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Beiblatt zum LjGvpauer LaeebiLtt u^d B^zriser Donnrr»tug 22. Keptemdev if-LS Nr. 222 nd.-n bei den LZ. September: S.-A. 5.46, S.-U. 17.58; M.-A. 5.15, M.-U. 17.23 1783 1791 1885 von Kleidungsstücken zur Verfügung. Seit Montag werben nun die Spenden noch Augustusburg befördert. BiS letzt sind in der LandcSschule Wäsche, Kleider, Schuhe, Strümps» u. a. :n. abgeliefert worden. Alles nur Erdenkliche ist zu haben, selbst Kiuderiwnbcln und Gummiunterlagen fehlen nicht. Am gestrigen Dienstag traf ein Wagen mit 1 Zent ner Wurst ein, dem am heutigen Mittwoch weitere 2 Zentner als Spend« Ehemniher Fleischer folgen. Für die Ernäh rung der kleinen Kinder wurden in reichem Maße Grieß, Haferflock'u, Puddingpulver, Kakao, Bllchseninilch usw. ge spendet. Man sic'it. daß die KreiSwaltnug Chemnitz der DAF. an alles g-"wcht hat, um auch so zu ihrem Teile mit beizutragen, die Not der Frauen und Kinder zu lindern. Dia Kreiswaltuug Chemnitz der DAF. hat sich mit dieser von ihr cingeleiteten Hilfsaktion ein bcsonder's Verdienst Hohcufichte. Zn einer von der Einwohnerschaft sehr gut besuchten öffentlichen Beratung der Beigeordneten mit den Gemeinderäten in Hvhenfichte fand am Montag die Wieöcr- berufung von Bürgermeister Pg. Mai auf die zweite Wahl periode vom 1. 10. 1988 bis 80. 9. 1950 statt. Augustusburg. Als in der Nach: vom vorigen Freitag zum Sonnabend der Zustrom von sudetenöeutichcn Flücht lingen in Augustusburg ein solches Ausmaß annahm, daß die im Schloß Augustusburg zur Bersügung stehenden Räumlichkeiten bei iveitcm nicht ausreichtcn, entschloß man sich, auch die Lauöcsschulc Mitte der Deutschen Arbeitsfront als Flüchtlingsheim zur Verfügung zu stellen, und zwar für Frauen und Kinder. Ein zurzeit laufender Lehrgang wurde vorzeitig abgebrochen. In kürzester Zeit waren sämtliche Räum« zur Aufnahme der Flüchtlinge bereit, alles wurde getan, um den vom tschechischen Mob von Hauö und Hof ver triebenen Sudetcudcutschen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Besonders zu begrüßen ist, baß sich auch di« KreiSwaltung Chemnitz der Deutschen Arbeitsfront unter Führung ihres KreiSobmannrs Bartle mit einer An zahl Chemnitzer Betriebsführer tu Verbindung gesetzt und sie gebeten hat, sich durch eine Spende von Wäsche und Klei dungsstücken an einer großzügigen Hilfsaktion für bi« Flüchtlinge in -er LandeSschnle Mitte der DAF. in Augu- st«»b«r« zu beteiligen. Diese Anregung ist bei den Ehe«- nitzer Betriebsführern auf fruchtbaren Boden gefalle». Die KreiSwaltung Chemnitz selbst stellte Mittel zur Beschaffung Der Lehrwart im VolkSt«r«ex bei den Zschopaner Turner». Seit Dienstag, den 20. September, weilt der Lchrwart im Bolksturnen, Kamerad Zimmermann, in Zschopau, um unseren Volksturnern den Weg zur Leistungssteigerung zu zeigen. Möge seine Arbeit bei unseren Sportkameraden Nachahmung finden, denn wenn jeder seine Anweisungen in die Tat umsetzt, dann muß cs zu besseren Ergebnissen kom men. Heute Donnerstag wird er seine wertvolle Arbeit in Zschopau abschließen. Die Verpass««» der BolksgasmaSke wird am Donnerstag, dem 29. September, fortgesetzt. Am 24. September kein ErzgcbirgischeS Streitfingen. Das 2. Erzgebirgische Streitsingen, das