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Nr. LSS Siegesfeier i« Mm Der Dice zu» 20. Jahrestag Der 20. Jahrestag des italienischen Sieges über die Habsburger Monarchie wurde in ganz Italien mit mili tärischen Feiern begangen. In Rom, wo hunderttausend Fronikämpser aus ganz Italien zusammengelommen waren, sand auf den Stufen des Siegcsdenlmals beim Grabmal des Unbekannten Soldaten in Gegenwart deS Königs von Italien und Kaisers von Acthiopien und Mussolinis eine feierliche Feldmefse statt. Sämtlich» Truppen der römischen Garnison und Fahnenabordnungen aus ganz Italien waren mit über 8000 Fahnen angetreten. Nach der mit militärischem Pomp abgehaltenen Feld messe und der Rückkehr des Herrscherpaares in den Quiri- nal marschierten die Fahnenabordnungen vor dem Palazzo Pcnezia auf, dessen monumentale Piazza mit Frontkämp fern bis auf den letzten Platz besetzt war. Hier kam es zu stürmischen Ovationen für den Duce des Faschis- mus, der sich schließlich auf dem geschichtlichen Balkon zeigte und folgende Worte an die nach Hunderttausendcn zählende Menschenmenge richtete: Frontkamcradcnl Aus den 98 Provinzen Italiens seid ihr nach Nom gekommen, nm den 20. Jahrestag des Sieges zu feiern, den die italienische Wehrmacht zu Lande, zn Wasser und in der Luft im November 1918 davou- getragcn und damit das Ende des Weltkrieges gebracht hat. 2U Schlachten, 40 Monate heldenmütiger und schwer ster Kraftproben! Sie waren notwendig, um ein Kaiser reich zu zerschlagen, das der säkulare Feind Italiens ge- wesen war, und um unsere Fahnen an die heiligen und natürlichen Grenzen des Vaterlandes zu tragen. Blut von 700 000 in den Schlachten gefallenen Kameraden, deren unsterblicher Geist in dieser Stunde über uns schwebt, ist also nicht umsonst geflossen. Ihr habt den Krieg Tag für Tag erlebt und tragt mit Stolz die siegreichen Erinne rungen daran auf eurem vernarbten Leib, aber mehr noch -es Sieges über Htbsburg in euren Herzen. Dieser Stolz ist berechtigt; denn ihr habt nicht gegen feige Völker gekämpft, sondern gegen glänzend organisierte Heere. Unsere Gegner von gestern haben wiederholt feierlich den Mut des italienischen Soldaten bezeugt. „Nach 20 Jahren hat der Sieg Italiens durch den Sieg des Faschismus eine neue feierliche Bekräftigung er fahren, der sich mit dem wahren Frieden nach dem Grund satz der Gerechtigkeit für alle deckt. Das Blau des Himmels am politischen Horizont Europas scheint sich ausdehnen zu wollen. Die Verantwortlichen Männer ar- beiten für dieses Ziel. Es wäre aber unvorsichtig und wenig faschistisch, sich einem übertriebenen und verfrühten Optimismus hinzugeben. Es gibt Leute, die sich durch die gradlinige, wahrhaft friedliche europäische und humane Politik der Achse besonders betroffen fühlen und nun von einer gewagten und unmöglichen Revanche träumen. Wir müssen also immer noch mit dem Kopf auf dem Tornister schlafen, wie wir das im Schützengraben taten. Frontkameraden! Wenn ihr nach der Siegesfeier von Nom wieder zurückkehrt zu euren Familien, so seid darauf bedacht, diesen Geist auf eure Söhne zu übertragen, die das unschätzbare Glück haben, Im Klima des Faschismus und des Imperiums zu leben, damit sie glauben an den unbesiegbaren Gei st des Faschismus und an den Sieg der