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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193806220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380622
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-06
- Tag 1938-06-22
-
Monat
1938-06
-
Jahr
1938
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 22.06.1938
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Nr. 1.3 Zschopauer Tageblatt oub Anzeiger Mpser siir MWO Zwei sportliche Ereignisse allerersten Ranges nehmen sn diesen Tagen das Interesse der Oeffentlichkeit in Deutschland und nicht minder im Ausland in Anspruch: die internationale Nadrundsahrt durch Deuts ch- land und der Boxkampf Schmeling —Louis in New Nork. Längst haben diese beiden Geschehnisse den Nahmen des Nur-Sportlichen gesprengt und haben die Aufmerksamkeit weitester Kreise in ihren Bann gezogen. „Ist die Deutschlattdfahrt bereits entschieden?* — so steht es in deutschen Zeitungen, und jeder Leser verfolgt mit Stolz die geradezu unglaubliche Leistung des Chem nitzers Schild, dessen Name mit einem Schlage berühmt geworden ist. — „Wird Max Schmeling es schaffen?* So lautet die andere Frage, auf die wir in wenigen Stunden die Antwort haben werden. Es ist, als kämpfe Schmeling dort drüben für uns alle. Ja, er tut esl Er verkörpert den deutschen Sportgeist, verteidigt die deutschen Farben und ist gleichsam ein Diplomat im Boxring. Denn wir wissen, der Amerikaner stellt manche sportliche Leistung höher als diplomatische Kunststückchen. Max Schmeling hat unser aller Achtung, und die besten Wünsche begleiten ihn für den größten Kamps seines Lebens. Das nm so mehr, als wir alle wissen, welche Widerwärtigkeiten dieser zähe Kämpfer zu überwinden hatte, ehe ihm Mißgunst und Neid, Geschäftemacherei und sonstige höchst unsportliche Entscheidungen in Amerika den Ring sreigaben sür den Kampf um die Weltmeister schaft gegen den Halbneger Joe Louis. Schmeling hat sein Ziel nie aufgegeben. Wie ein echt deutscher Mann hat er für seine gerechte Forderung ge kämpft, so widerlich dieser Kampf gegen unwürdige Gegner auch manchmal gewesen ist. Für Amerikas Sport ist die Vorgeschichte dieser Begegnung Schmeling—Louis im Ring kein Ruhmesblatt. Im Gegenteil, wir haben von neuem die Bestätigung dafür erhalten, daß in USA. die Gier nach Geld das sportliche Moment in den Hintergrund drängt. Der Ring ist erst dann frei für den Kampf, wenn die Kasseneinnahmen gut und der Verdienst der Manager gesichert ist. Und mancher Sportler stellt sich in eine Front mit den Geschäftemachern und verkauft seine sportliche Leistung für teures Geld. Gerade der amerikanische Box sport leistet darin Besonderes. Sport und Profit, ein un würdiges Gespann, ein schmutziges Geschäft. Dieser geschlossenen amerikanischen Front hat Max Schmeling gegenübergestanden. Man Hai ihm, wo es nur ging, den Weg zum Weltmeifterschaftskamps verbaut, hat ihm zweitrangige Gegner in den Weg gestellt, die seinen Willen zermürben und ihm die Lust am Kampf nehme» sollten. Politische Gangster haben Fallstricke gelegt und mit niederträchtigen Lügen und Hetzen den Deutschen Meister in Mißkredit zu bringen versucht, nur weil er Deutscher war, ein Vertreter des