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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 05.04.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193804050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19380405
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19380405
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-04
- Tag 1938-04-05
-
Monat
1938-04
-
Jahr
1938
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 05.04.1938
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Nr. 80 Zschopaner Tageblatt «nt ««seiger DleuStag, be« 5. AprN lvr» , MF.-Slhiff rettete 18 SMWe ME SMkWg les Miel» AM' Da» neue E >S«IN „Wilhelm Mchlofs", das sich auf der Fahrt zum Treffen mit der KdF.-Flotte, die auS Italic» zurültlehrt, befand, fing in der Nacht zum Montag die 808 Rufe eines in Seenot geratenen Dampfers auf. Sofort nahm das KdF.-Schiff «urS auf daS Schiff, daS daun etwa zwei Stunden später auf der Höhe von Ter- schelling an der holländischen Küste in Sicht kam. Es han delte sich um den englischen lOOS-Tonnen-Frachtdampfer „Pcgaway", der mit Ruderbruch und schwerer Schlagseite im Sturm hilflos umhertrieb. ES gelang dem KdF.- Schiff, den Kapitän und die gesamte Möpsige Besatzung des englischen Schisses an Bord zu nehmen. Ueber das Rettungswerk verlauten folgende Einzel heiten: Als üachts die 803-Rufe von dem KdF.-Schiff „Wilhelm Gustloff" ansgenommen wurden, nahm das Schiff sofort Kurs und -»langte um 3.30 Uhr früh an die Unglücksstellc. Kurz: Zeit später tauchten am Horizont weitere Schiffe auf, die ab^. ihre Fahrt fortsetztcn. als sie seslstcllten, daß das Ncttungswerk in besten Händen war. Kapitän Lübbe lieh ein Ruderboot des KdF.-Schiffes mit lO Mann unter Führung des 2. Offiziers klarmachcn. Ter hohe Seegang machte es jedoch unmöglich, an den eng lischen Dampfer hcranzukommcn. Daraufhin wurde ein Motorboot, wieder unter Führung des Zweiten Offiziers, ausgesetzt, das mit acht Matrosen, einem Inge nieur und einem Assistenten den englischen Dampfer er reichte, der mit schwerer Schlagseite nach Backbord lag und bereits erheblich Wasser überaenommen batte. Nach !II «WWW schwierigem Manöver kämpfte sich das deutsche Motorboot heran und übernahm die gesamte Besatzung des Eng länders. Die Rückfahrt des Rettungsbootes ging glatt von« statten. Mit Hilfe einer Strickleiter wurden die englischen Matrosen einzeln an Bord übernommen. Schwierig ge staltete sich dann bet dem starken Seegang das Aufheben des Bootes mit unserer wackeren Rettungsmannschaft, da es Gefahr lief, an die Backbordwand zu treiben. Mit zwei Bootstaljen wurde es schließlich hochgewunden. Die gerettete Besatzung wurde in den schmucken Ka binen des „Wilhelm Gustloff" untergebracht und fühlte sich dort außerordentlich Wohl. Ihr 1000-Tonnen-Fracht- dampfer war nicht mehr zu retten und versank. „Wilhelm Gustloff" empfing übrigens in der gleichen Nacht auch 808-Nufe eines holländischen Dampfers, dem jedoch von anderer Seite Beistand geleistet wurde. Dem Kapitän des „Wilhelm Gustloff" sind von eini gen in der Nähe kreuzenden englischen Schiffen anerken nende Glückwünsche über den mutigen Einsatz der deut schen Rettungsmannschaft zugefunkt worden. Auch Reichs- ftatthalter und Gauleiter von Hamburg, Karl Kaufmann, sandte an das KdF.-Schiff „Wilhelm Gustloss" ein Tele gramm nachstehenden Inhalts: „Ich beglückwünsche Schisfsführnng und Besatzung zu der vorbildlichen Net- tungstat bei Terschelltng. Hamburg ist stolz auf sein KdF.-Schiff und dessen Männer.