Ehre, des Mutes und der absoluten Hingabe an das Vaterland." Der Duce, der seine Ansprache mit dem von der Menge stürmisch aufgenommenen „Gruß dem König" schloß, mußte nach dieser immer wieder von begeisterten Kundgebungen unterbrochenen Ansprache sich noch wieder holt auf dem Balkon zeigen. Pioniere der LeistungsgemeinsHaff Lcy und Schirach zum Neichsberufswettkampf. Neichsorganisationsleiter Dr. Ley hat zum Neichs- berusswcttkampf einen Aufruf veröffentlicht, in dem er er klärt, daß das Können um vieles mehr als das Kapital gelte, und zum Schluß sagt: „Im Bcrufswettkampf ver einigen sich die Pioniere einer sozialistischen Leistungsge meinschaft. Ans allen Schichten des Volkes suchen wir den begabten und hervorragenden Menschen. Die Besten sollen die Ersten werden. Der Weg hat für den Tüchtigen der kürzeste zu sein. Was einer werden kann, entscheidet in Zukunft nicht mehr Konjunktur und Zufall, sondern alleinnoch die echte Leistung." Der Jugcndführer des Deutschen Reiches, von Schirach, wendet sich in seinem Aufruf an die Hitler-Jugend, deren alter Ehrgeiz der Leistungseinsay im Berufsweltkampf sei, waren doch unter den Neichssiegern des Vorjahres 64 v. H. aktive Führer in HI. und BDM., und erklärt: „Um das Stichwort, das ich der deutschen Jugend zum sechsten Neichsberufswettkampf gebe, bin ich unter dem Eindruck der geschichtlichen Würde dieses letzten Jahres nicht einen Augenblick verlegen. Der nächste Wettstreit der Arbeit muß unsere vorzüglichste praktische Leistung für das Großdeutsche Reich werden. Die Jugend stehe auch hier an vorderster Stelle: Nicht mit leeren Händen, son dern mit den Erzeugnissen ihres Fleißes, ihrer Beharr lichkeit, ihres schlichten Gelingens. In diesem Sinne rufe ich unsere Jugend zum Wettkampf. Gedenken an Langemarck Dr. Scheel spricht auf dem Flandern-Friedhof. Als vom Führer bestimmter Träger des Vermächt nisses der Helden von Langemarck veranstaltet der NSD.« Dozentenbund auch in diesem Jahre am 11. November in allen Hoch- und Fachschulorlen Gedenkfeiern. Im Mit telpunkt aller dieser Feiern steht die Rundfunkübertragung einer Rede, die Neichsftudentenführer Dr. Scheel auf dem Langemarckfriedhof in Flandern hält. Adolf Hiiler als Taufpaie Taufe in Karinhall Edda Göring wurde im Verwandtenkrcis der Familie Göring in Karinhall durch den Neichsbischof Müller gelaust. Die Eltern hatten die große Freude, als Tauf paten den Führer und Reichskanzler bei sich zu sehen. Urlaub für Bühnenschaffende Neue soziale Tat für die Künstler Auf der Neichstheatcr-Fcstwoche inWten hat Reichs- Minister Dr. Goebbels, zur weiteren sozialen Hebung der deutschen Bühnenschaffenden den baldigen Erlaß einer Urlaubsordnnng für die Bühnenkünstler angckündtgt und die enischcidcndcn Richtlinien dafür gegeben. Dieses Wort des Schirmherrn der Denlschen Kunst ist soeben eingelöst worden. Im Neichsarbeitsblalt veröffentlicht der Sonder- treuhändcr für die knltnrschasfcnden Berufe im Wege der Tarifordnung die „Urlaubsordnung für die deutschen Theater", die bereits mit Ihrer Verkündung in Kraft ge treten ist. Jeder Bühnenschaffende hat einen Anspruch auf einen für seine Erholung ausreichenden bezahlten Urlaub. Der moderne nationalsozialistische Grundsatz, daß Ur- laubsrccht auch UrlnnbSpflicht