nationalsozialistischen Deutschland! Schmeling hat Hindernis nach Hindernis weggeräumt, verbissen hat er seine Forderung Immer und immer wieder präsentiert. Er ist Sieger geblieben gegen eine Uebermacht von Gegnern. Schon dieser Sieg ist uns eine Genugtuung, weil Max Schmeling deutsche Ehre ver teidigt und deutschen Kampfgeist vertreten hat. Hinter ihm steht, wenn er in den Ring geht, die geschlossene deutsche Nation. Für uns ist Schmeling längst der wirkliche Weltmeister, denn eS gibt keinen Boxer, der von sich behaupte» könnte, er sei Schmeling überlegen. Auch Joe Louis nicht, obwohl er sich Weltmeister aller Klassen nennt, denn vor genau zwei Jahren mußte er vor Max Schme ling die Waffe« strecken. Wie auch immer der Kampf Schmeling—Louis ausgeheu mag, für uns ist und bleibt Mar Schmeling der beste Boxer aller Nationen, der ein- ^semchen und gewogei Di« beiden großen Gegner lm Kamps um die Weltmeister schaft im "^wergewicht, Max Schmeling und Joe Lo«G» An beid ' sind Maße und Gewlckü- n— ."ch^l, die für dr« stheidung «Dt ''"''i*; sind. ' Nienborg) zige Weltmeister, dem nach seiner sportlichen Leistung dieser Titel wirklich zukomutt. Er ist für alle Deutschen, ist für unsere Jugend das Vorbild des Kämpfers, weil er alle die Eigenschaften in sich vereinigt, die wir von einem deutschen Sportler verlangen: Einsatzbereitschaft, Willen zum Sieg, Kameradschaftsgeist und Kampsesmut. Er kämpft nicht um das Geld, das ihm dieser Kamps ein bringt, er kämpft um das deutsche Ansehen, um die deutsche Ehre. Sein Kampf ist Werbung für das neue Deutschland, wie auch immer er ausgehen mag. In Schmeling verkörpert sich der kämpferische Geist der jun gen Generation, die Deutschland heransriß aus Schande und Rot und es erfüllte mit einer unbeugsamen Kraft, der Kraft, aus der all die ungeheuren Leistungen ent springen. So kämpfen deutsche Männer für Deutschlands Farben! Dort Max Schmeling im Boxring, hier der Ritter vom Pedal auf deutschen Landstraßen. Sie setzen ihre Kraft und ihr Können ein für Deutschland. Ihr Sieg ist ein Sieg der deutschen Nation, und die Achtung, die sie sich erkämpfen, erringen sie für Deutschland! Letzter Appell Aufruf de« Stellvertreters de» Reichssportführer» für BreSlap Der Stellvertreter des Reichssportführers und Leiter de» geschäftsführenden Ausschusses für das Deutsche Turn- und Sportfest Breslau 1938, Arno Brettmeyer, hat zu den Tagen von Breslau einen Aufruf erlassen, in dem es u. a. Leiht: „Deutsches Volk in Leibesübungen!* MU dieser Ziel setzung hat der Reichssportführer den Auftrag vom Führer entgegengenommen, im Juli 1S3S das Deutsche Turu- und Sportfest in Breslau durchzuführcn. So tritt also in Bres- lau in diesem Sommer di« Auslese eines wettkampftüchtigen und leistungswilligen Volkes an. Nur noch wenige Wochen vor dem Fest, richte ich au alle unsere Vereine und Abtei lungen, Männer und Frauen, Jünglinge und Mädchen, an alle Kameraden der Wehrmacht, der Gliederungen und For mationen die Mahnung, die letzten notwendigen Vorberei tungen mit verstärktem Einsatz und mit größtem Eifer zu treffen. Gilt es doch, in Breslau ein Fest zu gestalten, das der Bedeutung der deutschen Leibeserziehung entspricht, daS alle zusammenfaßt, die unserer Ausgabe verbunden sind, und das allen Teilnehmern auf Jahre hinaus Ansporn gibt, für die Sache der Leibesübungen zu arbeiten und zu kämpfen. Ruhe vor dem Endspurt Die Nadrundsahrt durch Deutschland wurde »m Dienstag in Bielefeld durch den zweiten und letzten Ruhe- tag unterbrochen. In der Stadt überbot man sich, den Renn- whreui diesen Tag zu einer wirklich.