Volltext Seite (XML)
Zschopauer La-ebla« «*» Amzeige, Rr. LSS Mail sucht Mache sör MW Jtaltev nud Spanien - Der beim,nie italienische Publizist Virginio Gahda, der Direktor des „Giornale d'Jtalia", hat dem ZcitungS- dienst Gras Reischach einen Aussatz „Italien und Spa nien" zur Verfügung gestellt, in dem Gayda u. a. auS- sührt' Die Zurückziehung der italienischen Freiwilligen hat für Emopa eine bemerkenswerte Bedeutung. Sie stellt einen neuen italienischen Beitrag zur Klärung des spa nischen Problems vom Internationalen Standpunkt ans dar Ji Nen will keinen Teil Spaniens besetzen und sich anci 'nen Tie rwKUsche Stellung Italiens zum spanischen Pro blem ist datier völlig geklärt. Die internationalen Heber, die bcwc 'n Frankreich ihr gutorganisicrtcS Hauptguar- tier bal.-->, rüsten jedoch nicht ab. Da» wirkt sich auch aus Notspanlen ans, das als große Dlauävcr für die Revolution nnd für den Kamps aeaau Faschismus und Nationalsozialismus bcnnlit wird. Ans ihre' Seite befinden sich die Kriegsparteicn, die irden '.'erwand ausgreisen, nm ihre Kanonen gegen Deutschland nnd Italien richten zu können. Diese non der Freimaurerei und dem internationalen Judentum beherrschten Parteien streben heute nach einer Nebanche für die in München erlittene Niederlage. Nun mehr richten sich Ihre Spekulationen wieder auf Spanien. Das Lügcnspstcm, mit dem man unwissende Massen beunruhigen und den bezeichneten Feind beranssordcrn will, hat seine Wirkungskraft noch nicht verloren. Damit versteht man auch die Haltung Frankreichs. Es ist an ein-m unaeordncten, auch roten Spanien interessiert, das unfähig ist. einen starken Staat und eine mllit 'ri'che Front gegen Frankreich zn bilden. Man erinnere sich der dro henden Haltung Frankreichs gegen Naiionalspanien am Vorabend von München, noch ehe dieses die Absicht bekun dete, in einen europäischen Konflikt cinzugrcifen. Die englische Anerkennung des Italienischen Impe riums kommt heute spät. Ihr Wer» ist daher mir ein formeller. Aber sie wird ein nützlicher Akt der Klarstellung inmitten *der Europa noch immer umhüllenden Verwir rung nnd Dunkelheit kein. Aus ihr können sich neue Möglichkeiten der Zusam menarbeit zwischen Nom und London entwickeln, die selbstverständlich mit dem Geist und den konkreten Nicht- Bausteine für das Großdeuische Reich Staatssekretär Brinkmann über den Sinn des Sparens Der Staatssekretär im Neichswirtschaftsministerium, Rudolf Brinkmann, sprach am Donnerstagabend über den Rundfunk zum Deutschen Spartag. Nach einer Darlegung der großen politischen Erfolge der letzten Zeit, die uns den Frieden gesichert hätten, führte er unter an derem aus: Frieden aber heißt für uns arbeiten, rastlos arbeiten um einer gedeihlichen Zukunft willen. Wo gearbeitet werden soll, müssen Werkzeuge und Maschinen vorhanden, müssen Räume und Fabrikhallen erstellt sein, die Rohstoffe dürfen nicht fehlen und auch die Wohnräume für die arbeitenden Menschen nicht. Dies alles erfordert Kapital, Kapital entsteht aber in erster Linie durch Sparen. Dabet müssen wir uns darüber klar sein, daß der Begriff des Sparens einen viel umfassenderen Sinn hat, als häufig angenommen wird. Sparen heißt zunächst so viel, wie spar sam umgehen mit den Gütern der Umwelt. Sparen heißt. Rohstoff und Arbeitskraft jeweils nur in dem unbedingt er forderlichen Ausmaß einsetzen, heißt Abfälle