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Nr. 112 Zschopau« Tageblatt und Auzciger Sounabcnd, den 14. Mai 1938 in 6er Veul8cken 8cksck8emein8cii»tt 6er ^18. 6emein8ck«tt „lirskt 6urck freu6e" dlScb8te 2u83mmenk nkt: vonneeotax im Tunnel Partie Nr. IN Bearbeitet von P. Wächter. Durch glänzenden Königsangriff gewann Meister Richter diese spannende Partie aus dem Berliner Mcistcrschafts- turnier. Weik: Kurt Richter 1. -2—-4, Sg8—f6 8. Sbt-c3, Lf8-b4 8. b2Xc3, b7—b6 <Bei dieser Schwarz: Mroß 2. c2—e4, e7—e6 4. a2—a3, Lb4Xc3-j- Spielweise erlangt Weiß sehr bald ausgezeichnete Angriffsaussichten. Eine bessere Vertei digung bietet hier -5 nebst c5.) 6. c2—e3, Lc8—b7 7. f2—f3, -7—d6 8. Lfl—-3, Sb8—-7 9. Sg1—e2, 0-0 lSchwarz muß bei der kurzen Rochade mit einem heftigen Königsangriff rechnen. Bester war daher De7 zur Vorbe reitung der langen Rochade.) 10. e3—e4, e6—cö 11. Se2—g3, Tf8—e8 12. l>-0, Sd7—f8 18. Eg3—f5, g7—g6? lDamit kommt Schwarz dem Gegner entgegen. Bester war Lc8 oder Selt, während der Textzug die schwarze Königs stellung empfindlich schwächt.) 14. Sf5—h6-f-, Kg8—g7 18. f3—s4I (Sehr schön gespielt. Nach der Linienöffnung wird -er weiße Königsangriff sehr gefährlich.) 18. — , e5Xd4 16. f4—f5! Lb7Xe4 18. SH6—g4, Dd8—c8 20. f6Xg6, Sf6Xg4 17. Lei-g5, Ss8—d7 19. Lg5-h6-f-, Kg7-H8 21. Dd1Xg4, f7-f5 (Oder LXglt 22. Lf5 mit den Drohungen LXd7 und DX-4-j- womit der Anziehende leicht gewinnt. Siche Stellnngsbild.) K. Ld8Xe4ü, Te8Xe4 fSchwarz durfte die angebotene weiße Dame nicht schlagen,-da nach fXg4 23. g7-s-, Kg8 24. Lb5-f- »cbst Matt die Folg« wäre,) 28. g6—ü7-f-, KH8—g8 24. Dg4Xf5, Dc8—e8 25. DföX-7!! und Schwarz gab auf. Auf 23. —, DXd7 setzt Weiß durch 2«. Ts8>, TXf8 27. gXf8D loder T) matt. * wer ist Hilds Hild? von Josef Rie n er. ö.nvvright by Prometheus-Verlag vr. Llchacker, Gröbenzell b. München , „Nun, vielleicht ergibt die Uebcrprünmg der Kloster» eu- burger Angaben einen Anhaltspunkt. Weiter müßten Sic Hildes Hetmatschcin nachforschen. Aus dem Akt ergibt sich, daß sie am 1. August 1897 in Wien geboren ist. Das muß überprüft werden. Wenn diese Angaben stimmen, der Hei matschein also nicht gefälscht ist, so werden sich aus dein Stammblatt der Hcimatsgemeinde weitere Verwandte er mitteln lassen, die aufzusuchen und zu befragen wären." „Gut", sagte Philipp kopfnickend, „das besorgt meine Auskunftei. Ich werde ihr gleich heute schreiben. Und wenn er gefälscht ist?" „Dann müßte man vielleicht die Polizei aufmerksam machen." „Ich weiß nicht", meinte Philipp zögernd, „solanae nicht irgendein Verbrechen nachweisbar ist, wird sich die Polizei kaum anstrengen, und die Fälschungen, die sind viel leicht schon veriahrt. Mer Ihre Idee, daß Hilde möglicher weise die Nolle der Voltelini spielen mußte, geht mir nicht aus dem Kopf. Vielleicht kann der lebte Verwandte der Voltelini einen Anhaltspunkt liefern. Er lebt in Salz burg. ich könnte ibn also auf der Rückfahrt besuchen." „Tas können Sie immerhin tun, Herr