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Rr. 870 Zschopau» r«»ebl«t» au* »«zeig» Die heutige Nummer umfaßt 12 Setten Hauptschristleiter: Hein» Voigtländer. zugleich verantwort, lich für den gesamte» Tertteit und Bilderdienst. B»rant- wortlicher Anzelgenleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zicho- pau. Rotationsdruck «u»d Verlag; Wochenblatt sllr Zlchopau u»d Umgegend. Richard Voigtländer t» Zlchopau ' Zur Zeit ist PrelSlists 8 gültig. ll^ X über 2000. Me» R DeMSstM? M imWta »Mn M Nm Unterbaus bat Miniftervräsidenk Cbam- berlatn milgeteilt, daß die britische Regierung sich in der Frage der etwaige« Unterbringung von Mischen Flüchtlingen ans Deutschland an die Gouverneure meß- rerer Kolonien gewandt habe, darnnter auch Tanganvika (Deutfch-OstafrUaX Die Regierung behandele die Frage als dringlich. Es ist bedauerlich, daß in englischen Kreisen der artiges überhaupt erwogen wird. Das britische Im perium verfügt gewiß über riesige, wenig besiedelte Ge biete. in denen eS genügend Möglichkeiten geben würde, jüdisch» Einwanderer auszunehmen. Die deutschen Kolo- nien wurden durch das Versailler Diktat geraubt. Deutsch land erhebt Anspruch auf Zurückgabe diese» gestohlenen Besitzes. ES wäre mindesten» eine grobe politische Un geschicklichkeit. wie sie allerdings die englische Politik in Palästina begangen hat, wenn auch nur der Versuch ge macht werden sollte, die Juden in den geraubten deutschen Kolonien anzufiedeln. Zudem wäre es eine Beleidigung und Herausforderung Deutschlands. In England befindet man sich gewiß in einer schwie rigen Lage insofern, al» die Dominions aus keinen Fall Juden aufnehmev wollen. Deshalb hegt man nun Hoffnungen auf Unterbringung im britischen Kolonial besitz. Aber selbst in den Kolonien wollen die Eingeborenen nichts von den Juden wissen, die sie als eine fremd« Rasse betrachten. Aber das sind nicht unsere Sorgen, wo England die Juden unterbringen möchte. Deutschland muß aber schärfsten Protest dagegen einlegen, wenn die deutschen Kolonien als Stedttlngs- land für Juden in Betracht gezogen werden. DaS Ware ein sehr schwerer Fehler der englischen Politik, der nicht wieder gutzumachen wäre. borrne Kunigunde Krämer geborene Reu« w Berlin bin- gerichtet, die »am Schwurgericht RikubergHünd wegen Mor des ,um Tode verurteil« worden ist. Die Suntgnnd« Krämer da, i« du Rächt ,um S «är, 1A8 tu Nürnberg ihr« TSjährtg« Mutter durch GaS vergiftet, um in den Besitz der Erbschaft zu kommen Doppelter „Luftmlllionär". Der Flugkapttä» der Deutschen Luftbansa. Kuri Liehr, der den Pla»mäßigen Flug von Helsina- fors nach Berlin durchführte, dal zwischen Helsinafor» und Reval seinen 2 000 000 FlugNlometer zurückgelegt. AuS diesem Anlaß wurde Kur» Liebr bei seiner Ankunft «nf dem Flugdafe» m Reval ein festlicher Empfang bereitet. Hund stürz» Wegelagerer in de» Abgrund. In der Lukna- schlucht bet Weißenfels in Kärnten hat ein Hund eine große Nettungstat vollbracht. Einem 15jährigen Mädchen stellte sich dort ein Mann entgegen, der über da» Mädchen her- fiel und es in den Wald zerren wollte. Als der Widerstand des Mädchens schon erlahmte, stürzte der Haushund eines Bauern, der dem Mädchen gefolgt war, hinzu, um sich wütend auf den Wegelagerer zu Wersen Der Unhold versuchte zu ent fliehen, aber der Huns sprang iVm in das Genick und schleu derte ihn zu Boden. Der Mann kollerte den abschüssigen Rasen hinunter und stürzte dann in die Schlucht. Ein Holzarbeiter fand später das gänzlich