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Nr. 287 Beiblatt zum Zschopauer Tageblatt uab Auzelger F-«l«ag, - D-r««o«r Aus Zschopau und dem Sachsenland Am 9 Dezember 1938. Spruch des Tages Niemand wird kultiviert, sondern jeder hat sich selbst zu kultivieren. Alles bloß leidende Verhalten ist das gerade Gegen teil von Kultur. Bildung geschieht durch Selbsttätigkcit und zielt auf Sclbsttätigkeit ab. Fichte. Jubiläen und Gedenktage 1V. Dezember. . , , 1520: Luther verbrennt die päpstlichen Dctretalen und die Bannandrohungsbnlle vor dem Elstertore zu Wittenberg. — 1816: Der preußische General August v Goeben in Stade ge- borcn. — 1852: Der bayerische Generaloberst Felix Gras von Bothmer in München geboren. Sonne und Mond: 10. Dezember: S.-A. 7.59. S.-U. 15.46; M.-U. 10.09, M.-A, 19.52 Warum nicht dein Los? o Wo mag das Glücksspiel mit Losen erfunden wor den sein? Trotzdem die Geschichte der Lotterien schon Forschungsgebiet geworden ist, fehlt doch noch die Kennt nis von öffentlichen Ziehungen des Altertums, auch im Fernen Osten, wo die größten Spielratten zu Hause sind. Gespielt hat der Mensch zu allen Zeiten. Man hat den Kürzeren oder Längeren gezogen, mit Knöcheln geworfen, bevor es Würfel gab. Ausgelost wurden nicht nur Län dereien und Geschenke. Auch der Kämpfer gegen Hektor wurde durch das Los bestimmt. Los im Deutschen, lot, lotinghe, lotissement, lotterte in den Sprachen des Westens, lotto im Italienischen — dasselbe Wort für den Begriff — deutet auf zusammen hängende Entwicklung der Lotterie im gesamten mittel alterlichen Europa hin. Entwickelt scheint sich das System der öffentlichen Lotterie in den reichen Niederlanden des I5. Jahrhunderts zu haben. Ab 1444 sind herzogliche Ge nehmigungen verbrieft. Ergötzlich sind die Zwecke der Lot terien. Die Herzöge von Burgund bauten aus dem Erlös Befestigungen, in England und Amerika war die Anschaf fung von Batterien ihr Zweck. In Frankreich wurden arme Bräute ausgestaltet, in Holland baute man Waisenhäuser. Sehr angenehm waren Lotterien, in denen man Leib renten gewinnen konnte. Aber seit dem 18. Jahrhundert war der Sinn aller Lotterien, ob sie Kaiser. Könige, Päpste oder Kurfürsten ausschrieben, Geld für den leeren Staatssäckel zu erhalten. Der edelste Zweck der Lotterie blieb unserer Zeit mit der Relchslotterie für Arbeitsbeschaffung Vorbehalten. Diese dient nicht Einzelinteressen, sondern sie ist ein wich tiger Faktor bei der Lösung immer neuer Aufgaben, die das Aufbauprogramm Großdeutschlands mit sich bringt. Daß sie ihre Gaben auf den Weihnachtstisch legt, ist noch ein Anreiz mehr, denn in den Tagen vor Weihnachten noch ist Ziehung. 467 652 Gewinne und 20 Prämien, insgesamt l 5L Millionen RM., werden ausgelost. Mit einem Doppel los können Sie 100 000 RM. gewinnen. WHW-Ausstellung der Hitlerjugend. Wie im vergangenen Jahre wird auch diesmal wieder die Hitlerjugend eins WHW.