* Spendet für Oesterreich! Alle deutschen Volksgenossen, die an der Linderung der Not im Lande Oesterreich mithclfen wollen, können Geldspenden einzahlen auf das Konto „Oestcrrei ch" l ei allen in der Reichsgrnppe „Banken und Bankiers" zu- s u nnengeschlosiencn Kreditinstituten (Banken, Giro- ze« raten, Sparkassen, Girokassen, gewerblichen und land wirtschaftlichen Kreditgenossenschaften), bei allen Post scheckämtern und allen Dienststellen der NSB. Belgien und Polen zur Einheit Deutschlands Die polnische Negierung hat ihre Gesandtschaft in Wien aufgelöst und ihre dortigen Konsulate in ein Ge neralkonsulat umgewandelt. Ebenso hat die belgische Regierung ihre Gesandtschaft In Wien aufgelöst und ein Generalkonsulat errichtet. 3ö von ss pMiMunter Franco Zusammenbruch der roten Front in Katalonien Nach der Einnahme Leridas stehen von 50 spanischen Provinzen 36 unter nationaler Verwaltung, während die Bolschewisten nur noch in 14 Provinzen Hausen. Aber auch von diesen befinden sich bedeutende Teile wie von den Provinzen Madrid, Guadalajara, Castellon, Jean und Tarragona bereits im Besitz der Nattonaltruppen. Mit dem Fall von L e r i d a ist die Hauptstadt der gleichnamigen katalanischen Provinz, eine Stadt von 30 000 Einwohnern mit Textilindustrie, Verarbeitungsindustrie für landwirtschaftliche Erzeugnisse, ferner mit mehreren bedeutenden Kriegsm«srialfabriken, die teilweise erst von den Bolschewisten angelegt worden sind, in den Besitz der Nationalen gekommen. Durch die Einnahme Leridas bricht notwendigerweise das gesamte noch unter der Herrschaft der Roten befind liche, westlich der senkrechten Linie Lerida—Pyrenäen lie gende Gebiet zusammen, da es in den Pyrenäen und ihren Ausläufern keine Westostverbindungen weder für Bahnen noch für Straßen gibt. Von Lerida gehen drei wichtige Straßen nach Andorra, Barcelona und Tarragona. Besonders die Straße nach Andorra bildete bisher einen wichtigen Transportweg für französische Kriegsmateriallieferungen, der nunmehr unter bunden worden ist. Verzweiflung in Barcelona Die Angriffskolonnen Francos sind im stürmischen Vormarsch auf die Mittelmeerküste Tas Meer ist bereits in Sichte ' Die Lage von Barcelona ist völlig verzweifelt. Die Bevölkerung fordert den Frieden und setzt ihre ganze Hoffnung auf General Franco. Nur die Anarchisten und Konununisten, die nichts mehr zu verlieren haben, wollen noch Widerstand leisten, aber ihre Aufrufe bleiben ohne jedes Echo unter der Bevölkerung. Den Gestellungsbe fehlen für die zuletzt einberufenen Jahresklassen sind höchstens 25 v. H. der Rekruten gefolgt. ' ' ' " Der Gaufachwart für Ruder« im DNL., Gau V sSachse«), „Gummi" Schäfer: „Ruderkameradcnl DaS Ziel, das sich einst Bismarck gestellt hatte, ein Groß- öeutschlaiid zu schaffen, wurde durch den Führer in die Tat umgesetztl Nun richtet sich der Blick der ganze» Welt auf den 10. April 1938, an dem die vom Führer ausgeschriebene Ab stimmung aller Deutschen stattfinden soll. Liebe Nuderkamerabenl Wir haben bas Glück, ein Stück deutscher Geschichte miterlebcn zu dürfen, um das uns spätere Generationen beneiden werden. Ich appelliere deshalb an Euch, am 10. April restlos Eure Pflicht zu erfüllen. Damit beweist Ihr, baß Ihr wür dig seid der großen Zeit, in die wir hineingestellt sind. Am 10. April gebt Ihr alle freudig Euer „Ja"i Heil Hit l e r l gez. Gustav Schäfer." Dienst am schaffenden Menschen Dr. Ley vor den österreichischen Wirtschaftlern Im Anschluß an die große Rede des Neichswirt- schaftsministers Funk im Wiener Konzerthaus, in der der Minister vor den deutschösterreichischen Wirtschafts führern und Vertretern von Staat, Partei und Industrie über die Einheit der deutschen und die Eingliederung der österreichischen Wirtschaft sprach, nahm Neichsorganisa- tionsleiter Dr. Ley das Wort. Dr. Ley stellte in den Mittelpunkt seiner Ausführun gen den schaffenden deutschen Menschen, dem Wirtschaft, Kultur und Staat zu dienen haben. Zur Zusammen fassung aller Schaffenden, der Unternehmer und der Arbeiter, so legte Dr. Ley dar, sei die Deutsche Arbeits