und Altstoffe aus Werkstätten und Haushalten sammeln und nützlicher Verwen- vung zusühren. Sparen heißt aber auch, und in diesem Sinne des Wörles gelten meine Darlegungen, Geldrücklagen bilden, also das Einkommen nicht restlos ausgebcn. Geldkapttal- bildimg war stets vonnöten. Wenn Deutschlands Zukunst, auf festen Fundamenten ruhend, gesichert sein soll, darf mit der heimischen Kapital- bilduug nicht nachgelassen werden. Der Vierjahresplan soll weiterhin einen vollen Erfolg bringen; auch hierzu sind große Mittel erforderlich. Die dem Reich neu erschlossenen Gebiete, die Ostmark und der Sudetcngau, mallen, bis ihre Wirtschaft r» die Hochbcschäftiaung des AltreichS einacmündet ist, die Fnvcsüerung gewaltiger Kapitalien erforderlich. Aus eigener Lraft muß das deutsche Volk diese Kapitalbetrage bercitstcllen, Pflege des SpargedankenS innerhalb der Rcichögrenzcn ist daher die Losung auch für die fernere Zukunft. Gerade in den letzten Jahren hat das deutsche Volt so recht gezeigt, daß cs sparen kann und sparen will. Das An wachsen der Spareinlagen bei den deutschen Spar- und Kredit instituten hat dies schlagend bewiesen. Die vom Reich auf- aclegten Anleihen und sonstige Emissionen von Wertpapieren M nd vom deutschen Sparer ohne Zögern ausgenommen worden. UWcnn die Aufforderung zur Mitarbeit an ihn erging, leistete ihr gern Folge. Damit hat der Sparer aber zugleich seinem großen Vertrauen zum Reich und seiner Führung unmißver ständlich Ausdruck gegeben. Ter deutsche Sparer weiß heute, daß er nach den Worten des Führers unter dem besonderen Schuh dcö Reiches steht und das? ehrlich erworbene Ersparnisse eine besondere Fürsorge crsahrcn. Seit dem Jahre 1933 hat sich das Kapital lebendigen Vertrauens i» seiner ganzen Kraft Jahr für Jahr von neuem offenbart. Tas, dieses Vertrauen auch in Zukunft erhalten "!ciüt, dafür bürgen die Wirtschaftspolitik dcö Führers und die > on ihm bestellten Männer, allen voran der Generalfcld- ma'rschall Göring und der Neichswirtschastsministcr Funk. Dadurch, daß der einzelne spart, stattet er dem Führer zu seinem Dell den Tank ab für die planvolle und umsichtige Lenkung der dcmschen Geschichte. Jndcin sich jeder deutsche '-oltsgcnoße die Erkenntnis zu eigen macht, daß sein Schicksal mit dem der Volksgemeinschaft unlösbar verbunden ist, darf er Nch dem Rus des Deutschen Sparlagcs, der an alle ergeht, nicht » erschließen. Wer spar», baut nicht nur an der eigenen Zukunft, tondern liefert auch Bausteine für daS große Bau- wcrk, das uns alle in seinen schützenden Mauern birgt, für das Großdeuische Reich! Aus MS Arbeitsuchende 218 Arbeitsplätze 318 OOll unerledigte offene Stellen. Der Bericht über die Inanspruchnahme der Arbeitsämter im Monat September zeigt erneut den zunehmenden Mangel an Arbeitskräften auf allen Gc- bicten. Von den zu Beginn des Monats vorhandenen und neu zngcgangcnen offenen Stellen, fast 1 1OO OOO, wur den 6I8 0!>0 durch Vermittlung von Arbeitskräften besetzt. Erstmalig sind 90 Prozent aller Stellen unter Einschal tung der Arbeitsämter besetz« worden. 