-Ausstellung in Zschopau auf- baucn und zeigen, daß sie gewillt ist, zu ihrem Teil mit da zu beizutragen, daß keiner hungern und frieren soll. Schon seit Wochen wird an nützlichen Sachen für kinder reiche Familien gearbeitet. Vor allem sind es die Mädel und Jungmädel gewesen, die fleißig gestrickt, gehäkelt und genäht haben. Manchmal machte es ihnen großes Kopf zerbrechen, was sie allen „ihren" Kindern arbeiten und schenken sollten; ist es doch nicht leicht, für alle 6, 7 oder 8 etwas Praktisches anzufertigen. Aber mit Ausdauer und Liebe ist doch noch für alle etwas fertig geworden. Und daö wollen sie nun allen Zschopauern zeigen. Di« Ausstellung findet am Sonntag, dem 11. Dezember 1938, im Haus der Jugend statt. Sie ist geöffnet von 9—12 und 14—19 Uhr. Die Hitlerjugend erwartet zahlreichen Besuch. * Grüße aus Italien. Der Musikzug 67 vom Werk DKW der Auto Union A-G sandte uns aus Venedig herzliche Grüße. Wie aus dem Kartengruß hervorgeht, befinden sich die Fahrtteilnehmer alle wohlauf. * Gastspiel des Grenzlanbtheaters Obererzgevirge, Annaverg, in Zschopau. Das allen Besuchern des Thcaterringes der NS.-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude" bekannte Grenzlandtheater Obererzgevirge in Annaberg unter der Spielleitung des Intendanten Bolley bringt am kommenden Montag im „Kaisersaal" den Theaterfreunden einen recht genußreichen Abend. Zur Aufführung gelangt das beliebte Lustspiel von Paul Helwig „Flitterwochen" in 3 Aufzügen. Unter per sönlicher Leitung von Intendant Bolley wird dieses Stück über di« Bretter gehen. Dieses Stück, welches in den letzten Tagen in fast sämt lichen größeren Städten unsres deutschen Reiches aufgcführt wurde, erfreut sich einer allgemeinen großen Zustimmung. So berichten u. a. bis „Bremer Nachrichten" vom 28. 10. 38: „Wir scheuen uns nicht, es einzugcstehen: wir haben lange nicht in «inem Theater so geweint wie bei diesen „Flitterwochen". Im Ernst: runde, blanke Tränen geweint. Vor — Lachen. Ja, und vor einem ganz richtigen herzlichen, offenen Lachen, dessen man sich nicht eine Sekunde zu schä men braucht, sondern das auch noch über die Tore des Thea ters hinaus anhält. Da sage noch einer, wir Deutschen könnten keine heiteren Plouderstücke schreib«»! Ein ganz Heller, herzlicher, herzhafter und heiterer «Abend und ein echter Lustspielerfolg. Der Beifall prasselte mitten in die Szene." Wer einen genußreichen und frohen Theaterabend in der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude"/Theaterring erleben will, hole sich rechtzeitig in de» bekannten Vorvcr- kaufsstellen, entweder bei den KdF.-Betriebswarten bzw. in der Fachdrogcrie Thicrgcn eine Karte. A«S Chemnitz. Autostraße Grimma—Chemnitz—Karlsbad. Die Dienstbesprechungen vom 28. November und 5. De zember wurden gekennzeichnet durch umfassende Ausfüh rungen über die von d«r Stadt zu unternehmenden Schritte, nm die Verkehrslage der Stabt Chemnitz im Hinblick auf die durch den Anschluß des Sudetengaues verändert« poli tische Lage zu verbessern. Im Vordergrund standen die Verkehrsverbcsscrungcn durch die von der Rcichsrcgierung in Auftrag gegebene Vorprojekticrung einer beabsichtigten Autostraße Grimma—Chemnitz—Karlsbad. Mit diesem Projekt werden für die Stadt sowie für das engere Indu striegebiet «ine Anzahl Verkchrsfragen ausgelöst, die von außerordentlicher Bedeutung sein können. An Hand ver schiedener Kartenskizzen wurden die Möglichkeiten einer künftigen Verbesserung der Vcrk«hrslage der Stabt durch- gesprochen. * Flöha. Am Mittwoch, dem 14. Dezember 1938, nachm. ^3 Uhr findet