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Nr. LS» Zsch»pauer r«geblatt un» Anzeiger Kreit««, de« 1». Ro»e«»er IS» Ebroschlachi siegreich beendet USA. ntz SviNttS» 1. vier des der nationalen Truppen entschieden worden, das ge samte rechte User des Ebro besindet sich wieder völlig im Besch des Generals Franco. Im Perlauf der Schlacht wurden rund 20 000 Sowjetfpanier gefan gen g e n o m in e n. Die Zahl der ans feiten der Noten Gefallenen wird mit 75 000 angegeben. Unter dem von den Rationalen erbeuteten Kriegsmaterial befinden sich: 14 Haubitzen, etwa 30 000 Granaten, 45 Mörser, 181 schwere und 213 leichte MGs., 24 000 Gewehre, 8000 Bajonette, 18 sowjetrus sische Tanks sowie 17 unbrauchbare weitere^Tanks, ferner 76 000 Mörsergranaten, 36 000 Handgranaten und über 30 Millionen Patronen. An feindlichen Fliegern wurden erbeutet oder zerstört insgesamt 242; bei 94 roten Flug zeugen steht der Abschuß so gut wie sicher fest. Nachrichten, die aus Katalonien eingetroffen sind, besagen, daß in Barcelona bei den Noten tiefe Niedergeschlagenheit wegen der großen Niederlage an der Ebrofront herrschen soll. selbst treu bleiben will. Di« Parole lautet,' „Aeber Drüber vorwärts!" USA. wohnende Juden aus Deutschland, die unsere Raffe am schlechtesten behandeln. Es gibt in Texas, Arizona und Kalifornien Juden aus Deutschland, hie unsere armen Brüder mit Fußtritten traktieren. Wohltätigkeit hat zu Hause zu beginnen, Herr Toledano und Genossen! Anstatt zu reden und feinen Einfluß zugunsten der Juden in Deutschland einzusetzen, sollten Sie für die in den Der- einigten Staaten lebenden Mexikaner emtreten." Wille der Bereinigten Staaten und die Absicht, Südamerika Wetter kapitalistisch anszubeuten. Südamerika braachk keine LSA. Dev»nmm-m»- Starke Beachtung finde« die in de» meiste« brasi lianischen Mattern veröffentlichten Erklärungen des ame rikanischen Politikers Frederick Sibby gegen daS naturwidrige panamerikanisch« Vertragssystem, hervor gerufen durch die von amtlich« USA -Kreisen «»gekün digte panamerikanische militärische Berteidigungspolitik. besonders wendet sich Liddy dabei gegen die falsche Ar»- r a me, die lateinamerikanische« Länder begrüßten den Schutz der Vereinigt« Staaten gegen den Faschismus oder begünstigt« die Bemühung« der Vereinigten Staaten gegen ihr« Außenhandel mit Jtali« uud Deutschland. Bisher sei aus Südamerika noch kein Hilfe gesuch gehört Word«. » Argentinien gegen ameriksmitche Blockbildung Die Erklärung Roosevelt», daß die Vereinigten Staa ten sich künftig auch für den Schutz der 20 lateinamerik». Nischen Republiken mitverantwortlich fühl« und ent sprechende Vorschläge auf der Panamerika-Konferenz in Lima mach« werd«, hat in Argentinien schnell ein negatives Echo gesund« Außenminister Dr. Cantil» erklärte, Argentinien werde von seiner traditionell« Politik der Solidarität mit d« lateinamerikanische« Staaten nicht abgeh« Diese Solidarftät erfordere jedoch keine militärischen Abkomm« »der Bündnisse, die nur di« Interessen einzelner Länder Gefährdet« Argentini« werde sich daher auf der panamersftmischen Konferenz jedem Versuch einer entsprechend« Blockbildung amerika nischer Staal« widersetz« , . Wenn Lu-rn die Machi haben! Wi? Mexikaner in den Dereirslgten