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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 22.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193809220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380922
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-09
- Tag 1938-09-22
-
Monat
1938-09
-
Jahr
1938
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 22.09.1938
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Nr. Nah und Kern Goeihe Me-aille für Werner Krauß Der Führer und Reichskanzler hak dem StaatSschauspieker Werner Krauß in Berlin aus Anlab seines 25jährigen Ber liner BübnenjubilSnms in Anerkennung seiner Verdienste um die deutsche Schauspielkunst di« Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Ferner hat der Führer und Reichskanzler dem Geheimen Rrgierungsrat Professor Dr. Richard Fester in München zum 78. Geburtstag in Anerkennung seiner Verdienste nm di« deutsche Geschichtswissenschaft di« Goeth«-Medaill« sür Kunst und Wissenschaft verliehen. Norvatlanttlflug in 43 Stunden Die Blohm-L-Voh-Ozeanslngzenge „Nordwind* und „Nord stern- der Deutschen Lufthansa, die in dieser Woche ihre plan mäßigen Flüge über den Nordatlantik ausführten, erreichten, wie üblich, ihr Ziel ordnungsgemäß. „Nordwind" mit der Be satzung von Engel, Wilhelm, Roesel und Stein flog von Horta nach New ?)ork m 16 Stunden 8 Minuten. Den schnellen »Nordstern" brachte« Mayr, Blnme, Mtschur und Gruber in 18 Stunden 5 Minnien von New Bork nach Horta. Sie er reichten damit die bisher günstigste Zeit auf dieser 3850 Kilo meter langen Nordatlantikstrecke. 10 Tote, 40 Verletzte bei Eisenbahnunglück In Südkalifornien ereignet« sich ein schweres Eisen bahnunglück, das zehn Tote und vierzig Verletzte forderte. Durch heftige Wolkenbrüche waren die Schienen der Southern- Pacific-Eisenbahn mit Geröll und Sandmassen überdeckt wor den. Dies verursachte den Zusammenstoß zweier Expreßzüge «nd eines nach Chikago fahrenden Luxuszuges. Ehrengabe für den ReichSapothekenführer. Reichsapotheken- führer Schmierer hat jetzt eine fünfjährige Dienstzeit als Führer der deutschen Apotheker znrückgelegt. Ans diesem An laß hat der in Liquidation befindlich« Verband der Besitzer un verkäuflicher Apotheken dem Reichsapothekensührer 10 000 Mark mit der Ermächtigung zur Verfügung gestellt, hierüber nach eigenem Ermessen zum Wohle des Standes zu verfügen. Postfungboten können studieren. An Zusammenarbeit mit dem Reichsstudenlenführer ist der Reichspostminister darange- gangen, eine großzügige Begabtenanslese innerhalb seiner Post- gefolgschast durchzuführcn. Es ist von nun an möglich, daß mittellose Postjungbolen, Hilsspostschafsner, Telegraphenbau lehrlinge uno Tclegraphenbauhandwerker, die nur Volksschul bildung besitzen, in die höchsten Stellen der Deutschen Reichs- post gelangen können, wenn sie die dazu nötigen Fähigkeiten «nd Anlagen besitzen. Diese jungen Kräfte, die als besondere Talente seitens der Deutschen Reichspost erkannt worden sind, übernimmt der NeichSstndentenführcr auf Kosten der Deutschen Reichspost zur l'/rjährigcn Vorstudienausbildung nach Heidel berg. Dort werden sie nachträglich bis zum Abitur ausgebildet, um dann anschließend auf Kosten der Deutschen