verstörte Mädchen und brachte es nach Hause. Ter Vater des Kinde» stieg daraus mit mehreren Männern in die Schlnchr. um nach dem Abgestürzten zu suchen. Sie sanden ibn nur noch al» Leiche. Wolfsrudel in Polen. Mit dem nahenden Winter hat sich auch in vielem Jahr wieder die Wolssgcfahr iuden polni schen Ostgebieten erheblich verstärkt. AuS der Sowjetunion dringen die Wöls, in Rudeln über die Grenze nach Polen ein und richten unter dem Viehbestand bedeutenden Schaden an. Silberklnmpen von einem Zentner in Norwegen gefunden. In der alten Silbergrube „Mildigkeit Gottes" bei Kongs- oerg. die erst seit sieben Jahren nach langer Stillegung wie der ansgebeutet wird, ist jetzt ein geradezu sensationeller Fund gemacht worden. In 120 Meter Tiefe wurde ein fast zentner schwerer Erzllumpen gehoben, der aus beinahe reinem Silber besteht Es wird angenommen, daß die Silberader, zu der der Klumpen gehört, noch weitere große Funde liefern wird. Eine Tochter dem Sghptischen Sänigspaar geboren. Dem ägyptischen Königspaar ist in Alexandrien eine Tochter geboren worveu die nach der Mutter des verstorbenen Königs Fuad den Vornamen Ferial erhalten wird. Dieser Name ist türkischer Herkunft und bedeute» die Lichtreiche. Es handelt sich um das erste aus der am 22 Januar 1938 geschlossenen Ehe König Faruks mit der damals Mährigen Farida Zulsikar her- vorgcgangcne Kind. llcbcrraschui.g für Südafrika: Schure. In Südafrika ist es jetzt Sommer. Nördlich von Kapstadt sind nun zur Ueber- raschung der Bevölkerung schwere Schneefälle niedergegangcn. Ueberlandaütobusse blieben im Schneesturm stecken. Meuterei auf englischem Schiff. Wie aus Halifax (Neu- Schottland) gemeldet wird, brach auf dem britischen Dreimaster »E. P. Theriault" beim Ausladen auf einer zur Bahamagruppe gehörenden Insel eine Meuterei aus. Die Besatzung versuchte mit Gewalt das Schiff in ihre Hände zu bringen. Als das mißlang und der Kapitän Notsignale abgab, sprangen die Meuterer ins Meer, urzd schwammen an die Küste. Der Kapitän war gezwungen, mit Hilse eines Maat» und eines Schtsfs- fungen die fünszeha Tage lange Reise nach Nen-Schottland allein fortzuietzen. Nah un- Fern Die Mutter Franz ScldtcS gestorben. Die Mutter des Reia »arbeitsminisiers Franz Seldle. Frau Emma Seldtt, ist in Magdeburg nach kurzem Krankenlager im 83. Lebens jahre gestorben. Omnibus fuhr gegen Baum. Aus der Hauptverkehrsstraße von Jever nach Wilhelmshaven kam einem Kraftomnibus mit Anhänger bei buntlem und nebligem Wetter ein Personenkraftwagen entgegen, der nur einen erleuchteten Scheinwerfer halte. Das Licht schwankte auf der Straße hin und her so daß der Lmnibusfahrcr har» an die rechte Seile fahren mußte. Ter Wagen geriet dabet von der gepjlasterten Straße ab und fuhr gegen einen Baum, durch den nicht nur das Dach des Motorwagens eingedrückt, sondern auch das Dach des Anhängers vollkommen weggefegt wurde. Gleichzeitig riß auch der vordere Teil der rechten Seite des Anhängers ab. Insgesamt gab eS vier Schwerverletzte, von denen zwei ge storben sind während dl» übrigen zwei in Lebensgefahr schwe- den Außerdem sind zahlreiche Leichtverletzte zu beklagen. Der Fahrer des Personenkraftwagens ergriff nach dem Unfall die ' 'l^reckung «ine» Todesurteil». Am 18. November 1938 v- - - - ,7 «oventbör 1903 r-r Blerexb bei Bamberg ge- , . ..... ' V . - DL Grünhamich rn 1—1. JE Zschopam 1 Großkampfstimmung wird morgen in Grünhainichen herrschen, wo sich die ehemaligen Rivalen im letzten VerbanbSspiel