« Ausspannung und Er holung iverden zu lassen. Im Mittelpunkt des Interesses steht natürlich der Träger des „gelben Trikots*, der Chemnitzer Hermann Schild, der durch sein glanzvolles Nennen am Montag sein« Führung so stark ausgebant hat, daß kaum noch rin anderer Führer in der Lage sein sollte, ihn bis zum Ziel in Berlin einzuholen. Die kommenden vier Etappen gehen fast ausschließlich durch Flachland, so daß die Tempofnhrer, zu denen ja auch Schild gehört, den Ton angegeben werden. Außer dem Belgier Bon- biicl hat sich kein Ausländer im Vordertressen behaupten könne» Hiuter Weckerling liegen Thierbach und Bautz auf den nächsten Plätzen, und dann erst kommen der Däne Petersen und der starke Belgier de Caluws, denen wieder schon Umbcn- hauer dichtauf folgt. Der Belgier Wierinckr und der Welt- meisterschaftszweite Stjewskt vervollständigen die ersten Zehn in der Gesamtwert»««, die auch für die letzten Etappen die Anwartschaft auf die Vorderplätze geltend machen können. * 2. Turn- u. Sportfest der Ortsgruppe Zschopau dr« DAL am 25. und 26. Juni 1938. Zn dem am Sonnabend und Sonntag hier stattfindew» den Sportfest der Ortsgruppe Zschopau steigt als Ab schluß dieses Festes der Fuhball-Großkampf TV. Krumhrrmrrsdorf 1 (Flöhatalmeister) V gegen > 1. JE Zschopau 1. Näheres über dieses fuhballsportliche Ereignis folgt im Laufe der Woche! Fritz Blechs-ßmidt. * Wrttkampftagr der SA-Gvuppr Laufen. 1. bis 3. Juli 1938 m Chemnitz. Alljährlich wird die Arbeit der SA. auf dem Gebiet des Wehrsports und der körperlichen Ertüchtigung einer harten Prüfung unterzogen. Nachdem die Standarte» ihr« Ausscheidungskämpfe durchgeführt haben, setzen sie ihren ganzen Ehrgeiz darein, den Sachsengau m Berlin und in Nürnberg vertreten zu können. Ehemnitz, die allen SA-Männern vom Sachsen- Treffen 1931 in guter Erinnerung stehende Kampfstavt, wird auf seiner neuerstellten Großkampfbahn (der frühe ren Südkampfbahn) vom 1. bis 3. Juli Wettkämpfe von einer Vielseitigkeit sehen, wie sie eben nur von der SA. durchgeführt werden können. Mcmnschafts- und Einzel kämpfe, auf allen wehrsportlichen Gebieten, im Boxen und Ringen, im Schießen und Fechten, km Reiten und Schwimmen, dazu Nachrichtenweltbcwerbe, Wafserdall- und Fußballspiele sind ein Ausschnitt aus dem großen Gebiet des SA-Sportes. In zweieinhalb Tagen werden alle Wettbewerbe der Reichswettkämpfe durchgrführt und überall die Gruppenbcsten festgestellt. Bei den Mannschaftskämpfen finden wir den Wehr mannschaftskampf, die RaLfahrstreife, den MannschastS» Orientierungslauf über sechs Kilometer, den Deutschen Wehrwettkampf, den Mannschafts-Fünfkaxnpf, die 2Smal halbe Rund« Hindernisstaffel und schließlich das Fechten (Florett, Degen, Säbel). Die Cinzelkämpfe sind: Deutscher Wehrkampf, Mo derner Fünfkampf, Leichtathletik, Schwimmen, Boxen, Ringen, Gewichtheben und