am Sonnabend, dem 24. September, in Olbernhau stattfinben sollte, wird verschoben. Der neue Termin wird rechtzeitig bekannt- gegeben. Für -io Arbeitsabendc find u. a. Borträge von Sprach lehrern, Kousulatsangehörigen und Praktikern der eng lischen Sprache vorgesehen. Arbeitsgemeinschaften für Fremdsprachen bestehen in allen größeren Orten des Reiches und helfen einerseits allgemeine Sprachkenntniffe und spe ziell die berufliche Ausbildung der Anßenhandelskaufleute zu fördern und tragen gleichzeitig auch zu einer besseren Verständigung n»d näheren KcnncnlernenS mit dem eng lischen Volks bei. Die Ucbungsabcndc der Fremdsprachen- arbeitsgemeinschaft in Zschopau (English Club) finden re- gelmäßig jeden Donnerstag von 20—22 Uhr im Schulnngö- heim der DAF., Blumennasse 5 (bei Riedels statt. Alle, die also Kenntnisse der englische» Sprach« u»d Interesse an deren Weiterbildung haben, werden hierdurch zur Teilnahme cingeladen. Anmeldungen können mährend der Arbcitsabcnd« abgegeben werden. Wir schließe« -as Sommerhalbjahr ab. . , UnS wirb geschrieben: . Für uns Jungmädel hat bas Jahr seine ganz bestimmten Abschnitte mit vielen schönen Erlebnissen. Kaum sind die Zehnjährigen im April bei uns ausgenommen, so beginnen wir mit den Vorbereitungen für die Fahrten und Lager. Viels Jungmädel nahmen in diesem Jahr an Sen DJH.- 'Lrholungslagern in Mortelgrunb und Meißen teil. Andere erlebten in Ostpreußen das Kurische Haff, die Masurischen Seen und bas Memelland. Nun färbt sich schon das Laub an den Bäumen. Wir richten unseren Blick auf das bevorstehende Winterhalbjahr. Im Mittelpunkt werden wieder die WHW-Arbeiten stehen, bei denen sich auch bas kleinste Jungmädel einsetzen kann. Gerade in diesem Jahr werden alle mit besonders großer Freude basteln und werken, denn alle wollen helfen und so bas große Werk des Führers unterstützen. Doch ehe wir beginnen müssen die Zehnjährigen die Jungmädelprobe ablcgen, um dann in Freude und Ver pflichtung ihr Tuch und Knoten zu tragen. Schon in der vergangenen Woche fanden in allen Orten -eS Kreises Flöha Jungmädelappelle statt. Den Schluß der Sommerszeit bildet die bevorstehend« Fahrt am 25. Scptem- >b«r. Da werden die Jungmäbel in froher Gemeinschaft durch die Heimat wandern, um vom Sommer Abschied zu nehmen. Den Höhepunkt bilöen dann Sing- und Stegreif spiel-Wettstreite, bi« unter den einzelnen Gruppen ansge- tragen werben. Und dann werben mir alle mit viel Kraft und viel Freuds an die Winterarbeit gehen. Englische Sprachkarse. Es ist nunmehr auch in Zschopau die Möglichkeit vor handen, daß alle, die Kenntnisse in der englischen Sprache besitzen unö bestrebt sind, diese Kenntnisse nicht eiurosten zu lassen, eine Fortbildung und Vervollkommnung auf diesem Gebiete erlangen können. Von der Abt. Bcrufserziehung und Betriebsführung in der DAF. ist seit 1. 9. 1938 eine Arbeitsgemeinschaft für Fremdsprache» ins Leben gerufen worden. Zweck und Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft ist, all« Volksgenossen und -genossinncn, die bereits Kenntnisse in der englische» (späterhin auch evtl, französischen) Sprache haben, in regelmäßigen Zusammenkünften zu erfassen und durch englisch« Borträge, Unterhaltungen und Leseüvungen dis Sprachkenntniffe zu verbessern. Vor allen Dingen soll anf das Sprechen Wert gelegt und so gefördert werden, baß jeder Teilnehmer die Möglichkeit erhält, Vorträgen in eng lischer Sprache zu folgen und selbst Unterbaltunaen in Eng lisch führen zu können. 