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Zschopau«, r«-eblatt ««» Breiter Nr. 284 Fveidag, d« 11. 2l»ve«A;r 1SZS. Langemarck AtliM« ««MchM enr- F^»MW«e«M»Ük Nah mH Fer» X über AM. Zur Zeit ist Preislist« 8 gültig. »rlrsensten beimay-itung, "«»iennen veimalz iiu W»t»« TlsiW vi II» AMn ii AchbMg. Detrie-Sarbeit-schtchwalter imd -walt«imre« Alle Arbeitsschutzwalter und -walterinnen haben an Sonnabend, dem 12. November 1938, abends 19 Ah» in Helbigs Gaststätte zur Sitzung zu erscheinen. Punkt« liches Erscheinen wird erwartet. OrtSarbeitsschuhwalter Amtliche Mitteilungen der NLG. „Kraft durch Freude-, Sämtliche Betriebswarte und Stratzenzellenobmänner haben sich heute abend in der Geschäftsstelle einzufinden. Der Ortswart. Vie italienische schule judenfrei Der Mtnisterrai hat u. a. in seiner Sitzung einen Gesetzentwurf genehmigt, in dem die zur Verteidi gung der Rasse im Schulwesen schon ergangenen Bestim mungen zusammengefabt werden. Hiernach wird fest gesetzt, daß Juden und jüdische Schüler von allen Stellen innerhalb der von Italienern besuchten Schulen, anchPrt- vatschulen, ausgeschlossen sind. Es ist die Schaffung jüdischer Volks- und Mittelschulen vorgesehen, bet denen vor allem jüdische Lehrer Anstellung finden sollen, die unter die Ausnahmebestimmung fallen. Äeve cunzeiae bringt einen sicheren Erfolg in der tärische Straferpeditionen das Dors Tireh heim und sprengten dort sechs HäuserindieLuft,in Zeita wurde ein Haus, in Eilet und Harthie je zwei Häuser, in Nablus ein Haus gesprengt. Dem Dorfe Eilet wurde außerdem eine Strafe von 200 Pfund auferlegt. SZ.-Gebiet-Mm für bas Sudeienland Auszeichnung des Führers der Sudetendeutschen Volts jugend Neichsjugendführer Baldur von Schtrach hat den Führer der Sudetendeutschen Volksjugend, Franz Kautzberger, zum Gebietsführer des Gebietes Su detenland der HI. ernannt und ihm gleichzeitig in An erkennung seiner Verdienste um die sudetendeutsche Jugendarbeit den Ehrendolch verliehen. Die offizielle Ueberführung der Sudetendeutschen Volksjugend in die Hitler-Jugend findet in einer großen Feier statt, in der der Reichsjugendführer die sudetendeutsche Jugend in die Reihen der großdeutschen Hltler-Jugend aufnimmt und sie auf die Fahne der Bewegung verpflichtet/ Momnnenlallum für die Marine Neubau in Berlin geplant Der Generalbauinspektor für die Relchshauptstadt Hal auf Grund des Gesetzes über die Neugestaltung deut scher Städte wiederum drei neue Bereiche im Zuge der Neuplanung Berlins im RelchSministerialblatt veröffent licht. Danach wird jetzt das erste Bauvorhaben an dem gro ßen Wasserbecken, das sich in einer Länge von 1200 Meter und in 500 Meter Breite zwischen der Versammlungs halle und dem neuen Nordbahnhof erstreckt, in Angriff genommen. Als erster Monumentalbau entsteht dort etn neues Dienstgebäude des Oberkommando« der Marine, daS zur Zeit völlig unzulänglich und zum Teil in Mietshäuser» verstreut untergebracht ist gelassen haben, sofern sie nicht vor dem 1. Oktober >938 daS 65. Lebensjahr überschritten hatten oder mit Italien» verheirate» waren, bi« spätestens 12. Mär, 1939 diese Ge biete verlassen habe« müssen, ferner, daß die italienischen Juden aus allen Posten, zu denen st« in Zukunft nicht mehr zugelassen sind, innerhalb