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r. L8S Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Salhsklis Fatzdallelf siegle i» Mi 3:1 Trotz d-r Umstellung, die die sächsische Fußball-Gaue f im letzten Augenblick ersahren mutzte. rechtfertigte sie das in sie »letzte Vertrauen vollaus und gewann >m Vorrundenspiel um leir Neichsbundpokal nm Sonntag in Köln gegen den Gau Vlittelrhein mit 3:1 (2:1). Der Sieg der Sachen war mehr »Is verdient, denn unsere Mannschaft erwies sich als wirkliche Einheit und kämpfte ihren Gegner sehr glatt nieder. Das Ziel, die Zwischenrunde zu erreichen, die am 22. Januar a'isgetragen wird, ist also erreicht. Hoffentlich gelingt es d-r Sachsenelf, »uch die nächste Aufgabe zu lösen. Nur 7003 Zuschauer im Kölner Stadion Zu dem Kampf, der in der Hauptkampfbahn des Kölner Stadions ausgetragen wurde, halten sich nur etwa 7UU0 Zu schauer eingefunden. Vor allem dje Kalte, die auch den Spielern tu schaffen machte, hatte viele vom Besuch des Kampfes abgs» »alten. 1:0 für Sachsen durch Hänel In den ersten Minuten machten die Mittelrhein-Vertreter kine sehr gute Figur, und fast sah es so m»s, als hatten d'.e Lachsen einen harten Strauß zu bestehen. Nach einer Vierlcl- tunde hatte sich Sachsen völlig,gesunden. Das Spiel lies wun. »erbar, und jetzt-waren die Gastgeber stark in die Verteidigung »drängt. In der 21. Minute hiek es 1:0 für Sachsen. Murkclt ,atte den Ball gut ausgenomnien und zu Hanel weitergeleitet, der plaziert einschoß. Sechs Minuten später 2:0 Auch die Mittelrhein-Spieler kamen nach diesem Erfolg der Sachsen mehrfach gut vor das Tor, aber Kretz Hempel, Richter and Seltmann wehrten überlegen ab, deckten Gauchel sorgfältig und fanden immer wieder Gelegenheit zum Ausbau. Ein guter Angriff der Sachsen führte in der 27. Minute rum zweiten Tor. Hänel erhielt den Ball und lief, einen Bomüenfchuf, los, den Kelter im Mittelrhein-Tor nicht richtig fassen konnte. Arlt, Sachsens Linksautzen. war zur Stelle und ließ dem Tormann keine Abwehrchance mehr. Mittelrhei« stellt um Jetzt rasst sich die Mittelrhein-Mannschaft endlich auf. Sie änderte einmal ihre Epieiweise und ging — wie die Sachjen — zu dem steilen Angriffsspiel über, aber sie stellte auch mit Erfolg um. Mittelstürmer Veckcr-s, Köln, und Weyer, Köln, tauschten Lie Plätze. Mittelläufer Euler widmete sich jetzt mehr dem Ausbau, und sofort wurde der Kamps offener Den Angriffen war in der 83. Minute auch ein Erfolg beschieden. Der auf dem linken Flügel vorgrtragcne Ball kam zu Gauchel. der dem Nechtsautzen Simons genau vorlegte. Simons zögerte nicht und tras ins Schwarze. Es stand nur noch 2:1 kür Sachsen. Die Zuschauer feuerten letzt ihre Spieler mächtig an. Kretz mutzte jetzt seine Abwehrlunst beweisen, und er tat d a beson ders eindrucksvoll bei einem Schutz von Simons. Aus der andern Seile vergab Arlt nach Vorlage von Munkelt eine Gelegenheit der Sachsen. Nach der Pause spurtet