front geschaffen worden, die unter Ausschaltung des ver derblichen Klassenkampfes nur das Gesamlwohl des Volkes im Auge hat. Sie wolle nicht nur die sozialen Be dingungen verbessern, sondern auch die Leistung des ein zelnen Betriebes und die Gesamtleistung des deutschen Volles überhaupt fördern. MW-SsstmMs FölM i« mderster Frist Die Ostmark - viÄ nur das Laud der schönen Künste Das Streichholz, das Sie gedankenlos entzünden, ist nicht, wie man so oft hören kann, in England erfunden worden, sondern kam erstmals in Oesterreich heraus. Sein He'steller war Trevany. Er steckte die runden Hölzer in Schwefel und Mer-og sie dann mit chlorsaurem Kali. Am sie zu entzünden, mußte man sie an Glaspapier reiben. Vielfach zündeten si: allerdings nicht. S.e mussten erst einmal ihre Kinderkrankheiten überwinden. Dazu trug wesentlich die Erfindung des Wiener Romer bei, der die Hölzer mit Phosphor statt mit Kali überzog. Aber da mals war die Gistwirkung des Phosphors noch so stark, daß die Behörden die Verwendung dieser Zündhölzer eigentlich verbieten wollten. Das wäre das Ende einer vielversprechenden Entwicklung chrer Erfindung gewesen. Gleichsam im letz en Augenblick gelang dem Wiener Professor Anton Schrötter die entscheidende Zufahrrfin- dung. Er führte' dis Trennung des roten, harmlosen Phosphors von dem gelben, gefährlichen durch, was ihm bei einer Erhitzung auf 259 Grad gelang, — und nun war endlich das richtige, einwandfreie Zündholz erfunden. Schüler eines Hirten. Warum dies hier alles erzählt wird? Wir alle, die wir innerhalb der Grenzen des „alten" Reiches wohnen, haben uns angewöhnt, in Oesterreich eine Pflegestätte der Kunst und Kultur zu sehen. Haydn, Mozart und der Wiener Walzer schienen uns charakteristisch für dies deutsche Land und seine Bewohner. Daß Oesterreich auch große, bahnbrechende Wissenschaftler und Forscher her vorgebracht hat, daran erinnern sich die wenigsten von uns. Da haben wir beispielsweise Christian Doppler, der am 30. November 1803 in Salzberg geboren wurde und 1853 in Venedig, in der Blüte seiner Jahre, starb. Dopp ler war «in Schüler de« alten Simon Stampfer, der einmal in seiner Jugend die Herden der Tiroler Bauern hütete, nm sich dann später als Mathematiker einen Weltruhm zu erwerben. Stampfer, der es bis zum Pro fessor gebracht hatte, erkannte frühzeitig die Begabung Christian Dopplers und förderte ihn daher mit allen Mitteln. Der Schüler hat diese Ans'eichnung durch seinem Lchrer zu würdigen gewußt. Er schenkte der wissenschaftliozen Welt eine drr wichtigsten physikalischen Erkenntnisse, die hcu e als Dopplersches Prinzip bekannt ist. Doppler ent deckte nämlich, daß die Sirene eines Fabrecschornstäns, wenn man sie aus der Entfernung hört, tiefer tönt als aus der Nähe. Dies rührt daher, daß in größerer Ent fernung von einer Schallquelle das menschliche Ohr we niger Schallwellen vernimmt und der Ton ihm daher tiefer erscheint, während bei drr Annäherung an die Schallquelle unser Ohr von bedeutend mehr SHa lwellen getroffen wird, was uns den Lon dann höher erscheinen läßt. Doppler wandte sein an d n Schallwellen erprobtcs Prinzip auch auf die Ltchtwel en an. Dadurch wi derum wurde eine gauze Anzahl astronomischer Entdeckungen möglich, dir unser gesamtes Weltbild entscheid:nd bersn- slußt haben. Drr Entdecker d r Weltr umstrahl n g. Als Entdecker drr kosmisch n Strahlen gilt im allge meinen der amerilanifchr Forscher R. A. Milizen. Tat sächlich hat jedoch Milliken bei seinen Forschungen berBs auf die Voraussetzungen zurückgr i'en können, die vor ihm der Dewschöstecreicher Viktor Heß entd ckt hatte. Heß ist der eigentliche Entdecker der W Braumstrahlung. Er hat au chbereits die ersten grundlegenden Aussagen über die Wirkung dieser kosmischen Strahlen machen können. So entdeckte er beispielsweise, daß dir Strahlungen bis zu IWO Metern etwas abnehmen, worauf dann eine ge waltige Verstärkung «rnsetzt, die immer weiter zunimmt. 