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Rr. 14» Zlch«p«oer Tageblatt «»d «uzel-er »ttti-ch, b«, ». J««i IZH jüngeren bäuerlichen Generation sei die Partei. Di« Parole sei „Blut und Boden, Freiheit und Nau m*. > Außergewöhnlich erlebnisreich für die Bauerntum- referenten war die zweitägige Fahrt durch die Landschaft der Alpenländer, die der Jugend aus dem Altreich besser als alle Worte die Härte und die Kraft, die Mühe und di- Liebe des ostmärkischen Bauern zu feinem Boden und feiner Heimat zeigte. Wieder Damme durchstochen Gebiete der chinesischen Provinz Kiangsu überschwemmt. Aus dem überschwemmten Gebiet auf dem japa nisch-chinesischen Kriegsschauplatz sind jetzt neue alarmierende Nachrichten eingetroffen. Danach haben Truppen des chinesischen Generals Sunlientschung, die seinerzeit während der Schlacht von Hsutschau durch brachen, etwa 100 Kilometer nordöstlich von Nanking die Dämme des Kaiserkanals durchstochen. Weite Gebiete des fruchtbarsten Landes der Provinz Kiangsu sind damit überflutet. Diese Maßnahmen dürften wohl, so nimmt man an, als ein Teil der chinesischen Verteidigung zu betrachten sein. Holland wehrt Emigranten ab Verschärfte Elnreisebeftimmungen für Ausländer Eine neue Verordnung des holländischen Justiz- Ministers verschärft die Kontrollbestimmungen bei der Einreise von Ausländern nach Holland. Die Verordnung richtet sich in erster Linie gegen den Zuzug von Emigran ten, die als unerwünschte Ausländer zu betrachten seien. Ausländer, die ihre Angehörigen oder Freund« in Hol land besuchen wollen, müssen in Zukunft ein Schreiben vorlegen, aus dem hervorgeht, daß sie nach Holland ein geladen sind. Gleichzeitig muß die Aufenthaltsdauer in Holland in diesem Schreiben enthalten sein. Das Schrei ben muß den Sichtvermerk der zuständigen holländischen Polizeibehörde tragen. Ausländer, von denen angenom men werden kann, daß es sich um Emigranten handelt, werden auch für vorübergehenden Besuch in Holland nicht zugclassen. Inwieweit sich diese Bestimmungen auf Ge schäfts- und Vergnügungsreisen beziehen, geht aus der Verordnung nicht hervor. , . Stabschef Lotze in Moria Stabschef Lutze hat mit seiner Begleitung am Diens tag die Flugzeugabwehrschule und Küstcnartilleriemiliz in Anzio, ferner die Hafenmilizschule in Sabaudia be sichtigt und anschließend Littoria einen Besuch abgestat- tet. Der Stabschef fand bei der Miliz und ihren Offi zieren wie auch bei der Bevölkerung die herzlichste Auf nahme. Nach der Rückkehr nach Rom hat Stabschef Lutze mit der SA.-Abordnung der Aufführung der Oper „Aida* beigewohnt. Kurze Nachrichten Berlin. Ruud 1!>0 Angehörig« d«s italienischen Heeres und der faschistischen Miliz, die an der Motorsportwochc des NSKK. teilgenommcn hatten, legten am Ehrenmal Unter den Linden einen Kranz nieder. Berlin. Der angekündigte Umzug des Ncichsarbeits- Ministeriums findet nach einer Mitteilung des Reichs- arbeitsministcrs in der Zeit vom 4. bis 18. Jnli statt. Die neue Anschrift des Ministeriums lautet dann: Berlin SW 11, Saarlandstraße 92/102. Bremen. Ter amerikanische Lustschisskommandcr Rosen dahl aus Lalehurst ist aus Einladung der Deutschen Zeppelin- Reederei nach Deutschland gekommen, nm an den Feierlichkeilen anläßlich des 100. Geburtstages des Grafen Zeppelin tcil- zunehmen. Rom. Stabschef Lutze wurde mit seiner Begleitung vom italienischen Außenminister Grasen Liano sowie von den Uni<r- staatssekretären für die Armee, für die Marine und für di« Luftwaffe und vom Parieiselretär Minister Starace empfangen. Washington. Ein Bericht des Rational Industrial Conje- rence Board schätzt die Gesamtzahl der Arbeitslosen in den Vcr- einigten Staaten für Ende Mai aus 10 310 000. Im Vergleich »um April bedeutet das eine Erhöhung der ArbeitSlosenzifser um fast 200000. . ' . - möge es kür die Sudetendeutschen noch Zeit sei«, auS ihrem Schicksal zu lerne« (l), und es möge so sein, da- sie auf dies« Weise mehr geneigt sein würden, in ihren Forde rungen Vernunft walte« zu lassen, dl« sie an die Tschecho slowakei richten.