2. 3. Flüchtlingen ans, zumal es sich um vollständig neue wert volle Sachen handelt. Weiter.hin plant die KreiSwaltung Chemnitz von sich ans in den Räumen der Landesschule so genannte Gemeinschaftsabcnbe unter Hinzuziehung Chem nitzer Kräfte zu veranstalte», mit deren Durchführung sie wesentlich dazn beitragen dürste, den Flüchtlingen Unter haltung und Ablenkung zu bringen. Dresden. Tödlicher Sturz vom Hand wagen. In der Leipziger Straße stürzte der Mechaniker Frömert von einem Handwagen, ans dem er sich zu schaffen gemacht hatte. Er fiel so unglücklich, daß er einen Genickbruch erlitt »nd tot liegen blieb. Man vermutet, daß Frömert während der Arbeit von einem Unwohlsein befallen wurde und deshalb hcrunterstürztc. Fischbach. Kraftwagen überschlug sich. Auf der Reichsstraße Dresden-Bautzen kau, ein Perso nenkraftwagen wahrscheinlich beim Ueberbolen eines an deren Fahrzeuges unweit des chcmaligeu Chgusseebauscs ins Schlendern, prallte gegen einen Baum nnd stürzte in den Straßengraben. Die Insassen, ein Kamenzer Ehe paar, wurden schwer verletzt ins Krankenhaus geschafft. Waldenburg. Kind ertrunken. Der zweijährige Gottfried Kneifeld fiel in der Siedlung Altweinbolz in eine in einem Garten befindliche Wassertonne. Der Junge ertrank, ehe man ihm Hilfe bringen konnte. Meerane. 75 Jahre Preusker-Verein. Der Preusker-Verein, der vor 75 Jahren als Gewerbe- Verein gegründet wurde, feiert am 3. November sein Ju biläum. Gleichzeitig damit wird auch das 50iährige Be stehen des Heimatmuseums im Tictrichstift festlich began gen. Plauen. Tödlich verbrüht. In Dehles zog sich das ein Jahr alte Kind des Schulleiters schwere Ver brennungen dadurch zu, daß sich durch ein unglückliches Zusammentreffen ein Topf mit kochendem Wasser über das Kind ergoß. Obwohl der Arzt das Kind sofort ins Plauener Krankenhaus brachte, ist es dort gestorben. Auerbach k. V. Vier Verletzte. Ein Personen kraftwagen, der mit vier Personen besetzt war, fuhr auf der Hauptstraße gegen einen Straßenbaum und wurde vollständig zertrümmert. Zwei Fahrgäste wurden schwer und zwei leicht verletzt. Mylau. Ein Museumsftlm. Gelegentlich des Stiftungsfestes des Vereins für Naturkunde wurde der rntf Veranlassung des Vereins aufgenonliüene Museums- film dorgeführt. Der zum Teil farbige Film bringt ver schiedene Stadtbilder, zeigt auch junge Turmfalken im Horst in der Bergmauer und führt dann durch die Haupt sehenswürdigkeiten des Museums. Auch Aufnahmen alt- vogtländlscher Frauentrachten und einen alten Handweb stuhl im Betrieb zeigt der Film. Roßwei«. Schwere Berkehrsunfälle. In der Nähe von Otzdorf geriet ein Kraftwagen infolge zu hoher Geschwindigkeit in einer Kurve aus der Fahrtrich- tung und streifte mehrere Bäume, die beiden Insassen, zwei junge Männer, wurden herausgeschleudert und sehr schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. — In Lütte- witz stieß ein Kraftrads«hrer aus Markrih gegen einen Personenkraftwagen. Er mußte mit schweren Verletzun gen ebenfalls dem