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Nr. 26» gschopauer Tageblatt >«b Arzelger V«»ab «V, ds» 12. Nivemb .r 1L32 Die AWliligdes Genekgis Miller ömWde KIkUW - S« Slpt«W «PL Die Affäre deS weißrussischen Generals Miller, der am SS. September >L?7 in Paris spurlos ver schwunden ist und von dem > an anuimmt, daß er i« die Sowsctunion entführt wurde, steht plötzlich wieder im Mittelpunkt deS allgemeine« Interesses der Pariser Blätter. Bei den verschiedenen Verhören der Frau des eben falls verschwundenen Generals Skoblin, die beide ver dächtigt werden, an der Entführung Millers mitgetvirkt zn haben, sind nämlich sehr auffällige Widersprüche fest- gestellt worden. Eine besondere Nolle in dieser ganzen Affäre scheint nämlich ein gewisser Marcus Eitigou zu spielen, den das .^Journal* als den Schatzmeister der GPU. bezeichnet. Diesem Blatt zufolge soll die Gatlin des Generals Skoblin seit 1924 und zu einer Zeit, da sie noch als Sängerin unter dem Namen Plevitzkaja bekannt war, ein Liebesverhältnis mit Eitigon, der Jude ist, gehabt haben, von dem sie seither finanziell ausgehalten worden sei. Im Verlaus der jetzigen Untersuchungen kam plötzlich der Verdacht auf, daß das Ehepaar Skoblin zusammen mit dem Juden EiNgon die Entführung des General- Miller organisiert habe. Dem Untersuchungsrichter gegen- über behauptete die Verdächtigte, sie habe Eitigon seit zwei Jahren nicht mehr gesehen. Die Untersuchungen bähen jedoch ergeben, daß die Frau Skoblins nochzwei Tage vor der Entführung Miller- mit Eitigon un^ besten Frau in Pari- zusammengetrofsen war. Ein weiteres Verdachtsmoment besteht kn dem Umstand, daß der Treffpunkt, zu dem sich General Miller am 20. Sep tember >937 zu einem geheimnisvollen Rendezvous be geben hatte, in unmittelbarer Nähe der Wohnung des Juden Eitigon liegt. General Miller war von diesem Rendezvous bekanntlich nicht mehr zurückgekommen. Wäh rend der Tage vor der Entführung General Millers hat Eitigon sich in Paris aufgehalten. Er ist im gleichen Augenblick wie General Miller verschwunden. Im Gegen satz zu gewissen Gerüchten, wonach der Prozeß gegen die Frau Skoblin verschoben werden solle, erklärt das „Journal*, diese Gerichtsverhandlung werde auf jeden Fall am 5. Dezember in Paris beginnen. Mr erWen das BemöWs G-dMier aa dm Heldeckiedhos voll LavgemM Dort, wo 10 000 junge Deutsche mit dem Deutschland lied auf den Lippen am 10. November 1914 stürmten und fielen, liegt heute der Friedhof von Langemarck. Wie all jährlich fand hier eine ergreifende Gedenkfeier statt, die von der Reichsstudentenführung in Gemeinschaft mit der Rcichsjugendführung und dem NS.-Neichskriegerbund verunstaltet wurde. Auch englische, französische und bel gische Studenten nahmen daran teil. Neichsstudentenführer Dr. Scheel leitete seine An sprache mit den Worten des deutschen Heeresberichtes ein: „Westlich Langemarck brachen junge Regimenter unter dem Gesang .Deutschland, Deutschland über alles' gegen die erste Linie der feindlichen Stellung vor und nahmen sie.* Diese knappe Meldung, führte er aus, habe eine Tat gekennzeichnet, in der die männlichen Tugenden der Opferbereitschaft für das Vaterland den bedin gungslosen Einsatz für die höchsten Ideale sich in einem so strahlenden Glanze offenbarten, wie es in der Ge schichte der Völker kaum je zuvor erlebt wurde. Damals sei mit dem Gesang deutscher Regimenter, die gegen das vernichtende Feuer der Materialschlacht austürmten, nicht nur ein Denkmal edelsten Soldatentums gesetzt, sondern der Grundstein einer neuen Zeit gelegt worden. „Wenn wir uns die Tat der Männer von Langemarck vergegen wärtigen, gibt es für uns nur das eine Gelöbnis, Traget und Kämpfer des Glaubens zu sein, der den hier stür menden und fallenden deutschen Arbeiter genau so be seelte wie den Bauern und Studenten, und der Ke wie- „Solksstont* in Zranlrekch zerplatzt Nadikalsoziale zerschnitten das Tischtuch mit den Kommunisten In einer Versammlung der Parteien, die bisher die französische