im Sitzungssaal der Amtshauptmannschaft Flöha eine Beratung des Amtshauptmanns mit den Mit gliedern des Bezirksausschusses statt. Die Tagesordnung hängt im Wartezimmer der Amtshauptmannschaft und des neuen Amtshauses aus. suck es vir aus. bei Im „Nä-rdiu- ckemnitr IV» Reichenbach i.V. Verbrennungstod einer Greisin. Eine hiesige 78jährige Einwohnerin machte sich mit einer brennenden Petroleumlampe ohne Zylinder zu schaffen. Dabei gerieten die Kleider der betagten Frau in Brand. An den Folgen schwerer Brandwunden ist sie bald darauf gestorben. Dresden. An der Wohnungstür nieder geschlagen. Im Hause Zietenstraße 19 wurde eine Frau von einem noch Unbekannten niedergeschlagen »nd bestohlen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: 30 bis 35 Jahre alte, 170 bis 175 Zentimeter groß, kräftig, dunkel, gestreiftes Jackett, lange Hose, dunkle Sportmütze. Alle zu seiner Ermittlungen dienlichen Angaben erbittet die Kriminalpolizei nach Schteßgasse 7, Zimmer 132. Dresden. Wertvolle Beute. In der Zeit von Juni 1937 bis Oktober dieses Jahres wurden von noch unbekannten Dieben, wahrscheinlich unter Verwendung von Nachschlüsseln, aus einem Dresdner Speicher verschie dene Gegenstände im Gesamtwert von 15 000 NM gestoh len. Es fehlen: eine Nerzjacke mit echtem Otterkragen, eine Perstanerjacke mit Chtnchillakragen, ein Damenpelz innen Fehrücken, mit Skunkskraaen, ein Reisekorb, enthaltend Bett-, Tisch- und Leibwäsche aus Luxemburger Leinen, gezeichnet „A. R.", zwei Federdeckbetten mit Ueberzügen, dunkelgrün und gelb, zwei Steppdecken, Leventinsetde von gleicher Farbe, sechs weitere verschiedenfarbige Stepp decken, ein Bucleteppich 2,5 mal 3,5 Meter groß, dunkel- und hellbraun, in der Mitte Blumenmuster, mehrere Per serbrücken, mehrere wertvolle Vasen aus Porzellan und Glas, Kaffee- und Speiseservice u. a. m. Dresden. 50 Jahre Verein Volkswohl. Der Verein Volkswohl veranstaltete aus Anlaß seines 50jäh- rigen Bestehens eine Feierstunde. Der von Geheimrat Prof. Dr. Viktor Böhmert mit den Hauptaufgaben „Volks gesundheit, Volkserziehung, Volkswohl" gegründete Ver ein hat sich besonders durch seine Volkshetme und Volks gaststätten aus sozialem und durch seine vielgestaltigen künstlerischen Veranstaltungen auf kulturellem Gebiet ver dient gemacht. Der Verein Volkswohl gehört heute dem Heimatwerk Sachsen an und steht in Zusammenarbeit mit der NSV. und der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude". Seine zukünftige Aufgabe sieht er insbesondere im Ausbau des Heimgedankens. Vellappen verursachten oeryeerenoen »ranv Nachts war in einem Arbeitsraum einer Holzwaren fabrik in Lengefeld ein Brand ausgebrochen, der noch rechtzeitig von vorübergebenden Personen entdeckt und ge- löscht werden konnte, so vaß er auf den Arbeitsraum be schränkt blieb. Die von einem Speztalbeamten der Krimt- nalpolizeiaußenstelle Freiberg sofort aufgenommenen Er örterungen haben ergeben, daß die Entstehung des Bran des auf unsachgemäße Aufbewahrung von öligen Lappen in einer Holzkiste zurückzuführen ist. Bei nicht rechtzeitiger Entdeckung des Brandes wäre ohne Zweifel der gesamte Fabrtkbetrieb ein Opfer der Flammen geworden, da das Feuer reichliche Nahrung gefunden hätte. Dieser Vorgang