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Zfchopauer Tageblatt und Anzeiger Freitag, de« 2. September 1ÜSS Wachsender tschechischer Terror Prager Regierung versagt gegenüber den tschechische« llebergrissea Während man in London auf Grund der dort aus der Tschecho-Slowakei vorliegenden Nachrichten die Lage als „ruhiger" ansieht, ist in der Tschecho-Slowakei der Politische Ausschuß der Sudctendeutschen Partei zu einer wichtigen Beratung zusammcngetreten, um sich mit dem tschechischen Terror, der sich in den letzten Tagen ungeheuerlich gesteigert hat, und mit der Hetze gewißer tschechischer Kreise zu befaßen. Hinzugefügt muß werden, daß der Versuch, mit dem, wie die Sudclendeutsche Partei festgestellt hat, ihr bis jetzt völlig unbekannten geheimnisvollen „dritten Plan* der Prager Regierung Stimmung zu machen, als gescheitert angesehen werden muß. Lord Runciman erneut bei Benesch Lord Nuneiman stattete dem tschecho slowakischen Staatspräsidenten Dr. Benesch erneut einen Besuch ab. Die Unterhaltung dauerte über eineinhalb Stunden. Nach den letzten Prager Meldungen verhandelt Ministerpräsident Hodscha zur Zeit noch über diesen Plan mit seinen Ministern und mit Vertretern der Regie rungsparteien, während man vor fünf Tagen bereits be hauptete, daß der Plan sertiggestellt sei. Er sollte angeblich damals der „letzte Vorschlag* sein. Jetzt spricht man von dem Plan als Verhandlungsgrundlage. Maßlose Hetze Die größten Schwierigkeiten aber sind in der Tschecho- Slowakei durch die vielen und ungeheuerlichen Vorfälle tschechischen Terrors entstanden. In Nieder-Ullers- d o rf bei Grulich tauschten drei Jugendliche ihre Berichte über einen Ferienaufenthalt in Dänemark aus. Ein vor beikommender kommunistischer Funktionär leuchtete sie mit einer Taschenlampe an, worauf einer der Jungen er schrocken eine belanglose Bemerkung fallen ließ. Der Kommunist drang hierauf auf die Gruppe ein und versetzte einem 17jährigen Lehrling mit einem Stock einen derartig wuchtigen Hieb, daß dieser blutüberströmt zusammenbrach. Der Zustand des Verletzten ist bedenklich. In der Nähe von Oehlsenan der deutsch-tschecho-slowakischeu Grenze hat ein tschechischer Zollbeamter eine schwere Grenzver letzung begangen, indem er auf den deutschen Zollan- Wärtcr Gerlach einen Schuß abgab. Die Liste der tschechischen Terrorakte könnte noch er heblich erweitert werden. Sie ist eine Folge der maß - losenHetzeder tschechischen Presse, und die Prager Ne gierung, die gegen die Terrorakte und gegen die Hetze ein- Areiten sollte, verfügt kaum noch im Lande über soviel Autorität, um die vielen Zwischenfälle zu verhindern. Tie Verstärkung der unruhigen Stimmung in der Tschecho- Slowakei ist allein auf das Versagen der Prager Regie rung zurückzuführen, die keine energischen Anstalten trifft, »im neue Zwischenfälle zu verhindern. , ,Äie Zeit" erneut beschlagnahmt Das sudelendeutsche Tagblatt „Die Zeit* wurde Wiederum beschlagnahmt. Als Anlaß zur Beschlagnahme nahm die Zensur eine Notiz „Alte und neue Methoden tm Melniker Sender*. Die Notiz enthüllte die verlogene Decknamenpraxis dieses üblen Hetzmachers, der erst tm Mai eröffnet wurde und durch Uebertragungen in deut scher Sprache völlig erfolglos versucht, in der sudeten- peuticken Bevölkerung Verwirrung zu schaffen. In Troppau kam es Donnerstag vormittag zu be wegten