Reichspost die Hochschule zu besuchen. Nach Abschluß ihres Studiums werden sie später in die böbere Laufbahn übernommen. Eine Uhr steigt die Treppe hinauf. Auf dem 26. Anter- nationalen Kongreß des Magischen Zirkels in Franksurt am Main fand zum erstenmal eine Nenheiten-Vorstettung patt, in der nur neue Tricks Vorgefühl« wurden. Ludwig Hane- mann führte einen geheimnisvollen Trick mit einer Pistole Vor, Ferini-Frankfurt ließ seine Roboluhr die Treppe hinaus klettern, Bobby Maibach durchbohrte ein Glas mit einem Pfeil, Wobei es völlig unversehrt blieb, und Kopp-München führte »verzauberte" Eier" vor. 75 Jahre der Wohnung treu geblieben. Der Stadtbezirk Merscheid in Solingen stand im Zeichen eines Mannes, der beute noch in dem gleichen Zimmer wohnt, in dem er vor 75 Jahren geboren wurde. Karl Dens ist der Wohnung treu geblieben, die nicht nur sein« Eltern, sondern auch schon seine Großeltern bewohnt haben. Merscheid feierte diese seltene Mietertreüe in einem großen Saale. Auch Angehörige deS Werkes, in dem Deus seit 60 Jahren beschäftigt ist, gehörten zu den Gratulanten. Ztchopaner »aneman nn» Anzeiger Dou»«»»»«-, de« rr. September t»». Ernteseler mit Ausflug. Einen neuen W«g bat baS Welt- sälisch» Dörschei, Siele «ingeschlagen, nm dem Ernteabschluß einen schönen Ausklang zu geben, Ausgehend von der Tat sache, daß die Dörfler wenig Zeit zum Verreisen baden, wird sortan di« Erntefeier mit rmem Ernteausflug verbunden, an h«m das ganz« Dorf teilnimmt. Fuchs «nd Hus' zugleich erlegt. Ein unfreiwilliges und recht eigenartiges Aagdab«nteu«r «rlebte ein dänischer Kraft fahrer bei einer nächtlichen Fahrt zwischen Vejle und Kot oin g. Im Scheinwerferlicht erblickte er vor sich plötzlich »inen flüchtenden Hasen, der von einem Fuchs verfolgt wurde. .Un ¬ mittelbar nach dieser Entdeckung halt« «r ainh schon «tn« „Dou- bsktte" zur Strecke gebracht. Das recht« Vorderrad batte Meister Lampe, das linke Reineke Fuchs überfahren. Beide Tiere kamen nnn im Tode vereint ins Auto. Hinrichtung eines Mörders. Am 21. September 1938 ist der am 12. August 1913 geborene Adolf Brenner aus Aadersdorf iKärnlen) hingerichtet worden, der vom Obersten Gerichtshof zu Wien wegen Mordes zum Tode verurteilt worden ist Der als gewalttätig bekannte Brenner hat am 3. Oktober ia,7 Lassendorf die Gastwirtstochter Maria Gratzcr mn einen, Holzscheit erschlaKi. 15. Ziehung 5. Klasse 213. Sächsischer Landeslotterie 1». Ziehung am A. September 1938. Uvhn« Gewahr.) Ulte «ummer», hinter welche« keine »ewin«be»etchnung geht, sind wit »80 0194 gezogen. 532 ! 35 19» 187 04l »74 08S »75 SS4 SOS 471Ü 568 <«50) IS5 <»5») «2» 167 538 656 688 140 v. »25 202 »ISIS <1000) 88» 064 051 «95 «2186 »77 848 033 321 026 162 »5» 427 «752 <S50> 44» 108 <3001 387 817 558 643 »SS 882 1 86 81» «4772 03 ! 