318 OOOoffene Stellen blieben am Monatsende unerledigt, 108000 mehr als im gleichen Zeitpunkt deS Vorjahres. Auf 100 Arbeitsuchende kommen heute 118 Dauerarveitsstellen. Zn Ostpreußen standen für 100 Arbeitfuchend« 218 Ar- Jtalieos Beitrag zur Klärung linken der Achse Nom—Berlin, der unabänderlichen Grundlage der italienischen Außenpolitik, übereinstimmen müssen, lieber die Möglichkeit dieser Zusammenarbeit können allerdings noch keine Voraussage» gemacht wer den. Die ungewisse Atmosphäre ist auch nach München noch vorhanden und entmutigt die schüchternsten Opti misten. Die französische Negierung ist in der Anerkennung des italienischen Imperiums der englischen vorausgeeilt. Aber auch dieser Entschluß kam reichlich spät. Viele Pro bleme zwischen Frankreich nnd Italien bedürfen noch der Klärung. Eines von ihnen ist gerade das spanische Pro blem. Die französische Eiumischnng in Spanien zugnusten der Bolschewisten, die am Tage des Ausbruches des Bürgerkrieges begann nnd seither ununterbrochen mit bemerkenswerter Intensität fortgesetzt wnrde, dauert noch beute au. Die Ansichten nnd Stellungen Frankreichs bezw. Italiens sind in der spnnischc» Frage diametral entge gengesetzt. Italien nnterstützt Franco und will seinen Sieg. Frankreich bekämpft Franco und wollte bis heute seine Niederlage. Bis diese Stellungen nicht endgültig und absolut geklärt sind, ist demnach ein Abkommen zwischen Italien und Frankreich unmöglich, vor dessen Zustande kommen übrigens auch noch viele andere Probleme ge löst werden müßten. Weder Italien noch Deutschland können das Vor handensein einer starken Kriegspartei in Frankreich über sehen, in deren Reihen sich die Kräfte des Umsturzes, der Freimaurerei, des Judentums, des Emigrantentums und nicht unbedeutende Vertreter des Chauvinismus und des Militarismus vereinigt haben. Von dieser Partei sind stets Hinterhältigkeiten und Ueberraschungen zu erwarten. Diese Tatsache stellt die grundlegendste Ursache des Zweifels über die Zuverläs sigkeit und Stabilität der französischen Außenpolitik dar, und zwar sowohl was Deutschland, wie was Italien anbelangt. Jin übrigen ist auch noch keinerlei Anzeichen dafür vorhanden, daß die Versailler Mentalität, die noch immer den Geist der französischen Außenpolitik beherrscht, eine Aenderung erfahren hüte. beitsplätze zur Verfügung, in Niedersachsen 196, in Pom mern 174, in Mitteldeutschland 144. Die österreichischen Arbeitsämter haben im September durch Vermittlung und Einweisung 77 000 Volksgenossen in Arbeit gebracht. Eisenbahn fährt wieder im Sudelenland Auf Grund von Vereinbarungen der Deutschen Reichs bahn mit der tschecho-slowakischen Staatsbahnverwaltung wird verlautbart, daß der Verkehr, der die tschecho-slowa kischen Gebiete mit dein sudelendeutschen Gebiet verbindet, in4bis5Tagen ausgenommen werden wird. Die Hauptstrecken führen über Prag, Brünn und Pilsen. Im übrigen wird mitgeteilt, daß der direkte Wagenverkehr nach Paris, Berlin und Wien von Prag aus voraussichtlich am Sonnabend ausgenommen wird. Zunächst werden vom 31. Oktober ab die direkten internationalen Güter- und Personentarife, wie sie vor Ziehung der neuen Landesgrenze bestanden haben, weiterhin angewendet. Neuaufgabe von Sendungen in Bahnhöfen an der vorläufigen Landcsgrenze sowie Aufgabe mit gebrochener Frachtberechnung sind zunächst nicht zugelasscn. Aus den gleichen Gründen mus ferner der Güterverkehr zunächst auf Frachtgut in Wagenladun gen beschränkt werden, so daß Stückgut, Eilgut und beschleu nigtes Eilgut nicht zur Beförderung angenommen werden. Die Regelung gilt für die Zeit bis zur Festlegung der endgültigen neuen Landes grenze. Nach