gibt Veranlassung, erneut daraus hinzuweisen, daß Lappen, die durch ihre Benutzung bet der Arbeit mit Oel getränkt werden, besonders leicht zur Selbstentzündung führen und deshalb in gut verschließ baren eisernen Behältern zu verwahren sind, und daß diese Behälter auch nicht zur Lagerung von anderen leicht brenn baren Materialien Verwendung finden. * Großfeuer durch Schaden an der Lichtleitung Zu dem Großfeuer, das das Hauptgebäude der Hart- Pappenfabrik Spreemühle in Neudorf einäscherte, sind jetzt die Ermittlungen über die Brandursache abgeschloffen worden. Das Feuer ist durch einen Schaden an der Licht ¬ leitung entstanden. Ein Verschulden dritter Personen liegt nicht vor. Die Gefolgschaft wurde zu den Ausräumungs- arbeiten eingesetzt. Da einige Maschinen wieder brauchbar gemacht werden können, wird die Erezuguna mit etwa hundert Mann bald wieder ausgenommen werden können« Mit dem Wiederaufbau des Hautgebäudes wird sofort begonnen. Bereitschaft aller Fraara Die GaufrauenschastSführrrin sprach in Crimmitschau NS.-Frauenschaft und Deutsches Frauenwerk veran stalteten in Crimmitschau eine Feierstunde, in deren Mit telpunkt eine Ansprache der Gaufrauenschafstletterin Rüh lemann stand. Frau Rühlemann kam u. a. auf die Aufgaben und die Sendung der deutschen Frau zu sprechen. Die Frau sei die ewige Mutter des Volkes. Wenn das Volk erhalten bleiben solle, so müsse in erster Linie der Wille zuni Kind erhalten bleiben. Neben das geschriebene Gesetz der Wehr- vflicht für den Mann müsse das ungeschriebene Gesetz der dauernden Bereitschaft der Frau treten. Die Aufgaben der Gemeinschaft faßte die Gaufrauenschaftsleitertn -in den fünf Punkten zusammen: Einsatz für die Erhaltung des Volkes, Erziehung des Volkes, Erfüllung der volks wirtschaftlichen Aufgaben im. Rahmen des Vterjahres- planes, Betätigung in der Volkshilfe und die Arbeit der Abteilung Grenze - Ausland. Die Gaufrauenschaftssüh- rerin, die an den Eingang ihres Vortrages das Wort der Reichsfrauenführerin gestellt hat: „Wer vom Glauben redet und den Einsatz verweigert, der redet leeres Ge schwätz", forderte zum Schluß auf, das Bereitsetn aller Frauen in der Gemeinschaft der Frauenorganisation zu bekennen und in der NS.-Frauenschaft und im Deutschen Frauenwerk die großen Aufgaben, die der Führer dep deutschen Frauen gestellt hat, in Gemeinschaftsleistungen zu vollbringen. Frau Rühlemann beendete ihre überzeu genden Ausführungen mit dem Wort Klopstocks: „WaS wir selbst tim können, das dürfen wir Gott nicht über« laffen." Präsident «einhold Lorenz s Der Erste Vizepräsident der Industrie- und Handels kammer Dresden und Leiter der Unterabteilung Einzel handel der Wirtschaftskammer Sachsen, Pg. Reinhard Lorenz verschied völlig unterwartet im 56. Lebensjahr, Reinhard Lorenz, der stets als entschlossener Kämpfer im Dienste des Aufbaues einer nationalsozialistischen Wirt schaft wirkte, setzte sich besonders tatkräftig für die Lebens notwendigkeiten des sächsischen Einzelhandels ein. Im Juni 1933 wurde er Präsident der Gewerbekammer Dres den und nach deren Auflösung Leiter der Unterabteilung Einzelhandel der Wirtschaftskammer Sachsen und zugleich Erster Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Dresden. In der