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Nr. ttw «adriger . Preße M MWü Dr. Soebbels: Zvel ßsrk Me» ujnes Neches Reichsminister Dr. Goebbels hat einem deutschen Schriftleiter eine Unterredung gewährt, tu der er sich zu aliuellen Zettfragen äußerte. U. a. beschäftigte sich der Minister mit den Magen, die hier und da wegen nicht genügender Unterrichtung der Oeffentlichkeit während und nach der Spannungszeit im September erhoben worden waren: -Die deutsche Publizistik hat nicht die Ausgabe, dem Leser unbedingt und um jeden Preis das Neueste auf den Früh- stückStisch zu legen. Es ist dies der Ehrgeiz der privat-kapita listischen Zeitungskonzerne in den sogenannten demokratischen Staaten. Sie leben untereinander in schärfster Sonlurrenz, und wer am frühesten die neueste Nachricht bringt, darf sich gewöhnlich auch der größten Auflage rühme». Bei uns übt die Presse eine wichtige Funktion des staatlichen Lebens aus. Sie ist zu einem Träger öffentlicher Pflichten ge worden. Die deutsche Presse hat positiv in dem Zusammen spiel der staatlichen Kräste mitzuwirkrn, es find ihr somit gleichwichtig« Aufgaben zugewiesen wie etwa der Verwaltung oder zum Beispiel der Schule. Ausländische Spekulationen wurden zunichte Mit der Nachrichtendurchgabe im Nundsunk verhält es sich ähnlich wie bei der Presse. Da sitzt das Publikum wäh rend der Vlerniächtekonferenz in München am Nundfunk- apparat und wartet gespannt aus die neuesten Mitteilungen vom Verlauf der Besprechungen, Ich kann das erhöhte Inter esse verstehen. Und doch konnte ich in diesen kritischen Stunden auf innere Bedürfnisse nur wenig Rücksicht nehmen, weil es sich bei der großen Entscheidung, um die in München gerungen wurde, um eine Existenzfrage der Ration handelte. Schließlich ging es nicht um eine Einzelexistenz, auch wenn die persön lichen Interessen dieser Einzelexistenz durch die Entscheidung zutiefst berührt wurden, sondern um Wohl und Wehe eines ganzen Bottes! Tie Nation mußte der Welt gegenüber eine bestimmte und feste Haltung zeigen. Für die deutscl)« Staatssührnug war es wesentlich wahrend der ganze» Krisenzcit, zu verhindern, datz der Spekulation aus ländischer Kreise, ans sogenannten Sitnationsberichten des deutschen Rundfunks die Taktik des deutfchen Verhandlungs partners zu durchschauen und so eventuell durchkreuzen zu können, nicht di« geringste Nahrung gegeben wurde. Do ist in München unser Ziel erreicht worden. Das Reich diktierte das Gesetz des Handelns Der Minister ging dann auf die Tatsache ein, daß das Telegramm an dcu amerikanischen Präsidenten Roosevelt in den deutschen Zeitungen um 24 Stunden später als in den ausländischen verbreitet wurde: „Auch an diesem Beispiel zeigt sich die Verschiedenartigkeit der Auffassungen über die publi- ziftische Arbeit bei uns und in den demokratischen Staaten. Am Tage der großen Kundgebung im Berliner Sportpalast, wo der Führer noch einmal die Bedtnaungslosiakeit der deut- Immer im Volk bleibe» Als erst« Voraussetzung für die gesamte Arbeit seines Ministeriums bezeichnet« Dr- Goebbels die ständigen engsten Kontakte mit dem Volke. Der Pröpagandaminister muß das Volk genauestens kennen, er muß von allem Anfang an mit ihm verwachsen und groß geworden sein unter der Masse. Der Pröpagandaminister muß das Volk kenne». Diese Kenntnis deS Volkes und das Klingen der Volksseele muß ich mir als Propagandaminister Tag für Tag aufs neue erwerben. Sehr wesentlich ist es, zu betonen, daß ein Pröpagandaminister