der 1. Runde begegnen werden. Die bisherigen Begegnungen beider Mannschaften waren schon immer hochinteressant und abwechslungsreich und sie werden es auch bleiben! In den letzten Punktspielen mußte der Tlub auSnahmlos nur Niederlagen «instecken, welche allerdings auf dem heißen Grüicharnichener Boden zustande kamen. Man wird daher sehr gespannt sein, ob es diesmal wieder Grünhainichener BC. ist, der dem Club erneut das Nachsehen geben wird, oder vb es nunmehr der ZFC ist, der den Spieß umdrehen wird. Nur mit ganz außerordentlich großer, kämpferischer (!) Gesamtleistung kSnnte es möglich sein, den GBE. auf seinem Gelände zum Straucheln zu bringen. Wir er innern die Mannschaft nur an dir kämpferische Leistung gegen den Chemnitzer Postsportverein am vergangenM Mittwoch anläßlich des WHW.-Spieles! Dringt der Club auch gegen Grünhainichen diese Form auf, dann wird es um ihn nicht, schlecht bestellt sein. Auf jeden Fall aber muß ein jeder Mann alles aus sich heraüSholen und kämpfen bis zum Schlußpfiff; denn es will schon etwas heißen, auf Grünhainichener Boden zu gewinnen. Der Club hat es ja zur Genüge am eigenen Leibe ge spürt! Die Mannschaft wird in folgender Besetzung antreten: Weißer Stöckel Friedrich MinkoS I Weißbach Schmieder Kern W. Höll Messig H. Conrad Weißbach H Beginn des Spieles nachm. 14,30 Ahr unter Leitung von Schiedsrichter Rudolph (Postsportverein Chemnitz). Unsere Clubfreundr werden es sich nicht nehmen las sen, in großen Scharen nach dem nahen Grünhainichen zu pilgern und der Mannschaft den erforderlichen Rücken halt zu geben! Vorher treffen sich die 2. Mannschaften beider Ver eine. Anstoß 12,45 Uhr. Dir Parole also: Alles nach Grünhainichen! Fritz Blechschmidt. » DTSD 1871 Eppendorf 1—Tb. Krmnhrrm:rSdvrf 1 In Eppendorf weilt morgen dir grün-tveße Elf des Tb. Krumhermersdorf. Mit derselben Besetzung, die am Dorsonniag den bis dahin ungeschlagenen Tabellen führer g^att und «inwandfr.i das Nachsehen gab, soll dort drüben der Kampf ausgenommen werden. Die Ep- Pendorfer sind ein sehr ernst zu nehmender Gegner. Mit Vorschußlorbeeren darf di« grün-we he Elf deshalb hier nicht auf di« Reise gehen. Man bsdenke nur, daß di« morgigen Gastgeber einen sehr gu«n Start in die Punktspiele hatten und dabei auch unseren Nachbarverein Zschopau auf eigen«m Grund und Boden das Nachsehen gaben. Erst in letzter Zelt find di« Gpp«ndors«r «twas ins Hintertreffen geraten und damit dem Tabellenende näher gerückt. Doch gerade dieser Umstand dürste sie morgen zu doppelter Kraftanstrengung veranlassen. Gen ' Unfrigen steht also eine schwere Aufgabe bevor und nur in der Form, wie sie am Dorfonntag gezeigt wurde, kann dort drüben auf Punktegewinn .gehofft werden. Dor dem Spiel der 1. Mannschaften treffen sich di« 2. Mannschaften beider Verein«. KrumhermerSdorf will hier unbedingt si«gsn, damit der Anschluß mit dem Tabellenführer Oederan nicht verpaßt wird. Das Können besitzt unsere Reserve zweifellos dazu, und wir hoffen auch, daß sie dieses Iahr endlich einmal um den Mei stertitel ernstlich mitspricht. Handball. TV. Krumh«i»ersborf 1—LV. Dömichm 1 6:15 (1:8)! Mit einer derben Abfuhr mutzt« sich unsere Handball erste am Butztag begnügen. AuS dem Revanchekampf gegen den Rivalen Dörnichen wurde sozusagen «ms Pleite. Es ist hier nicht der Ott, an dem die Uebel- stände über das völlige Versagen unserer Elf besprochen werden soll. Sins steht aber fest, daß «ine derbe Lust- und Interesselosigkeit etlicher Spieler zu