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r u. ? sämtliche Inhaber v . ri wo Hitler wie mit Mussolini gesprochen. Beide hätten ihm auf das bestimmteste versichert, daß sie keinerlei territo rialen Ehrgeiz in Spanien hätten. Ehamberiain betonte sodann, daß er in der Anerken nung der italienischen Souveränität über Abessinien beab sichtige, das gleiche Verfahren wie Frankreich einzuschlagen. 17M MemeldeiMe i« Vogesen Aus Anlaß der Aufhebung des Kriegszustandes fand am Mittwoch abend auch in Pogegen eine Großkund gebung statt. An der Feier, zu deren Beginn die Glocken läuteten, nahmen rund 17 OW Memeldeutsche aus dem Kreis Pogegen teil. Durch den festlich illuminierten Ort bewegte sich ein Fackelzug bis zum Sportplatz, wo der Kreisleiter des Memeldeutschen Kulturverbandes, Nede- macher, noch einmal über den Leidensweg der Memeldent- schen in den vergangenen zwölf Jahren sprach. Die mit großer Begeisterung aufgenommene Ansprache endete mit einem Gruß an das große deutsche Volk und seinen Führer. Mit minutenlangen Heilrufen und dem Gesang des Heimatliedes schloß die Kundgebung. Bezeichnungen führen, wurden umgetaust. Auch andere Unternehmungen haben bereits tschechische Namen ange nommen. Ländern Einfluß haben werde, sondern auch auf die Schaffung der politischen Struktur des ganzen StaaieS. In dieser Frage seien die drei Völker der Tschecho-Slowakei gezwungen, einen gemeinsamen Weg zu suchen. Der „Narodni Stred" das Organ der tschechischen Gewerbepariet, verlangt, daß das Judenproblem auch im Handel und Gewerbe auf die gleiche Weise ge regelt werde wie im Advokaten- und Aerzteberuf." Das Blatt schlägt vor, daß in jedem Unternehmen und in jedem Beruf eine höchstzulässige Zahl von jüdischen Angestellten festgesetzt werde Sehr viel Beachtung findet die Tatsache, daß seit einigen Tagen auf den Prager Straßen die franzö sischen und englischen Aufschriftstafeln verschwinden. Die meisten KinoS. die fremdsprachige Märzfcld und an der Kongreßhalle überzeugte. Der Führer besichtigte ferner die in der Meister singer-Kirche aufbewahrten Neichskleinodicn. Anschließend besuchte der Führer die auf der Burg eingerichtete Reichs- jugendhcrberge „Luginsland", die zu den schönsten Ju gendherbergen Deutschlands zählt. Auf der Fahrt nach Nürnberg benutzte der Führer erstmals die nunmehr vollständig fertiggestellte Teilstrecke München—Nürnberg der Reichsautobah rlinie München —Berlin, die in Kürze dem Verkehr überaeben wird. des grünen Tauerausweises (einschließlich der Angehöri gen der Wehrmacht und der Polizei, die im Besitze des Blutordens oder des Dauerausweises sind), die Reichs leiter der NSDAP., die Gauleiter der NSDAP., die Ober gruppenführer und Gruppenführer der SA., des NSKK. und NSFK., die Hauvtdienstleiter und Hanpt- amtslciter der Reichslcitnng der NSDAP, sowie die Arbcitsgauführer des Reichsarbeitsdicnstes eingeladen. Den Erinnerungszug, der vom Rosenheimer Berg zum Königlichen Platz geht, sühn wieder Gauleiter Julius Streicher an, hinter dem die Blutfahne, der Führer, be gleitet von seinem Stellvertreter Rudolf Heft mit der historischen Spitzengruppe und die einzelnen Marschblocks folgen. Autoritärer Kurs in der Slowakei und Karpato-Ukakne In den tschechischen Gebieten der Tschecho-Slowakei wird die politische Entwicklung in der