Krankenhaus zugeführt werden. Kus Zschopau und dem Sachsenland Am 22 Skptrmber 1938. Aus Chem«itz. Ehre»«ame« für -ie höhere« Schulen. Die Stabträt« »ahme» von folgender Entschließung der zuständigen Stellen nach Mitteilung des Schulamtes Kennt nis:.Der Herr NeichSstatthalter t« Sachse« hat nach Gehör -es Stellvertreters.Les Führers zugestimmt, baß Sen städti schen höheren Schulen in Chemnitz auf Vorschlag des Ober bürgermeisters folgende Ehrennamen verliehen werden: U Für bas bisherige Realgymnasium „Horst-Wessel- Schule, Städtische Oberschule für Jungen, Chemnitz"; 2. für daß bisherige Reformrealgymnasium „Dirtrich-Eckart-Schule, Städtische Oberschule für Jungen, Chemnitz"; 3. für die bis herige Höhere Mädcheubildungsanstalt „Karin-Göring- Schule, Städtische Oberschule für Mädchen, Chemnitz"; 4. für bi« bisherig« Höhere Mädchenschule „Barbara-Uttma»»- Schule, Städtische Oberschule für Mädchen, hauswirtschgft- liche Form, Chemnitz". Beim Spielen tödlich verunglückt. Am Dienstag vormittag gegen 5411 Uhr hat auf einer Wiese in einem Grundstück an der Bernsdorfer Straße eine Anzahl Kinder Spiele veranstaltet. An einer auf diese Weise befindlichen, etwa zwei Meter hohen Zementsäule war ein« Wäscheleine befestigt, an der sich mehrere Kinder schau kelt«». Hierbei brach bi« Zcmentsäule ab und traf einen in der Nähe stehenden fünf Jahre alten Knaben so unglück lich, daß er einen Schädelbruch davontrüg. Der Knabe ist an den Folgen der Verletzung alsbald verstorben. „Fest der Volksgemeinschaft". Vom 25. September bis 2. Oktober veranstaltet die NSG. „Kraft durch Freude" ein großes Fest der Volksge meinschaft. Schon heute stchi fest, daß das bevorstehende Fest in jeder Hinsicht eine Sensation werden wird. Seit Monaten sind di« Vorbereitungen zur Durchführung der Veranstal tung im Gauge. Gegenwärtig wird »och fieberhaft ge arbeitet. Die Besucher solle» staune», wenn am Sonntag das Fest der Volksgemeinschaft eröffnet wirb und Tausende und Zehutausenöe auf die zu einem farbenfreudige» Dorf platz umgcstaltete Planitzwiese strömen. «"M070"" G""'' Habt ihr Löschgeräte für -en Luftschutz? Jede« HanS muß für die Brandbekämpfung im Luftschutz vorbereitet sein und mindestens über einfache Lustschutzgerät« S. 6. 7. 8. Spruch des Tages Der September Ist der Mai des Herbstes. Bauernregel. Jubiläen und Gedenktage 23. September: Der Maler Peter von Cornelius in Düsseldorf geboren. Theodor Korner In Dresden geboren. Der Maler Karl Spitzweg in München gestorbem Sonne und Mond: Solche Geräte sind größtenteils in den Haushaltungen vor- Händen oder können ohne besondere Kosten hergestrllt werden Bei Aufruf des Luftschutzes müssen die Geräte nach de« An Weisungen des Luftschutzwartes, im Trtvpenhmls verteilt, aus Alles danken wir der Gemeinschaft Alles, was wir sind, verdanken wir nicht uns allein, sondern der Gemeinschaft. Daß wir leben und arbeiten können, daß wir die Freuden des Daseins genießen, daß unser Eigentum geschützt ist, daß jeder sein Recht erhält, daß wir unsere Sprache reden dürfen und nnsere Lieder fingen, daß in uns der Stolz ans eine große Geschichte und hohe Kultur lebt, daß wir uns der deutschen Erde erfreuen, dies alles ist ein Geschenk des Volksganzen an den ein zelnen. Wir