dieser hohen Niederlage führte. Die Anstrengungen der sich auf opfernden Spieler, voran Glästr M. und Messig (als Torhüter) waren hier zur Erfolglosigkeit verurteilt. Die Börnichener dagegen waren all« restlos bei der Sache und kämpften wie di: Löwen. Vor allem ihr Torschütze Lindner befand sich in einer gerade u bestechenden Form. Bereits zur Halbz.it führten die Gäste schon haushoch, j bis dann Gläser M. sich den gefährlichen Torschützen vornahm und der Torsegen dadurch etwas abgeschwächt wurde. In der zwu en Halbzeil zeigte dann auch der einheimische Sturm, daß er Lore fertig bringen kann. Morgen Sonntag steh' nur ein weiterer Punktkampf bevor. Borstendorf lb h ißt der Gegner. ES ist nicht ausgeschlossen, daß dir Gäste mit verstärkter Elf an treten werden, denn Borstendorfs 1. Elf ist mit ihren Punktspielen fer ig. Den Ansrigen wird deshalb eine abermalige Niederlagr bevorstehen, wenn sie nicht end lich einmal mit festem Siegeswicken in den Kampf gehen. Clauß. * TV. Sorna« 1—D. Ld. Ilrha 1. Nachdem am vergangenen Sonntag d«r wieder «ttoachte SC. Oederan der zusammenhanglos spielenden Gornauer Elf mit 4H (0:0) die Punkie glatt abnahm und auch zum WHW.-Spiel in Wehbach durch Schußp^h brr Stürmer der Sieg zu hoch an dir VfLer fiel, verspricht das morgige Spiel eine große Anziehungskraft. Ob wohl die Gäste in der Spitzengruppe nicht zu finden sind, so sind sie durch ihre energische und ehrgeizige Spielweiss in der Lage, dem Gegner das Letzte abzuver langen. ES ist das letzte Spiel der ersten Serie auf heimischen Boden und da auf eigenem Platze noch kein Punktspiel verloren wurde, so liegt es nun an di« elf Vertreter des Tv. Gornau, wieder das Spirl zu zeigen wie am Anfang der Sette, wo kein Gegner Sand zu sehen bekam. Vor allen Dingen sind «S di« Stürmer, die sich das Schietzen unbedingt wieder angrwöhnen müssen, sanft wird kein« Pattie mehr gewonnen. Hoffen wir wieder auf da- Selbstvertrauen der Mannschaft und sie wird uns diesmal bestimmt nicht enttäuschen. Noch ist nichts verloren und das sollte als größter An sporn genügen, selbstlos und mit restlosem Einsatz dem Gegner die Stirn zu bieten. Die Gornauer bestreiten diesen Kampf in etwas veränderter Aufstellung und starten wie folgt: Mauersberger Seifert Franke Kalmutzk« Keller Daumann ll Martin Wolf Bauer Otto Thümer I Ein Erfolg über die ehrgeizigen Turner aus Flöha dürfte trotzdem garantiert ^sein. Mauersberger. DfL Weißbach 1—Lv. Gornau 1 6:3 (3:1)l Am Bußtag« standen sich k» Weißbach auf dem Sport park hinter dem Lrhngettcht di« beiden alten Rivalen im WHW.-Spiel gegenüber. Trotz des kalten und nas sen Wetters hatten sich zahlreiche Fuhballfreunde «in- gefanden, die auch «inen Grotzkampf zu sehen bekamen. DfL Weißbach mit Graupner. Andrä, Eberlein, Fischer. Pilz 2, Wünsch, Göthel 3, Wenzel, Emmrich 2, Kunze und Emmrich 1. also ohne Fleischer, Göthel 3, Beier und Glöckner, bot eine gute Gesamtleistung und siegt« verdient. Vom Anstoß weg legten di« VfLer sofort «in scharfes Tempo vor und brachten die Gäste durch kreuzgefährliche Angriffe arg in Bedrängnis. Absr nu 2 Lattenschüsse und vier Ecken waren dir Ausbeute. Tv. Gornau ge lang es dann offensiv zu spielen und in der 16. Minute erzielten die Turner aus einem Getümmel vorm VfL.