24. Ziehung 6. Klasse 212. Sächsischer Landeslotterie 24. Ziehung am 4. April 193S. (Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hinter welchen keine Sewlnndezelchnung lieh«, lind mit »80 gezogen. »ooo^r aus Nr. II524« d-I 8a. Sehr. Stirn, Lewz.g. 7»» 18» 8S4 1l» ois 2M ILL 6S1 17» LSI 7SS SS» SLS Sl1 rrg ISIS 78» 8S» <LSO) 11» UWSi »VS »31 S14 <bMi 61» »»1 ILO 751 SS» <300: 18» «LOS 027 7SS SS7 SS» »S8 OLL <IO0V) ISS SILS «18 820 SS» IS» »19 3M VSl <LSO) »16 »1» 0»S »SS SS» <LLO) SS» 46» 6408 008 171 SL7 7SÜ »026 WS KOI 114 »44 MI «SS» <LL0> S4S 04» SIS 7S» 10S ISS 8KS <»L0) 7SV S59 4S0 »iS »SS »17» 72» l»50) 188 48» 100 »74 »S2 <SOS) 887 »SS «SSL 781 77S »18 »ll ISS 6S6 1LS SSS 074 »104 40» 4»6 ISI »71 l»»0> 8S7 S40 171 <LLV> »44 »SV) IVWS 718 k»»0> »SV 071 <»000» 418 SS» <2L0> »LS 242 SSS 457 »SS »SS 828 14S <L00) IIII4 VS7 M! 7V» 8»» 22S 877 SLS »SS 12139 ,2KO) IS» 778 882 SI7 84« IS1 71» 797 4SS <2»i» 447 iSOO) 701 734 849 170 S94 846 »67 I»K4S »2» S4S 9»3 »S6 SS8 ISS OSS <»S0) SSI S»I <L90) V94 631 <10001 4S4 »4M5 S7S S64 207 »14 »SS 106 VSI »44 S8» 16272 <S00) SSV 230 9S6 SV» (SVO) VSI «47 (LOO) 70« SSS 16723 SS« 437 SSS <300) 124 »SS 7S8 747 370 028 (1090) 17889 028 SSS 179 194 87S V7S V2I LS» 12990) 8SS I8S7S 172 b»7 (SOM 38S 632 l100V) 2SV 780 <2S0) III «SS <2909) SSI <2SV) »4» 448 4LÜ 706 890 IVS98 SV» SV» S7S 678 SSS 77S SSI ISS »34 206 S»4 4IS (1VVV) 80217 80« 87» »2» 4S4 SS4 SS» 8L2 SSI OSO <3000) «4» IS» SS« «1823 SIS S72 783 1LS SK4 <SVV) »21 SSS «2SV> 45« 7SS <2000, SS» S«4 »87 710 SLS 00» «282« lLSV) »OS (250) 246 20« SVS VS4 882 4L4 Oll ,250) 714 »SV) 072 S3S S3S SIL LL7 «SWS ,300) 70S 890 IVI 21280 2V8 238 88» 6LL 7»4 IVS 070 <3V9> 4V» «73 SIS L94 77» SSI LSS 7VL <SVV) SIS 26977 88! »0! croov) S3Ü<»L0> 728 VK4 048 689 LSS <2LV) 34» L7S,1000) 440 »KL »50 SKI ««»SS 079 084 71« 8K7 (250> 87S »9» »99 ,1000) 877 »KS (2S0) 011 407 KOI »SO IS» M3 «7897 OSS 4LL SüO 4S2 S7I <3000) «70 65« 7«8 IL3 487 <2S0> 788 SOI »87 877 S3L SOS 214 «8688 224 2L3 (250) 194 024 713 <250) 903 Sl7 738 144 S78 78S 794 893 778 SOS 827 654 394 «»ISO <IOVO) 776 (1000) »SO 6VS 80» rar »44 04» »42 886 287 (LOO) 15» 622 »0912 43» 63» 008 (250) 868 392 V24 662 SSS 237 SO? 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IS 327 980 164 102 477 864 <50») 744 6Ü2 Zm 0'IiMSrade verbleiben na..) heute beendigter Ziehung nn grSheren Wq Winnen: 1 tdrnnns zu 2UÜVV«, 2» Schtuhprnuiiel, zu 3UUV, 80 Schluüprnmiet ,» IVUN. I zu 30000, I I zu SKKU, 12 zu LKW .F« u. o. a. in. Es sind nur ein paar Namen, die wir hier aus einer Fülle herausgrgrifsen haben. Sir lassen sich mit Leichtig- keit durch viele andere ergänzen, ohne daß man dabet eine Gewähr für die Vollzähligkeit übernehmen könnte. Da ist etwa drr große Optiker Josef Petzval, der als erster zusamme'g setzte Linsen v.rwandte und den ersten Feldstecher schu'. Da ist Wei er der große Physiker Joseph Stephan, drr den Aachweis erbrachte, daß die Licht- und Wärmeausstrahlung eines Körpers weniger von seinem S off als von seiner Temperatur abhängt. Da sind eine gan e Reihe w:i errr Namen, dk hier unmöglich alte ausgesührt werden können. Sie alle sink ein über eugrndcr Beweis dafür, daß dir deutschen Oesten reicher seit jeher auch auf dem Gebiet der Wissenschast und drr Forschung zu den erlolgr.ichsten Pionieren gr, hörten. Der deutsch-österreichische Anteil an dem wissen« schriftlichen Fortschritt ist nicht geringer als drr ostmär kische Anteil an den schönen Künsten, wenn es auch füf viele überrasch md sein mag, auch hier Deutsch-Oester« reicher in vorderster Front zu finden.
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