von drei Monaten auS- zuscheiden haben, sowie schließlich, daß die nach dem 1. Januar >919 ausländischen Juden zuerkannte italie nische Staatsbürgerschaft als aufgehoben betrachtet wird. Erregung bei den Arabern Ablehnung der englischen Vorschläge zur Palästinafrage Die Veröffentlichung des englischen Weißbuches über Palästina hat bet den Arabern ungeheure Erregung aus gelöst. Wenn sie auch anerkennen, daß England nunmehr endlich die Teilung des Landes aufaeaeben hat, so ver missen sie in den Vorschlägen der britischen Palästina- kommission die Sicherstellung der Rechte der Araber und die Anerkennung de>- Selbstregierung. Die vorgesehene Palästinakonferenz zwischen Juden, Arabern und Vertretern der benachbarten arabischen Staaten wird als zwecklos bezeichnet. Die Araber würden niemals, so heißt es, zugeben, daß die Juden ^1S gleichberechtigt auf der Londoner Konferenz erscheinen. Die Palästinafrage müsse nach dem Vorbild der Sudelenfrage gelöst werden. In Bagdad hat die Erregung in den arabischen Kreisen zu spontanen judenfeindlichen Kundgebungen geführt. In der Hauptstraße wurden die Lüden zahlreicher Juden zertrümmert und mehrere Juden, die die erregte Bevölkerung noch zu provozieren versuchten, verprügelt. Neue Welle von Gtrafmaßnahmen Durch da- unglückliche Palästina geht wieder eine neue Helle von Strafmaßnahmen gegen die arabische Bevölkerung. Im Bezirk Samaria suchten mili- AMltislMMe Kein Ehe Wr M Marler» Zlldeil vs» MtMlnst mMloße» Dieses Bauvorhaben wird den Platz an der Südwest, seile des Wasserbeckens einnehmen und eine Länge von etwa 330 Meter, eine Tiefe von 135 Meter und eine Höhe von 65 Meter im Hauptteil und 45 Meter in den Flügel- banten haben. Diesem Neubau muß die Strafanstalt Moa bit am Lehrter Bahnhof Weichen. Das Gefängnis wird neu errichtet, und zwar neben dem Moabiter Kriminalgericht, so daß dort eia Block ge schaffen wird, der ausschließlich Etrafjustizbehörden in sich schließt. Außerdem wurden zwei Grundstücke im Verwaltungs bezirk Tempelhof enteignet, die für Wohnungsbauten be stimmt sind, in denen zum überwiegenden Teil Mieter von Abrißwohnungen untergebracht werden sollen. Der Gene- ralbauinspektor mußte, va die Eigentümer dieser Grund stücke glaubten, in Ausnutzung der Konjunktur unangemes sen hohe Preise fordern zu können, zum erstenmal von der Bereichserklärung Gebrauch machen und damit die Grundlage für die Enteignung schaffen. Das Gesetz zum Schutz der italienischen Rasse ist vom italienischen Ministerrat, der unter dem Vorsitz Mussolinis tagte, nunmehr angenommen worden. Das Gesetz bestimmt vor allem, daß Italiener mit NichtariernketneEhemehr eingehen dürfen. Al« Jude gilt, wer von jüdischen Eltern stammt, auch der, der einen jüdische« und eine« ausländische« Elternteil hat. Bedeutsam ist in dem Gesetz, daß die Juden gänzlich vom Militärdienst ausgeschlossen find. Wettere Bestimmungen des Gesetzes sehen vor, daß Juden nur einen bestimmten Grundbesitz haben dürfen, ferner auch nicht Miethäuser von mehr als 20 000 Lire Jahresmieteinnahme. Ebenso dürfen Juden keine arischen Italiener als Hausangestellte beschäftigen. Die Juden werden schließlich aus den Verwaltungen der Provinzen und Gemeinden, aus den Banken von nationalem Interesse wie aus den