* '«re Vie Lehre für uns Jedem deutschen Leser wird die Galle aufstelgen, wenn er diese Gemeinheiten liest. Aber er wird daraus immer wieder ersehen, daß die jüdischen Hetzer, die im Solde Moskaus stehen, die größt« Gefahr für den Frieden sind. Wenn man ihnen das Handwerk nicht legt und ihnen nicht das Maul verbindet, dann werden sie immer wieder Gelegenheit nehmen, Gist zu verspritzen und die Völker gegeneinander aufzuwiegeln. — Auf der anderen Seite aber können wir aus dieser Lügen flut die eine Erkenntnis nehmen: Man würde sich nicht so viel mit dem national sozialistischen Deutschland beschäftigen, wenn man nicht zugeben müßte, daß hier bei uns Ordnung, Ruhe und Disziplin herrschen, Dinge, um die uns die demokratischen Staaten, wie wir genau wissen, beneiden. Um so mehr, als es ihnen niemals gelingen wird, das zu schaffen, was der Nationalsozialismus in Deutschland geleistet hat! Neue Grenzverletzungen -er Sowjets Flugzeuge und Kriegsschiffe über - estnischem Gebiet Nach Meldungen estnischer Blätter haben estnische Fischer, die im Finnischen Meerbusen ihrem Gewerbe uach- gingen, unweit der Insel Stenskür in einer Höhe v»n etwa 200 Metern drei große Flugzeuge beobachtet, die den Sowjetstern trugen, vorn und hinten mit Ma- schinengeivehrcn bestückt lvaren und in etwa einem Kilo meter Entfernung von der Insel über estnischem Hoheits gebiet geflogen sein sollen. Am gleichen Tage wurde bei der gleichen Insel ein etwa 80 Meter langes Sowjet-U-Boot gesehen. Einige Tage vorher wollen Kttstenfischer in der gleichen Gegend den 4000 Tonnen großen sowjetrussischcn Kreuzer „Kirow" gesehen haben, der sich mehrere Stunden auf estnischem Gebiet aufgchalten habe und von dem sowjet- russischen 8000 Tonncn-Krcuzer „Leningrad" abgelöst worden sei. Wieder Ausweisungen Der kürzlich gemeldeten Ausweisung von 16 englischen Staatsangehörigen ans Sowjetrußland sind weitere Aus weisungen gefolgt. So läßt sich das estnische Blatt „Uns Eesti* aus Narwa berichten, daß dort wieder eine Reihe englischer Staatsangehöriger und auch Bürger der Ver einigten Staaten von Nordamerika eingetroffen sind, denen von der Sowjetregierung die Aufenthaltserlaubnis entzogen wurde. Im Laufe der letzten Woche sind, dem Blatt zufolge, in der Hauptsache englische und hol ländische Staatsangehörige in Estland eingetroffen, insgesamt etwa 20 Familien. Die Ausgewiesenen be richten, daß weitere Ausweisungen in großem Maßstabe -u erwarten seien. Oer ärgste Feind -er Sowjetunion Der Geheimsender in Sowjctrußland, der angeblich durch die GPU. ausgehoben fein sollte, setzte seine Tätig keit fort. Stellenweise war die Sendung von den Stör sendern völlig überdeckt. Dann war aber der Satz deut lich zu verstehen: „Die Sowjetunion wird bald von ihrem ärgsten Feind, dem verfluchten Stalin, befreit werden.