Slowakei und der K a rp a t o - N kr a i n e aufmerksam verfolgt. Das Tempo und der Geist dieser Entwicklung finden in der tschechischen Presse verschiedene Aufnahme. Während die Linkspresse nur mühsam ihre Mißstimmung über den deut lichen autoritären Kurs in den beiden östlichen Ländern unterdrücken kann, versuchen die Rechtsblätter, die Maßnahmen in der Slowakei stellenweise als beispiel gebend hinzustcllen. So schreib« der agrarische „Venkov", daß das politische System in der Slowakei nicht nur auf die Schaffung des politischen Systems in den böhmischen Die Alte Garde der NSDAP, rüstet wieder, mn am 8. uno 9. November wie alljährlich in der Hauptstadt der Bewegung der nationalsozialistischen Blutopser vom 9. November 1923 zu gedenken. Am 8. November abends 7.39 Uhr findet im Münchener Bürgerbräukellcr der Ge samtappell der Alten Garde statt, bei dem der Führer wie in jedein Jahre das Wort ergreifen wird. An diesem Marsch wird ganz Deutschland im Geiste teilnehmen, denn dieser Zug war der erste Versuch, Deutschland zu befreien, dieser Marsch und diese Opfer waren die ersten Meilensteine zum Siege. Wohl wird der Zug der Alten Garde von Jahr zu Jahr mehr gelichtet durch den Tod, aber die Reihen bleiben geschlossen. Denn im Geiste jener Männer des 9. November 1923 marschiert heule Deutschlands Jugend, in ihr aber leben unsere Toten. An dem Gesamtappcll der Alten Garde nehmen alle Nlutordcnsträger und sämtliche Inhaber des grünen Taucrausweiscs, die Hinterbliebenen der 16 Gefallenen, die persönlichen Gäste des Führers, die Reichsleiter der NSDAP, und der stellvertretende Gauleiter des Tradi tionsgaues teil. Tie Gauleiter und stellvertretenden Gau leiter, die Obergnippenführer und Gruppenführer der SA., des NSKK. und NSFK., die Obergebietsführer und Gcbictssührer der Hitler-Jugend, die Hauptdienstleiter und Hauptamtslciter der Ncichsleitnng der NSDAP, und die Arbcitsgauführer des Neichsarbeitsdienstes versammeln sich zur gleichen Zeit im kleinen „Alt-Münchener Saal" des Bürgcrbräukellers, in den die Rede des Führers über tragen wird. Zur Teilnahme am Erinnerungsmalsch am y. Tlovember Der Führer in Nürnberg Fahrt anf der neuen RcichSautobahnstrccke München-Nürnberg Der Führer weilte auf der Durchreise in Nürnberg, er sich vom Fortschritt der Bauarbcitcn auf dein Ministerpräsident Chamberlain brachte im eng lisch.:, Unterhaus den Antrag über die Inkraftsetzung des englisch-italienischen Abkommens ein. Der Antrag lautet: „Das Haus begrüßt die Absicht der Negierung, das eng lisch italienische Abkommen in Kraft zu setzen." Er glaube, so fuhr Chamberlain fort, daß es seit dem Abschluß des Ab.vl.rmens am 16. April zwischen England und Italic» keinerlei Differenzen mehr gebe. Die Inkraft setzung des Abkommens, die nun bereits über ein halbes Jahr hinansgeschobcn worden sei, könne nicht auf nn- bcsiimmte Zeit aufgeschoben werden, wenn die Besserung der Beziehungen anhaltcn solle. Wenn der britische Plan für die Zurückziehung der Freiwilligen jetzt noch nicht in Kraft sei, so sei das nicht die Schuld Italiens. In München habe Mussolini ihm milgetcilt, daß er die Absicht habe, lOOOO Mann oder die Hälsie der italienischen Infanterie-Legionäre aus Spanien znrückzuziehen, und das sei inzwischen tatsächlich erfolgt. Er habe aber von Mussolini folgende