bedeutet, ist in der Tarif ordnung ausdrücklich verankert. Mit der neuen Regelung hat das nationalsozialistische Deutschland, das erst am 1. März 1938 die in der Welt einzig dastehende Altcrspflichtverstcherung für die Bühnen schaffenden eingcsührt bat, eine neue soziale Großtat für den deutschen Künstler und damit für die deutsche Kunst vollbracht. Verbrecher-Asyl USA. drei Gangster-Organisationen unschädlich gemacht. Ucber hundert Verhaftungen. Durch die Verhaftung von drei Männern, die eines Mordes, zweier Raubüberfäll« und dreier gewaltsamer Entführungen beschuldigt werden, glauben die USA.- Behörden ein« der schrecklichste« Vrrbrecherorganisä- tionen in der Geschichte New Aorks ausgedeckt zu haben. Die Vundesagenten versuchen, die Verhafteten u. a. mit der unaufgeklärten Entführung eines elfjährigen Anwalts sohnes im letzten Februar sowie mit der Entführung eines Geschäftsmannes in Verbindung zu bringen. Ter Anwalt hatte sich seinerzeit bereit erklärt, für seinen Sohn die geforderten 30 000 Dollar Lösegeld zu bezahlen, hatte aber keine Verbindung mit den Entführern herzustellen vermocht. Sein Sohn wurde einige Tage später ermordet aufgefundcn. Der Geschäftsmann war seit dem letzten Dezember verschwunden. Auch von seiner Familie hatten die Entführer ein Lösegeld, und zwar in Höhe von 200 000 Dollar, verlangt. Die Behörden glauben jetzt, daß der Kaufmann ermordet worden und daß seine Leiche in der Heizanlage des Kellerst einer New-Aorker Versammlungshalle verbrannt worden ist. Eine andere Verbrecherorganisation, deren Aufdeckung jetzt erfolgt ist, beschäftigt ebenfalls lebhaft die USA.-Presse. Diese Organisation stand in Ver bindung mit einein im letzten März aufgedecktcn Racket für „Tips" bei allen Pferderennen. Es wurde feflgestellt, daß sich die Organisation durch den Verkauf schwindel hafter „Tips" jährlich ein Vermögen von ISMillionenDollar gemacht hatte. Die Organisa tion führte ihren Schwindel noch dazu durch Mißbrauch bestimmter Posteinrichtnngen durch, weshalb die Anklage gegen mehr als 70 Mitglieder der Bande auch wegen Mißbrauchs staatlicher Einrichtungen zu Betrugszwecken erhoben wurde. Gleichzeitig hob die Polizei noch eine dritte Organisation aus, die sich ebenfalls mit schwindelhaften „Tips" befaßte. Es wurden 39 Personen verhaftet und 13 „Tipsbüros" geschlossen. Lasterhöhle erster Ordnung Servitenkloster in Innsbruck geschlossen. Staatspolizciliche Untersuchungen im Servitenkloster in Innsbruck ergaben, daß in diesem Kloster derart sittenwidrige Zustände herrschen, daß cs unmöglich ist, sie der Oeffentlichkeit zu unterbreiten. Es handelt sich bei dem genannten Kloster um eine Lasterhöhle erster Ordnung, hinter deren Treiben das staatsfeindliche Verhalten, das durch aufgefundene Schriften fcstgestellt wurde, weit in den Hintergrund tritt. Der Reichs kommissar hat auf Grund der ttntersuchungsergebnisse und der weitgehenden Geständnisse die sofortige Schließung des Klosters verfügt. Die Zahl der aus dem Kloster Verhafteten beträgt gegenwärtig neun, Außerdem mußte auch eine größere Anzahl Innsbrucker Bürger sestgenommen werden. Horthys Sank an den Führer Für die Vereinigung des ungarisch-tschechoslowakischen Grenzproblems Seine Durchlaucht der Reichsverweser des Königreichs