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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193805247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380524
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-05
- Tag 1938-05-24
-
Monat
1938-05
-
Jahr
1938
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1938
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^»r. Zschop««or T«gebi«tt »>b Anzeiger AüsriAllW Wf OWge Kleiliarbeit Die SvlldertWlM -er Gmtsses Gaben die Appelle, tn denen alle Gliederungen zu» sammengefaßt waren, auf dem Gautag zu Leipzig die Kraft der Gemeinschaft das enge Zusammenstehen zu fühlen, gaben sie durch die Reden des NeichsleiterS Ro» senberg, des Reichsjugendführers und des Gauleiters die Ausrichtung auf daS große Ziel, so waren die Son dertagungen auf die Arbeit innerhalb der einzelnen Rem ter abgeftimmt. . Besondere Bedeutung kam der Tagung der Personal- amtsleiter zu, die sich zum ersten Mal überhaupt zur Behandlung verschiedenster Fragen der Personalpolitik der Partei und der angeschlossenen Verbände zusam- mcnfandcn. Diese fragen sind besonders wichtig im Hinblick auf die Auslese, die bei der Besetzung von Rem tern zu treffen ist. , Das Rassepolitische Amt und das Gauschulungsamt fanden sich zu einer gemeinsamen Tagung zusammen, die Darlegungen von Gauschul»ngsleiter Studentkowski, Tr. Knorr, dem Leiter des Nassepolitischen Amtes, der sich besonders mit der Verschlechterung des Erbgutes durch die hohe Kinderzahl der Asozialen befaßte und einen Vor trag des Leiters des Hauptschulungsamtes, stellv. Gau leiter Schmidt brachte. Vor den SA.-Führern sprach in einer feierlichen Stunde Obergruppenführer Schepmann von dem gemein same» Marschweg und der großen Verbundenheit zwi schen Führer und Mannschaft und von dem Glück, in dieser Zeit leben und kämpfen zu können. Mit der Pressearbeit oer Partei, die den Zeitungen die Richtung geben soll, damit sich danach jeder Volks genosse eingehend mit den politischen Tagesereignissen beschäftigen kann, befaßte sich eine Sondertagung unter Leitung von Gaupresseamtsleiter Dietrich. Vor der Erzieherschaft sprach der Leiter des Mini steriums für Unterricht, Göpfert, der aufrief, die deutsche Jugend zum neuen deutschen Menschen zu formen. Er wisse sehr Wohl, daß ein Lehrerleben immer voller Sorge sei. Die Tagung wurde durch Darbietungen des Tho manerchors unter Prof. Dr. Straube, des Lehrergesang vereins unter Prof. Ramin und durch den Musikzug der Gruppe 156 des Ncichsarbeitsdienstes besonders feierlich gestaltet. Die Frauen wurden durch einen Vortrag der Reichs- Hauptabteilungsleiterin Tr. Else Vorwerck in die Fragen und Aufgaben des Vierjahresplanes eingeführt. Diese fachlichen Darlegungen erhielten besondere Grundlage durch die Ausführungen des Gauleiters, der den Frauen die erhabene Aufgabe ihres Lebens vor Augen führte, und mahnte, nach dem Idealismus,den der Führer vorlebt, zu streben. — Der Gauleiter besuchte auch die erste Gau- arbeitstagung der Kinderscharleiterinnen des Gaues, zu der auch Gauamtsleiter Göpfert erschienen war. Beide brachen über die Erziehung im Sinn der nationalsozia- istischen Weltanschauung, wobei mir Stolz hervorge» »oben wurde, daß dank der Unterstützung der Gaufrauen- chaftsleiterin Rühlemann heute nach dem Vorbild Sach- ens im ganzen Reich die Kleinsten in der deutschen Kin- >erschar gesammelt werden. Weitere Tagungen galten den Aufgaben des NS.