Staate» behandelt werde« Eine Grupp« ehemals in den Vereinigt« Staaten wohnender Mexikaner richtet durch die „Rovedades" an den mexikanischen Arbeiterführer Lombardo Tole dano, der in unverschämter Form die deutschen Juden gesetze kritisiert, einen Ausruf, lieber für das Wohl ergehen der in USA. lebenden Mexikaner einzutreten. „Man demütigt", so heißt es darin, „und verabscheut uns, wenn unsere Kinder nicht in den Schulen für Weiße zugelassen werden. Man ohrfeigt uns mit Schildern in Tauzsalous, Restaurants und Hotels, auf denen es heißt: „Kein Zutritt für Mexikaner und Neger. Dieser Ort ist nur für Weiße." Man beleidigt uns und stellt uns mit Negern gleich, wenn es nicht gestattet wird, daß Ange hörige unserer Raffe prominente Posten erhalten, worauf wir Anspruch haben. Häufig werden unsere Landsleute verprügelt, sogar ermordet, weil sie geschäftlich vorwärts- kommen oder für Weitze reservierte Orte betreten. Leider sind es amerikanische Inden, vor allem letzt in AHmlt «U v Der Präsident der USA., Roosevelt, hat fich bemüßigt gefühlt, die geplant« Riesenrüstongen der Ver einigten Staat« zu begründ« Er sprach von der Mög lichkeit eines Angriffs auf den amerikanisch« Kontinent, besonders im Hinblick auf die Entwicklung der Luftwaffe. Er werde daher eine Gesetzgebung sorde« durch die die nordamerikanische Wehrbereitschast ausgebaut und dem ganz« Kontinent zur Abwehr etwaiger Angriffe von außen her zur Verfügung gestellt werd« solle. Auf Be frag« erklärte Roosevelt, daß er unter Kontinent ganz Nord-, Mittel- und Südamerika verstehe. Herr Roosevelt scheint um so gesprächiger zu werd«, je näher die Eröffnung der 8. Panamerikanischen Konferenzin der Hauptstadt Perus, Lima, näherrückt. Er sucht den füdamerikanischen Staaten zum Munde zu reden, daß all ihr Heil im „Schutz und Zeichen des Sternenbanners", d. h. des UTA.-Kapitalismus, liegt. So kann man auch nur den neuen Alarmruf Roosevelts ver stehen. Die nordamerikanische Rüstungsindustrie und u. a. Roosevelts Vertrauter, Bernhard Baruch, hab« ein Inter esse, daß die USA -Rüstungsindustrie flott wird. Deshalb die komische Warnung an die südamerikanischen Staaten, die von keiner Seite, am wenigst« von d« „autoritären Staaten", bedroht sind. Seinerzeit schon entstand in den sttdamerikanischcn Staal« große Erregung, als die USA. den seltsamen Plan propagiert«, nach Südamerika ins gesamt 120 Kriegsschiffe „auszuleihen'. Roosevelt- Staatssekretär, Hull, dementierte darauf schnell dies« Plan. Es ist anzunehmen, daß die füdamerikanischen Staaten, wenn Roosevelt wieder fein» SirenmNänge er töne« läßt, »n beurteil« wissen, was sie von der „gut« Nachbarschaft" Roosevelts zu halten haben. Denn hinter den neuen Plänen Roosevelts stehen nur der bloße Macht- v. Bock Gruppenlomman-eur I. Veränderung«» im Heer Der Führer und R ek ch s k a n z l e r hat mit dem November 1938 befördert: zu Generalen der Infanterie die General M Miße KM ... m» ei« «toeicheM ruml Die Schlacht lm Ebro bogen, die fast Monate gedauert, hat und die in der Geschichte Spanicukricges als bisher größte und heftigste Kampf- Handlung weiterlebeu wird, lst jetzt endgültig zugunsten Eine hächst aufschlußreiche Szene spielte sich i« «g- Ilsch« Unterhaus ab. koionlalminlster Macdonald wurde von