Ungarn, Admiral von Horthy, Hai an den Führer nach stehendes Telegramm gerichtet: „Für die Bereitwilligkeit deS Deutschen Reiches mit Italien, das ungarisch-tschecho-slowakische Grenzproblem im Geiste der Münchener Vereinbarung zu bereinigen, danke ich Ew. Exzellenz nach dem erfolgten Schiedsspruch auf das herzlichste. Ich hoffe, daß die schiedsgerichtliche Entscheidung der Achsenmächte als Unterpfand einer besseren Zukunft in diesem Teile Europas dienen wird. Horthy." * Der ungarische Ministerpräsident Imredy würdigte bei einer Begrüßung durch die Regierungspartei die Be deutung des Wiener Schiedsspruchs und gedachte mit Worten aufrichtigsten Dankes des befreundeten Deutsch land, Italien und Polen, die immer an der Seite Ungarns gestanden hätten. Der Ministerpräsident richtete besondere Dankesworte an Reichskanzler Adolf Hitler und an Mussolini. Hitlers Pläne, seine Energie und dynamischer Schwung brachten die versumpfte europäische Politik, so sagte Jmredy, in eine neue Strömung, die auch das Uugarntum in der Slowakei Ungarn zurückbrachte. » Neichsverweser von Horthy richtete an den Minister präsidenten Jmredy, den Minister des Aeußercn, Kanya, und den Kultusminister Teleki ein Hand schreiben, worin er der hingebungsvollen und auf opfernden Arbeit der drei Staatsmänner gedenkt und ihnen für jene unvergänglichen Verdienste das Groß- kreuz des ungarischen Verdienstordens verlieh. Ungarns Außenminister «anya ricyrele an oen Neichsaußenminister ein Telegramm, in dem er Herrn von Ribbentrop seinen Dank für die in Wien getroffene Entscheidung ansdrückt. Bo» der See r» de» Awe« Durch die Straßen des Führers verbunden Am 5. November vormittags wird mit anderen Teil strecken der Neichsautobahnen auch die 42 Kilometer lange Teilstrecke Bratzhof (bei Wolnzach>—München (Dirnis- maning) dem öffentlichen Verkehr übergeben. Mit dieser neuen Teilstrecke und der gleichzeitig zu eröffnenden Ver bindung Schkeuditz — Berlin ist die rund 522 Kilo meter lange Neichsautobahn München (Dirnismaning)— Berlin (Ning) vollendet. Die Reichshauptstadt und die Hauptstadt der Bewegung sind nunmehr über die Siadt der Neichsparteitage durch die „Straßen des Führers" verbunden. Mit den bereits früher fertiggestellten Strecken Mün- chcn—Neichcnhall und Berlin—Stettin ist damit mit Aus nahme des Münchener Autobahnringes und einer kleinen, Anfang Dezember zu eröffnenden Restftrecke auf dem Berliner Autobahnring für den Kraftfahrer der rund 900 Kilometer lange Straßenzug vom Alpenrand zum Ostseestrand frei. „ Am Vortag der Eröffnung der neuen Strecke Mün chen—Bratzhof hatte der Generalinspektor für das deut sche Straßenwesen, Dr. Todt, zu einer Abnahmefahr, ge laden. Dr. Todt betonte, mit diesem letzten Stück schließe sich die größte zusammenhängende Strecke der ReichSamo- bahnen, die Strecke von der Ostmark nach Stettin, oom Fels zum Meer. Mit einem Dank an die Arbeiterschaft übergab der Generalinspektor die Strecke und damit die Verbindung zwischen der Hauptstadt der Bewegung und der Neichshauptstadt dem Verkehr. Reichsstatthalter General Ritter von Epp sprach herz liche Worte des Dankes und gedachte des Führers mit dem Wunsch, daß sein Gesamtbauwerk so gedeihen möge wie die seinerzeit eröffnete erste Strecke. 