- Fliegerkorps, der Ingenieure und Techniker sowie Fra gen des Gaurechtsaates. * Kundgebung der Wirtschaft In einer Großkundgebung des Gauwirtschaftsbe raters sprach der Leiter der Kommission für Wirtschafts politik Pg. Bernhard Köhler. Die Krone aller Wirtfchafts- tätigkeit, fo sagte er, ist die Arbeit felbst. Sie ist die erste Wirtschaftskraft, die der Nationalsozialismus einsetzte, und planmäßig mobilisierte. Die Mobilisierung der Stoffe ist die zweite Kraftquelle der deutschen Volkswirtschaft. Wenn die technische Ausrüstung und die landwirt schaftliche Produktionskraft weiterhin gesteigert wirk und Erfinderkraft, Dispositionsfähigkeit, Organisationsfähig« keit, der Wagemut der Unternehmer und die Führcreigen- schaften der Betriebsführer unabläßlich Steigerung er fahren, dann eröffnen sich der deutschen Wirtschaft Er folge ungeanhnter Größe und weltpolitischer Bedeutung. GauwlrtschaftSberater Minister für Arbeit und Wirt schaft Pg. Lenk versicherte, daß der sächsische werkschaf fende Mensch sich seiner Aufgabe im Rahmen des Vier jahresplanes bewußt und alle Hemmnisse gerade auch im Hinblick auf die großen Erportfragen der sächsischen Wirtschaft durch Leistung und schöpferische Betätigung überstehen und überwinden wird. 54 MV letzen „Zwei Stunden Senlatisnen" 54 000 Zuschauer, dazu braucht ein mittleres VarictS einen ganzen Monat. Die NS.-Gemeinschaft Kraft durch Freude, Gau Sachsen, schaffte es in der riesigen Festhalle in Leipzig mit drei Vorstellungen. In einem Programm von zweieinhalb Stunden wurden von Künstlern, die zum Teil Weltruf genießen, wirkliche Spitzenleistungen m Ar tistik, Gesang, Tanz und Musik geboten. Der ersten Ver- anstaltung wohnten neben dem Gauteier Mutschmann zahlreiche weitere anläßlich des Gautages in Leipzig wei lende hohe Führer der NSDAP, und ihrer Gliederungen bei. Unsere Jugend hat wieder Aanden Baldur von Schirach in der Morgenfeier der HI. Bei der Morgenfeier der Hitler-Jugend anläßlich des Gautages in Leipzig richtete der Reichsjugendführer an die Jugend eine Rnsprache, in der er einleitend von dem Sinnbild des Zeltlagers für die tiefe Wandlung sprach, die sich in unserem Volk und besonders in un serer Jugend vollzogen hat. Nach der Zersplitterung der Jugend erleben wir jetzt eine Zeit, 'n der wir in einem großen Lager zusammenstehen. Eine -i"zige Fahne weht über unseren Zelten, eine Gemeinschaft bindet uns, ein Glaube, ein Bekenntnis. Und wie wir in einem Zeichen einig sind, so sind wir auch einig in einer Weltanschau ung. Man hat uns in den vergangenen Jahren den Vor wurf gemacht, daß wir eine Jugend ohne Religion und ohne Ehrfurcht seien. Wir stehen aber hier nicht zuletzt deshalb, weil wir inbrünstig und ehrfürchtig an einen all mächtigen Gott glauben und an seine Gerechtigkeit. Dieser Glaube hat uns die Kraft gegeben, die Jahre des Kamp fes siegreich zu bestehen; dieser Glaube hat uns geeint. Der Segen des Allmächtigen, der unsere Fahnen begleitet, wird alltäglich sichtbar in den gewaltigen Werken, die unser Führer für unser Volk vollbringt. Wenn cs einst in Deutschland zwei Millionen gott lose Jugendliche gab, die sich in einer besonderen Orga nisation zusammenschlossen, um ihre antireligiöse Hal- tnng zu demonstrieren, so gibt eS heute im ganz Deut schen Reich nur eine graste gläubige Gemeinschaft der Jugend. Gewiß, sie bekennt sich nicht zu irgendeinem kirchlichen Bekenntnis; uns kommt cS darauf an, daß jeder rin gläubiger Deutscher ist. Dieses Bekenntnis ist die Grundlage unserer Gemeinschaft. Sie ist aber zugleich auch Unterpfand unseres Er folges. Und so wollen wir auch in