Volksfront" bildeten, hat die Radikal- soziale Partei, deren Führer Ministerpräsident Daladier ist, ihren endgültigen Bruch mit der Kom munistischen Partei Frankreichs vollzogen. Der einzige auf der Sitzung erschienene radikalsoziale Vertreter hat einen Brief seines Parteivorstandes ver lesen, der äußerst scharfe Angriffe gegen die Kom munisten enthält und sie für die Spaltung der Volks« frontbewegung allein verantwortlich hinstellt. In dem Brief des radtkalsozialen Parteivorstandes wird u. a. das ^»Raunen darüber ausgedrückt, daß die Kommunistische wartet darauf beharre, an einer politischen Formation beteiligt bleiben zu wollen, die sie unaufhörlich beleidigt, mährend doch die Vernunft es von ihr verlange, mit den Männern zu brechen, deren Politik sie für „ver brecherisch und schimpflich* halten. Da die Kommunistische Partei sich weigere, die logischen Schlußfolgerungen ihrer Haltung zu ziehen, erNäre man mit Nachdruck, sich zu weigern, noch länger an demselben Tisch mit ihr zu sitzen. Im Verlauf der Aussprache des Sammelausschusses der Volksfront, deren Bruch durch die vom radikal sozialen Vertreter verlesene Austrittserklärung seiner Partei zu einer endgültigen Tatsache geworden ist, erklärte auch der Vertreter der Sozial-Republika nischen Vereinigung, nach dem Austritt der Radikal sozialen könne von einem sogenannten „Sammelausschuß der Volksfront* nicht mehr die Rede sein. Im Augenblich wo nicht mehr alle Parteien und Organisationen, die an der Gründung der Volksfront teilgenommen hatten, in diesem Sammelausschuß vertreten seien, werde auch die Teilnahme der Sozial-Republikanischen Vereinigung an der Volksfront hinfällig. Viktor Emanuel III. 2D Lahre Geburtstagsglückwuiksch deS Führer- Viktor Emanuel IH., König von Italien und Kaiser von Aethiopien, ist am Freitag in sein 70. Lebens- jahr etngetreten. Ganz Italien feierte in herzlicher Form diesen Geburtstag seines Herrschers. In den Zeitungen erschienen, geschmückt mit großen Bildern des Königs und Kaisers, lange Artikel, in denen die Person des Herrschers gefeiert wurde. Damit ver bunden sind innige Glückwünsche des Volkes, das seinem Herrscher Gesundheit und lange- Leben als Zukunfts wunsch entgegenbringt. Der Führer und Reichskanzler hat Seiner Majestät dem König von Italien und Kaiser von Aethio- pien zum Geburtstag drahtlos seine Glückwünsche übermittelt. Im Mittelpunkt der anläßlich des 70. Geburtstages Viktor Emanuels Hi. stattfindenden Feierlichkeiten stand in Rom der große Aufmarsch von 10000 Mann der römi schen Garnison vor dem Rationaldenkmal auf der Piazza Venezia. Mussolini selbst brachte bet dieser Gelegen heit da- Hoch aus den König und Kaiser aus, das von den derum vereinigte vor der Feldherrnhalle und in allen den späteren Schicksalsstundcn ihres Volkes. Wir haben heute in uns die Kraft, Künder ihres Vermächtnisses zu sein, aber wir fühlen auch in uns die große Mission, die Kräfte, die sich heute in vielen Völkern und gerade in der studentischen Generation regen und die gleich uns das Vermächtnis dieser Toten erfüllen wollen, zu Wecken und zu vereinen. In diesem Geist grüßen wir die Kameraden ans Belgien, England und Frankreich, die mit uns hier an dieser Weihestätte ver sammelt sind.* Nach der Ansprache legte der Neichsstudentensührer einen Kranz des Stellvertreters des Führers, Rudolf Heß, in der Gedächtnishalle des Friedhofes von Lange marck nieder, s nner wurden Kränze im Namen der Neichsstudentenführnng, des Jngendführers des Deut schen Reiches, Baldur von Schirach, und des Reichs- kriegerführers ^.