sich nicht von einer chinesischen Mauer umgeben lasten darf. Wenn mir hin und wieder einer vorwirft, wir schließen uns vom Volk» ab, dann kann ich nur lachen. Immer höre ich die Stimme des Volkes. Mit offenen Auge» durch das Lebe» gehen — darin besteht das Geheimnis unserer Erfolge. Auch in den Stunden der Krise blieb das Geheimnis des Erfolges: das Volk kennen, um seine Sorgen wissen, die kleinsten Be schwernis^ amh des unbekannten Mannes z« kennen — und doch das groß« Ziel d-'-< nicht aus dem «u- r--»teren." schen Forderungen unterstrich, richtete der Präsident der Ver einigten Staaten eine Botschaft an den Führer. Diese Bot schaft wurde im gleiche» Augenblick, in de« sie abgesandt wurde, an btt große» amerikanisch«« Blätter zur veröffent- lichung gegeben und natürlich auch von de» Rundfunksendern überallhin »«^reitet. Dieser »nb jener voNsgenossr «rsuhr also diese Neutgtri« nicht zuerst durch sein« Zeitung, sondern durch ausländisch» Sender, die ihm die Sache brühwarm aus. tischten. Die d«»tsche Presse und b«r deutsch« Rundfunk nnter- rlchteten ihr« Leser und Hörer erst einen Tag später — und das wiedernm aus gutem Grund. Im Vordergrund der denk- schen Politik stand damals die Rede d»S Führers «m Sportpalast und nichts anberes. Der Versuch der auSländi» schen Presse, uns das Gesetz des Handelns zu nehmen, indem man di« Botschaft Roosevelts bazwischenschob, mußt» von uns zurückgewleseu werden. Nichts ist gefährlicher, als die Offensive in Itrisenzette» dem Gegner zu überlassen." Hervorragend« Leistungen der denkschen presse Auf Haltung und Leistung der deutsche» Presse in den Septeinberwochen eingehend, fuhrt« Dr. Goebbels dann aus: „Kein M«usch kamt bestreite», datz während d«S tschrchi- schen Konflikts vi« deutsche Publizist» in der Offensiv« stand. I« Weltkrieg begnügten wir u»S damit, di« Meldungen der Gegner zu dementiere« und richttazustelle«. Diesmal aber haben wlr die Offensive ergriffen. Die deutsche Presse hat während der vergangenen Wochen Hervorragendes geleistet. Es war eine Freude kür die deutsch« SiaatS- führang, mit ihr z« arbeiten. Ich wünsch« und hoffe, vatz die deutftl)e Presse diesen Geist auch in Zukunft beibchalte« und weiterentwickeln möge. Auch der deutsche Rundfunk hat sich als ausgezeichnetes Instrument der deutschen Dtaatsführnng er wiesen." Oes Kührers treueste Lugend >ald«r von Schirach mtt einer Großkundgebung in Reichenberg Mit einer Großkuudgebang in Reichenberg fand die Reise des ReichsjugendsührerS durch das Sudetenlaitd ihren Höheprrnkt und Abschluß. Mehr als iO 000 Mensche« füllten die Messehalle, als Gauleiter Konrad Henlein die Begrüßungswort« sprach. Er wies mit Stolz daraus hin, dem Refchssugendfübrer im Sudetengan eine Fugend übergeben zu können, die würdig sei, den Ramen deS Führers zu tragen Durch ihren glühenden Glauben an Deutschland und seine« Führer babe sie alle Leiden über, wunden, und der Sieg fei das schönste Ruhmesblatt ihrer Geschichte. Wenn der Neichsjugeudführer nun 300 00» sudetendeutsche Jungen und Mädel übernehme, so möge er dem Führer meiden, „im Sudetengau steht eine Jugend, die vor Begeisterung glüht, Deutschland;« dienen, und die zu jedem Einsatz, den der Führer bestehlt, be reit ist." Der Netchsjngendführer sagte in feiner Er- widerung, bei allen große« Kundgebungen der HI. in den vergangenen Jahren sei auch die sudetendentsche Jugend unsichtbar mitmarschiert. Sie fei nnn diejüngste Einhettder vom Führer geschaffenen Organisation drr