Sachsen Sofort nach Wieberanstotz hatten die Sachsen das Spiel völlig in der Hand. Nur vereinzelt kamen die Gegenstöße der Westdeutschen, aber in der 69 Minute war der Kamps entschie den und der Endsieg gehörte den Sachsen. Hänel erzielte das dritte Tor. Zwar mutzte Sachsen noch -inen verzweiselten Spurr der Gegner aushalten, die jetzt alles nach vorn warfen und mit sechs, sieben Mann stürmten, aber immer wieder an der ver stärkten Deckung der Sachsen scheiterten, so das, unsere Mann schaft. als der Schiedsrichter Evers. Hamburg, bas Spiel abpsiff, mit 3:1 gewonnen hatte Etwas Kritik In der Sachsenelf war Kretz aus dem Posten. Auch Hempel und Richter spielten ohne Tadel. Seltmann ergänzte die drei ausgezeichnet und fand häufig noch Zeit zum Aufbau, den sonst No!e und Drechsel gut besorgten. Jin Angriff, der auch ohne Spieler wie Schön, WeiA und Heimchen eine scharfe Masse war. gefielen vor allein Linksautzen Arlt sowie Munkelt und H.ael. Bei Mittelrhein war die Hintermannschaft gut. In der Läuferreihe war Kuckertz der beste und im Angriff schnitt der rechte Flügel Simons-Eauchel am besten ab. 1. ZFC. 1 skomb.) - TB. Grotzolberöborf 1. Der Club wartete vergeblich auf feinest Gegner, der ohno jede Enkichnldigung nicht erschienen ivar! Fritz Blechschmidt. Fast 490 Meldungen für den Tschammrr-Pokal- Wettbewerb Das Fachamt Futzball des Gaues Sachsen veröffentlicht die M'ldungen für den Tschammer-Nokol-Wettbewerb 1939. Melde- pflichtig sind bekanntlich nur die Kreisklassenmannschaften, da die Teilnahme der Mannschaften ver «eztrksriagen uno der Fußball-Gauliga Vorschrift ist. Leider fehlen bisher noch die Meldungen des Kreises Leipzig, aber ohne ihn sind insge samt bereits 3l2 Meldungen von Kreisklafsenmannschaften abge geben worden, so datz mit fast 490 Meldungen gerechnet werden kann. Hinzu kommen noch die 44 Bezirksklassenmannschaften und die IO Gauligamannschasten, so datz Sachsen insgesamt mit rund 450 Mannschaften in die Pokalspiele eingreifen wird. Die Mel dungen der Kreisklassenmannfchaften von acht sächsischen Kreisen sobne Kreis Leipzigs verteilen sich mit 1iü aus die erste Kreis- klasse und mit 196 aus die zweite Kreisklasse. In den acht Krei sen finden am 8. Januar in der ersten Vorrunde insgesamt 153 Spiele statt, wozu noch die Tressen im Kreis Leipzig kommen. Das Meldeergebnis der einzelnen Kreise wird durch folgende U-bersicht veranschaulicht: Halbzeit in der Futzball-Gauliga In d-r sächsischen Futzball-Gauliga gewann am Sonntag Fortuna Leipzig das letzte Punktspiel der ersten Runde mit 2:0 gegen Guts Muts Dresden. Guts Muts siel durch die Nie derlage aus den sechsten Platz zurück, während der DSC an die vierte Stelle vorrückte. Einige Freundschaftsspiele standen auf dem Programm Die Dresdner Sportfreunde 01 bcsiegren VsL 96 Halle 7:2, Polizei Chemnitz-schlug VfL Hohenstein-Ernstthal 2:0 und Konkordia Plauen trennte sich von Merseburg 99 1:1. TuR 99 Leipzig weilte in Zeitz und bezwang die dortige Sport vereinigung mit 2:0 (0:0). — Am Ende der ersten Punkt- spielrunoe lautet die Rangordnung der Gauliga: 1. VfB Leipzig 23:12 Tore und 13:S Punkte, 2. SC Planitz 23:16 und 12:6; . 