privaten Versicherungen ver schwinden. Ausländischen Juden ist es verboten, im Königreich Italien, in Libyen oder in den Aegäischen Be sitzungen festen Wohnsitz zu nehmen. Uebergangsbestim- mungen setzen u. a. fest, daß ausländische Juden, die sich nach dem 1. Januar 1919 in diesen Gebieten nieder- Bei Langemarck traten sie an, die Jungen, ist deren -erzen ein loderndes Feuer der Begeisterung und der Opferbereitschaft brannte. Nur ein paar Wochen Ausbil dung hatten sie aussen, Kasernenhof hinter sich, uyd dann ging es eines TageS hinaus ins Feld. Ihre Augen glüh ten, in ihren Herzen bebte der Wille und der Ehrgeiz, dabeizusein, heranzukommen an den Feind. Zehntausende zogen so im Herbst und Wittler 1914 hinaus. Mit fester Faust umspannten sie ihre Waffe, die sie dem Feind gegenhalten wollten, dem Feind, der ihre Heimatgrenzen bedrohte. Arbeiter waren es, Kaufleute, Studenten. Junge Menschen, die nun Hineinkommen in daS Inferno des blu tigen Krieges. Es ist, als stehe mit diesen jungen Regimen tern das Reich selber auf, das uralte Reich der Deutschen. Heldenmütig stürmten die Korps gegen die feuer speiende Wand der Feinde. Verbissen rannten sie an bei Wytschaete, bet Dixmutden, bet Paschendaele, bet Lange« marck. Sie stürmten und fielen. Hinter Hecken und Zäunen gedeckt standen die britischen Maschinengewehre, die furcht bare Ernte in den Reihen der jungen deutschen Soldaten hielten. Sie stutzten wohl einen Augenblick, diese Jungen mit dem brennenden Eifer, aber dann warfen sie sich jauch zend wieder den Maschinengewehren entgegen. Sie stürm ten, wie sie es auf dem Exerzierplatz gelernt und geübt hatten, zwei- und dreimal am Tage. Drei Wochen lang. Sie stürmten und fielen. So erlebten sie die Unerbittlich keit des großen Krieges. So erkannten sie, daß der Sturm kein Siegeszng, sondern ein Opfergang ist. Und dann, als sie bereits wußten, daß der Krieg ein anderes Gesicht hat, als sie es sich vorgestellt hatten, da geschah irgendwo westlich von Langemarck das Wunder, durch das der Wille, der Mut und der Opfergeist wieder von neuem erwachten. Als kein Befehl mehr durchdrang, als die Maschinengewehre bellten und reihenweise die jun- gen Stürmer hinmähten, da klang es auf, das deutsche Lied: „Deutschland über alles.* Wer hat es an gestimmt? Niemand weitz es! Es pflanzte sich fort dnrch die Reihen, brauste wie ein Sturm über das Schlachtfeld, und mit dem Lied der Deutschen auf den Lippen stürmten sie FrmtteW «ollrsront geplatzt Bruch der Raditalfozlalen mit den Kommunisten Der Semmelausschuß der Volksfrontbewegung ist zu einer Sitzung rufammenaetretrn, «ährend der die Nadikalsoziale Par tei ihren Bruch mit der Kommunistisch«!, Pattei vollzogen hat. Der einzige auf der Sitzung erschienen« radikalsoziale Ver- treter hat einen Brief seines Parteivorstandes verlesen, det äußerst scharfe Angriffe gegen die Kommunisten enthält und sie für die Spaltung der Bolkttrontbewegung allein verantwort lich hinstellt. Nachdem der Sammelausschuß der Volksfrontbe« wegung von dem Schreiben der Radikalsozkalen Partei Kennt nis genommen hatte, wurden di« Beratungen unterbrochen, um den verschiedenen der Volksfront angehörenden Parteien und Organisationen Gelegenheit zu geben, zu dieser Erklärung Stel lung zu