-Gruppenführer Generalmajor a. D. Reinhard, im Ehrenhos niedergelegt Auch die ausländi schen Studentenabordnungen schmückten das deutsche Ehrenmal mit Kränzen. Anschließend fand in Dranoutre am vtelumkämpsten Kemmel eine Totenhuldigung auf dem Patenfriedhos der HI. statt. Auch hier wurden Kränze niedergelegt. Dann vereinigten sich die deutschen und ausländischen Abord nungen zu kurzen Gedenkfeiern auf je einem belgischen, französischen und englischen Soldatenfriedhof in der Um gebung von Ypern. ' 10 000 Soldaten und einer viettausertoropfiLen Menge begeistert ausgenommen wurde. Ungarische Truppen beendeten Sesetzung Feierlicher Einzug Horthys in Kaschau Die ungarischenTruppen haben nunmehr die Besetzung der Ungarn in Wien zugesprochenen Gebiete beendet. Sie sind in die Städte Kaschau, Ungvar, Muncacs, Losonc und Rimaszombat eingerückt. Ueberall wurden sie von der Bevölkerung begeistert begrüßt. Der Reichsverweser Hoxthh hielt selbst an der Spitze der Honvedtruppen feierlichen Einzug in Kaschau, der größten und wichtigsten Stadt des Ungarn zugesprochenen Gebietes. Nach dem Einzug drückte Neichsverweser Horthy in einer Ansprache die Dankbarkeit Ungarns gegenüber den befreundeten Groß- Mächten und ihren Staatsmännern aus, die in einigen Stunden die Frage regelten, die man seit 20 Jahren nicht lösen konnte, obwohl jedermann die Unhaltbarkeit der Lage anerkannte. Horthy sicherte dann den zu Ungarn gekommenen Staatsangehörigen nichtungarischer Volks zugehörigkeit volle Freiheit der Sprache und Kultur zu. Arabische Warnung Appell der Freischärler an die Ausländer in Palästina. Die Führung der arabischen Freischarbewegung hat einen von Abdul Tastk unterzeichneten Appell an die in Palästina lebenden Ausländer gerichtet, in dem diese auf- gefordert werden, sich nicht die von der Mandatsrcgierung zwecks scharfer Militärlontrolle geforderten Identitäts ausweise zu beschaffen. Die Ausländer müßten andernfalls als Gegner der Araber angesehen werden und hätten mit entsprechenden Maßnahmen zu rechnen. Der Aufruf, der in englischer und arabischer Sprache herauskam, ging den Konsuln und Distriktkommissaren so wie auch den englischen Militär- und Polizeibehörden zu. Die großen militärischen Operationen gegen die Frei schärler mit riesigem Aufwand von Truppen und Mate rial, die nun bereits über drei Wochen anhalten, sind nach arabischer Beurteilung mehr oder weniger als ein Schlag ins Wasser zu betrachten. Außer zahlreichen Verhaftungen von Arabern in Dörfern und Städten und den umfangreichen Strafmaßnahmen sin*d keine nennens werten Erfolge zu verzeichnen. Die Abwehrmaßnahmen der Freischärler gegen Militär und Polizei und die damit verbundenen Kampfhandlungen haben sogar noch zuge nommen. Bet den Dürchsuchungsaktionen in den Städten ist absichtlich von den Arabern kein Widerstand geleistet worden, da erfahrungsgemäß sonst zahlreiche Todesopfer unter der unbeteiligten Zivilbevölkerung zu beklagen sind. Besonders nachts haben die Freischärler die Lage völlig in der Hand. Yuch ihre Werbetätigkeit hat zuge nommen. Selbst unter englischen Soldaten wurden Auf- rufe verbreitet, in denen erklärt wird, daß die Araber nicht > als Feinde der Engländer kämpften, aber für Recht und - Freiheit, während sich die engltschep- Soldaten für eine ungerechte Sache eingesetzt hätten. I Rah unv sera Giarkes Ferubeber. ausgezeichnet Am Donnerstagabend wurde an den würuembrrzischen Erdbebenwarten Stuttgart. Ravensburg und Meß- steilen wieder ein außerordentlich starkes Frrnbeben ausgezeichnet. Man errechnete ein» Hcrdentfernung von >150» Kilometer. Der Herd des Erdbeben- lieg» wahrscheinlich tu Nordchina Sallie der Erdbebenherd ln einer dichter besiedelten Gegend gelegen sein, dann muß mit Zerstörungen größten Um- sanges gerechnet werden Kölner Karneval begann. Am l1 im Elften, dem offi ziellen Beginn des az-n-r Karnevals wurde um ll Ubr vormittags unter er Beteiligung der Kölner Bevölke rung mit einer ku. r-1 -ier vei Grundstein ,nm Willi-Oster- mann-Brunnen gelegt, r r zu Weibersastnachi eiugeweiht werden soll. Dieser Brunnen iw Herzen der Altstadt der zur Erinne rung an den uu August >936 verstorbenen Heimatdichter und Komponisten seinen Pwy finden wird, zeigt die Gestalten Ostermannscher Muse Deutschlands kinderreichster Vater? Dem Straßenbahn- Wan a. D. Loren; Mechler in Walldürn (Baden! wurde das 26. Kind geboren Es erfreut sich bester Gesundheit Der im 7l Lebensjahr