3. BL Hartha 27:20 und 12:6; 4. Dresdner SC 15:13 und 9:9. j 5. Fortuna Leipzig 16:17 und 9:9; 6. Guts Muts Dresden < 9:13 und 9:9; 7. Sportfreunde 01 Dresden 11:19 und 9:9; , 8. Polizei Chemnitz 21:18 und 8:10; 9. Konkordia Plauen 26:19 und 6:12; 10. TuR 99 Leipzig 15:39 und 3:15. Futzball in den sächsischen Bezirken In den sächsischen Fußball-Bezirksklaffen war am „Golde nen Sonntag" wenig los. lleberdies fielen eine Reihe von verein barten Spielen auch noch der Kälte zum Opfer. 2m Bezirk Leipzig spielte nur MSV. Borna gegen Sportfreunde Neukieritzsch und gewann mit 5:0. 2n Magve- bürg siegte Wacker Leipzig mit 4:0 gegen Fortuna Magdeburg. 2m Bezirk Plauen-Zwickau trugen VfB Rodewisch und BC Elsterberg bereits ein Punktspiel der zweiten Runde aus, das die Rodewischer mit 4:2 zu ihren Gunsten entschieden. VfB Glauchau hatte Thüringen Weida zu East und unterlag 3:5. VfL Zwickau gab dem VfB Zwenkau mit 7:5 das Nach sehen. VfB Auerbach und SuBC Plauen trennten sich 3:3. Der 1. SV Reichenbach erzielte beim Auer SV ein 2; 2. 2m Bezirk Chemnitz gab es gleichfalls ein voroerlegtcs Punktspiel zwischen SV Grüna und Preußen Chemnitz, wobei die Erünaer mit 1:0 beide Punkte holten. 2n den Freund schaftspielen siegten Germania Mittweida 11'0 gegen TV Herms, darf und SC Stollberg 2:1 gegen Tanne Thalheim. SC Lim bach mutzte sich gegen TV Burgstädt mit einem 2:2 begnügen. 2m Bezirk Dresden-Bautzen wurde das noch rück ständige Punktspiel, das letzte der ersten Runde, zwischen Frei berger Sportfreunden und Riesaer SV beim Stand von 2:0 jAr die Freiberger vorzeitig wegen der Kälte abgebrochen. Radebeuler BC besiegte den EC 04 Freital. ST Heidenau unter lag dem SV 06 Dresden 3:6. l Sudetendeutschcr Futzball Der sudetcndeutsche Futzballbetrieb wurde am Sonntag nur mit wenigen Begegnungen, die um die Punkte gingen, sörtge- setzt. Mehrere Vereine ließen sich durch die grimmige Kalte davon abhalten zu den angesetzten Spielen zu erscheinen. Insge samt acht Spiele mußten deshalb aussallen. ein weiteres wurde abgebrochen. Die größte Ueberraschung gab es im Kreise 1, wo d-r DSV Eger, der bisher einzige ungeschlagene Verein des Sudetengaucs, m Falkenau seine erste Niederlage einstecken mußte. Die Ergebnisse: Kreis 1 (W e st) : Sportbrüder Eger—Sportbrüder Asch 2:2' DFL Eraslitz—Sparta Karlsbad 0:2 abgebrochen; DFK Falkenau—DSV Eger 2:0. Kreis 2 (Nordwcst): 1. Abteilung: Schwalbe Brüx gegen DSK Dux 4:1; Teplitzer FK—Sportbrüder Settenz 3:0; DFK Bilin-VfV T-plitz 1:0; 2. Abteilung: DSV Leitmeritz gegen DFK Aussig 1:1; Sportbrüdcr Bensen-FK Turn 3:3; Wacker Vünauburg—DSV Mariaschein-Nosenthal 3:3; SK So- borten—DSV Pihanken 4:5; FK Lobositz—Sportbrüder Schrel- kenstein 3:3. Kreis 1. Kreis». 