Toktor. Nach dem Sie sick> einmal dieser Sache so annenomineu haben, wetden Sie sie Wohl zu Ende führen. Läßt Ihnen Ihre Praxis überhaupt so viel Heft?" „Ich habe mir ,w t Wochen Urlaub erteilt, Sie wer den es vielleicht einigermaßen verrückt finden, daß ich diesen Ur'anb zu solchen Nachforschungen verwende, aber t ie Sache 't ß mir e'n'ach keine Rube." „Ich linde das kin-Sweg« verrückt. Höchstens bedauerlich für Sir." „Bedan-rlich?" fragte Philipp verwundert. „Ja. Nehmen Sie mir es nicht übel, wenn Ich, nach dem wir üb-r diese ärztliche und kriminelle Sx'te des Falles posprochen haben — nun auch das Gefühlsmäßige be° rübre. Es Ist sonst unter Männern unteres After? nicht üblich, derartige Tinge zu besprechen. Aber Ich halte es für meine Pfticht, Sie zu lvarnen. Ich möchte Ihnen empfehlen, diese Fran zu Verne Jen." „Warum. Herr Medizinalrat? Sie sagten doch selbst " „Daß sie setzt eigentlich volftommen gesund ist. Ja. dlbcr da« besagt w-nw. Die Gedö^wisstörnna b^ste^t nach wie vor w tter. Und ich nehme an, dal die'e durch e'nen in lenen Oktobertaaen e^itt""tn S-b'-eck veni^a-be wurde. Eine Art Sthreckn-mrose a^o. Wenn Sie nun vie 'ä^-e Ta er der > Krankheit b-d-n'«», so können Sie erme 'en, wie unsagbar - traurig oder wie uwaabar widerlich da« Sch eckereiwi? a, wesen sein muß. Da« Bewußtsein, daß die Frau, die Sie , lftben. ei 'war Kuschan" eine« so'chen Erelanissc? gewesen - Aufgabe Nr. 629 Von E. Holm ^ScvLk-Li-I Weiß zieht und gewinnt. (Wie kann Weiß seinen gefährlichen Freibauern ver werten? So lautet die Frage, die in feiner, eleganter Weise zu lösen ist.) * Lösung der Ausgabe Nr. 626 Weiß erzwang den Sieg in glänzender Weis« durch: 8. Lc4—f7-j-, Ke8-e7 9. Dd4Xf6-j-!!, Ke7Xf6 fErzwungen, denn auf gXs6 würde 10. SdS matt folgen.) 10. Sc3—dS-s-, Kf6—e5, SgS-f3-j-, Kc5Xe4 12. SdS-c3 matt! * Kurze Schachuachrichten. Das große Werk -er Befreiung Oesterreichs durch die Tat -cs Führers hat auch im Schachleben zu einer sofortigen Zusammenfassung aller Kräfte geführt. Der Oesterreichische Schachverband hat sich -cm Großdeutschen Schachbunde, besten stolzer Name damit Wirklichkeit geworden ist, unter stellt. Meister des Landesverbandes Oesterreich werden an den Veranstaltungen dieses Jahres teilnehmen, in erster Linie am Turnier um die Meisterschaft von Groß-Deutsch- land im Juli in Bad Oeynhausen, ferner an der Turnieren in Bad Elster Ende Mai sowie in Bad Harzburg Ende Juni. Die besten Mannschaften des neuen Landesverbandes sind dazu ausersehen, den Kampf um den Hans Schemm-Wan-er- preis der deutschen Schachvercine mitzubestreiten. Das deutsch-österreichische Meisterturnier in Berlin sah den Wiener Meister Prof. A. Becker zusammen mit dem Berliner Meister Nellstab in Front, die je 5 Punkte er zielten. Becker erhielt die Ehrenplakette der Stadt Berlin, während Nellstab den Ehrenpreis des bisherigen öster reichischen Gesandten in Berlin errang. Die weiteren Plätze belegten: Michel 4^, Eliskases und K. Richter je 4, Palme 2X, Halosar 