* Schließlich kündigte der Ansager eine Fortsetzung des , Kampfes des „Befreiungsverbandes* gegen die Diktatur Stalins an. Sicherheit oberstes Gesetz Hindernisse beim Rückflug der „Saarland" Das neue viermotorige Schnellverkehrsflugzcug Focke- Wulf „Condor* hat in einem beispiellosen Flug in der kurzen Zeit von nur 11 Stunden mit 26 Passagieren die über 3000 Kilometer betragende Strecke Berlin—Kairo 5« v. H. Mgerer MmW Ak iUeteMcht« Smck Wen MW O-ch kommunistischer ^Sicherheitsdienst" Das Prager Innenministerium hat auf Grund des Schutzgesetzes, wonach die öftere Beschlagnahme eines Blattes unter Umständen zu seiner behördlichen Ein stellung führt, die Möglichkeit ausgesprochen, daß das kommunistische Hauptblatt, das „Rude Pravo', eingestellt werden kann. Diese Andeutung allein hat bereits zu wütenden An griffen nicht nur der Kommunisten in der Tschechoslowakei, sondern auch der Volksfrontfreunde in aller Welt gegen den Prager Innenminister geführt. Den Attacken schließt sich nunmehr das Blatt der tschechischen Legionäre und der Lehrerschaft „Narodni Osvobozeni* an und schreibt: „Die Polizeileitung im Prager Innenministerium weiß am besten, wie sich erst kürzlich die Kommunistische Partei als sehr diszipliniertes und staatlich verläßliches Element (!) erwiesen hat.* (Das Blatt macht damit eine Anspielung aus den bisher immer geleugneten Einsatz kommunistischer Abteilungen zu dem sogenannten Sicher heitsdienst am 21. Mai.) Das Legionärsblatt fährt dann fort: „Wir wissen Wohl, daß unsere (l) Kommunisten kein staatsfeindlicher Faktor sind, und daß ihre Bereitschaft zur Staatsverteidigung aufrichtig ist!* Das kudetenveN-sch« Blatt „Dte Zett- «SldH daß der Reiseverkehr t« der Tschechoslowakei als Folge d«t unsinnige« militärischen Maßnahme« im Mo«at Mai einen Rekordttefstand erreicht Hai. Der a«Slä«» dische Besuch in der Tschechoslowakei ist t« verglich mit de« Mat 1937 um fast 50 v. H. zurückgegangen. Di« gesamte Aufenthaltsdauer der Aus« länder erlitt durch das starke Abfallen der Frequenz gegenüber dem vorjährigen Mai einen Verlust um unge fähr 100 000 Tage. Die diesjährige Bilanz des Mai- Reiseverkehrs ist die ungünstigste seit 1934. Fast alle frem den Staatsangehörigen weisen mit geringfügigen Aus nahmen einen Rückgang des Besuchs aus. Die stärkste Ab nahme, und zwar neun Zehntel des gesamten Rückgangs, entfällt auf die Reichsdeutschen einschließlich der aus dem Lande Oesterreich. Von ihnen kamen ungefähr um 55 v. H. weniger als zur gleichen Zett des Vorjahres. Die Abnahme der ausländischen Besuche trifft Prag und die übrigen großen Städte, namentlich die Kurorte, und zwar besonders Marienbad. Der Besuch der tschechoslowakischen Bade- und klima tischen Kurorte weist im Mat 1938 41800 (1937: 74 400) Gäste aus. Der Besuch von Ausländern ist um 40 bis 80 v. H. zurückgegangen. Bei den inländischen ständigen Besuchern verzeichnen dte Bäder in Böhmen, namentlich im deutschen Gebiet, einen Rückgang von 20 bis 35 v. H., in Mähren und der Slowakei einen Rückgang von 2 bis 3 v. H. Die Zahl der vorübergehenden inländischen Gäste hat überall um 40 bis 65 v. H. abgenommen. „Es lebe das tschechische Wien!" Zu dem in Prag stattfindenden allslawischen Sokol- kongretz kamen auch aus Wien 1400 tschechische Jung- sokoln auf dem Masarykbahnhof in Prag an. Die Reise der tschechischen Jungsokoln ist von den deutschen Be hörden in Wien in keiner Weise behindert, sondern so gar durch Gestellung eines Zuges unterstützt worden. Ein besonderer Beweis für die Großzügigkeit der deutschen Behörden ist die Tatsache, daß im Gegensatz zu den Sokolabordnungen aus allen anderen Ländern, die AM f,'1:^,1'.! ove« M tschechisch«« SokoikDrach-«v Fah«r« eichte«««. Bet »er Be