2. Kreis». Gesamt Vogtland 11 12 23 Zwickau 9 - 30 .39 Westerzgebirge 9 12 ß1 Chemnitz 27 41 I68 Mulde-Zschopautal 9 12 21 Obererzgebirge 19 21 40 Dis^den 23 48 71 Oberlausitz 9 20 29 Zusammen: 11« 196 31L Kreis 3 <R»rd): Warnsdorser FK—SK RoichU- 11:3 - DFK Niemes-DSV Leipa 1:2. Geschlagene Favoriten Ueberraschungen bet den Fubballkämpsen um den Reichsbundpotal Der 18. Dezember 1938 wird in der Geschichte de« NetchS- buudpokakr» der Fußballer immer in besonderer Erinne rung bleiben. Er stand im Zeichen einer unerhörte» Kälte, und Hand in Hand damit gingen dir lieber- raschungrn in den Sümpfen, denen verschiedene Favorite» zum Opfer gefallen sind. Die grüßte Sensation bedeutet eS woht, datz der Pokalvcrteidigcr. Nordmark, in BreSlau gegen Schlesien mit 0 :5 ill : 2) ausgeschieden ist. Nicht viel besser ist es übrigens seinem Sndspielgegner vom vergangenen Jahr, dem Gau Südwest, gegangen, der in Duisburg vom Niederrhein mit 0:7 «U:3> aus dem Wettbewerb auSgeschallei wurde Die Ostpreußen haben in Königsberg ebenfalls mit 4:0 >2:0> einen überraschenden Sieg über die schwache Els von Niedersachsen feiern können. Sachsen blieb in Köln über den Gau Milielrhein mit 3:l «2:1» erfolgreich und auch der 1 :0 «1 :0>-Sieg Württembergs in Siuttgari über Westfalen kam nicht ganz erwartet. Aber die Favoriten, die sich vurchgesevi haben, mntzien erst ziemlich schwer kämpfen Bauern brauchte in Kassel eine Spielver längerung. um Norvhessen mit 2:1 «1 :l. 0:1, auszuschalten. Die Ostmärker musticu dem Gau Baden ans ihrem eigene» Platz in Wien erst das Führungstor überlassen, bevor sie nach her doch noch klar mit 4:1 «1 : 1> siegten. I» Stolp schließlich gewann der Gau Mit > e mit einiger Mühe und dem Ergebnis von 2:1 «2:1i über.Pommern Insgesamt sind zu den acht Spielen nur 30 009 Anschauer gekommen, woran nicht allein die Kälte, sondern auch die an- deren Bean,pruchungen durch den „Goldenen Sonntag' schuld gewesen sein dursten. Tie Zwischenrunde wird am 22 Januar ausgetrageu. jedoch sind bisher noch nicht die Zusammcnstel- jungen bekanm. tu denen die verbliebenen acht Mannjchaftev spielen werden. ' * Zwei Freundschasksspicle in der Handball-Eauliga In der sächsischen Handball-Eauliga trugen am Sonntag zwei Mannschaften Freundschaftsspiele aus. TSV 1867 Leipzig erzielte gegen TV 58 Leivzig-Lonnewitz nur ein 6: 6 <2: ^-Unent schieden, während Spiclvereinigung Leipzig gegen Polizei-SB Leipzig 8:10 s3:6j oas Nachten hatte. Wehrmacht-Pokal: MSA. Ein neuer Erfolg des deuts chen Handball meisters In Halle wurde daS Endspiel um den erstmals aus geschriebenen Handballpolal der Wehrmacht aiiSgetragcn. Sie ger wurde die Mannschaft des deutschen Handballmcistcr» MTSA. Leipzig, die gegen den mitteldeutschen Ganmcistee MSV. Weitzenfels mit 7:6 (4:3) siegreich blieb, nach dem der fünffache Torschütze Badstübner tn letzter Minute da» Sicgtor für seinen Vere.» erzielt hatte. Slilaus del 3» Grad Kälte GrokartigerErfolgdes „Sudeten.Befreiung«- laufes" Bei außergewöhnlich starker Beteiligung — 400 Läufer de« SA., des NSKK„ NSFS., RAD., der Wehrmacht und der Polizei waren angctreten — wurde der erste „Sudeten Be- sreiungSlauf" von den SA.