2 sowie F. Sümisch, der nicht in Form war, 1 Punkt. ist. würde auf die Dauer Ihre Beziehungen z» ihr verMW,-' würde nervenschwächende GewifseMHinpcS" kst» Sie zu rmm-r^v^.A^,7-Temüt und Ihre Arbeitsfreude immer o^tnftusfenden Nachforschungen führen. Tte Lösung des Rätsels würbe zu einer Zwanasvorst"ll»ng, die Sie nicht mehr aus ibrem Bann ließe. Glauben Sie mir, dem Nervenarzt mit last dreißigjähriger Pra'-is: die Vereinigung eines voll- sinuigen. normalen Menschen mit jemand, der eine der artige Krankheit al» Schicksal zu tragen hat, führt zu nichts Gutem." „Sie zeichnen ein sehr düsteres Bild", sagte Philipp er schüttert. „Sie ist aber doch heilbar! Solche Fälle sind doch eher heilbar als dauernde Störungen." „Sicherlich. Mcr niemand weiß, wann die Heilung er folgt. Und glauben Sie, daß es für die Krank?unbedingt ein Vorteil ist, wenn sie geheilt wird, das heißt, wenn sie ihr Gedächtnis wi derfindet? Vielleicht ist der „Schwund" als wohltätig zu bezeichnen, weil er die Vergangenheit ver schleiert. Vielleicht würde die wiedererwachte Erinnerung an jenes Schreckerlebnis das Geinüt der Kraukeil von neuem verdüstern." „Das ist ja möglich", ramme Pyiupp zvgcrm cm, „ob wohl doch inzwischen viele Jahre vergangen sind." „Jedenfalls ist es auffallend", setzte Dr. Isel fort, „daß Hilde niemals den Wunsch geäußert hat, in die Welt zurück zukehren. Man sollte doch meinen, baß eine gesunde Frau von 28 Jahren eine Sehnsucht nach Geselligkeit, Unterhaltung und nach dem anderen Geschlecht empfindet. Wtr leben hier in fast klösterlicher Abgeschiedenheit, aber das genügt ihr. Wenn ich sie nicht sonntags hier und da bei einer Autofahrt mitnehmen würde, käme fte überhaupt nicht aus dem Haus. Das beweist, daß sie unbewußt einen Fehler empfindet, der sie gewissermaßen menschenscheu macht." „Und trotzdem möchte ich Sie bitten, Herr Medizinal rat, mir ein Zusammentreffen mit ihr zu gestatten. Ich werde Ihre Warnungen sicher'tch beherzigen, aber ich möchte doch nicht heimfahrcn, ohne sic überhaupt gesehen zu haben. Meine bisherigen Bemühungen lassen doch keinen Zweifel über die Stärke meines Ge ühls zu, und ich glaube, daß icb diese Frau nicht verle sen kann, solange ich mich nicht selbst überzeugt habe, daß diese Krankheit ein unüber windliches Hindernis darstellt." Der andere schwieg und faß Philipp prüsend an. Dann begann er langsam, zögernd zu sprechen: „Gut. Ich will'« versuchen. Ich glaube, daß Sie meine Erlaubnis nicht mißbrauchen werden. Ich werde Sie als Ar-t einführen, der meine Anstalt studienhalber besucht. Dadurch komm-w Sie mit Hi'd? ohnehin in Berührung, weil - sie Ihnen vcr'chievknes der Organi ation zu erklären haben wird. ES steht Ihnen frei ihr während ihrer freien Zeit Gesellschaft zu leisten, wenn sie damit elnverOanden ist. Selbstverständlich dürfen Sie Hst» Wort davon erwähnen, daß Sie von ibwr Krankst-ft wiß en. Für Sie darf ste nur dir - Sekretärin sein." - „Das verbreche ich Ibnen" erklärte PWina. „Gut. Sie luS» mein-Gast-kür