HI. „Ich will dem Führer melde«", so schloß Baldur von Schirach, „daß hier eine Jugend heranwächst, die ihren Ehrgeiz dareinlegt, feine treue st «Jugend zu s-rn, die zugleich auch feine disziplinierteste, tapferste und tüch tigste Jugend beißen will. Für dieses Wort verpfändet sie sich selbst; sie ist bereit, ei« ganzes langes Leben in stren gem Dienst und harter Selbstzucht an sich und dieser Ge meinschaft zu arbeiten, um eknen kleinen Teil des Tankes abtragcn zu können, den sie dem Führer schuldet." Etgt» Mische AittbelsiM« Ku,,ogebungen und Vergeltungsmaßnahmen in der Bukowina Die feit längerer Zeit in der Bevölkerung gärende Er reg na über die jüdisä^e Ausbeutung tm Buckunlande hat zn p Mich«» schweren Ausbrüche« geführt. In zahtrcicku» licinc. » Städten uuv Ortschaften rottete sich die Brvölleruug zusammen, drang tu jüdische Geschäfte und Fabriken rin und legte Feuer au. Da die Gendarmerie und die Sichcrhcilsbc- hördcn mit solchen Ausbrüche» anscheinend rechneten, unv zum raschen Eingreifen bereitstandrn, konnten die Brände in den meisten Fällen gelöscht und die Bolksmafsen zum Außrinan- dcrgchen veranlaßt werden. In die Bukowina wurden starke Gendarmerie-Abteilun gen abkommandiert. Mehrere Ortschaften wurden von der Gendarmerie umzingelt und zahlreiche Verhaftungen vorge- nonimen. Die Erbitterung und Erregung in der Bevölkerung hält an. Die Schuld an den Vorfällen liegt bei den Iuven, die fast die ganze Industrie und den Handel in der Buko wina in der Hand haben, die arme Bauernbtvölkernng scham los ausbeuten und tu der letzte« Zett besonders srech uny hcr- aussordernd «ustraten: Selbst Neger wollen leine Juden Haden Der Herausgeber der Newyorker Negerzeitung „Am- sterdam News Eavory" ««d »Wei Wetter« in Newyork weilend« Neger aus Englands amerikanischen Kolonien protestierten iy ei»«« a« den britischen Premiermurister gerichteten Telegramm gegen die a»g«bliche Absicht, jü dische Emigranten aus Deutschland in British-Guayana anzuftedeln Di« RegerbevSlkerung der Westindischen In seln befürchte, daß hierdurch Rassenkonflikt« heraufbv» schworen werden. (!) Aufrichtige ZMmettserkit „Mit allen Nachbar« i» Frieden leb«,!" Fn der vor der Prager Parlament verlesene« Negi«» rungserNärrmg führt der tschecho-slowakische M^ den» General Skrsvv »ach einem kurze» Rückblick auf die Entstehungsgeschichte der Tschecho-Skowatei u. a. folgend«» aus: „Wir sind aufrichtig bestrebt, in' den neuen Grenzen des StaateS mit allen Nachbarn in Frieden zu leb«». DaS gilt in erster Linir von unserem grössten Nachbarn, von dein Deutsche» Reich. DieS gilt jedoch auch von alle« übrige» Wir wollen mit offenem Visier vorwürtsschreiten und allen bisherige« Freund«« etüe möglichst größ« Zahl neuer Freund« gewinnen. Wir werde» var-uf hlnarbeften daß di« Nationalität« »frage ni< mehr Eeaerstnnd von Zwistigkeit«» und Streitigkeit«« ist, und Vatz in Mitteleuropa der Geist der aufrichtige» Zusammenarbeit herrscht. Wir ver- trauen daraus, datz sich auch di» übrigen Staaten darum b«. mühen werden, und daß unsere« Volksgenosse» jenseits der Grenz« all» bürgerlichen und nationalen Rechte zutett w«rdrn, so wie wir sie den hiesigen nationalen Minderheiten gewähren wollen. In diesem Glaube« ersuchen wir unsere Landsleute, lopaie Bürger ihrer neuen Heimat zu sei«, »hn» ihre Her- knnst uitd ihr« Sprache zu vergessen!" Der Rmtsterprästdew schilderte dann di« Aufgabe«, die im Inneren deS StaateS zju lösen find. Er erwähnte in die- sein Zusammenhang