dieser Stunde daS Glaubensbekenntnis der Jugend in die Worte fassen: Wer an Deutschland glaubt, der glaubt auch an Gott, denn der Führer dieses deutschen Volkes, erlist ein Werkzeug des Allmächtigen, und wir danken diesem ewigen Gott, indem wir rufen: Unser Führer Adolf Hitler, Sieg-Heil! Aus heißen jugendlichen Herzen kam machtvoll die Antwort der 60 000 Jungen und Mädel, und voll inni ger Liebe zu Volk, Vaterland und Führer ertönten zum Schluß der Morgenfeier die Nationalhymnen auf. Freiwillige für SE MS Wer will aus der Landbevölkerung zur Wehrmacht? Ritt Rücksicht auf den Vierjahresplan dürfen Arbeits kräfte aus der Landwirtschaft grundsätzlich nur im Winttr- halbjahr zur Erfüllung ihrer Arveitsdienstpslicht herangezogen werden, das nächste Mal vom 1. Oktober 1938 vis 1. April 1939. Wenn Bauern, Landwirte (und deren Angehörige, so weit sie in der Landwirtschaft selbst tätig find), Inspektoren und Gutsverwalter sowie landwirtschaftliche Arbeiter jeder Art Wert darauf legen, im Herbst 1939 als Freiwillige in die Wehrmacht einzutreten, dann müssen sie sich bereits im Juni 1933 bet demjenigen Truppenteil der Wehrmacht schrift- sich bewerben, bet dem sie ihre aktive Wehrpflicht erfüllen wollen. Annahmeschluß für diese Freiwilligen ist der 5. Juli 1933. Nach diesem Zeitpunkt nehmen die Truppenteile keinen Freiwilligen, der aus den oben angeführten landwirtschaft liche» Berufen stammt, für Herbst 1939 mehr an. Für Freiwillige ans anderen Berufen gilt diese Bestim mung nicht. Sie können sich das ganze Jahr über bei dem Trnppemetl schriftlich bewerben, bet dem sie als Freiwilliger tm Herbst 1939 eimrelcn wollen. ES empfiehl« sich, mit der Bewerbung nicht zu lange m warten, weil sonst die Freiwilligenstellcn bereits vergeben and. Nähere Auskunft erteilen aus Wunsch alle Wehrbezirks- lommandos und Wehrmeldeämter. Anfragen beim General kommando IV (Wehrkreiskonnnado IV» sind zu unterlassen, da sie nur das Annahmevcrfahrcn verzögern würden. Sächsische Terlilerzeugnisie in Breslau Im Rahmen der Neichstagung des Fachamtcs Tex« iil der DAF. findet in Breslau vom 28. Mai bis 12. Juni eine Tertil-Leistungsschau statt, die im Zeichen der Zell wolle steht. Aus den Gauen Schlesien, Kurmark, Sachsen und Thüringen sind rund 150 Terülunternehmungen an der Veranstaltung beteiligt. Ter Gau Sachsen wird mit der ganzen Vielfalt seiner tertilen Erzeugung aufwar- len. Auch die sächsische Teppichweberei wird mit Höchstlet- ^stungen feinster mechanischer Wcbearbeit vertreten sein. Jugollawllche SchulialveUoreu lu Sachsen Auf Einladung des Mitteleuropainstitutes befinden sich zur Zett L7 jugoslawische Schulinspektoren auf einer Reise durch Deutschland, um Einrichtungen deS deutschen Schul, und ErziehungSwesenS zu studieren. Am Soun« tag trafen Ke in Sachsen ein und besichtigten die Jugend ¬ herberge Ostrau, die Iugendburg Hohnstein und das BDM.-Lager Ottendorf bei Sebnitz. Im Dresdener Rathaus wurden die Gäste von Bür germeister Dr. Kluge willkommen geheißen. Kunst unv Kultur „Karl-Maq-Spiele" Felsenbühne Kurort Rathen Für die „Karl-May-Spiele' auf der Felsenbühns Kurort Rathen wurde für die Rolle der Nschotschi die Schauspielerin Anna Budzinski aus Berlin verpflichtet. Vielen Besuchern der vorjährigen Spiele auf der Felsen bühne im Wehlgrund wird Anna Budzinski durch die eindrucksstarke Gestaltung der Hjördis in der „Nordischen Leerfahrt' tn bester Erinnerung sein. «usöau der Jnternatwnalen HandwerkrrauSfteüung Et» riesige« Hoheitszeichen Mn««, di« E L Mat tn wirb dir