siebende Vater gilt als der kinderreichste Vater Deutschlands In einer Woche drei Zwillingspaare. Einen erfreulichen Bevölkerungszuwachs erhielt die Sladlgememde Beverun gen an der Weser In einer Woche gleich drei Zwillings- geburien, das ist für ein kleines Gemeinwesen eine außer ordentliche Seltenheit. Lie glücklichen Eltern bauen zweimal je ein Pärchen und daS drinemal zwei Mädchen erhalten. Schädelsund im Steinzeitdorf Die unter der Leitung von Neichsamtsleiier Pros Rcincrih am Dummerjee in der Provinz Hannover durchgesührlcn Ausgrabungen eines Dorfes der jüngeren Stetnzeii haben zu neuen wichtigen Ergebnissen geführt. Der bedeutendste Fund der letzten Tage ist der voll ständig erhaltene Schädel eines Menschen, der am Rande der Steinzeilsiedlung im einstigen Flußbett der oben Hunte ge funden wurde und der Merkmale der Mischen Nasse er kennen ließ Kindesmörder zum Tode verurteilt. Das Schwurgericht in Mainz verurteilte den 25jährigen Heinrich Brabänder aus Mainz-Gtnsheim wegen Mordes »um Tode und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte aus Lebenszeit. Der Angeklagte hatte im August d. I. an einem siebenjährigen Mädchen ein Sittlichkeitsverbrcchen verübt und das Kind dann ermordet. Parteiamtliche Mitteilungen. Mittwoch, den 16. 11. 1038, vorm. 9 Uhr Abrechnung der Beiträge durch die Zellenleitcr in der Geschäftsstelle. An schließend 0.30 Uhr kurze Besprechung, zu Ler alle Zcllcn- leiter oder ein Vertreter anwesend sein müssen. Die noch fehlenden Abschnitte der Beitragscinstufung sind mitzu bringen. Der OG.-Kasscnleiter. Wetteraussichte« für Sonntag. Zunehmende Eintrübung, etwas wärmer. Aazllicher SMlaMeasi: u>. vr. FleW Die heutig« Nummer umfaßt 1S Setter. Hauptschriftletter: Heinz Voigtländer, zugleich verantwort- lich für den gesamten Textteil und Bilderdtenst. Berant- wortlicher Anzeigenleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zscho pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend. Richard Voigtländer tn Zschopau. Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. vä X über 2000. Als Cha«ffe«r Rheuma und Gelenkschmerzen zugezogen. »Kan« wieder vollständig meinem Beruf «achgeheu.* Herr Willy Reichel, Chauffeur, Berlin SW. 61, Am Johannistisch 11, berichtet uns am 14. April 1938: „Ich leide seit 1036 an Rheuma und Gelenkschmerzen. Tagelang mußte ich oft daS Bett hüten, da es mir nicht möglich war, meiner Arbeit nachzugehen. Ich habe mir daS Leiden in meinem Beruf als Chauffeur geholt, da ich dauernd der Witterung ausgesetzt bin. Da versuchte ich schließlich Togal und bin ganz ver blüfft über die Wirkung. Ich hatte tüchtige Schmerzen und bekam keine Linderung. Seit 7 Tagen nehme ich jeden Tag ö mal 2 Tabletten und habe schon am zweiten Tag Linderung ver- spürt. Heute find meine Schmerzen ziemlich weg, so daß ich vollständig meinem Beruf nachgehen kann. Ich bin so zufrieden mit Togal, daß ich es auch werde, wo ich nur kann." Die Erfahrungen anderer sind wertvoll! Der Bericht von Herrn Reichel ist einer von vielen, der unS unaufgefordert aus Dankbarkeit zugegangen ist. In der Tat hat Togal Unzählige» bei Rheuma, Gicht, Ischias, Hexenschuß, Nerven- und Kopfschmerzen sowie Erkältungskrank heiten, Grippe und Influenza rasch« Hilfe gebracht. Es hat keine schädlichen Nebenerscheinungen und die hervorragende Wirkung deS Togal wurde von Aerzten und Kliniken seit Jahren bestätigt. Haben auch Sie Vertrauen und machen Sie noch heute einen Versuch — aber nehmen Sie nur Toga'! In allen Apotheken erhältlich. Mk. 1.24. Lesen Sie das Buch „Der Kampf gegen den Schmerz*. Es ist für Kranke und Gesunde von größtem Interesse. Sie erhalten «S auf Wunsch kostenlos u. unb^^Hrnolich rom Logalwerk München 274 27g besuchen Sie micfi Kitts mit! 50 kaHoSPPSfSle elsktt. W38oftm3seftm6N W38Lft68cIil6uösm 50 fSmfSoSf WpingM38?fttN6N 40 kiSkmsrönriea St3ub8sugsp uns viel« »nä«ra viskstiLcko /»ttikal stad« lest am l-»gse: 0tt» Vogei Viictor-l-uIrs-LttöLs 5 , Isllrsklung KSsirenprüktsIIs Ksparstu«