dr i rva^ Lünaer kvnnen MW Sie Wo.. daß es einen Zigarrenkäfer gibt, d«r seine Eier ini Zigarren und Tabakwaren legt und diese Genuhmittel ver« dirbt? Auch Schokolabenerzeugnisse haben ihren natürlichen' Feind in der Kakaomotte. > - . > daß es auf einer amerikanische» Erfinder-Ausstellung u. a. eine Zigarettenspitze mit darunterbefindlichem Behälter -um Ausfangen der Asche zu sehen gab? fUnter dem Asche« behälter auch gleich ein Aschekasten wäre vielleicht das noch Praktischere.) daß «in Nonnenweibchen 200 Eier legt? Wenn die Bee kämpfung dieses gefährlichen Feindes unserer Wälder nicht rechtzeitig burchgeführt wirb, können sich aus der Nach« kommenschaft innerhalb von fünf Jahren 8,2 Millionen Weibchen und die gleiche Anzahl von Männchen entwickelt haben. daß künftig in Balingen in Württemberg jeder Braut und jedem ortsansässigen jungen Mann, der den Arbeit»« und Wehrdienst abgeleistet hat, von der Gemeinde ein Obstbaum geschenkt wird, um auf dies« Weise den Obstbau zu fördern. -aß ein Sperber 11,5, eine Haustaube 18,0, eine Kräh» 15,0, ei» Buchfink 16,0, ein Rebhuhn 22,0, eine Hausschwalbe 60,0 und «in Mauersegler 90,0 Meter in der Sekunde fliegt? Letzterer legt 324 Kilometer in der Stunde zurück. daß das Wort „Din" lPapiernormalformat) im letzten Herbst 20 Jahre alt war? daß ein 22jähriges Schreibmaschinenfräulein in Budapest ein Teillos der Lotterie nahm und gewann? Darauf nahm st« «in ganzes Los und gewann tatsächlich bas ganze Los mit »in«r hohen Summe. fLeiber sind solche ausgesprochene Glücksmädel sehr dünn gesät!) daß vor einiger Zeit ein Kraftradfahrer von 19 Jahren vollständig geköpft wurde? Er fuhr nach Landshut und prallte in voller Karriere gegen einen gespannten Draht. baß ein Münchener Künstler die kleinste Schrift der Welt fertige? Er verfertigte ein Buch von der Größe einer drit tel Briefmarke mit 124 Seit«n und 12 070 Buchstaben, dazu 180 Zahlen. Das Buch handelt von der Geschichte der Stadt München. baß ein Elefant im Zoo von Kapstadt sich am Eisengitter einen seiner schönen Stoßzähne abbrach? Er mußte sich von einem „Zahnarzt" behandeln lassen, der ihm einen künst lichen Stoßzahn aufpflanzte. baß ein „königlicher Mann" der Braunschweiger Schau spieler Hermann Mesmer ist, Ser 85mal einen König -ar- stellte? baß bis großartigste Weltstadtstraße seit Oktober 1937 Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires hat? Sie ist meh rere hundert Meter lang, weist fünf Fahrbahnen, unter irdische Autoparkplätz« für tausend Wagen, U-Vahnanschlttsse, Tunnclstraßen, Parkanlagen mit Springbrunnen und nächt licher Scheinwerferbeleuchtung auf und heißt: „Avnida nucve de Julio". Zu ihrer Herstellung mußten 157 Gebäude nie dergerissen werden. daß in Montpellier eine Frau bei der französischen Na tionallotterie 50 000 Franken gewann? Sie fiel in Ohn macht und starb an Herzschlag. Auch diese Frau hatte schon vorher gewonnen, und zwar zweimal <100 000 und 10 000 Franken). Lebte sie nicht heute noch, wenn