465 748 484 010 »73 51» 51« 87» 441 »72 <2M>0> SSO 415 494 804 04« 351 600 ,300 336 4S5 (250) 118 684 478 l256> 415 <250, 478 120 886 952 831 101 772 »732 184 <250, «72 279 717 237 722 <250, 511 808 599 480 057 568 »013 <300, 525 <250, 018 711 115 <250) 266 727 S08S <250, 773 643 749 222 908 <250, 923 <500> 447 46S <300, 06» 862 «685 237 StO 505 459 217 278 <250, 801 7W8 <250, 265 14» 256 773 477 253 225 785 <500) 238 34« 374 103 288 570 8971 891 144 4.8« 771 725 708 645 688 834 »618 733 588 335 455 176 (300> 487 172 650 10435 <250, 936 490 088 806 414 774 793 »oaooe« «r. I43S7I bei Sa. Alexander Hessel, aus «r. I4747S bei Fa. Paul Lippold. «1088 95« 84» <S50) 703 «4 646 980 <500, 587 998 110 805 027 189 «70 «24 74» <300) 863 ,250, »«197 332 «11 961 670 226 622 911 745 «09 737 »16 744 185 29« 455 965 343 <3000> 511 6S5 <S50> »8361 684 487 .68 <250, OSO 09« 913 <250, 307 ,250, »»403 496 206 <250, 058 421 969 <250, 190 384 418 >500» 42» »86 <3000, 528 016 I00SS8 <1000, 761 179 046 093 360 «34 <3000, 647 176 <I0<X» 856 585 <SOOO> 859 11609 679 851 988 142 ,250, 850 <300, 196 <250, 848 <250, 338 <850, 498 630 966 979 <1600, 377 112 <300> 827 055 991 803 161 ISI98 302 059 349 534 948 <250>.8«2 501 671 639 047 151 478 13474 <300> 457 648 786 «7» 853 <3000» 889 I48S3 703 633 479 986 837 <500> 105 500 54« <850, 971 928 642 313 274 146 957 690 <250) 128 IliSSS 034 87» 881 <850, 584 449 835 368 40 l 898 784 <300, 694 300 I04S0 288 <500, 810 418 539 991 274 013 071 856 17687 <850, 071 387 444 866 220 748 040 813 599 <500) »48 15» <1000, 515 30» <L50) 42» 848 036 18503 527 360 138 588 939 847 10206 486 75« 788 582 434 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SlehungMage ü. Masse LI». Sachs. Lanveetotteria wurde die Nr. II «48 mit 180^4 gezogen, Nr. II641 wurde nicht gezogen, die Nr. IVS8S4 wurde mit 300 gezogen, Mr. 1VL855 wurde nicht gezogen; die Nr. I2L8LS wurde mit LSV gezogen. * Gefahr um Bianca Noman vonHaraldBaumgarten. 4. Fortsetzung. Wie ein unbehauener Steinblock ruht sie inmitten der grü nen Rasenflächen des Parkes, gekrönt von einem Dach garten, der mit bunten Sonnenschirmen wie mit Pilzen besät ist. „Brandt!" — sagt der kundige Berliner, wenn er an der Villa vorbeigeht. Aber wer den Ton richtig erfassen kann, der hört nicht „Brandt" — der hört „Geld". So ist es. Brandt und Geld — diese beiden Worte scheinen unlösbar miteinander verbunden zu sein. Und doch gab es eine Zeit — manche wußten es ge nau — da wohnten die Brandts in einer bescheidenen Wohnung des Ostens. In einer ganz änderen Welt. Das war, bevor der Stiefvater Eduard Brandts, der Millionär Harald Jessen, die verwitwete Frau Brandt geheiratet halte. War dieser Eduard Brandt nicht vom Glück begünstigt? Die ganze Erbschaft wäre an ihm vorbeigegangen, wenn nicht der richtige Sohn des Millionärs Jessen, der Doktor Jessen, seit dem Kriege verschollen wäre. Ja, es gab noch manche Leute, die die ganzen Zusammenhänge kannten. Doktor Jessen war einer der berühmtesten Forscher ge wesen. Seine Ausgrabungen in Kleinasien hatten ihm einen großen Namen verschafft. Dann war er nach Süd amerika gefahren, später nach Mexiko. Man wartete schon auf die Ergebnisse seiner dortigen Forschungen. Dann war wie ein Blitz aus heiterem Himmel der Weltkrieg gekommen. Das letzte, was man von Doktor Jessen erfahren hatte, war die Nachricht, daß er versucht habe, auf einem kleinen Dampfer nach Deutschland zu ge langen. Dieser Dampfer hatte niemals das Ziel seiner Be stimmung erreicht. War er im Sturme gesunken? War er auf eine Mine gelaufen und mit Mann und Maus unter gegangen? Nichts hatte man mehr von diesem kleinen, tapferen deutschen Dampfer gehört. Gar