-Tor die 1:0-Führung. Aber diese Freude dauert« nicht lang, denn schon «in« Minute später war Emmrich 2 durch gelaufen und glich durch unhaltbarrn Schuß nach rechts aus. Die VfLer setzten sich abermals im Strafraum der Gäste fest. Ein« von Göthel 3 getretene Ecks ver wertete Emmrich 1 mit erstklassigem Kopfstoß zur 2:1- Führung. Nachdem Tv. Gornaus zugesprochener Hand elfmeter an Torwatt Graupner scheitert«, «rhöhte Emm rich 2 auf 3:1 und stellt« damit den Halbzeitstand her. der zweiten Halbzeit drehten die Turner mächtig auf, um zu zählbaren Erfolgen zu kommen, die aber au der aufmerksamen Hintermannschaft der VfLer scheiterten. Dann unterlief dem gut haltenden Torwatt Mauers berger «in großer Schnitzer, indem er den Ball fallen ließ und der uachsetzende Emmrich 2 zum 4:1 verwandelte. Einen blitzartig nach vorn getragenen Angriff schloß - Göthel 3 mit unhaltbarem Schuß ab und erhöht« damit auf 5:1. Lv. Gornau setzte nun alles auf «ine Karts, um Vs lusttore aufMiholen. Es war ihn«n auch vergönnt zwei Tor« nachzuzlshen, di« aber an dem Si«ge der VfLer nichts änderten, zumal VfL Weißbach in den Schluhminuten durch Emmrich 2 auf 6:3 erhöhte und das Endresultat herstellte. Eckenverhältnis 14:7 für VfL Weißbach. Schiedsrichter Messig (Zschopau) keilet« gut. R. Keller. Deutsche Turner siegen in Helsinki Mit 346,6» gegen S4K,Sa Punkt?.. Die dritte Begegnung der deutsche» Tmmerauöwahlmann- schäft mit den finnischen Turnkünftlern in Helsinki endete mit de» Tieg der deutsche» T»r»«^ Die deutsch« Mannschaft kannte bet der erste« Uebuug eiuen Pnuktvor- pru», h»«uü«folen, de» sie bi» um» Schluß behauptete. Der Pu»»»»de Wettbewerb endete mU3^6V Pantten für Deutsch- «d ^ge» S«chg für Finnland. In Uostkkinne« stellte Finnland de» testen Emzelturner var Schwarzmann-Deutsch land. AM MüsM M BaW Amtliche Berliner Notierungen vom 18. November. (Sämtliche Notterungea ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. An der Börse zeigte sich wieder Angebot, das aber, wi« schon t» den lewe» Tagen, durchau» nicht groß war und sich wahrlcheinlich bi» zu einem gewissen Teil au» Beträgen bi» zu 1000 RM. zusammengesetzt haben dürfte. DaS Kursnivea« senkte sich im Durchschnitt um 1 bi» 2 Prozent. Im Berkans traten vereinzelt weitere Rückgänge et«. Am Rentenmarkt nat kn der Kursbewegung der Aschinger-Anleihe et» Rückschlag ei» (102 nach 1V4). Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahl«ngen.) Belgien 4^17 (42L5); Dänemark 52,45 (52chü); Danzig 47,00 (47,10); England 11,745 (11.775); Frankreich 6L78 (6^92); Hol- land 135,64 (135,92); Italien 13M (13,11); Litauen 41,S4 (42,02); Norwegen 59^)2 (59,14): Polen 47,00 (47,10); Schweden 60,50 (M.W); Schwei, 56,44 (56,5L); Tschecho-Slowakei 8.591 I8.K0S); «er. Staaten von Amerika 2.495 (2.499). parteiamtliche Mitteilung: Morgen Sonntag, Sen 20. November, 9 Uhr vormittags Mitgliedevappell der Zellen Nor- I und H, West I und kl und Mitts I im Feldfchlößchcn. Das Erscheinen aller Pg. der vorgenannten Zellen und dec Pg., die am Freitag ver hindert waren, ist Pflicht. Entschuldigungen nur schriftlich an den zuständigen Zellenlciter. Der Ortsgruppenleitcr NS.-Franenschast und Deutsches Frauen werk! Montag, am 21. 11., 20 Uhr Appell. Zelle Ost 1 und 2, S id 1, Nord 2, Mtttc 2 (Stadt Wien) Pgn. Hertzsch). Zellen Mitte 1, Süd S, West 1 und 2, Nord 1 (Keglerhcim) Pg». Weiß). Hier spricht vte deutsche «rveitSseont Achtung! Die Zellenfihnng beginnt am Montag, dem 21. November, 18.45 Uhr und findet wie immer im „Braunen Haus" statt. OrtSwaltung. . Wetteranssichte« für Sonntag. Vorwiegend bewölkt, strichweise leichte Ncgenfälle. Wie der etwas wärmer. Mäßige westliche Winde. r«Mn SmWdimji: -L 0». Teil