grüßung auck de« Bahnhof wurde« immer wieder vo« der Masi« Rufe a»Sgebracht: „Es lebe das tschechische Wieuk* Dies« Rufe sande« bet he« 1400 Sokol« auS Ute« lebhafte Erwiderung, Während deS SokolkongresseS zeigten dte Prager öffentlichen und privaten Gebäude dte Staatsflagge aller Staaten, aus denen Sokol« am Kongreß tetlnahmen, da gegen fehlt die reichsdeutsche Flagge völlig. Während ferner die Sokolabordnungen aus den anderen Ländern neben der tschechischen Flagge an hervorragender Stelle ihre Landesflagg« mitführten, erschien die Sokol-Abord nung aus Wien nur mit der tschechischen Flagge. zurückgelegt. Nach einer kurzen Pause startete dann die Maschine zu ihrem Rückflug, der über das Mittelmeer nach Saloniki führte. Nach den bisher vorliegenden Meldungen stellten sich bei der Zwischenlandung in Saloniki Störungen in der Funkanlage heraus. Da das oberste Gesetz in der deutschen Verkehrsluftfahrt die Sicherheit der Fluggäste ist, entschloß sich die Flugzcug- führung, mit Rücksicht auf die dort unten in der Gegend von Saloniki herrschenden schweren Gewitter, den Flug erst nach Behebung des Schadens fortzusetzen. Mut und Soden, Freiheit und Raum Schulungslager der Landjugcndführer in Kärnten Am Maria-Saaler Berg in Kärnten eröffnete Landesbauernführer Minister Neinthaller das erste Reichslager der Bauerntumreferenten und -referentinnen. Gleichzeitig wurde ein Schulungslager der Landjugend- wartinnen des Reichsnährstandes abgehalten. Aus allen Gauen Groß-Deutschlands haben sich 650 Vertreter der Führerjugend des Bauerntums versammelt, um m Kärn ten den hohen Wert des Bauerntums für Volk und Reich voll erfassen zu lernen. Landcsbaucrnführer Minister Neinthaller er klärte den Teilnehmern die besondere Mission der bäuer lichen Jugend aus der Tatsache, daß der nationalsozia listische Staat nicht schon mit dem politischen Siege als fertiges Geschenk dastehe, sondern daß es bis zu seiner Vollendung noch einer langen Erziehung am deutschen Menschen bedürfe. Die gemeinsame Front der älteren und MMe HW mMW Ziele Die beschädigten „britischen" Schisse meist nicht britisch In eiucr Unterredung des Generals Franco mit einem Korrespondenten der englischen Zeitung „Times" erklärte General Franco als einzige Möglichkeit zur Lösung der durch die Bombenabwürfe auf rote Häfen ent standenen Fragen die Bereitstellung eines Hafens, der ausschließlich dem Handel mit n i ch tm i l i t ä r i - scheu Gütern zu dienen habe. Seine Verwaltung müßte der Kontrolle von neutralen Persönlichkeiten Überträge» werden. Franco stellte auf das entschiedenste in Abrede, daß die nationalen Flieger sich britische Schiffe für ihre An griffe aussuchten. Tie Flieger nähmen sich a u s s ch l i e ß - lich militärische Ziele vor. Häfen seien von jeher in einem Kriege militärische Ziele, besonders aber im Kriege mit den spanischen Bolschewisten, da gerade diesen über die Mittclmeerhäfen dauernd neue Wassen zugcführt würden. Außerdem befänden sich in diesen Häfen Rüstungsfabrikcn und Luftabwehrbatterien. Die Mehrzahl der in letzter Zeit zu Schaden gekommenen „britischen Schisse* sei nicht britische gewesen, sondern das Eigentum von Gesellschaften, die aus dem Schutz der britischen Flagge Vorteil ziehen wollten. Zum Schluß betonte Franco, daß das spanische Gold bei der Pank von Frankreich nicht dem spanischen Staate gehöre, sondern das Eigentum einer privaten spanischen Bankgcscllschaft sei. Es gehöre privaten Efsektenbesitzcrn, von denen die meisten ebenso wie fast das gesamte Dirck- torium der