deren Festlegung werden über die endgültige Regelung des Eisen bahnverkehrs weitere Verhandlungen zwischen den Regierun gen ausgenommen. Gein Tlame ist unvergänglich Zum 22. Todestag Hauptmann Boelckes Am 28. Oktober 1916 durcheilte die deutschen Schützen gräben an der Westfront wie ein Lauffeuer die Kunde von einem tragischen Ereignis: Hauptmann Oswald Boelcke war im Luftkampf gegen englische Jagdflieger mit einem Angehörigen seiner Staffel zusammengestoßen und tödlich verunglückt. Oswald Boelcke starb, vom Feinde unbesieat: In der Nähe Bavreuths ist eine Reichs sch ule des NS.-Lehrerb »indes errichtet worden. Neichs- leitcr Rosenberg nahm im Nahmen einer Feierstunde die Einweihung dieses Zentrums der Arbeiten des Lehrer bundes vor. Nach der Begrüßung durch den Gauleiter und NeichZlciter des Lehrerbundes Wächtler führte Reichsleiter Rosen berg unter anderem aus. daß die Auffassung von den Be rufen im Lause der Zeiten geschwankt habe. Für den natio nalsozialistischen Lehrer gelte es genau so wie für den natio nalsozialistischen politischen Führer und Soldaten, das ge schichtliche Problem der früheren deutschen Stände und Be rufe zu begreifen, den Ursachen nachzugchen, die zu einer be stimmten Beurteilung geführt hätten und nunmehr aus einer neuen Weltanschauung heraus auch eine Ncusormung seines Berufes zu gestatten. Der Lehrer habe heute genau so eine revolutionäre Mission wie der nationalsozialistische Staats mann und Soldat „Ich möchte läcr deshalb", so erklärte Rosenberg, „mit aller Deutlichkeit ec klären, daß eine Vcrunglimpsung des heuti gen LrhrertumS in uns einen entschiedenen Gegner finden wird. Von jedem wird aber gefordert, nunmehr die große Gegenwart und Zukunft z» begreifen. Und jedem mutz dabei geholfen werden, dir notwendige Pflicht mit der notwendigen Achtung vor seinen Aufgabe« erfüllen zu können." Dann befaßte sich Rosenberg mit dem Problem, tn wessen Händen in erster Linie die Erziehung der Jugend liege» solle. Er verwies darauf, daß di« Jugend und auch die aka demische Jugend stets zu großen Lehrern aufgeblickt und sich gern von ihrer Persönlichkeit hab« -esangennehmen lassen. Rosenberg erklärte Wetter: „Ani der änderen Seit« hat «in« neu« Jugend nicht nur Britische Soldaten müssen Jerusalem verpflegen. "1 Nachdem vte Jerusalemer Altstadt von britischen Lruppcn I besetzt worden ist, müssen die britischen Soldaten Mehl und Brot heranschleppen, um die Bewohner nach dem j Metjchä*kr zu verpflegen. mit 25" Jahren ließ er sein Leben für daZ Vaterland. Di- Armee und das ganze deutsche Volk verloren in ihm nicht nur den erfolgreichsten Jagdflieger, sondern auch einen Menschen, den natürliche Bescheidenheit und Schlichtheit, gepaart mit eisernem Pflichtbewußtsein und Tapferkeit, zu einer Persönlichkeit machten, der alle nacheiferten und dis alle liebten. Sein Schüler Manfred v. Richthofen sagte von ihm: „Ich bin ja nur ein Kampfflieger, aber Boelcke, das war ein Heros". Boelckes Name und sein Andenken ist in unserer jun gen Luftwaffe gewahrt. Am 3. April 1935 befahl der Oberste Befehlshaber der Wehrmacht, Adolf Hitler, die Aufstellung des Kampfgeschwaders Boelcke Nr. 157. Au seinem 22. Todestage halten an seinem Grabe in Dessau Unteroffiziere dieses Truppenteils die Ehrenwache, und in den Standorten des Geschwaders finden Appelle statt. Bergbau Voraussetzung der