Organisation der gewerblichen Wirt schaft war er außerdem Betatsmttglied der Wirtschafts gruppe Einzelhandel der Wirtschaftskammer Sachsen und der Abteilung Handel der Wirtschaftskammer Sachsen« Ferner war e* Vorstandsmitglied der "andesgewerbebank und Aufstchtsro» Mitglied verschiedener Bankinstitute. Diener ter Wirtschaft Die Ausgabe der kommunalen Geldinstitute Auf dem großen Generalappell der Betriebsgemein-! schäften der Girozentrale Sachsen, der LandesbausparkassÄ Sachsen, der Kreditinstitute Sächsischer Gemeinden umz, der öffentlichen Versicherungsanstalten der sächsischen Spar kassen sprach Präsident Lahr als Betriebsführer dieser; Institute innerhalb der deutschen Volkswirtschaft. Neben den Leitern der Institute begrüßte er als Gast den Leiter; des Amtes für Beamte, Gauamtsleiter Schaaf. Präsi dent Lahr betonte, daß von den Instituten der Impuls für die gedeihliche Förderung der deutschen Volkswirt schaft ausgehen müsse. Die Anstalten dienten nicht einem Selbstzweck, sondern sie erfüllen ihren Sinn erst dann,! wenn sie sich als Teil der großen Geldorgantsation be trachten, sie ergänzen sie und tragen, in engster Berüh rung miteinander arbeiten und ihre Ausgabe erfüllen als öffentliche Hand in der deutschen Kreditwirtschaft. Für; die Institute gelten die nationalsozialistischen Wirtschafts-» grundsätze in erster Linie, also das Dienen am Volk. Prä-l sident Lahr teilte mit, daß sich die sächsischen Geldinstitute ebenfalls am Letstungskampf beteiligen und gab eine Reihe von Maßnahmen bekannt, die sich auf die Erhaltung und Kräftigung der Arbeitskraft der Gefolgschaft beziehen. Die Fliegende Abteilung werde alle Kassen im Land besuchen, um die Gefolgschaften auf ihren Einsatz im Leistungskampf zu prüfen, denn jedem solle der Weg offenstehen für das Erreichen der höchsten Posten. Geschäftliches. lAußer Verantwortung der Schriftleitung). Der Gesamtauflage des heutigen Tageblattes liegt ein Pro> sp«kt der Fa. „Defaka" G.m.b.H., Chemnitz, bei. Familienhilfe für uneheliche Kinder. Nach dem bisherigen» Recht leistet bet unehelichen Kindern, wenn der Vater und oft Mutter versichert sind und die sonstigen Voraussetzungen vor liegen, die Krankenkasse des Vaters die Familienhilse. Der Neichsarbeitsminister kündigt an, daß demnächst gesetzlich klar gestellt werden soll, daß, wenn das uneheliche Kind in häus licher Gemeinschaft mit der versicherten Mutter lebt, dis Krankenkasse der Mutter für die Leistungen zuständig ist. Dit Krankenkassen können schon jetzt danach Verfahren. Der Schuldnerschutz bei Hypothekenrückzahlung. Am 31. De zember läuft das Kündigungsverbot für einen Teil der in der Nachkriegszeit ausgegebenen Hypotheken ab. Hierzu wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, baß Schuldner, die zur Rück zahlung solcher Hypotheken nicht in der Lage sind, auch weiterhin geschützt werden sollen. Eine entsprechende Verordnung ist in Vorbereitung. Sie wird den Interessen von Gläubigern und Schuldnern in billiger Weise Rechnung trage» und voraussichtlich ähnlich gestaltet sein wie die Fälligketts« regelung, die für Anfwertungshypotheken bereits durch die Verordnung vom 21. Dezember 1936 getroffen war. ZliiuIlgeMtl 8«ikl Wer 8«MWsl-!t»he 8 Lckenkt emanäep