dem Labour-Abgeordneten Parker die recht peinliche Frage gestellt, ob die Zerstörung von Häusern, Städten und Dörfern fn Palästina auf Anordnung und mit Zu stimmung de» Kolonialministey» erfolge. Weiler fragte der Abgeordnete, ob man bei Zerstö rung von Häusern üb»r Beweismaterial verfüge, daß in ihnen Terroristen wohnten und ob man auch sicherstelle, daß derartige Zerstörungen nicht eine genau entgegen gesetzte Wirkung auslöst«, indem sie Männer heimatlos machten, die somit den Terroristen in die Arme fielen. Kolonialminister Macdonald konnte auf diese Frage keine konkrete Antwort geben. Seine Erwiderung war vielmehr sehr ausweichend und höchst allgemein gehalten, Er erklärte, daß die Zerstörung von Häusern auf Grund von gewissen „Vollmachten" erfolge. Er, Macdonald, sei dessen sicher, daß die Behörden bei der Anordnung der Zerstörung eines Hauses nicht die Erwägungen außer acht ließen, die der Abgeordnete im letzten Teil seiner Frage angeschnitten habe. Im üb rigen übernehme er „jede Verantwortung". Indien steht hinter Arnhien Erklärung des Allindischen Moslem Verbandest Wie Reuter aus Bombay meldet, hat der Präsident des Allindischen Moslem-Verbandes, Jinnah, in einer Unterredung mit einem Reuter-Vertreter bezüglich der Lage in Palästina erklärt: „Die Mohammedaner ganz Indiens stehen geschlossen hinter dem Kampf, den die Araber für ihre Freiheit durchfechten. Nur mit größter Mühe haben wir uns in den letzten Monaten Zurückhaltung auferlcgt uud die Mohammedaner in Indien daran gehindert, off« zu revoltieren." Schwere Kämpfe mit Indern AuS Kalkutta wird gemUdet, daß es zwischen strei kenden indischen Arbeitern der dortigen Jute-Mühl« und der Po'izei zu schweren Kämpfen gekommen ist, bei denen zwei indische Arbeiter g tötet und vierzig Perso- nen verletz' wiirdc-«, darunter wei Pm>zisten. An dem Streik sind 30 000 eingeborene At>il"" beteiligt. Auch lluruhen In Tranrinrdanlen Aus Transjordaniens Hauptstadt Amman wird die sensationelle Meldung bekannt, daß cs dort und an an deren Stellen Transjordaniens tn den letzten Tage» zn bemerkenswerten Zwischenfällen gekommen sein soll, die bedeuten würden, daß die Ereignisse in Palästina in äußerst starker Weise auch auf das benachbarte englische Mandatsgebiet TranSjordaniens Überpreisen. Sie mutzten gleichzeitig auch als ein Zeichen dafür gewertet werden, daß die Araber auch in den Nachbar staaten Palästinas fetzt aktiv in den PerteibigungSkampf der Araber kn Palästina elttgrelfeu, zumal schon seit lan- ' gem zahlreiche Transjordanier und Araber anderer Län der in den Reihen der arabisch« Freischar« in Palä stina kämpf«. Die Telephon-Verbindung« von Amman nach Pa lästina find gesperrt. Auch die sonstige Verkehrskontrolle wird äußerst scharf gehandhabt uud ist so erschwert, daß beispielsweise ein Paß für Transjordanien sechs Wochen vorher beantragt werd« muß. leutnante: Wäger, Kommandeur des Kommandos St. Oberrhein; Hoth, Kommandierender General des XV. Armeekorps; Strauß, Kommandierender General des H. Armeekorps; zum General der Artillerie den General leutnant Haafe, Komm radierender General de» III. A» meekorpS; mit dem 18. November 19 38 ernannt: den Generaloberst vo» Bock, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 3, zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 1; die Generale der Infanterie: Blaskowitz, Kommandieren der General Ye» II. Armeekorps, zum Oberbsfahlshaber de, HeeresGNtpp« ll; von Witzleben, Somm<mÄrr«dvk General da« äU. Armeekorps, zum Oberbefehlshaber der Heere»g«ppe ll. Außerdem ward« weitere Ernennungen und Versetzungen auSgefproch« I» der Hauptstadt Amman wurde in diese« Tagen der Sohn de» dortig« Bürgermeisters beerdig«, der m den Reihen der arabischen Freiheitskämpfer in Palästina gefallen ist. Gleichzeitig traten die Bewohner Ammans, bet denen der Bürgermeifterssohn sich großer Beliebttzeit erfreute, in einen eintägige» Sympathie-Streik. Während der Beerdigung wurde ei» durch Amman fahrender Kraftwagen der englischen Luftwaffe von der Bevölke rung angegriffen. Im Gedränge soll« von diesem Wa gen -eh» Gewehre verschwunden sein. Die Mandatsregie- rung forderte sofort ans dem Garnisonlager der trans jordanischen Grcnzlruppe in Zerla Militär an. bei dessen Erschein« kn Amman jedoch die Ruhe wieder hergestellt war. Weiler meldet die in Amman erscheinende Zeitung „El Uafa", daß eine bewaffnete Schar die transjorda- nische Polizeistatkon Jerasch überfallen hat. Vor dem Angriff seien die Fernsprechleitungen durch schnitten worden. Dort vorhandene Polizeipferde und Ge wehre wurden mitgenommen. Auch die Polizeistationen Schouneh, die unweit von der östlich des Jordans gele genen Winterresidenz des Emir Abdullah von Transjor- jwnien liegt, und Roumaui sollen überfallen worden ^ein. Gchämi man sich? England sucht die Wahrheit Oller Palästina zu überbrücken Die unmenschliche Behandlung der Araber in Palästina, das brutale Vorgehen der englischen Mandats- bchördcn gegen die um ihre Freiheit kämpfenden Ein geborenen Palästinas haben in der Welt Entsetzen her vorgerufen. Es ist nun äußerst bezeichnend, daß die englischen Mandatsbehörden in Palästina eine sachliche Berichterstattung der ausländischen Presse vertreter dadurch unmöglich gemacht haben, daß sie die Telegramme der ausländischen Pressevertreter schärfster Zensur unterziehen. Die ausländischen Pressevertreter könne» nicht mehr eine wahrheitstreue Schilderung über das Vorgehen der Engländer gegen die eingeborene arabische Bevölkerung an ihre Zeitungen geben, da der artige Schilderungen dem Rotstift des Zensors zum Opfer fallen. Es werden nur harmlos frisierte zugelassen, von der die englische Behörde annimmt, daß sie dem Ansehen Englands in der zivilisierten Welt nichts schaden. Explosion enthüllt jüdische Bombenfabrikation In einem Hause des jüdischen Viertels von Jaffa ereignete sich eine schwere Explosion. Zwei Bymben, dir offenbar von Juden des Viertels zn Attentaten hergestellt Word« waren, gingen in die Luft und beschädigten die Wände und das Dach des Hauses. Das gerade auf gehobene Ansgehverbot für Jaffa wurde sofort wieder verhängt. Am Eingang der Altstadt Jaffas wurde ein Berber erschoss« «cfgeftrnden. > - Unentwegt arabischer Zreihekieffimpf Nach einem amtlich« Bericht ist auf der Straße Nablus—Tnlkarem ein gepanzerter Pokizeiwagen, der anderen Fahrzeugen als Bedeckung mitgegeben wor den war, beschoss« Word«. Er stürzte um, wobei zwei englische Polizist« «nd der Fahrer verletzt wurden. Auf der Straße Jaffa—Jerusalem find