sie dauernd Pech gehabt hätte? Deshalb: Freut euch des Lebens, ihr „ollen Pechhasen"! daß ein Taucher deutscher Abstammung 140 Meter tief in den Michigan-See „nicdergekommen"'ist, um nach Schätzen untergegangener Schiffe Umschau zu halten. Seine Taucher rüstung war ganz neuartig und <um Druckstellen auszu gleichen) mit Helium gefüllt. daß Nürnberg eine Untergrundbahn erhält? Sie Ihren Aufenthalt hier nicht ausdehnen, weil dies den anderen Aerzten und dem Personal an Fallen würde. Für solche Studicnbcsnche genügen sonst ein bis zwei Tage." „Drei Tage sind übergenug, Herr Medizinalrat! Ich danke Ihnen von Herzen." „Schön. Wir machen jetzt am besten einen Rundgang durch die Anstalt. Wo haben Sie Ihr Gepäck?" „Im Löwen." „Dann werden wir im Vorbeigehen dem Chauffeur Be scheid lagen, damit Sie es nachmittags abholen können. Vor erst aber..." Er nahm den Hörer vom Telephon. „Fräulein Hilde möchte zu mir kommen." Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür. Philipp wandte sich um Im Türrahmen stand im Weißen, hochgeschlossenen Leinen mantel die Unbekannte vom Nordbahnhof. * Kurz nachdem der Dampfer Lindau verlassen hatte, als sich schon dis Menddämmerung über den See breitete und an den Ufern die ersten Lichter aufblitzten, glaubte Philipp zu spüren, daß die fröhliche Heiterkeit dahinschwand, die Hilde während dieses ganzen wunderbaren Tages erfüllt hatte. Ohne daß ein Wort gesprochen worden wäre, schien sich zwi schen ihnen eine unsichtbare Schranke aufzurichten, er fühlte, daß sie, die ihm tagsüber so nah und vertraut gewesen Wah sich letzt von ihm entfernte, sich wieder in die trübe Welt fr udloser Gcdan'e» ver'chloß, die er während dieses Sonn tags hatte zwar verdrängen, aber nicht vernichten könne». Mit einem etwas zweifelnden Lächeln hatte Dr. Isel gestern die Erlaubnis zu dieser Bodenseefahrt gegeben, einen Tag Urlaub gewährt und sogar sein Privatauto für die Fahrt nach Bregenz und zurück nach Feldkirch zur Berfü 'ing gestellt. Wenn Hilde selbst noch nicht den Wunsch geäußert hatte, die Anstalt zu verlassen und ein Stück Welt zu sehen, so mußte man sie eben mit sanfter Gewalt dazu zwingen, hatte Philipp dem Chefarzt erklärt. Man müßte sie zerstreuen, ablenken, einmal dem engen Bezirk ihrer täglichen Pflichten entreißen, da doch ihre sogenannte Menschenscheu nichts als die selbstveGänd* liche Scheu vor dem Neuen und Ungewohnten war. Und der Verlauf des Tages hatte Philipps einfacher Krank- heitSbehandlung Recht gegeben. Diese so in sich verschlossene Frau, die in den ersten zwei Tagen seines Aufenthaltes in Amerlügen seine herzliche Anteilnahme und wieder holten Versuche, ihr naherzukommen, bloß mit freund« licher, aber betont zurückhaltender Höflichkeit erwidert hatte, war heute so voll unbefangener Heiterkeit, so voll Ferienglück und Freude an dem bunten Wechsel der Bilder gewesen, daß sich Philipp glücklich gepriesen hatte, diesen Ausflug in die Welt geplant und durchgeseht zu haben. . - - iKortsetzung folgt).