definitiven Zusiche rungen erhalten: l. daß der Nest der italienischen Legionäre, und zwar alle Kategorien, zurückgezogen würde, sobald der Nicht- einmischungsplan in Kraft trete; 2. daß keine weiteren italienischen Legionäre nach Spanien gehen würden; 3. daß die italienische Regierung niemals daran ge- dackn habe, die zurückgezogenen Legionäre durch Luftstreit- lräsle zu ersetzen. > Diese drei Zusicherungen seien seiner Ästsicht nach ein Beweis für die gute Absicht der italienischen Regierung und sie stellten einen beträchtlichen Beitrag zur Befried,mg der spanischen Frage dar. Die Ansichten der Opposition, daß Deutschland und Italien sich ständig in Spanien fest setzen wollten, halte er für gänzlich unbegründet. In München habe er über die Zukunst Spaniens sowohl mit Gegenantrag der Li-rera!en Im Verlauf der Nnterhaus-Aussprache ergriff der Abgeordnete Greenwood, der stellvertretende Führer der Opposition, das Wort und sprach seine tiefste Unzufrie denheit aus. Er schämte sich aber nicht zu sagen, daß er gern die Vernichtung der „Diktaturen" in Europa sehen möchte. Der Oppositionslibcrale Roberts brachte dann den Gegenantrag der Liberalen ein: Das Unterhaus könne der Ratifizierung des englisch-italienischen Abkommens noch immer nicht znstimmen. Auch der frühere Außenminister Eden, der bekannt lich wegen der ersten englischen Verhandlungen mit Ita lien ans der Negierung Chamberlain ausgetreten ist, konnte sich nicht versagen, die Debatte zu verschönern. Er erklärte u. a., es sei für ihn unmöglich, angesichts seiner „besonderen Beziehungen" zur spanischen Frage zu schwei gen. Even schloß dann langatmige Ausführungen an, in denen er vornehmlich die Italiener beschimpfte. Der konservative Abgeordnete Henry Page Croft, der keineswegs »n den Anhängern der Chamberlain-Richtung gehört, ertellte aber Eden sofort eine schärfe Abfuhr, ^Er erklärte, Edens Rede beweise lediglich, daß er in keiner Weise mit der Masse des Volkes Großbritanniens fühle. Er belehrte seinen Vorredner im übrigen bei dieser Ge legenheit über wichtige Hilfestellung, die, insbesondere lustfahrttechnisch, Barcelona durch Moskau und Paris er fuhr. Der italienische Außenminister Graf Ciano fügte den Ausführungen von Ribbentrops Worte des aufrich tigen Dankes für den herzlichen Empfang zu, der ihm in Wien bereite« worden sei, und gab feiner Befriedigung darüber Ausdruck, daß auch bei dieser Gelegenheit die Achse Nom—Berlin erncn« im Sinne der Stabili sierung und Befriedung der Verhältnisse ihren Wert bezeugt habe. Nach reiflicher Ueberlegung hätten die beiden Schiedsrichter eine Lösung gefunden, von deren Objektivität und Gerechtigkeit sie überzeugt seien. Es liege nun an lingarn und der Tschecho-Slowakei, daraus die praktischen Folgerungen im Sinne einer Stabilisierung und Zusammenarbeit zu ziehen, um auf diese Weise dem Frieden Europas zu dienen, für den die Achse Rom — B-r!'u, wie schon bei anderen Gelegenheiten, auch dies mal wieder einen wesentlichen Beitrag geleistet habe. LnruSeherd desettlgt In Belvedere wurde folgende gemeinsame Er klärung des deutschen Reichsministers des Auswärti gen, Joachim von Ribbentrop, und des Ministers des Aus wärtigen Sr. Majestät des Königs von Italien und Kai sers von Aeth opien, Graf Galeazzo Ciano, vor den Ver tretern der reichsdeutschen