Szenen, als deutsche Eltern aus dem durch das Versailler Schanddiktat unter die Willkürherrschaft der Tschechen geratenen Hultschiner Ländchen mit über KÜOÜ Kindern hier erschienen, um die Kinder den deutschen Schulen zuzuftthren, in die sie sic hatten cinschrciben lassen. I» der ganzen Stadt sah man Gruppen von Eltern mit den Kindern von einer Schule zur änderen ziehen, immer wieder in der Hoffnung, daß die Kinder poch noch in irgendeine Anstalt ausgenommen werden dürfte». Leider waren die Schulleitungen gezwungen, den Eltern milzutcilcu, daß auf Grund der Weisung des Landesschulrates die Aufnahme der Kinder verweigert werden mnß. Viele Eltern weinten, ebenso die ver zweifelten Kinder. Von den Schulen begaben sich die Eltern mit ihren Kindern zum Orts sch» trat. In kürzester Zeit war der geräumige Hof des Rathauses in Troppau überfüllt. Der Bürgcrmeisierstellvertreter Emil Beier bemühte sich, die erregte Menge zu beruhigen, und als er sich endlich mit Mühe Gehör verschafft hatte, machte er ihnen die Mitteilung, daß der Ortsschulrat einen Erlaß des Landesschulrates erhalten hat, in dem verfügt wird, daß die Kinder sämtlicher deutschen Neichsangehörigcn, die im Hultschiner Ländchen wohnen, in Troppauer deutsche Schulen aufzunchmcn sind und ebenso 65 (!) weitere Kin- der. die sich aus Grund der durchaeführtcn Sprachenprü fung als für die deutschen Schulen geeignet erwiesen hätten. Die anderen Kinder — es sind an die 2 «uni — sollten inzwischen in die örtlichen tschechi schen Schulen gehen, bis der Landesschulrat die wei teren Prüsungsergebnisse vorlicgen haue und seine Ent scheidung getroffen hätte (I). Diese Mitteilung ries einen Sturm der Entrüstung unter der Menschenmenge hervor. Vom OrtSschulrat zogen die Hultschiner dann vor das K a n z l e i g cd ä u d e der S u d e t e n d c u t s ch c n Partei nm Ncpublikplatz, wo sie in Sprcchchörcn ihrer Forderung nach deutschen Schulen Ausdruck gaben. Dar aufhin erschien ein überfüllter Autobns der Staatspoli zei, der die Hultschiner gegen die Jaktarer Torgasse zu abdrüngte. Immer wieder erschollen die Nnfe „W i r wollen deutsche Schulen! Gebt uns deutsche Schuft» in unsere Orte!" Die Polizei versuchte nun, die Menge abzuvrängcn, wobei eS immer wieder herzzerrei ßende Szenen gab, weil die Mütter nicht einschen woll ten, warum man gegen sie, die doch nur ihren Kindern den deutschen Unterricht sichern wollten, mit Polizei» gvwalk vor»«»«. M Ä.n. Die Szenen vtrstärlien sich dann am Ntederring, wo die Autobusse standen, mit denen die Hultschiner in Trop- Gowjetrussischer Tendenzfilm in Prager Kinos Während von offiziellen tschecho-slowakischen Kreisen immer wieder gegen das angebliche Märchen von der Bolschewisierung der Tschecho-Slowakei in kulturellen Be reichen losgezogen wird, finden gerade jene Filme in den Prager Lichtspieltheatern bevorzugt Eingang, die den bolschewistischen Aufgaben besonders dienen. Die Bruta lität der sowjetrussischen Filme wird — und das ist keines wegs zu leugnen — vom Prager Publikum mit beson derem Beifall (!) ausgenommen. Gegenwärtig läuft in zwei Prager Kinos der Film des Sowjetregisseurs Fajn« zimmer „Die baltischen Matrosen*, der die revolutionären Schlagworte mit derselben Lautstärke propagiert wie alle früheren Sowjetfilmerzeugnisse. ES entbehrt allerdings nicht einer gewissen Pikanterie, daß