die mächtige Volksbewegung in der Sko- waket und teilte dem HanS mit, daß die Regierung der Na- Ktiue MW WM Daladier Mal KanWereiakraf«- ab Wie auS Paris gemeldet wird, ist es so gut als sicher, daß das frauzSfische Parka »ent «richt ekn»er»fe» wird. Die Regierung Daladier u«d die Parteien der neuen Mchrheit habe« i» Beratungen sestgestellt, daß es zweck mäßiger ist, de« Wunfch der marxistische« Parteieu »«h fof«rtigem Auftnnmeutritt deS ParlaureuttS «icht zu erfülle«. Entscheidend für diesen Beschluß ist k« erster Lüne der nach im November stattfindende Befuch des englischen MinisterprSfideaten und Außenministers i» Paris, den mm, nicht durch nutzlose Debatte» tu der Kammer gestört schen will. . . Vor dem VtMzugsausfchuß der Radikalfozialen Partei hat Daladier erklärt, daß weder die Kritiken noch die ablehnende Haltung gewisser Kreise gegen die Notverord nung«» der Regierung ihn daran hirrderr» würden, sei» einmal begonnenes Werf fortzusetzen. Er werde bis zum Ziel gehen, ohne sich entmutige» zu lasse». Nerb-eoe srmMSe KolMwgft-w» Die verschiedenen französische» Kolonial- gesellfchaften veranstaltete» in Paris eine Protest kundgebung gegen Abtretung von Gebieten des franzö sische» Kolonialreiches. Dabei verflieg sich j» einer Rede das Mitglied deS Oberste» Kolonialrates Barenne z» der von Unbildung, Anmaßung und Rückständigkeit strotzenden Behauptung, ein „raffengläubiges" Volk wie das deutsch« fei gleichbedeutend mit Sklavenhändlern. Die Jndochinese« — Barenne war einftpwls Gouverneur von Indochina — und Tonkinesen fere« nicht bereit, die liebenswürdige Schutzherrschast Frankreichs mit der Gefahr des Prügelftrickes und der Peitsche zu vertauschen. Varrna« bokameutierte damit in feiner Dummheit seine völlig« Uuwkffenhctt über die deutsche» Forderungen an territorialem Gebiet und ließ sich darüber hinaus ei«e peinliche verwechstuug der erfolgreichen u«h menschlich villlig einwandfreien KoloaisternugSmethoden der Deut sche« mit gewisse« berüchtigt» Pr«ttiken der srai«ösischen Fremde»legi»» u»d der wett Wahl bekannte» Begeben heiten in Hanoi, Dahome n»d am Niger -»schulde» kommen. Leider »ersäumte der Redner, die Forcierung und A»Sf»hr farbiger i« Uniforme» gefleckter Meufche« iu den französische» Kalo»ie» als Sklavenhandel z» bezeichne». In diesem Zusammenhang mutz auch die verlogene Behauptung französischer Blätter energisch zurückgewiesen werden, daß die gegenwärtig französischem Mandat unter stellten überseeische« Gebiete dadurch Eigentum Frank reichs seien, daß sie tm Weltkriege mit der Waffe in der Hand regulär erobert seien. Richt einmal in der Bersailler-Bersammlung hat man seinerzeit die Schamlosigkeit gewagt, die deutfchen Kolonie» al« Eigentum de» verschiedene» Interessenten zu über- gebe«. Im übrigen muß betont werde», datz die kriege rische« Angriffe auf deutsche Schutzgebiete und ihre „glor reiche- Eroberung durch hundertfache Uebermocht als im Widerspruch mit dem damals geltenden Völkerrecht stehend, nie eine offizielle Handhabe zur Uebcrführung in ständigem Besitz bieten kann. Koutlämpser gegen die Rotverordsmg der Regierung Saiadter „In sozialer Hinsicht ungerecht und wirtschaftlich unwirksam" Der Präsident des größte« französischen Frontkämpfer. Verbandes, der Union Federal«, Pichot, hat der fran zösischen Presse eine Erklärung übergeben, die von de» Vorsitzenden der vier größten französischen Frontkämpfer« verbände unterzeichnet ist Diese Erkiärnng trägt die Ueberschrift „Warum wir