nehmen. In dem Brief des radikalsozialen Parteivorstandes wird u. a. das Erstaunen darüber ausgedrückt, daß die Kommuni stische Partei darauf beharre, an einer politischen Formation beteiligt bleiben zu wollen, die sie unaufhörlich beleidigt wäh rend doch die Vernunft es von ihr verlangte, mit den Mannern zu brechen, deren Politik sie für „verbrecherisch und schimpflich" halte. Da die Kommunistische Partei sich weigere, die logischen Schlußfolgerungen ihrer Haltuna zu ziehen, erkläre man mit Nachdruck, sich zu weigern, noch länger an demselben Tisch mit ihr zu sitzen. . leisteten sich mehrere pinge Burschen in Werdau in ange heitertem Zustande nachts einen «ollen Streich. Mi« vereinten Kräften ging man daran, die Straßenlaternen auszulöschen. Nicht nur wenige Lampen, sondern ganze Stratzenzüge wur den verdunkel«. Roch in der gleichen Nach« tonnien drei der Täter festgenommen werden. Im ganzen haben zehn Personen mit einer Strasversolgung zu rechnen. Etn Kind fiel in die Waschlauge. In dem ostpreutzischen Dorfe Samplaiten fiel das vierjährige Töchterchen des Lehrers, das beim Wäschewaschen zusah, in eine Wanne mi« Heitzer Waschlauge. Das Kind ist an den Folgen der Ver brühung im Krankenhaus gestorben. KdF.-Schiffe begegneten sich. Aus seiner ersten KdF.-Fahn nach Griechenland begegnete der Dampfer „Oceana" im Mittelmeer dem .Wilhelm Gustlosk" und der „S «»i«. gart', die sich aus der Fahr» nach Venedig befinden. Die gegenseitige Begrützung der Schisse mit ihren Arbeitern aus allen deutschen Gauen an Bord war außerordentlich herzlich Raketen stiegen in die Lust und tausendstimmige Sieg-Helt- Rufe klangen von Schiff »u Schiff. Einen Weltrekord lm Rasteren hat der Wettbewerb der lettischen Barbiere in Riga gebracht. Der 27jährige Friseur JaniS RudiS wurde Sieger mi« einer Zeit von 25 Sekunden, in der er «inen Mann rasier««, ohne ihn — wie ausdrücklich hervorgehoben wird — die kleinst« Schramm« oder Schnitt- Wund« zuzusü-en Damit ist d«r Weltrttord geschlagen, der vor vier Jahren von «inen» Wiener mit 27 Sekunde« aus gestellt wurde. von neuem an. stürmten und starben. Sie starben, aber das Lied starb nicht. Wurde das Lied der Auferstehung, wurde das Symbol für den unsterb lichen Geist deutschen Lebens, der über den Too triumphiert. Langemarck ist das ewige Denkmal deutscher Jugend. Es ist nicht mehr der Name eines Tages, eines einzelnen Opferganges, es ist der Name für die Einsatz bereitschaft, für den Opfergeist, für den Glauben und die unerschrockene Hingabe aller deutschen Soldaten schlechthin. Unter dem Zeichen von Langemarck hat sich das Reich erneuert. Mit dem Tage von Langemarck begann eine neue Epoche deutscher Geschichte. In Langemarck löste die Idee des Opfers die Idee des nüchternen Gehör- sams ab. Trotz Langemarck konnten wir wohl den Krieg verlieren, aber niemals die Nation. So war Langemarck kein Ende, sondern ein Anfang.