nichts. Da war das Erbe an den Stiefsohn des Millionärs gefallen, an Eduard Brandt, den die zweite Frau mit in die Ehe gebracht hatte. Der alte Jessen war im ersten Kriegsjahr gestorben. Eduard Brandt hatte die Leitung der Mannsteinwerke übernommen. Seither gehörte er zu den führenden Män nern. Als das Kabriolett, das der junge Brandt steuerte, in die breite Einfahrt einboa, sprangen die eisengeschmiede- len Pforten, wie von Zauverhand geöffnet, von selbst auf. Sanft und weich glitt der Wagen in den Park, um in einer kunstvollen Serpentine vor der breiten Terrasse zu halten. „So, wir sind zu Hamel" sagte Edgar und half Eva Stahl galant aus dem Wagen. „Ich wette, Mama steht schon in der H<Üle und erwartet Siel" Er versuchte, Eva die Hand «tn wenig fester tu drücken, al» es eigentlich er- laudt «ar. - Leichtfüßig sprang Eva aus dem Wagen. „Fabelhaft!" sagte sie in ehrlicher Bewunderung, als ihre Blicke über die Villa schweiften. In der Halle stand Frau Brandt. Mittelgroß, schlank, beinahe zart. Das ovale Gesicht jung und ohne Falten. Wirklich, sie sah aus wie dreißig. Man bewunderte sie des halb. Atan machte ihr Komplimente über ihr blühendes Aussehen. Und die wenigsten ahnten, was für Geld diese vorgetäuschte Jugend kostete. „Wir fahren diesen Winter ein paar Wochen nach Aegypten," hieß es. Und von solch einer Reise kehrte Frau Brandt zurück — zehn Jahre jünger — sagten die Bewun derer. Niemand wußte, daß die schöne Frau Brandt nicht nach Aegypten gefahren war, sondern nach Paris. Zu dem sehr berühmten Chirurgen Vrisart, der meisterliche Ver jüngungsoperationen ausführte. „Jungbleiben!" Frau Ella Brandt schien von diesem Worte besessen zu sein. Sie litt unter ihm wie unter einer schweren Last, die auf ihr ruhte, und war doch nicht im stande, sich davon zu. befreien. Aber nichts von all diesen Qualen lag in ihrem Lächeln, mit dem sie Eva Stahl be grüßte. „Frau Konsul Schlieben hat Sie mir so lieb emp fohlen. Ich freue mich, Sie bei uns aufnehmen zu dürfen!" Eva murmelte etwas von der Einsamkeit, die sie in Berlin gefürchtet hätte, die sie jetzt... „Nein, einsam werden Sie sich bei uns nicht fühlen. Edgar wird alles tun, um Ihnen den Aufenthalt so ange nehm wie möglich zu machen. Mein Mann — er ist eben bei einer Konferenz und kann Sie daher erst später be grüßen — wird Ihnen in Ihrer Kunst die Wege ebnen. Und nun ruhen Sie sich erst einmal von der Reise aus." Eine Zofe erschien und führte Eva in die für sie be stimmten Zimmer. Aufatmend ließ sie sich in einen der be quemen Sessel nieder, die auf dem Balkon standen. Man hatte von dort aus einen weiten Blick über den Park. 8. Kapitel. Fräulein Eva Stahl saß im Vorzimmer der Agentur Heiberg und wartete. Es war Prinzip des alten Agenten, die Künstler erst einmal warten zu lassen — auch wenn er Zeit gehabt hätte, sie zu empfangen. Warten besänf tigte. Wenn man erst eine halbe Stunde die Tapeten in dem Vorzimmer angestarrt hatte, setzte man Ton und An sprüche auf ein bescheidenes Maß herab. Heiberg betrachtete die von der Sekretärin hereinge brachte Karte, als sähe er sie zum ersten Male «nd nicht, als liege sie rund ein halbes Stündchen vor ihm. „Eva Stahl — Konzertsängerin." Der Agent seufzte. Anfängerin — selbstverständlich. Sonst hätte er von ihr gehört. Gänzlich unbekannt. Sein Seufzen verstärkte sich. Er drückte auf einen Knopf und be fahl der Sekretärin, oie Dame hereinzulassen. „Endlich!" sagte Eva, zermürbt durch dieses offizielle halbe Stündchen, das keinem Anfänger erspart blieb. Als sie «intrat, blickte Hejberg auf. Das war ja ein selten hübsche» MädchenI Wenn die Stimme nur halb so Ichönwa«..