Wehrhastigk«» Reichstagung des Fachamtes Bergbau in der DAF. Mit einer bergmännischen Feierstunde wurde di- Dritte Neichstagung des Fachamtes Bergbau tn der DAF« und damit zugleich der erste großdeuische Bergmannstag in Essen eröffnet. Der Leiter des Fachamtes Bergbau, Padberg, be grüßte mit besonderer Freude die österreichischen und su detendeutschen Arbeitskameraden und kennzeichnete dann Sinn und Bedeutung der Tagung, die ein Generalappell des gesamten deutschen Bergbaues sei. Gauleiter und Oberpräsident Terboven hieß dann die Männer deS deutschen Bergbaues in der Hauptstadt des Gaues Essen willkommen und betonte, daß der Bergbau nicht nur Ursprung, sondern Mittelpunkt allen wirtschaftlichen Ge schehens und eine wesentliche Voraussetzung für Deutschlands Wehrhaftigkeit sei. Der Leiter des Gauschulungsamtes der NSDAP., stellvertretender Gauleiter Schmidt, sprach hierauf über Weltanschau ung und Menschenführung. Budapest. Der Sonderbeauftragte der ungarischen Negie rung wird gegen mehrere tausend Arveugever Anzeige wegen Umgehung des Judengesetzes erstatten. Bei der Ueberprüfung der von den Unternehmern gemachten Angaben über Verhältniszahl und Besck-aft.gungsart der jüdi schen Angestellten sei eine große Zabs »on Mißbräuchen fest- gestellt worden theoretisch, sondern auch tn der Tat bewiesen, daß sie ihr« früher in Schablonen eingespannten Kräfte zu rühren ge willt ist. Die nationalsozialistische Bewegung hat diese groß« Selbfierziehung der deutschen Jugend mit größter Freude ge fördert und ist stolz auf alle sich regenden schöpferischen Per sönlichkeiten, die sich in der Hitler-Jugend in so erfreulichem Maße gezeigt haben. Daß eine junge Mannschaft in Selbst disziplin heranw-ichst nnd nun ihre Kräfte rührt, sollte von einem nationalsozialistischen Lehrer nicht als Einbruch in das Gebiet, das rr mit Recht zu fordern hat, begriffen, son dern von innen heraus mit Freude bejaht werden. Ich bin auch der Ucberzeugung, daß, wenn die deutsche Jugend diese innere Zustimmung zu ihrer gerechtfertigten Tätigkeit und Schöpserlust spürt, sie auch mit dem national sozialistischen Lehrertuin bald ihren Gleichklang wird finden können." Zum Schluß seiner Rede erklärte Ncichsleiter Rosenberg, die Einheit von Lehre und Leben nnd die gemeinsame innere Entschlossenheit, dieses deutsche Leben von innen zu bilde», und sich nicht nach Schablonen der Vergangenheit zu richten, das sei auch eine Aufgabe des Nationalsozialistischen Lehrer- bundcS. „Ich wünsche ihm und seiner Führung", so beendet« Rosenberg seine Rede, „eine kritische Wertung der Vergangen heit, einen entschlossenen Willen, einen Typus des national sozialistischen Lehrers hcranzubilden, einen inneren Antrieb, die Jugend in ihren besten Kräften zu begreifen, um mit ihr gemeinsam dir Bildung eines neuen Geschlechts burchzuführen und auf diese Weise mit Fundamente für de» kommenden geistigen Dom der deutschen Nation zu errichten." MW eines men Geschlechts Reichsleiter Rosenberg über Lehrer nnd Jugend ha sich Str bcw sich der des Ein »ver spri woh ring hau soz barc Utttl straf arb« grös nach dem Bo Reg gress Sän Pier vertt falls Habs gen, rette heur Tod verz Part Miw von den lichkc Man weit! lichri lös»«» Dala geme crstat über, ergri Mor, zielte „Hit! zcichi um V po.'P we^er müsse syst^ fun sei d darin vor d öffeul S l e n Boun beute Tie Aus