Vankgcsellschaft sich auf nationalspanischem Gebiet befänden. Eine Ausltefernng dieses Goldes an die Rotspanicr würde eine unüberbrückbare Kluft zwischen Nationalspanien und Frank reich aufreißcn. Sowjetrußland hinter den Provokationen Die französische Zeitung „Malin* stellt erneut fest, daß dte Lage in Rotspanien verzweifelt sei. Man branche nur die von Moskau beeinflußte Presse zu lesen, die die letzten Maß- nahmen an der französischen Pyrcnücnzrenze heftig angreife, um zu verstehen, zu welchen Mitteln Leute greifen könnten, die von den Sowjets inspiriert würden. Die Repressalien drohung Barcelonas sei hierfür bezeichnend. Sie rechtfertig« für sich allein schon die vollkommene Schließung der Phreuäen- arcnze. Die Moskauer Freunde der roten Spanier sähen die Partie als verloren an und drängten daher aus ciuen all gemeinen Konflikt, der ihr Hauptziel sei und bleibe. Frankreich und England würden sich jedoch In ihrem Streben nach Aufrechterhaltung des Friedens in Europa mit allen ihren Kräften gemeinsam diesen Manövern widersetzen. Rat zur Mitarbeit am Siege Francos Italiens energische Haltung, so betont die norditalienische Presse, habe gegenüber den unverschämten Drohungen Barcelonas wieder einmal die Kriegsgefahr gebannt. „Gazzetta del Popolo* gibt seiner Ansicht dahin Ausdruck, daß Barcelona nach der Abweisung der Drohungen durch die sehr überzeugende Ankündigung Italiens, auf jeden bewaffneten verbrecherischen Anschlag der Noten gegen italienische Interessen mit der Masse in der Hand zu antworten, die Maschine zurückdrehen möchte. Für die englischen und französischen Staatsmänner gebe cs jetzt nur einen Meg: Von den Roten offen abzurückcn, Franco die Rechte einer kriegführenden Macht zuzubilligen und aktiv am Siege Francos mitzuarbciten. Angriff auf -as piratentum Die nationalspanische Negierung nimmt in einer halbamtlichen Note zu den Bombenabwürsen auf Han delsschiffe in sowjctspanischen Häfen Stellung. Die Note weist darauf hin, daß die Bombenangriffe von der eng lischen Opposition zu einer gewissenlosen, bewußt ver leumderischen Hetze ausgenutzt würden. Es sei nicht im geringsten Spaniens Absicht, der von ihm hochgeschätz ten britischen Nation selbst Schaden zuzufügen und die Freundschaft mit England irgendwie zu belasten. Man müsse aber einsehen, daß diejenigen Objekte in den feind lichen Häfen, die an militärischen Plätzen die wichtigste Quelle für die Zufuhr von Kriegsmaterial seien, nicht verschont bleiben könnten. Die meisten dieser Schiffe stünden im Dienst privater Reedereien, die man nur als Piratengesellschaften bezeichnen könne und die ohne jede Berechtigung nur zum Zweck der Tarnung die englische Flagge sührten. Die Schiffe wiftden nicht ihrer englischen Flagge wegen angegriffen, sondern deshalb, weil sie unter Mißbrauch dieser Flagge und trotz aller Warnungen ein verwerfliches Ptratentum an den Tag legten. Nr. 14» Heut fälligen vanchs fi läge, di- aufstellu nehmen, wird, bl verstand allen G stehende! ,Wenn c Messig . die Ma: stehende alle Ma inieren. chndispo Club ai mersdoi erfahrui Gornau Schwäch Wii sein ga: größere Anftreb Eindrui lich in Höll Vo 1. Auch d lungsr! -aß sie gegen i Sp . Somnn Ai Volkes den o fahrsp Motoi Preis, i'ungs verliel Getan > gelten kann« natior . leihm Für i siens oas e , einem einer werde Hälft« sind » Jul 40 Z Leipz Vor „6 unse! Volk oder davo Das gesch sein l er w „Nm glan rer 8 der c Ents der s heilt Hand Hand gege schlii Wm' Scha durf Neoi mehi wirk nen tung 19. Soh wur zu § Feld Im hin »ate