^ . o - . ? . -- „Bitte, nehmen Sie Platz, Fräulein..Wieder griff er nach der Karte. „Stahl!" sagte Eva. „Ich komme auf eine Empfehlung von Frau Konsul Schlieben aus Hamburg." „Sehr gut, Fräulein Stahl." Wohlwollend nickte Hei berg. „Frau Konsul Schlieben ist eine der wenigen treuen Förderinnen der Kunst. Sie kommen direkt aus Ham burg?" „Ich bin gestern in Berlin angekommen." „Wo haben Sie studiert?" fragte Heiberg. „Erst bei Sörensen in Kopenhagen, dann bei Maltieri in Mailand," gab Eva zur Antwort. „Zwei gute Namen. Konzert oder Oper?" „Konzert, Herr Heiberg." Tief lehnte Heiberg sich in den Sessel zurück. „Sie haben sich eine schlechte Zeit ausgesucht, Fräulein Stahl. Selbst große Sänger und Sängerinnen sind froh, wenn sie den blauen Saal in der Philharmonie voll haben. Aber immerhin — anfangen muß ja schließlich jeder. Ich darf annehmen, daß Sie über Vermögen verfügen?" Eva wollte sagen, daß das väterliche Vermögen sich sehr verringert hätte. Aber sie dachte rechtzeitig daran, daß das unklug gewesen wäre. „Ich möchte ein Konzert in Berlin geben. Vielleicht im Oktober. Und ich wollte fragen, ob Sie — als die angesehenste Konzertdirektion — es arrangieren würden." Umständlich riß Heiberg einen Zettel von einem Notiz block ab. „Wollen mal sehen, Fräulein Stahl. Wir wol len annehmen, daß uns Ihre Stimme zusagt." Heiberg spielte mit dem Bleistift. „Selbstverständlich sind die er sten Konzerte immer eine kostspielige Sache. Anfänger konzerte sind Freikartenkonzerte. Es muß eine bedeutende Reklame gemacht werden. Sie müssen den blauen Saal mieten. Das alles kostet viel Geld. Aber ich denke, mit fünftausend Mark werden Sie auskommen. Fallen die Kritiken dann günstig aus, dann können wir weiter sehen." Eva Stahl erhob sich. „Ich danke Ihnen für die Aus kunft, Herr Heiberg. Ich muß erst mit meinem Vater kor respondieren, ehe ich mich entscheiden kann." Heiberg reichte ihr zum Abschied die Hand. „Telepho nieren Sie uns, wann Sie Vorsingen wollen, damit wir den Kapellmeister bestellen können. Er nimmt fünfzig Mark für die Probebegleitung." „Ja," sagte der Agent zu seiner Sekretärin, als Eva Stahl das Büro verlassen hatte, „es ist 'n Elend mit der Kunst heutzutage. Aber was soll man machen? Glauben Eie, daß das Fräulein wiederkommt?" , „Die kommt wieder, Herr Heiberg. Die weiß, was sie will." Skeptisch schüttelte Heiberg den Kopf. „Kann sein. Je denfalls rufen Sie mal Kapellmeister Gobert an, er soll sich für einen der kommenden Nachmittage frei halten. Ha ben Sie sich die Adresse üon dem Fräulein notiert?" „Ja, sie wohnt in der Villa Brandt im Grunewald.", ' ' ' ' iFvrtsetzung folgt). NaS ersch, l.7v! wird sowi« Da» „ «nd «n I Di mittag allen tendeut aus da Nc wagcnl berg, I o a rl denen Partei dem di Waffen Jr sich bei heit. 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