Fußball wie auch Handball. Die Wettkämpfe beginnen am Freitag, 1. Juli, nach mittags, auf der Großkampfbahn mit dem Geländsritt für Modernen Fünfkampf, während am Abend die Boxer im Kaufmännischen DereinShaus ihre Kämpfe austragen. Am Sonnabend, 2. Juli, finden größtenteils Mannschafts wehrsportkämpf« statt. Am Ab«nd wird auf dem Adolf- Hitl«r-Platz «in f«i«rkicher Appell „Kampfruf der SA* durchgeführt. Alle anderen Wettbewerbe kommen bann am Sonntag, 3. Juli, zur Ausführung. Di« Siegerehrung beschließt die Wettkampftage der SA-Gnipp« Sachfe«. Oeuifchland Hörl Schmeling-Kampf I» der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag über trägt der deutsche Rundfunk ab 1 Uhr früh den Boxkampf Schmeling—LouiS au» New Kork. Sprecher ist Arn» HeÜmiS. Die MeisterschaftSkämpse der Polizei in Lübeck fanden ihren Höhepunkt in der schweren Prüfung deS 25-Kilometer- Gepäckmärsche», in der die Mannschaft ver Inspektion Provinz Sachsen-Anhalt mit einer Wertungszeit von 4 : 97 : 23 Stun den siegreich blieb. Bet den leichtathletischen Uebungen erzielt« Olympiasieger Oberleutnant Woellke die beste Leistung, als er im Kugelstoßen 15,37 Meier erreichte. Doppelmeister wurde Wachtmeister Lasarsch, Berlin, über 400 und 800 Meter sowie Nevieroberwachtmeiper Psarr, Berlin, über 5000 und 10 000 Meter. Die beiden Stösseln über viermal 100 und viermal 1500 Meter wurden ebenfalls von Berlin gewonnen. Im allgemei nen sind in den meiste« Uebungen die Durchschnittsleistungen seit dem vergangenen Jahr erheblich gestiegen. 2. Ziehung 2. Klasse 218. Sächsischer Landeslotterie 2. Ziehung am 21. Juni 1933. (Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen kein« Pewinnbezeichnung steht, sind mit 108 Lil gezogen. 60 060 auf Nr. LLI5S bei Ka. Sturm » Wehnert und bet Sa. Herrmann Arnold. I« 000 ^e auf Nr. 122038 bei Ka. Edgar Herzog. s 000 auf Nr. 8501 bei Ka. Fritz Martin. Sooo^e auf Nr. giss? bei Ka. Willibald Horn. «so« Hili auf Nr. S4SS6 bei Ka. Jnvalidendanl für Sachfei«. «OOO ZL« auf Nr. SS5I4 bet Ka. K. Maethe. Sovv^e auf Nr. 100585 bei Ka. Franz Mentzel, «voo iüF auf Nr. 114327 bei Ka. Gustav Gericke. »000 auf Nr. 134495 bei Ka. Robert Lederer. 758 294 347 791 181 816 370 21» 082 253 (150) 584 (258) 151 718 1301 418 597 555 719 416 975 846 768 470 880 246 899 286 »425 814 <500, 01» 843 446 854 940 734 018 458 (150) 480 566 740 »790 873 231 467 419 961 050 711 661 728 4353 (150) 035 841 482 121 896 145 754 584 285 786 10» 552 977 581 743 678 <250) 8037 <150) 994 924 664 998 780 406 417 (250) «109 014 501 (3000) 544 186 551 334 7241 635 699 167 117 334 802 088 8972 038 721 S18 078 914 605 186 <250) 879 887 948 164 789 <150) 901 69S 898 <150) 83» »048 867 684 40« 691 024 679 528 484 108 792 106 102 »«85S 607 »23 »84 574 489 555 625 641 871 210 670 075 846 »1214 »06 628 978 502 946 S1S <250) 057 867 724 160 <150) »0510 245 608 512 689 426 959 385 497 <150) »8595 184 816 <500) 602 146 788 591 018 »4816 489 514 712 02» 739 670 886 962 541 167 797 <150) 973 408 468 »5590 193 932 828 022 757 628 880 »«482 (150) 625 256 580 526 764 4« 851 208 107 273 164 975 046 »7618 783 811 315 186 452 <150) 10» 611 777 619 890 117 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