sich dieses Werk nicht nur mit dem Zug der Roten vor 2V Jahren zufriedenstellt, sondern daß sich der Film auch ein anderes Angriffsobjekt ausgesucht hat: Eng land. Da zeigt der Film z. B. eine Szene, in der die englische Nationalhymne lächerlich gemacht wird. Zwei ge fangene englische Offiziere werden von den roten Ma trosen mit Hohn empfangen. Man beschließt, ihnen die „gebührende Ehre" zu erweisen, indem man einen Ma trosen auf einem grauenhaft verstimmten Klavier die eng lische Nationalhymne spielen läßt. Der Spieler beginnt zweimal stümperhaft. Dann gibt er das Unternehmen auf und geht auf seinen Platz zurück, wo er vom Anführer der roten Matrosen gelobt wird, daß er es so „gut gemacht* habe. Sowohl die Filmberatungs- stellcn als auch die tschechische Zensur ließen diese Ge schmacklosigkeiten durchgehen. Slowaken nach wie vor für Autonomie In Preßburg fand eine Sitzung des Vorstan« des der Slowakischen Volkspartei unter dem Vorsitz des Stellvertreter-Abgeordneten' Tiso statt. Die Sitzung beschloß einstimmig: Die Stelledes Partei Vorsitzenden bleibt ein Jahr lang unbesetzt, und die Partei wird im Geiste der letzten Verfügungen Andreas Hlinkas autonomi- stisch weitergeführt. Es wurde ferner beschlossen, ein Memorandum der Slowaken an Lord Runciman von einer Abordnung der Partei überreichen zu lassen. Der Kongreß der Slowakischen Volkspartet wird im Septem ber ^639 stattfinden. Südafrika gegen Ltnterdrückung derVolksgruppen Im Verlaufe einer Sitzung der südafrikani schen Kammer wurde von den Kammermitgliedern erneut versucht, eine Erklärung des Generals Hertzog über die Lage in der Tschecho-Slowakei zu erlangen. Der Premierminister lehnte es jedoch ab, hierzu Stellung zu nehmen. Der Abgeordnete Grath der Nationalen Partet er griff dann das Wort und erklärte, daß seine Partei n i ch t gewillt sei, einer Unterdrückung der Minderheiten in der Tschecho-Slowakei Vorschub zu leisten. Gegen diese Unterdrückung würde sich die Nationale Partei um so mehr wenden, da der tschecho slowakische Staat nur dem Versailler Diktat seine Existenz verdanke. pau cingelrofsLn waren und an denen die Polizei die Menge volbcidrängen wollte, was begreiflicherweise die Erregung noch steigerte. Ta die Gendarmerie den Auto- bcsißern im Hultschiner Ländchen untersagt hatte, die Hultschiner aus Troppau wieder abzuholen, veranlaßten Vizebürgcrmcister Beier und der sudetendeutsche Abgeord nete Tr. Lnschke bei ihrer Vorsprache auf der Polizei direktion, daß den Kindern wenigstens die Heimfahrt mit der Bahn ermöglicht werde. Viele Eltern waren aller dings gezwungen, den Weg zu Fuß anzutreten, und so In Form eines Offenen Briefes an Lord Runciman veröffentlicht „Der Angriff" einen erschüttern den Bericht über die furchtbaren Leiden, die sudetendeutsche Menschen, deren einzigstes „Verbrechen* darin besteht, ihrem Volkstum die Treue zu halten, in den Kerkern der sich immer so human gebärdenden Tschecho-Slowakischen Republik erdulden müssen. Während die kriminellen Verbrecher — Raubmörder, Einbrecher und Diebe — in geräumigen Mehrmannzellen ein beschauliches Leben führen oder mit gesunder Land arbeit beschäftigt werden, werden S u d e t e n d e u t s ch e, die aus nichtigsten Anlässen mit der tschechischen Gesetzes- Maschinerie in Konflikt gerieten, jahrelang in zer mürbender Einzelhaft gehalten, die