wieder Fernsprech- lettung« zerstört worden. Gesunde Besi-verhättmsse Da» Atet landwirtschaftlicher Umlegung. Staatsminister a. D. Ministertatral Riecke vöm Reichsmüüsterium für Ernährung und Landwirtschaft er öffnete in Königsberg eine Tagung für Umlegung imd Neubildung deutsch« Bauerninms, zu der etwa 408 Teil nehmer, darunter zum ersten Male die maßgebenden Ver treter der Ostmark, erschien« Ware«. Am ersten Tage Drachen die Vertreter verschiedener Provinzbehörden über Arbeitseinsatz bei dar Umlegung und den Lantxsftrtturarbsii« tm allgemein« sowie über Gesichtspunkte bet der Reichsautobahnumlegung. Wie Riecke zu Begin« der Tagung betonte, darf fich die Umlegung einer Feldmark nicht darauf beschränken, zer splitterte Grundbesitz« schematisih zusammenzuleg« — sie darf auch nicht ihre Aufgabe allein darin sehen, neue Wege z» bauen. Die Umlegung hat vielmehr das große Ziel, gesunde Befitzverhältnisse zu schaffen. Daher muß die Uml«gn»S z« einer völlig« Struktorände- rung der Feldmark führen. Neben der Siedlung ist auch die Umlegung eine Maßnahme der nationalsozialistischen Regierung, gesunde Erbhöfe zu schaffen, um so nicht nur zur Durchführung der Erzeugunasschlacht, sondern auch zu seiner Stärkung als Blutsguell der Nation beizutra gen. Der zweite Tag der Tagung beschäftigte sich be sonders mit Fragen der Neubildung deutschen Bauern tums. Ungarn beseitigt Lu-eneinfluß Sianlssckrctär Dr. Antal sprach In Berlin vor Vertretern der deutschen Presse. Ans Anlaß des Besuches des ungarischen Staatssekretärs Dr Antal in der Neichshauplstadt veranstaltete der Neichs- verband der Deutschen Presse einen Empfang mit den Ver tretern der deutschen Presse Dr. Amal erklärte, der Führer bade auch für das ungarische Volk eine Schlacht gewonnen, das ohne ihn nicht einen Fußbreit verlorenes Gebiet zurück- erhalten hätte. Dcni Dank, den das ungarische Volk dem Führer für diese Tal schulde, wolle er in seiner amtlichen Eigcnschast als Leiter des ungarischen Pressewesens den Dank an die deutsche Presse hinznsügen die den Recht« Ungarns ihre Hilse und ihren Beistand geliehen habe. Als die Hanptausgabc der ungarischen Presse bezeichnete !dr. Antal Ihre Befreiung von allen zerstörenden Ein- Nüssen eines fremden, nämlich des jüdischen Geistes. In der ungarischen Presse hätten sie in den letzten Jahrzehn ten eine geradezu unheimliche Ausdehnung gewonnen. Vor der Negierung GöinböS habe sich sozusagen die ganze un garische Presse in jüdischen Händen befunden. Staatssekretär Dr. Antal schilderte dann die von Gömbös zur Verwirklichung dieses Programms ergriffenen Maßnah me» nnd Reformen, durch die den Juden Vie Möglichkeit zur Lenkung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung genom- men nnd die Herrschaft des reinen ungarischen Volksgeistes sichergcstcllt werden soll. Dr. Antal schloß seine mit lebhaftem Bestall ausgenonnnenen Ausführungen mit der Erklärung, daß ver Weg des Ungarmums stets mit dem des deutschen Volles parallel laufen müsse. iuda, vermag Deutschland mehr auf seinem Wege zu sich seihst auKallen. Und sollte dieser Weg noch so schwer sein, sollt«, skh noch f» viel Widerstände ent- aegenstemm«, Deutschland geht ihn. Unbeirrt, wie der Ri ter, der Tvd und Teufel nicht achtet, weil er sich