und der ausländischen Presse abgegeben: Men-MmM M hem MOns WmberlM fordert feine Annahme Das Treffen der Atte« Garde Machen am 8. und S. Dvember - Der alljährliche Erinnervngsmarsch Dle A chse R o m — B e rl i « hat sich heute in einem internationaken Streitfall von großer Bedeutung und außerordentlichster Kompliziertheit alS erfolgreicher Schiedsrichter betätigt. Sie hat damit erneut den Beweis geliefert, daß sie in der europäischen Politik ein Faor des Friedens und der Ordnung ist. In diesem südosteuropäischen Naum war durch das Unrecht der Ver träge von 1919 ein dauernder Unruheherd entstanden. Die sem Zustand ist durch den nach eingehender Anhörung bei der Parteien und Beratung zwischen Len beiden Außen ministern Deutschlands und Italien- gefällten unpar- teiischenSchiedSfpruch nunmehr ein Ende bereitet worden. Der Schiedsspruch ist aus dem Geiste beiderseitiger Freundschaft zwischen Italien und Deutschland und dem Verantwortungsbewutztscin gegenüber dem Frieden Europas entstanden. Wir hoffen, daß sich nunmehr die Beziehungen zwischen Ungarn und der Tschecho-Slowakei im Geiste friedlicher und guter nachbarlicher Zusammenarbeit neu gestalten werden, waS um so eher möglich sein wird, als die neue Epoche 1.1 de-' Beziehungen zwischen den beiden Ländern sich anf dem Grundsatz voller Gerechtig keit aufbauen. . . Die Wirtschaft muß der Politik dienen Mussolini verkündete das weitere Autarkieprogramm Im Obersten Autarkierat Italiens verkündete Mussolini das Programm der nächsten Autarkiepläne, die eine verstärkte Versorgung Italiens ans der eigenen Wirtschaft vorsehen. Der Duce faßte das Programm in folgende Sätze zusammen: Ans dem Gebiete der NahxungsmiUelbeschassung ist noch nicht ausreichend für Fle i s ch und F e t t gesorgt. Die großen Vetvässerungsanlagen, die in den nächsten I fünf Jahren fertkggestellt werden sollen, und die Hebung der Olivenzucht im Mutterland sowie die Erzeugnng in den Gebieten des Imperiums werden beide Probleme lösen. In der R o h sto f fb e s ch affu ng für die Industrie gibt es Gebiete, in denen die Autarkie bereits von der Natur gewährleistet ist, andere, in denen sie bereits er reicht ist, wieder andere, in denen sie bis über fünfzig Prozent erreicht werden kann, und schließlich solche, in denen sie mehr oder weniger unerreichbar bleibt. Im letzten Falle werden die freiwilligen Beschränkungen und die von der Wissenschaft gebotenen Ersatzstoffe anshelfen müssen. Die Schlacht um die Autarkie wird unbeugsam weitergeführt werden, und jeder offene oder verborgene Widerstand, der von einer überholten Einstellung zeugt, wird überwunden werden. Im faschistischen Staat mutz die Wirtschaft der Politik dienen und nicht umgekehrt. Ich betrachte den Obersten Autarkierat als meinen Generalstab, der aus Männern besteht, die in erster Linie I den festen Glauben an den Endsieg haben und ihre ganzen Kräfte bis zum Aeußersten anspannen, um dieses Endziel zu erreichen. Aeuveweriung -es französischen Goldbestandes? Gute Presse für de»« neue»« Finanzminister Der Wechsel im französischen Finanzministerium und die Uebernahme des Postens des Finanzministers durch Paul Reynaud hat in der französischen Presse ein gutes Echo gefunden. Man ist allgemein der Ansicht, daß Reynaud, der diesen Posten bereits im zweiten Kabinett