- War der Aufbruch jenes Geistes, aus dem das Reich Adolf Hitlers erstand. Heute wissen wir es, was dieser Geist vermag. Heute sind wir alle erfüllt von diesen« Geist des Opfers und der Hingabe. In diesem Geiste haben wir Versailles zer brochen, und in diesem Geiste bauen wir an der neuen deuMey Zukunft unter Führung des deutsche« Front- sölvaten Adolf Hitler, des Mannas, der lm Krieg erhärtete und aus der'Schicksalsgemeinschaft und der großen Kame radschaft der Front die Kräfte erweckte zur Neuschöpfung des großen Deutschen Reiches. Der ReichSjägermeister lm deutsch«» Jagdmuseum. Reichs- iägermeist« Generalseldmarschall Hermann Göring stattete in Begleitung des Präsiden««» Christian Weber dem deutschen Jagdmuseum in Nhmphenburg einen Besuch ab. Leo Schlaget«« Vater gestorben. Am Donuerstagmlttag starb im 84. Lebensjahr der Vater des Freiheitskämpfers -labert Leo Schlaget« in seinem Heimatort Schönau tin Wittental. Ehrler erhielt schwäbischen Dichterpreis. Wie alljährlich am Geburtslage Schillers, so wurde auch diesmal Wied« im Rahmen einer Feierstunde in Stuttgart die Verleihung des schwäbischen Dichierpreises 1938 durch Ministerpräsident und Kultusminister SA.-Ob«grupvenführ« Mergenthal« borge- nommen. Preisträger wurde der bekannte schwäbische Dichter Hans Heinrich Ehrler sür sein dichterisches Gesamlwerk. Die Entscheidung des Preisgerichts fiel zugunsten Ehrlers für dessen Werk „Mit dem Herzen gedacht" Ei« Volkswagen, d« nicht abgeholt wurde. Man sollte nicht glauben, wie leicht die Gelegenheit verpatzt wird, das Glück beim Schopfe zu nehmen. Bei der Ludwigs hafener Grenzlandpresseschau war der dort ausgestellte Volkswagen verlost worden Bei der Verlosung kam eine Ge- wtnnummer heraus, die sich auf einer der Stratzenbahn- karten befand, die mit d« Berechtigung zum AuSsiellungS- besuch verausgabt wurden Obwohl der glückliche Gewinn« mehrfach durch Zeitungsnotiz«» aufgefordert ist. seine« Ge winn avzuholen, hat sich niemand gemeldet. Am lL Novem ber ist daS Gewinnrecht nun versallen. verdunkcttrnM an» »«»er«««. Ans reine« Uebermu! 2 Millionen Tonnen Getreide brauchen Lagerräume Es all», den Erntesegen unterzubrinaen Infolge der jn diesem Jahre besonders gut ausge fallene» Ernte hab^n. sich «ysore Getxeidevorräte erheblich erhöht.. Sie. hetragen an Weizen, Roggen, Hafer und . Gerste insgesamt Hber 22 Millionen Tonnen. Es gilt nun, die gewaltige Menge so schnell wie möglich gut zu lagern, damit nichts von dem kostbaren Gut umkommt. Für über »Wei Millionen Tonnen Getreide fehlt Lagerraum. Vor einigen Tagen Hal bereit-Ministerpräsident Hermann Göring den Staatssekretär im Reichsernkhrungsministerium Backe beauftragt, ein Programm zum b^yleunigten Bau von Getreidelaaerraum als besonder- vordri-glichr Arbeit für die nächsten Monate durchzuführen. Das Pogramm soll bis zum 1. Februar abgeschlossen sein. ES lAd- der Privatinitiative weitest gehende Entfaltung. Erst dort, wo der Einsatz der Pri vatwirtschaft nicht ausreicht, werden reichseigene Speicher und Hallen gebaut werden. Das Reich gibt auch Baukosten zuschüsse in Höh« von 25 bis 35 v. H. Darüber hinaus werden Unternehmern fehlende Mittel auch auf dem Kredit wege zugeführt werden können. WettevamSsich'en für Sonnabrnd. Vielfach heUer, Frühnebel, Nachtfrostgefahr. (Die heutig« Nummer umfaßt 8 Setten.) Hauptschristleiter: Heinz Voigtländer. zugleich verantwort lich für den gesamt«» Textteil und Bilderdienst. Verant wortlicher Auzeigenleiter: Willy Schund, sämtlich In Zicho- pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt sür Zichopau und Umgegend. Richard Voigliänder in Zschopau