wären hilflos «nd arm, wenn wir nicht in jener großen Gemeinschaft des Blutes leben könnten. Sie allein ist der Bürge unseres Glückes. Wir können sterben, aber das Leben des Volkes ist ewig. Nur dieses herrliche Bewußtsein der Ewigkeit unseres Volkes gibt uns Kraft, macht uns opferwillig und dienstbereit für Volk und Vaterland. All die schweren Opfer, die für unser Volk gebracht wurden und täglich noch gebracht werden, sind Ausdruck einer ideellen Kraft, die allen persönlichen Egoismus überwindet. In diesen Opfern wird die Gesinnung zur Tat, wird der Begriff Vaterland zum Bekenntnis des ein zelnen wie der Gemeinschaft. Aber nicht diejenigen sind die Besten ihres Volkes, die dieses Bekenntnis am lantesten auf den Lippen tragen, sondern jene, die sich mit all ihrer Kraft und Arbeit hinter die Führung des Volkes stellen und nicht jedem Besserwisser ibre Ohren leihen, um irgend welches dummes Geschwätz der Neunmalklugen weiter zutragen, das oftmals nur aus dunkler Quelle stammt. Wir alle sind Soldaten unseres Voltes, ganz gleich, ob wir den Wafsenrock tragen oder nicht. Unser Blick ist auf die Fahne und den Führer gerichtet, dem unser ganzes Herz gehört. Führer und Volk sind eins, und diese Einheit be deutet das ewige Glück und die ewige Größe des deutschen Volkes und Reiches. B. gestellt werde». Aus Wachsens (Herichtssäleu Todesstrafe für den Mädchenmörder Schlenker Im Laufe der Verhandlung in der Strafsache gegen den Mädcvenmörver Schlenker aus Rorbnaußlitz brachte die Zeu genvernehmung den Beweis dafür, »aß Schlenker seit Jahren dinier Frauen und Mädchen hergcwcsen ist. Seine Behaup tung, daß er die kleine Heinke in ocr Trunkenheit unmebracht habe, wurde widerleg«. Ein Sachverständiger sprach sich über den Beiunv der Kinvcslciche aus. Sie Hane schwerste Einwir kung swmpirr Gewalt am ganzen Körper, u. a. daS emge- fchlageue Aasende,n. rin abgerissenes i^hr, zwei auSgeschla- aene Zähne, eine Drosselungssurche am HalS und ander« schwere Verletzungen kestgestelli. Die Tal bade Schlenker plan- mäßia und zielbewußl verüb«. Ein weiterer Sachverstäno.ger rrtlärie, daß Schlenter zur Zeit der Tai die volle Fähigleit besessen habe, die Sirasbarteit feiner Handlung einzusehen. Das Schwurgericht Bauycn verurteilte Schlenker wegen Mor des zum Tode und dauernden Verlust der Ehrtnrechte und wegen Vornahme unzüchtiger Handlungen mit Gewalt an einem Mädchen unter 14 Jahren kostenpflichtig zu zeh« Iah- re« Zuchthaus. verfügen: 1. Wasserelmer in möglichst großer Zahl; Wafferfatz mit mindestens 100 Liter Inhalt; Feuerpatsche zum Ausschlagen von Flammen und Be- kamvfung schwer erreichbarer Brandherde. Sie besteht aus einer Stange mit einen, Stück Tuch, das vor Gebrauch ins Wasser eingetaucht wird; Sandkiste mit mindestens '/« Kubikmeter Sand oder Erd« und etafacher Handschaufel (zum Beispiel Kohlenschaufel), Schippen, Spate« oder Schaufel. Aexte und Beile; Einreißhakey (Holzstange mit Stahlhaken); Ihr «in» Getötet Die A Jahr« alte Lisa Rehm aus Kirchherg wnrhe vom Schwurgericht Zwicka» wegen »Indes,»tuma in drei Jahr«, verurteil«. Sie hatte «ach der Geburt ihre» «n- etnen Knebel t« den »m» «esteckr j, »aß es "stickte- Die Angeklagte leugnete btS zuletzt, was ertchweren» ins Gewicht fiel.