224 Kilometer neu im verkehr Insgesamt werden 224,1 Kilometer dem Verkehr übergeben, nämlich die Strecken: Berlin—Leipziger Drei eck bis Leipzig-Schkeuditz, das sind insgesamt 117,37 Km.; Köln—Wuppertal bis Kamen, das sind 10,61 Km.; Mün chen—Ingolstadt—Bratzhof, das sind 41,96 Km.; Karls ruhe-Stuttgart, das sind 34,157 Km.; Stuttgart—Heil bronn, das sind 20,05 Kilometer. Berlin. Ministerpräsident Generalfeldmarschall Göring stattete in Begleitung von Staatssekretär Körner dem „Amt für Bcrufserziehnng und Betriebssührung" in der Denlschen Arbeitsfront in Berlin einen mehrstündigen Besuch ab. Göring sprach Dr. Ley und dessen Mitarbeitern seine Anerkcn- nnng über die wertvolle Arbeit aus, die in Zukunft noch mehr als bisher dem Vierjahresplan dienstbar gemacht werden soll. FW WMeWvißM« EnMe Regierung will deu HrinMutz vervollkommnen Die sogenannte „Sandsackdebatte im Unter- l aus" hat in der englischen Presse lebhaften Widerhall ge,.mdcn. In einer heftigen Aussprache wurde bekannt- gegeben, daß während der letzten Krise zu Luftschutz- zwcckcn 88 Millionen Sandsäcke angekaust seien, was von der Opposition als ungenügend bezeichnet wurde. Die Aussprache wurde durch eine Rede des Kriegs- Ministers Hore-Belisha abgeschlossen, der erklärte, daß fünf L n f t a b w e h r d i v i s i o n e n der Terri-' torialarmee in Stärke von I00 000 Mann geschaffen wer den sollen. Innenminister Hoare betonte, daß die bisher von der britischen Negierung getroffenen Maßnahmen zum Schutze der Heimat mit denen aller anderen Länder einen Vergleich anshalten könnten, mit der einzigen Ausnahme des Luftschutzes Deutschlands. Der Minister für die Heimatverteidigung Ander- s o n wies dann mit Nachdruck darauf hin, daß a I l c S für den Ausbau des britischen Heimatschutzes getan werde. Der britische Luftschutz brauche für den Kriegsfall eine halbe Million Freiwillige. Thronrede des englische« Königs Die alte Sitzungsperiode V«S-Unterhauses, das am nächsten? DienStag erneNt jUsammönttitt, um eine neu«' Session zu beginnen, wurde mit einer Thronrede des Königs abgeschlossen. In ihr heißt es zur tschechischen Krise: „In der ganzen Zeit hat meine Regierung in enger Zusammenarbeit mit der französischen Regierung jeden Versuch unternommen, sowohl in Prag als auch in Berlin eine dauerhafte und friedliche Regelung der Frage der deutschen Volksgruppe in der Tschecho-Slowakei zu sichern. Im letzten Augenblick machte der Premierminister dem Deutschen Reichskanzler den Vorschlag einer Vier mächtekonferenz. Mussolini unterstützte die Anregung in begrüßenswerter Weise, und am 29. September kamen der Deutsche Reichskanzler, der französische Ministerpräsident, der Chef der italienischen Negierung und der Premier minister in München zusammen und erzielten ein Ueber einkommen." Nach kurzer Schilderung der Maßnahmen der bri- tischen Regierung während der Krise ging die Thronrede auf das englisch-italienische Abkommen ein. Sie verwies darauf, daß das Abkommen sobald als möglich In Kraft gesetzt werden soll. Die Rede behandelte schließlich die innerpolitischen Angelegenheiten. Von besonderem Interesse ist hier die Feststellung, daß „die Verstärkung der Verteidigung zusätzliche Steuern erforderlich gemacht hat, die das Sans als notwendig angenommen hat".