Besucher der Aus- Berlin eröffnet chtrb, grüß«. tWeltbild-Kagenvorg^ Di ns'ag, -n 2'. Aus Stadt und Gemeinde Die Feuerwehr erhielt ein Heim. In Schöneck i. Bogtl. wurde durch Bürgermeister Dr. Thaden anläßlich de« Kreis- seuerwehrtages und des 65jLhrigen Bestehen» der Freiwilligen Feuerwehr ein ueue» Feuerwehrhaus der Oeffentlichkeit üoer- aeben. Damit konnte dem nunmehr 65 Jahre alten Epriben- yau», das den modernen Anforderungen nicht mehr genügte, der Abschied gegeben »erde». Da» ueue Fruerwehrhau» gibt auch der Sanitatskolonne vom Roten Kreuz und dem Reichs- luftschutzbund eine Heimstatt. , Oberdkrgrrmeisterwrchsel. ver jetzige vvervuraermemer der Stadt Wurzen, Dr. Seyfert, der besonder« um di« Finanzverbesscrung der Stadt Wurzen große Verdienste hai> wird in Osnabrück das Amt eines Bürgermeisters und Stadt- lämmerers antreten. Auf dir seit dem 1. Januar 1938 ver waiste Stelle des Bürgermeisters ist der bisherige Liatsherr Ingenieur Kurt Wendt zum Bürgermeister berufen. In Meißen trafen sich dte Kameraden der ehe maligen Sächsischen Schweren Artillerie. Es wurde die Auflösung des Landesverbandes beschlossen. Die Kame raden werden nunmehr im Neichskriegerbund marschie re». Ziehung 1. Klasse 21S. Sächsischer Laudeslotteri- 1. Ziehung am LS. Mai 1938. (Ohne Gewähr.) Sille Nummern, hinter welchen keine »eniinnheirichnuna geht, sind mit 7» gezogen. Uvvoo^r auf Nr. I4677L bei SOOOO auf Str. I4M57 bet Simone auf Nr. 1735» bei » MW auf Nr. ILK757 bei WiUW L-l auf Nr. 4645« bet 2 000 auf Nr. 510S3 bei »OM»Lck auf Nr. 5LO«0 bei «MM Hick auf Nr. 78160 bei LMM Kl auf Nr. 139373 bot fa. Herman» Schirmer Nchf. la. Johan» Schneider. la. Äugust Kulack. la. Gustav Wiedemann. a. Heinr. Fricke. la. Paul Lippold. la. Hormann SchirmerNchf. und Gebe. Stirn, la. Paul Thob. ia. OScar Uhlig. 368 341 (1000) 479 068 463 49l 876 160 107» 409 297 »69 958 598 885 888 830 987 «885 473 406 833 718 607 337 364 869 565 0263 »93 (250) 03» 59» <I00) 888 (100) 087 909 983 581 925 »199 858 156 581 245 531 932 33t 175 959 389 371 5410 815 569 579 574 826 794 948 102 115 675 301 836 «024 <1000) 097 073 035 03» 510 296 528 834 976 982 246 881 159 948 7090 568 060 »82 175 <L50) 620 1S5 8547 216 428 182 «33 195 081 781 031 827 657 297 102 670 346 108 884 »216 377 <2S0) 753 204 ISO »70 536 564 118 <100) «71 070 10537 755 081 892 801 <100) 844 528 839 370 (100) »776 796 IS» «60 908 (100) 463 (100) 800 (100) 247 443 117 903 887 «9» I«S6» 475 637 987 360 (100, 285 911 777 780 22? 020 039 309 674 724 I«O«S 514 »60 95« (10« 443 (500) 598 792 374 644 220 385 312 305 968 406 859 801 »4417 457 1Ä 870 »79 044 819 »09 686 »35 806 895 927 567 (250) 694 117 (100) 057 >5978 888 267 550 8?» 53« 416 133 »3» 031 ISS 113 81S I«ISI 876 41» 899 378 17987 47S 887 311 640 805 543 958 661 «88 819 352 (3000) »08 18000 >8361 888 086 (100) 809 156 (100) 774 001 608 789 855 188 805 803 11« 79« 685 (100) 808 »080» (100) «77 508 957 044 571 170 820 364 719 «26 221 970 V5S 74« 917 835 ««185 737 478 836 398 616 631 (100) 876 84« »34 «1891 499 0S7 136 07« 08! 293 38« 778 977 616 87« 457 95« 846 84» «2367 »1» 814 899 603 865 678 714 98» «3846 040 411 384 177 818 513 848 (1000) »00 87» 788 841 766 487 »4670 860 011 966 (100) 850 (100) 895 4LS IS5 607 300 496 049 360 509 484 484 469 540 980 38» »5968 08« 110 530 814 904 844 841 879 (ISO) 761 707 396 940 (100) S31 867 798 ««50« 157 011 351 WO 9S4 18» 384 (100) 308 753 386 658 801 L81 188 «7S96 336 »4» 018 207 «ö? 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