-Gruppen Schlesien und Sudrlea- land durchgeführt. Von der Heufuder-Baude aus wurde ei^ wehrsportlicher 25-Kilometer Langlaus nach Harra chS- dorf durchgeführt, ans dein der sudetendclitschc SA. Schar führer Ewald Scheerbaum aus Schwadcrbach als Sieger hervorging. Er konnte den künftig jährlich auszutämpsendc» Wanderpreis auS der Hand des ReichSstatthaltcrS Konrad Henlein entgegcnnehmen. Bis zu30GradKälte herrschten während des Lause», und ein eisiger Wind, der über die Höhen des Isergebirge» pfiss, erschwerte den Teilnehmern ihre Ausgabe. Trotz der an- günstigen Umstände — viele Kilometer der Sirecke mußien vo» den Lausern mit dem Gepäck und den Skiern auf dem Nücke, zu Fuß zurückgelegi werden - wurden überragende Leistun- gen gezeigt Aus der ganzen Strecke kam es zu harten Po- sitionskämpsen. da die Männer in Gruppen bis zu 50 Man» gestartet worden waren. Der Sieger Scheerbaum benötigte die unier den geschilderien Umständen als hervorragend zu be zeichnende Zeit von 1:51:36 Stunden und wurde damit nicht nur Sieger der Klasse II <30 bis 39 Jahre», sondern auch Ge- samisieger. In der Klaffe I «20 bis 29 Jahre) siegte der säch sische SA.-Notlenführcr Beckex in 1:53:30 Stunden. Sieger der Klasse III «über 40 Jahre) wurde der Reichenberger Mann Scheffel in 2:34:58 Stunden. Farr verlor gegen Nova. Der frühere Schwergemichtsbov- meistcr des britischen Weltreiches, der Walliser Tom Farr, de« durch sein Kneifen vor Schmeling unrühmlichst bekannt gewor den ist, mußte seine Hoffnungen auf die Weltmeisterschaft end- güliig begraben, da er jetzt auch in New York gegen den auf strebenden Kalisornicr Lou Nova über 15 Runden klar nach Punkten verloren hat. — Neuer französischer Schwergewichts meister wurde der erst kürzlich in Berlin von Kölblin in de« zweiten Runde t. o. geschlagene Südsranzose Di Meglio, da in diesem Kamps der Titelverteidiger Nutz bereits nach 25 Sv- kundcn wegen eines Tiefschlages disqualifiziert wurde. Föns ausend Mar sör Mus Hetzrede gegen DeuWM , Meudurgs Albeitszinnner Wie die Neuyorker Wochenzeitschrift „Time" mitteilt, hat der amerikanische Fabrikantenverband Mister Anthony Eden für seine deutschfeindliche Rede am 9. Dezember ein Hono- die Reisekosten bezahlt. Niedrigere Angebote wurden abgclchnt. Unser Bild zeigt Mister Eden bei seiner Hetzrede im Waldorf-Astoria-Holcl in Neu york. (Associates Preß, Zanber-Multiplex-K.) — Bild rechts: Im Märkischen Museum zu Berlin wurde durch Oberbürgermeister «nd Stadtpräsident Vr. Lippert das Arbeitszimmer des ve^wigten^eichsprSsidenten Generalfelümarschall von Hindenburg aus der Reichsprästdialkanzlei als Hindenvurg-Gedenkzimmer der Oeffentlikeit übergeben. (Presse-Hoff-