den Willen und den Geist dieser deutschen Menschen für immer brechen soll. Dabei wird es keinem Besucher einer der tschechischen Strafanstalten gelingen, zu diesen Unglücklichen vorzu- dringen, denn man wird ihm mit aalglatter Höflichkeit nur das einigermaßen erträglich eingerichtete Staatsgc- fängnis mit seinen leeren Zellen zeigen und dreist be haupten, daß es überhaupt keine politischen Häftlinge gäbe (!). Neber die Art der „Verbrechen*, die die be dauernswerten Opfer der tschechischen Willkürjustiz in die düsteren Kerkerzcllen der Strafanstalten Bory bei Pilsen, Pankraz bei Prag und der anderen Strafanstalten des Landes brachte, heißt es dann wörtlich: Um ein Exempel zu statuieren verurteilten sogenannte tschechische Gerichtshöfe auf Geheiß militärischer Stellen sudetendeutsche Menschen: Die Sudetendeutsche» foMx durch diese Mittel brachialster Gewalt eingeschüchtert und gezwungen werden, sich artfetndltchev Doktrinen, Volks- fah man den ganzen Nachmittag hindurch auf den Stra ßen im Hultschiner Ländchen vielfach Gruppen von ver weinten Müttern mit ihren Kindern an der Hand, die Utz strömendem Regen heimwärts strebten. Die Vertreter der Sudetendeutschen Partei habe« sofort bei allen verantwortlichen Stellen, so auch hef« Prager Schulminister Dr. Franke interveniert, damit dies« unmöglichen Zustände endgültig beseitigt werden und den Deutschen im Hultschiner Gebiet daS ihnen zustehend. Recht nicht mehr länger vorenthalten wird. — „Nicht autheatiiche Informationen" Eine Erklärung des Tschecho slowakischen PreßbüroS Zu den vornehmlich in London aufgetauchten Sen sationsmeldungen über die künftige Grundlage tschechischer Nationalitätenpolitik gibt daS Tschecho-Slowakische Preß« büro bekannt: „Einige Blätter verzeichnen aus journa listischen Quellen des Auslandes Nachrichten über den vermeintlichen Inhalt neuer Vorschläge für die Verhand lungen mit der Sudetendeutfchen Partei. Die Informa tionen dieser ausländischen Quellen sind teils tendenziös, teils provokatorisch zugespttzte Kombinationen. DaS Tschecho-Slowakische Preßbüro wurde von den verant wortlichen amtlichen Stellen zu der Erklärung ermächtigt, Laß diese Informationen nichtauthentisch sind. Die Oeffentlichkeit wird von den amtlichen tschecho-slowakischen Stellen authentische Nachrichten erhalten, sobald alle Vor aussetzungen für deren Publikation gegeben sein werden.« Abwehr übler Manöver ' Kein Zweifel an der Einheit der SdP. Die Abgeordneten Karl Hermann Frank und Ernst Kundt sandten einen Offenen Brief an das englische Blatt „The Times*, in dem sie gegen Gerüchte, die durch den Nachrichtendienst dieses Blattes verbreitet werden, Stellung nehmen. In dem Schreiben heißt es: „Unter der Bezeichnung „The Times Nachrichtendienst* bringt daS „Prager Tagblatt* vom 1. September unter der Ueber« schrift „Gewisse Entspannung* einen Bericht über den Stand der innerpolitischen Verhandlung in der Tschecho- Slowakei, in dem sich u. a. auch folgender Absatz befindet: „Kundt gehört, wie hier gesagt wird, ebenso wie Hen lein zu der vorsichtigen Gruppe der Partei. Diese wünscht Autonomie und volle Gleichberechtigung im Staate für all« Deutschen, ist aber geneigt, auch ein Kompromiß zu über prüfen. Auf der anderen Seite stehen die Extremisten, deren Tätigkeit in dem von Dr. Frank und Dr. Köllner unterzeichneten Ausruf