Tardieu innehatte, keine Finanzexperimente machen und auch auf eine neue Währungsabwertung verzichten werde. Die „Epoque" rechnet damit, daß der neue Finanzminister eine Neubewertung des Goldbestandes der Bank von Frank reich auf der Grundlage von 179 Papierfrancs für ein eng lisches Pfund durchführen werde, womit er 40 Milliarden Francs Neueinnahmen zu erlangen hoffe. Man spreche außer dem von einer beabsichtigten Rentenkonvertierung. Der „Matin" erklärt, von einer Francabwertung könne nicht die Rede sein. Dies um so weniger, als bei der Bildung der Regierung Daladier 19 ins Ausland geflüchtete Milliarden Franc nach Frankreich zurückgekehrt seien. Dala dier und Revnaud wollten das Volkseinkommen um über 5V v. H. erhöhen, dann würde das Haushaltsproblem ganz s automatisch gelöst sein. Der Leitartikler des „Excelsior" schreibt, es werde keine Devisenkontrolle und keine Beschlagnahme von Gold oder Devisen kommen. Der neue Finanzmiulster sei der Ansicht, daß die weit unter den Weltmarktpreisen liegenden innerfranzösischen Preise eine neue Francabwertuna zwecklos erscheinen ließen. Diese Auffassung schließe aber eine Neu bewertung deS Goldbestandes für Frankreich auf das Niveau der durchschnittlichen Devisenkurse nicht aus. Eine solche Neubewertung, die in gewisser Hinsicht einer tatsächlichen Francstabiltsierung gleichkäme und die Verminderung dis Goldgewichtes für den Franc ratifiziert, würde etwa 33 Mil liarden Franc verfügbar machen. In einer halbamtlichen Havas-Erklärung heißt es, der neue Finanzminister Reynaud trete entschlossen für eine Erhaltung des Währungsdreierabkommens ein und sei ein Gegner jeder währungspolitischen Experimente, da die augenblicklichen Preise keine solchen Veränderungen er forderten. Reynaud stehe darüber hinaus jeder mehr oder weniger direkten Form einer Devisenkontrolle ablehnend gegenüber. Letzter Gruß an die toten SA.-Kameraben Dle Trauerfeter ln Genthin — Stabschef Lutze sprach im Namen de- Führers Die zwölf SA.-Männer aus der Altmark, die am Sonntag auf dem Wege zur Einweihungsfeier des Mitte«, landkanals den Tod fanden, wurden am Mittwoch in Genthinzur letzten Ruhe geleite«. Die Särge, auf denen die Fahne der Bewegung, die SA.-Mütze und der Dolch lagen, waren in der Genthiner Turnhalle ausgestellt. Leise Trauermusik ertönte, als Stabschef Lutze den Naum betrat und an jeden Sarg einen riesigen Lorbeer kranz mit den Hoheitszeichen und dem Namen „Adolf Hitler" niederlegte. SA.-Obergruppenführer Kob verlas zunächst die Namen der Toten. Nach Worten des Ge denkens von Gauleiter Jordan ergriff Stabschef Lutze im Namen des Führers das Wort. „Ich habe euch", so sagte er. „die Kränze und Grüße des Führers und die der SA. überbracht. Es sind nicht die letzten Grüße von uns, denn wenn ihr auch körperlich nicht mehr in Reih und Glied mit uns marschiert, so seid ihr doch nicht tot. Euer Geist wird ewig leben und ewig mit uns mar schieren. Ihr seid nur versetzt zur Standarte »Horst Wessel' dort oben." Die Fahnen senkten sich, das Lied des SturmführerS Horst Wessel erklang. Die Särge wurden aus dem Saal getragen und von Stabschef Lutze und zahlreichen Män nern der Bewegung bis zur Stadtgrenze geleitet. Von hier wurden die toten SA.-Kameraden in ihre Heimatorte ge fahren, wo sie ihre letzte Ruhestälte finden werden.