgewonncner Gerste nicht mehr als 10 Hekto liter Bier Herstellen, und die bereiis vor dem 1. April 1930 Im Betrieb gewesen sind, ermäßigt sich der Steuersatz auf ü NM. für ein Hekwltter: ferner ermäßigt sich der Steuersatz für Ber liner Weißbier und ähnliche Biere von N auf A, während der Steuersatz für Jung- uud Braunbier, daS mit Süßstoff «Sacharin) hergcstcllt wird, von '/» auf >4 herumer- gcsctzi wurde. Für Bier, das in das Inland eingesnhr» wird, beträgt die Blersteuer 13 NM. kür ein Hekw..ter. Als Reue- rnng erscheint noch daS Verbot, Vorschriften über die Berei tung von Bier tm Haushalt anzup.eiscn. zu ver äußern oder unentgeltlich abzngcbcn. Vom Tag des Inkrafttretens dieses Gesetzes «1. Januar 1S3S> an darf Bier sür Rechnung von Ländern, Gemeinden nnd Gcmeindcvcrbändcn mit keinerlei Abgaben mittelbar oder unmittelbar belaste« werden Die Inkraftsetzung dieses Gesetzes sür das Land Oesterreich und die sudetendeuttchen Gebiete bleib« Vorbehalten. Generalbaurai für München Professor GieSler von« Fül.rcr ernannt Der Führer und Rest'. Kanzler da« den Architekten Professor Hermann Giesler zum Generatt>aurat für die Hauptstadt der Bewegung, München, bestell«. Professor Hermann Giesler (Presse-BilSzentrale, Zander-Multiplex), Ter Generalbaurai stellt den Gesamibanplan für die Hauptstadt der Bewegung auf und entscheidet über alle von der Plangestaltung berührten Interessen. Er ist be fugt, die zur Erreichung dieses Zweckes notwendigen Maßnahmen und Anordnungen zu treffen. Der parisrführer -er Türkei Ismet Jnönü Vorsitzender der Einheitspartei. In Ankara hat der außerordentliche Kongreß der Republikanischen Voltspariei stattgefundcn. Die wichtigste Entscheidung betraf die durch den Tod Atatürks notwendig gewordene Neuwahl des Führers der Partei. Atatürk bleibt für ewige Zeiten in den Satzungen der Partei als ihr Gründer und geistiger Führer verzeichnet. Der neue Präsident der Republik, Ismet Jnönü. wird Vor sitzender der Partei, und zwar für iinmer. ausgenommen in Fällen der Krankheit, des Todes oder der Demission. Diese Entscheidung der einzigen politischen Partei deck türkischen Staates ist von größter Tragweite, weil sie vaS Uebereinstimmen zwischen dem ehemaligen Präsidenten der Republik und dem neuen Rcvubllkvrälidenten Ismet Jnönü cmfs neue verankert. Das Veichs-Hebammengefeh Das neue Neichs-Hebammengesetz bringt wichtige Be stimmungen, die den Beweis dafür liefern, daß die Reichs regierung die Ordnung des Gesundheitswesens als eine ihrer eigensten Aufgaben betrachtet. Bisher war das Hebammenwesen landesgesetzlich und auch hier nur lücken haft geregelt. Die Neichsregelung, die nun erfolgt, hat eine ähnliche Bedeutung wie das Gesetz über die Kranken- vflege. Bisher genügte es in den meisten Ländern, daß die einzelne Hebamme die vorgeschriebene Prüfung ab gelegt hatte, denn damit war auch die Konzession zur Ausübung des Berufes gegeben. Ein Versuch, der in Preußen gemacht wurde, den Ort der Niederlassung gesetz lich zu bestimmen (etwa durch die Einschaltung der Kreise), war vergeblich, weil das Oberverwaltungsgericht darin eine Verletzung der Gewerbefreiheit sehen wollte. Es blieb daher bei dem unerwünschten Zustande, daß in den Städten mit ihren günstigen Verkehrsverhältnissen verhältnismäßig viele Hebammen anzutreffen waren, während auf dem flachen Lande oft ein Mangel festgestellt werden mußte, so daß für die nächstwoynende Geburtshelferin weite Wege notwendig wurden. Auf der einen Seite war also eine Uebersetzung der notwendigen Zahl der „weisen Frauen' und auch eine gewisse Neberalterung des Berufes festzn- fiellen, in anderen Bezirken aber ein empfindlicher Mangel. Daß daraus Gefahren für die Mütter entsteyen können, versteht sich von selbst. Auch in materieller Beziehung er- gaben sich Nachteile, insofern, als manche Hebammen über ein gutes Einkommen verfügten, während andere kaum das Existcnzmin «mim aufbrachtcn. Tas neue Relchsge etz bietet die Anhaltspunkte dafür, alle diese Mißstände zu beseitigen. Tie Tätigkeit der Hebammen wird als e n „öffentlicher Dienst' anerkannt, dadurch fallen eine Reihe von Bestimmnngen der Gewerbe ordnung für sie fort. Es wird dafür gesorgt, daß diese Frauen in den einzelnen Gemeinden in ausreichender Zahl vertreten sind. Um ihre gleichmäßige Verteilung zu sichern, müssen sie die Nkederlassungserlaiibnis für ihren Wohnsitz erhalten. Nach wie vor haben aber die Mütter die freie Auswahl unter den Hebammen. Neu ist hier nur die Be stimmung, daß eine solche in Anspruch genommen werden muß. Der Führer an Prof. Dörpfeld Glückwunschtelegramm zum 85. Geburtstag Ler bekannte Archäologe und Altmeister der Bau- forschuna Professor Dr. Phil. e. h. Dr. jur. e. h. Dr.« Ing. e. h. Wilhelm Dörpfeld, der auf der griechischen Insel Leukas seit vielen Jahren seinen Wohnsitz hat, hat am 26. Dezember seinen 85. Geburtstag gefeiert. Anläß lich seines 80. Geburtstages ist ihm bereits für seine außerordentlichen wissenschaftlichen Verdienste der Adler- schild des Deutschen Reiches verliehen worden. Der Führer und Reichskanzler hat an Prof. Dörp feld daS folgende Glückwunschtelegramm gerichtet: „Zur Feier Ihres 85. Geburtstages übermittele ich Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche. Ihre Vorbild- ltchen Ausgrabungen in Olympia, in Troja und Pergamon, auf den Homerischen Inseln und an vielen anderen klassischen Stätten Griechenlands sind Zeugnis Ihrer reichen und tiefgründigen Forschungstätig, keit und sichern Ihnen und der deutschen archäologischen Wissenschaft ein unvergängliches Verdienst. gez. Adols Hitler." Reichserziehungsminister Rust, den Prof. Dörpfeld anläßlich seines Aufenthaltes in Griechenland beim ersten Spatenstich für die neuen Ausgrabungen in Olympia durch die Stätten des alten Hellas begleitet hatte, übersandte dem verdienstvollen Forscher als Glückwunsch sein Bild mit einem Handschreiben.