vom letzten Freitag zum Ausdruck kommt. Diese bestehen aus der Erfüllung jeglicher Forde rungen einschließlich jener, die von der tschecho-slowakischen Regierung als staatSzerstörend abgelehnt worden sind." „Wir halten uns verpflichtet*, so heißt es in dem Offenen Brief weiter, „darauf hinzuweisen, daß derartig« Gerüchte und Nachrichten in Prag von gewissen deutsch feindlichen politischen Kreisen systematisch kolportiert und in die Presse lanziert werden, offenbar mit der doppelten Absicht, teils V e r w t r rung und Unsicherheit in die ge schlossene Front des geeinten Sudetendeutschtums zu tragen, teils hohe,politische Kreise des In, und Auslandes dahingehend k,r re z »führen, als ob es innerhalb der Führung der Partei zwei Gruppen gebe, die eine grund sätzlich gegensätzliche Politik verfolgen.* Erörterung -er internationalen Lage Der deutsche Botschafter bei Außenminister Bonnet Der deutsche Botschafter Graf Welczek wurd« von dem französischen Außenminister Georges Bonnet in Paris empfangen. Bonnet sprach seine be sondere Genugtuung und seinen Dank für die glänzend« Aufnahme aus, die General Vuillemin bei seinem Be such in Berlin gefunden hatte. Daran anschließend er örterte der französische Außenminister mit dem deutschen Botschafter eingehend die allgemeine internatio nal e L a g e. Kurze Nachrichten Berlin. Der Führer und Reichskanzler hat dem König der Albaner Achmed Zogu, zum 10. Jahrestag seiner Thronbesteigung drahtlich- seine Glückwünsche übermittelt Berlin. Das Neichsgcsetzblatt vom 31. August vcröfsent- licht ein Gesetz über die Errichtung einer Deutschen Ge sandtschaft in Hsinkina «Mandschukuo) und über di« Aufhebung der dortigen deutschen Handelsvertretung. fremden Bütteln und verräterischen Separatisten zu unter- werfen! Es wurden verurteilt: Männer, die, um ihr eigenes nnd das Leben der ihnen anvertrauten Kameraden zu schützen, vor der Willkür bewaffneter marxistischer Bandi ten, aus Gründen persönlicher Notwehr gezwungen wa ren, Abwehr- und Schutzsormationen zu bilden, wegen angeblicher Anschläge gegen die Tschecho-Slowakische Re publik. Es wurden verurteilt: Männer, bei denen man eine Zeitschrift fand, die sie während ihrer Dienstzeit beim tschechischen Militär lausen mußten, wegen angeb lich versuchter Spionage! Es wurden verurteilt: Sudetendeutsche, die von Be kannten im Reich einen Brief erhalten hatten, wegen an geblicher Verbindung mit fremden staatsfeind lichen Faktoren! JnS Endlose ließen sich die Beispiele fortsetze»! erschütternde Dokumente einer rechtlosen Zeil für Millionen deutscher Menschen. Hinter verschlossenen Türen wurden die Prozesse abgcwickelt und in letzter Zeit nicht einmal mehr ein Verteidiger zngelassen. Der „Angriff* fordert Lord Runciman in dem Offenen Brief aus, angesichts dieser unglaublichen Zu- stände den Untersuchungsgefängnissen nnd Strafanslal- »en der Tschecho-Slowakei einen Besuch abzustatten, um das wahre Gesicht dieses Staates kennenzu- lernett, der seine betont zur Schau getragene „Zivilisa tion* nur als Maske mißbraucht, um seinen satanischen Ha ß, g e g«m a lles Deut s ch e zu verbergen. Wir volle« deutsche SW«! Die HnWver fordern ihr Recht - Erschütternde Kundgebungen in Troppan Jahrelang i« zermürbender Einzelhaft! Unbekannte Märtyrer des Mts-Wms in tschechischen Kerkern - Ei» offener Brief -es „Angriff"