nein sogen" und verdammt die van der Regierung Daladier-Ravnaud ergriffenen Maß nahmen, die als ungerecht und unwirksam abgelehnt werden. In dieser Erklärung wird darauf hi«gewiesen, datz die Maßnahme« ungerecht feie«, weil sie sich gegen die ehemaligen Fronttämpfer richten sowie gegen die klemen «nd «tttteren Kaufleute wahrend dem Grotzhandel, den Trusts und Kartellen volle Freshekt gelassen werde. Nichts sei unternommen worden, um die Gewinne der RüstungS- ind«strir zu besteuern, ebenso seien keine Maßnahmen er« griffen. um di« wternattonal« Spekulation zu treffe«. Die ehemaligen Frontkämpfer könnten einem derartigen Plan nicht zustimmen, d» er in sozialer Hinsicht ««storecht! und in wirtschaftlicher Hinsicht gefährlich sei. Die Front- liimstfer müßten diesen Plan abäehnen. tionalversammlung den Entwurf ejneS Ermächtigungsgeset zes vorlege, der aus mehrfachen ernstlichen Gründen uner läßlich sei. Zum Schluß kündigte Sirovy an daß die Ratio, nalversammluna in der nächsten Woch« zur Durchführung der Präsidentenwahl berufen werden würde. > ' Virm i» LerlU Begrüßung durch ReichswftckfihastSmtnister Funk und Generaloberst Kettel Siner Einladung der ReichSrestierung folgend» ist der Wirtschaft», und Verteidigungsminister der Südafrikank- fchen Nmo«, Exz. Pirow, von London kommend, zu mehrtägigem Aufenthalt in der Reich-Hauptstadt ringe» troffen. Dem Gast wurde auf dem Bahnhof Charlottenburg, wo der Sonderzug »m 20.52 Uhr einlief, ein festlicher und herzlicher Empfang durch führende Persönlichkeiten der deutschen Reichsregier«ng und der deutflhen Wehrmacht zuteil. Zum Empfang waren neben de« Gesandten der Südafrikanischen Union, Dr. S. F. N. Sie und dessen Gattin u. a. erschienen ReichswlrtschastSmintster Fun^ der Chef deS Oberkommandos der Wehrmacht, General- oberft Keitel, Gesandter Fürst BiSmarck in Vertretung deS RelchSwirtfchaftSminiflerS von Ribbentrop, der stellver tretende Chef deS PrototoLS, LegattonSrat von Halem, und weitere Vertreter deS Auswärtigen Amtes, der Konr- manbant von Berlin, Generalleutnant Seifert, und der Präsident der Deutsch-Südafrikanischen Gesellschaft, Prof. Bohle, der Vater des Gauleiters. Am BaHuhsfsauSgang, wo Hunderte von Berlinern das Eintreffen des Gastes abgewartet hatten, schritt MI- nister Pirow nach dem Vergingen der Nationalhymne der Union von Südafrika dt« Front einer Ehrenkompa nie des WachreaunentS Berlin ich. Erklärung des Lordktmzkrs National spanischer Kaperlrieg in der Nordsee völlig legal Auf Antrag von Lord Strabolgi (Labour) behandelte das englische Oberhaus die Frag« des uatlouLl- spanischen Kaperkrieges in der Nordsee. Lordkanzler Maugham erklärte namens der Regierung, datz die Versenkung des rotspanifchcn Handelsschiffes „Cantabria" vor der englischen Küste, jedoch außerhalb englischer Hohectsgewässer, und auch die sonstige Tätigkeit national- spanischer Schiffe Nordsee vö " ' g legal sei. »el telefoni8ck autgegebenca Knrekxea Kaan cker Verkx kein« llatwngflft rkcbttze Vie- «lergade übernehmen! llo»te»tose öericti" tloungen ocl. kostentrett V/ieckerboiung «ter ^n- reigen Künne« «testuüb nttbt ertoige» ^ekopauee 'rKgeblstt XooblsoiL Leere» „lmnaer jUnger- - fron imo trlrcnl Sie enwe». »Ne »irkreme« . SeriLnäieNe <Ie» reinen un» errllNeMen Xnodl»i«d» tt >001<w»r, «m «aullclier «orm. Kode» Swwmcb, diesen-, Venn. «üereorrctiewllnaon, Lloa»«0»Äve»cdver<ien. Oe»cw»»cL. o. eeruckki«,. Roaaupacvaog L» Ksben» ftzgb-ltt<W,»t»LrUnv Mora»». Achten Stt auf dl« DwsGmGf